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Wo ist Sakura 2

von

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Inzwischen waren schon Jahre vergangen. Hiroshi und Sakura waren immer noch ein Paar.
 

In der Pause:

Hiroshi, Sakura, Kumiko und Ren standen an einem Baum.

"Hey, was haltet ihr davon heute ins Kino zu gehen?" schlug Sakura, die sich in den Armen ihres Freundes befand vor.

"Super Idee!"

"Ne, tut mir Leid. Ich kann heute leider nicht", sagte Hiroshi.

"Was? Schon wieder?" Sie sah zurück zu ihm.

"Ja, tut mir Leid."

"Ach, komm! Wir haben schon seit ner Ewigkeit nichts mehr miteinander unternommen.

"Ja, ich weiß. Tut mir Leid. Aber vielleicht geht's ja morgen."

"Das hast du mir jetzt schon vor Wochen versprochen!"

"Ja, ich weiß. Aber zur Zeit passt es mir nun mal überhaupt nicht."

"Dir passt´ s doch nie!"

"Sakura.... das stimmt doch nicht. Es ist nur .....ich bin halt in der letzten Zeit etwas beschäftigt."

"Ach, wie du meinst. Los komm, Kumiko!" Sie zog Kumiko mit sich mit.

"Habt ihr Stress?"

"Wie siehts denn aus?"

"Okay, habt ihr."

"Naja, nicht richtig aber er hat einfach keine Zeit mehr für mich. Ich glaub..... ich glaub, er hat ne andere."

"Ach, Quatsch."

"Nein, das ist kein Quatsch. Ich meins ernst."

"Das glaub ich nicht. Los, gehen wir wieder rein."
 

Bei den Jungs:

"Wann willst du ´s ihr sagen?"

"Wen der richtige Augenblick kommt und ich alles hab."

"Ich glaube aber, sie wird schon langsam misstrauisch."

"Ja, mag sein. Aber ich kann's ihr noch nicht sagen."

"Und warum nicht?"

"Das ist einfach zu schwer."

"Ach, komm."
 

Bei den Mädchen:

"Ja, ich meine er hat mir auch noch nie so wirklich gesagt, dass er mich liebt."

"Was? Immer noch nicht?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Naja, aber ich glaub trotzdem nicht, das er fremd geht."
 

Nach der Schule:

Hiroshi und Sakura gingen zusammen nach Hause.

"Kommst du noch mit rein?"

"Nein, keine Zeit. Tut mir Leid." Er gab ihr noch einen Kuss und ging.

Niedergeschlagen ging sie auch hinein, schnappte sich das Telefon und lief in ihr Zimmer. Dort ließ sie sich aufs Bett fallen und wählte Kumikos Nummer.

"Ja?"

"Kumiko?"

"Ja. Sakura bist dus?"

"Ja. Ich glaub Hiroshi geht wirklich fremd. Vorhin als er mich nach Hause gebracht hat wollte er nicht mehr mit rein kommen und ist gleich weiter gelaufen." *schluchz* "Was soll ich denn jetzt machen?"

"Sakura.... es ist doch noch gar nichts sicher. Vielleicht irrst du dich bloß."

"Ja, und was ist wenn nicht?!"

"Das glaub ich nicht."

"Ich langsam schon." Das Mädchen fing zu weinen an.

"Hey,... jetzt beruhige dich.. Weißt du was? Ich komm jetzt gleich rüber zu dir. Dann können wir noch einmal in Ruhe darüber reden."

"Okay. Aber erwarte nicht dass ich dich an der Tür abhole."

"Schon klar." Sie legten auf.

Kurz danach läutete es auch schon. Sakuras kleiner Bruder öffnete die Tür.

"Hallo Takashi."

"Hallo Kumiko."

"Ist deine Schwester im Zimmer?"

"Ja ich denke schon."

"Gut." Sie zog ihre Schuhe aus und lief zu ihr.

"Hallo Sakura." Sie schloss die Tür und setzte sich zu ihr aufs Bett.

"So, und jetzt noch einmal ganz langsam."

"Er hat mich von der Schule nach Hause geberacht und da hab ich ihn gefragt ob er noch mit mir hinein kommen will. Doch er meinte nur er hätte keine Zeit und ging dann auch." Ihr liefen Tränen die Wangen hinunter.

"Aber das hat doch noch nichts zu bedeuten."

"Doch! Da stimmt irgendetwas nicht."

"Hey, Sakura....." Sie nahm das Mädchen in den Arm. "Er liebt dich. Da bin ich mir ganz sicher."

"Und warum zeigt oder sagt er es mir nie?"

"Das weiß ich auch nicht aber es ist nicht gerade leicht das jemanden zu sagen. Rede doch erst einmal mit ihm."

"Okay."
 

Am nächsten Tag, nach der Schule:

Sakura ging nach Hause. Hiroshi sah sie und lief zu ihr.

"Sakura! Warte doch einmal!"

Sie drehte sich um. Der Junge gab ihr einen Kuss.

"Hallo."

"Hi", murrte das Mädchen.

"Was ist denn mit dir los?"

"Nichts, was soll denn los sein?"

"Bist du mir sauer auf mich?"

"Bitte?! Was denkst du?! Du hast überhaupt keine Zeit mehr für mich!"

"Ich weiß, aber das wird sich ändern. Versprochen! Was hältst du davon wenn wir jetzt ins Kino gehen und dann noch ein Eis essen. Heute gehört der Tag nur uns beiden."

"So?! Wieso?! Hat deine Affäre keine Zeit?!!"

"Was?! Wovon......"

"Tu doch nicht so! Wo bist du denn sonst jeden Nachmittag?!"

"Tut mir Leid aber das kann ich dir leider nicht sagen."

"Siehst du?! Weißt du was, es ist aus!! Ich will dich nicht mehr sehen!!" Sie lief weg.

"Sakura!! Jetzt warte doch mal!! Jetzt lass mich doch wenigstens erklären!!"

Kumiko und Ren kamen zu ihm.

"Hiroshi? Was ist passiert?" fragte Kumiko besorgt doch der Junge blieb bewegungslos stehen.

"Hey Alter! Was is'n los? Du siehst ja aus wie ein Gespenst" Er klopfte ihm auf die Schulter.

"Sie...... sie hat Schluss gemacht."

"Was?!" riefen beide.

"Äh.....Das geschieht dir auch recht!" Kumiko lief ebenfalls weg.

"Was ist passiert?"

"Sie dachte ich würde......ich würde fremdgehen."

"Was?"

"Und warum hast du's ihr nicht gesagt?"

"Wie denn? Sie ließ mich ja nicht mal ausreden!"
 

Bei Sakura zu Hause:

Sie lief in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen, auf dem sie sich ausweinte.

Plötzlich klopfte es.

"Nein!! Ich will jetzt alleine sein!!"

Doch ihr kleiner Bruder kam herein schloss die Tür und stieg zu ihr aufs Bett.

"Warum weinst du?"

"Ach was! Tu ich doch gar nicht!" Sie wischte sich die Tränen weg.

"Doch. Tust du." Er legte sich neben das Mädchen. "Hast du dir weh getan?"

"Nein." Sie streichelte ihn. "Das verstehst du noch nicht."

"Oky. Äh..... ich soll dir sagen: Hiroshi hat angerufen und du sollst ihn zurück rufen."

Dem Mädchen kamen wieder die Tränen.

"Was ist?"

"Takashi..... kannst du mich jetzt alleine lassen? Bitte?"

"Oky. Aber es gibt Essen."

"Danke. Ich hab keinen Hunger. Und versprich mir Mum und Dad nichts davon zu sagen das ich etwas geweint hab, okay?"

"Oky." er verließ das Zimmer und schloss die Tür.
 

Einige Stunden später:

Sakuras Bruder und ihre Mutter gingen einkaufen. Also war sie jetzt alleine zu Hause.

Plötzlich läutete ihr Handy. Sie sah auf dem Display wer es war. Es war Kumiko.

"Hi Kumi."

"Hallo Sakura. Was ist passiert? Hiroshi war vorhin ja total fertig."

"Ach, ja? Mir doch egal!"

"Er war Kreidebleich."

"Na und?"

"Was hat er denn gesagt?"

"Nichts. Das ist es ja! Ich hab ihn gefragt was er am Nachmittag immer macht und er konnte es mir nicht sagen!"

"Dann geht er also wirklich fremd. Das ist ja ein Ding."

"Ja. Kumiko......sei mir jetzt nicht böse aber ich will jetzt ein bisschen für mich sein."

"Das kann ich verstehn. Aber wenn was sein sollte dann ruf mich bitte an oder komm rüber."

"Klar. Bye."

"Bye." Sie legten auf.

Plötzlich klingelte die Haustür.

Sie wisch sich die Tränen weg und ging zu dieser. Hiroshi stand davor. Schnell schloss sie sie wieder.

"Sakura!! Jetzt lass mich doch wenigstens erklären!!" Doch das Mädchen schwieg.

Der Junge schlug gegen die Tür. "Verdammt!!"

Am Abend:

Sakura lag im Bett und dachte zurück an die Zeit mit Hiroshi. Als er sie aus dem alten Haus rettete, als sie sich am Abend am Strand trafen und Hand in Hand entlang gingen. Aber sie dachte auch an ihre Worte, als sie Schluss machte und an Hiroshi der kreidebleich und mit Tränen in den Augen vor ihrer Tür stand. Und sie darum bat ihm zu zu hören. Irgendwann schlief sie aber ein doch auch in ihren Träumen träumte sie von dem Jungen.
 

Nach einigen Tagen:

Gleich nach der Schule ging Sakura wie jeden Tag in ihr Zimmer und sperrte sich darin ein.

"Sakura? Was ist denn los mit dir? So langsam mach ich mir Sorgen um dich. So kann es doch nicht weiter gehen!"

"Lasst mich doch einfach!"

"Nein! Jetzt komm raus! Ich muss dringend zu einem Termin und du gehst mit deinem Bruder Einkaufen."

"Keinen Bock!!"

"Sakura!! Du machst jetzt gefälligst was ich dir sage!"

"Okay. Is ja schon gut. Ich geh mit ihm einkaufen!" Sie schloss die Tür auf.

"Takashi!! Zieh dich an!! Wir gehen einkaufen!!"

"Okay!!"

"Ich bin dann weg!" Rief ihre Mutter und verschwand auch sogleich.

"Los, komm! Wir gehen."

Kurz danach waren sie auch schon in einem Supermarkt.

"Sakura? Bekomm ich Schokolade?"

"Hmm....... na gut. Hol dir eine Tafel."

"Danke." Er lief eine Reihe weiter. Als er in diese hinein sah, sah er Hiroshi.

"Hiroshi!!" Dieser sah jetzt auch zu ihm und bückte sich zu dem Jungen, der ihm um den Hals fiel. Er hob ihn hoch.

"Na, was machst du hier?"

"Ich geh mit Sakura einkaufen."

Sakura ging auch in die nächste Reihe.

"Takashi, wo ........?" Sie sah Hiroshi.

"Sakura........ kann ich mit dir reden?"

"Takashi! Wir gehen!!" Sie drehte sich um und ging auf die Kasse zu. Hiroshi ging ihr nach.

"Sakura, bitte......."

"Vergiss es!" Sie nahm ihm Takashi ab und bezahlte.

"Danke!" Sie nahm sich die Tüte und ging.

"Sakura!!!"

"Junger Mann!! Schrein sie hier nicht so rum!"

Der Junge ging zurück .
 

"Sakura? Habt ihr Streit?"

"Nein. Weißt du, er hat mich nur zu sehr enttäuscht und ....... ach egal. Los, komm! Wir gehen heim."
 

Als sie das Haus betraten:

Das Telefon läutete gerade. Sakura stürmte hin und erwischte es gerade noch.

"Ja?"

"Sakura?"

"Ach hi Kumiko."

Takashi lief an ihr vorbei zu seiner Ritterburg an der er gleich zu spielen anfing.

Seine Schwester packte unterm telefonieren die Einkaufstüten aus.

"Was gibt's denn?"

"Am Samstag soll ne richtig tolle Party sein. Hast du Zeit?"

"Ne, ich glaube nicht."

"Sakura. Jetzt reichts aber schon langsam! Du gehst in die Schule und verschwindest danach sofort in deinem Zimmer das ist doch kein Leben! Versteck dich nicht vor ihm! Jetzt komm doch einfach mit! Das wird bestimmt lustig."

Das Mädchen seufzte. "Okay."

"Super! Ich hol dich dann ab!"

"Okay."
 

Am Samstag:

Es klingelte. Sakuras Mutter machte auf.

"Ach, Kumiko. Schön, dass du mal wieder kommst. Sakura ist in ihrem Zimmer."

"Okay. Danke."

Sie ging hinein zu Sakura die sich gerade schminkte.

"Hi."

"Hi."

Sakura stand auf.

"Können wir?" fragte Kumiko.

"Ja."

"Du hörst dich ja nicht überzeugend an."

"Ich hab ja auch gar keinen Bock dazu. Das tu ich nur für dich, da du ja unbedingt dort hin willst."

"Danke. Aber jetzt lass uns gehen!"

Sie zog ihre Freundin mit.
 

Auf der Party:

Die beiden Mädchen kamen herein.

"Na toll. Das hat mir gerade noch gefehlt." seufzte Sakura als sie Hiroshi sah der mit Ren und noch zwei weiteren Mädchen an der Bar stand.

"Ach, komm! Lass dir doch von denen nicht den Abend verderben!"

Nun sah auch Hiroshi Sakura.

"Wer sagt, dass ich das tue? Los komm!" Sie gingen die Treppe hinunter, an Hiroshi vorbei und setzten sich auf zwei Barhocker, weit genug von ihnen weg. Hiroshi sah ihr traurig nach.

Plötzlich kam ein Junge zu dem Mädchen.

"Hi."

"Äh, hi", begrüßte Sakura den Jungen.

"Hast du Lust zu tanzen?"

"Ich weiß nich." Doch dann sah sie Hiroshi der nun alleine an der Bar saß und zu ihr sah. "Okay." Sie gingen auf die Tanzfläche.

Auch Kumiko sah Hiroshi. Sie seufzte: "Alles bleibt wieder an mir hängen." und ging zu ihm.

"Hi."

"Hey." Begrüßte er sie.

"Wie geht's?"

"Wie seh ich denn aus?"

"Als hättest du Liebeskummer."

"Dann seh ich also genau so aus wie ich mich auch fühle."

"Meinst du damit jetzt etwa Sakura?"

"Wen denn sonst?"

"Deine Affäre oder die blonde Tussi da?"

"Ich hatte keine Affäre! Und die blonde Tussi ist Rens Cousine und die hat einen Freund."

"Was? Aber Sakura hat mit dir Schluss gemacht weil sie glaubte du würdest fremd gehen!"

"Ich weiß. Aber das bin ich nicht, verdammt noch mal!! Und so wie es aussieht, hat sie mich ja auch schon wieder vergessen."

"Das täuscht."

"Tja, Tatsache ist, sie liebt mich nicht mehr."

"Doch das tut sie! Sie ist immer noch nicht über dich hinweg. Also kann es doch bloß die Liebe sein!"

"Meinst du wirklich?"

"Ja. Jetzt red doch noch einmal mit ihr!"

"Und wie?! Sie lässt mich ja nicht an sich ran!"

"Dann musst du's eben anders versuchen!"

"Und wie?"

"Da musst du dir selbst etwas einfallen lassen."
 

Sakura ging zu der Bar zurück an der Kumiko sein sollte, doch diese sah sie bei Hiroshi.

"Das glaub ich jetzt nicht!"

Sie ging zu ihnen.

"Kumiko! Ich geh heim!!"

"Was?! Sakura! Jetzt warte doch einmal!"

"Und worauf?"

Plötzlich hörten sie durch ein Mikrofon Hiroshis Stimme.

"Äh...... hi Leute. Diesen Song widme ich jetzt einem ganz besonderen Mädchen. Sie hat es geschafft mich jedes Mal wieder aufzumuntern, auch wenn ich mal schlecht drauf war. Und außerdem hatte ich mit ihr die schönste Zeit meines Lebens, das heißt, ohne sie existiere ich gar nicht richtig. Für mich steht fest ich werde sie für immer lieben! Auch wenn sie mich vielleicht gar nicht mehr liebt. Ich würde sogar für sie sterben!" Er fing zu singen an.
 

"I'm not a perfect person

There's many things I wish I didn't do

But I continue learning

I never meant to do those things to you

And so I have to say before I go

That I just want you to know "
 

"Der meint jetzt bestimmt die andere Tussi mit der er hier ist", meinte Sakura und wollte gehn doch Kumiko hielt sie zurück.

"Jetzt wart doch mal ab!"
 

"I've found a reason for me

To change who I used to be

A reason to start over new

and the reason is you
 

I'm sorry that I hurt you

It's something I must live with everyday

And all the pain I put you through

I wish that I could take it all away

And be the one who catches all your tears

Thats why i need you to hear
 

I've found a reason for me

To change who I used to be

A reason to start over new

and the reason is You [x4]
 

I'm not a perfect person

I never meant to do those things to you

And so I have to say before I go

That I just want you to know
 

Sakura kamen jetzt doch die Tränen
 

I've found a reason for me

To change who I used to be

A reason to start over new

and the reason is you
 

Langsam ging er die Stufen hinunter zu Sakura und streichelte über ihre Wange. Dann wischte er ihr die Tränen weg.
 

I've found a reason to show

A side of me you didn't know

A reason for all that I do

And the reason is you"
 

(Hoobastank-The Reason)
 

Als er fertig war kniete er sich vor sie hin.

"Kannst du mir verzeihen?"

"Glaubst du wirklich, ich kann dir so etwas so leicht verzeihen?" schluchzte sie.

"Sakura, ich bin nicht fremd gegangen. Das schwöre ich dir!"

"Und wo warst du dann die ganze Zeit?"

"Ich........ ich war beim Arbeiten."

"Ja klar! Und warum hast du mir davon nichts erzählt?!"

"Na weil....." Er seufzte, stand auf und zog eine Schachtel hervor.

"Weil ich für das hier gespart habe..." Er öffnete sie und hervor scheinte ein Armband. Es war aus gold und darauf stand "I love you" und daneben noch ein Herz mit "Hiroshi + Sakura" stand.

"Hiroshi...... die..... die ist ja wunderschön! Aber wieso hast du mir denn nichts gesagt?"

"Es sollte eine Überraschung sein."

"Danke!!" Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn anschließend." Applaus und Pfiffe kamen von allen Seiten.

"Endlich sind sie wieder zusammen!" rief Kumiko und fiel Ren um den Hals, der daraufhin rot wurde. Sie ließ los und sah ihm in die Augen. Plötzlich kam er ihr näher und küsste sie.

Sakura hörte auf und sah ihm auch in die Augen.

"Ich liebe dich." sagte der Junge. "Und ich will dich nie mehr wieder verlieren." Er umarmte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lorelei89
2006-03-18T18:33:56+00:00 18.03.2006 19:33
hey das war echt eine super schöne weiterführung^^ ich hab mich richtig gefreut *smile*^^ das kapi war richtig schön traurig aber auch so ... weiss nich wie ich das erklären soll ;-P

bye bye

deine lorelei89


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