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Es ist Mai

Als Es Sommer in meinem Herzen wurde... [Update 01-Dezember-2oo7 - EPILOG lädt/ist da!!!]
von

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Neue Freundschaft

Hallo!!

Die Ferien haben angefangen udn ich bin müde, unmotiviert udn habe keinerlei kreative Energie *im selbstmitleid zerfließ*.

Aaaaaber.... es gibt auch gute Neuigkeiten, z.B. Kap 25 von es ist Mai udn ein kleines Dankeschön an alle meine lieben Leser udn besonders diejenigen, die so tolle, schöne, einfach fröhlich machende udn schmeichelhafte Kommis schreiben!
 

Hier ist der Link...:
 

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=934567
 

Ich dachte, es wäre ganz schön, euch was zu malen, und siehe da, es wurde eine Kyoko XD

Und ich hoffe doch *schon vor freude ausflipp*, dass mit diesem Kap tatsächlich die 300-Kommi-Grenze endlich geknackt wird!
 

My, my... Ich hätte nie gedacht, dass es mit dieser FF je soweit kommen würde... Ich hatte am Anfasng so ca. 30 Kaps maximal geplant udn jetzt sind wir bei 25 udn es werden bestimtm noch 10 mehr!
 

Und heute bin ich mal wieder in Laber-Laune, deshalb noch ein paar kleine Wörtchen, Sätzchen und Plappereien von mir^^

Gibt es unter meinen Lesern eigentlich irgendwelche InuYasha-Fans? Ich hab nämlich in letzter Zeit einige Inu-FFs geschrieben udn auch on gestellt (halt meistens mit einem sehr unbeliebten Pairing), und würde gerne ein bisschen Werbung machen... *dabei fand ich das bei anderen immer blöd, naja*

Jedenfalls sind die Stories alle One-Shots und einer ist Englisch, ist ja imemrhin mein LK udn ich muss üben^^

Jedenfalls, wer neugierig ist, wie ich romantische Szenen beschreibe, wie sie hier (noch) nicht vorkommen, kann mal reinschauen, besonders in die Englische^^
 

Oh lala, jetzt hab ich zuviel geschrieben...

Jedenfalls ist hier mitten im kap der Umbruch zu den "neuen" Kaps, den ich aj jetzt schon oft angekündigt habe und es würde mich echt mal interessieren, ob ihr die Stelle findet, wo ich nach der Blockade letztes Jahr wieder mit Schreiben angefangen hab^^

Viel Spass beim Lesen udn Raten!!!

Und auf gehts zum neuen Kap^^
 

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Ren lag noch lange wach. Er hatte die Türen zum Balkon weit geöffnet und sich so in das große Doppelbett gelegt, dass er gerade einen Zipfel des Sternenhimmels sehen konnte. Natürlich hatte er noch gewartet, bis auch Kyoko zurückgekommen war und er das Geräusch ihrer Zimmertür gehört hatte. Erst dann konnte er sicher sein, dass ihr auch nichts passiert war. Aber immer noch hätte er sich selbst dafür ohrfeigen können, sie am Strand so überfallen zu haben. Und trotzdem fühlte er sich wie benommen, wie schwerelos, gefangen in der Erinnerung an die sanfte Berührung, die er ihr gestohlen hatte. Mit einem leisen Lächeln drehte er sich auf die Seite und betrachtete seine Hand, die so lange die ihrige gehalten hatte. Seit wann erfüllte es ihn mit so viel Zufriedenheit in ihrer Nähe zu sein, dass er sich keine Sekunde mehr ohne ihre Gegenwart vorstellen wollte?

Vielleicht war es wirklich langsam Zeit, den alten Ren Tsuruga zurückzulassen… Und dafür ein Stück meiner Jugend zurückzuholen, fügte er in Gedanken hinzu.
 

Yashiro stand am nächsten Morgen ganz besonders früh auf. Auf leisen Sohlen schlich er sich dann in das Zimmer, in dem die Überwachungsmonitore der fest installierten Kameras untergebracht waren und stellte erleichtert fest, dass der „wachhabende“ junge Mann tief und fest schlief. Offensichtlich hatte er sich zum Lesen auf das große, weiche Hotelbett gelegt, bevor er eingeschlafen war, denn das offene Buch lag neben ihm auf der Decke. Yashiro trat an den Computer, von dem aus die Kameras gesteuert wurden und deaktivierte sowohl die auf dem Gang davor als auch die in den Zimmern von Ren und Kyoko selbst. So präpariert schlenderte er gemütlich hinunter in den Speisesaal, um erst einmal zu frühstücken, bevor er seinem Schützling einen kleinen Besuch abstattete.

Zu seinem Erstaunen fand er diesen in der großen Halle an einem Einzeltisch in der Ecke sitzend, anscheinend vollkommen in Gedanken, denn er sah erst auf, als Yashiro mit einem fröhlichen „Guten Morgen, Ren!“ auf dem Stuhl gegenüber Platz nahm. Er hatte sich gleich einen ganzen Teller mit Rührei, Schinken und Würstchen vollgeladen, da er sonst nicht oft europäisches Frühstück bekam. „Magst du nichts essen?“, setze er gleich hinzu und begann mit einem genussvollen Blick, sein Rührei in sich hineinzuschaufeln. Ren sah ihn nur sprachlos an und schüttelte den Kopf. „Wieso riskierst du es, während der Spielzeit mit mir zu frühstücken?“ fragte er dann, nachdem er Yashiro eine Weile beim Essen zugesehen hatte. „Nun… ich dachte, du hättest mir vielleicht etwas zu erzählen…“, meinte dieser mit einem vielsagenden Grinsen, woraufhin Ren nur laut seufzte. Wie hatte er auch denken können, dass Yashiro nicht aus Neugierde hier aufgetaucht war!?

Yashiros Miene hellte sich plötzlich auf, als er einen Punkt hinter Ren fixierte und aufgeregt anfing, zu winken. Alarmiert sah Ren sich um und beobachtete entsetzt, wie eine ebenso erfreute Kyoko zurückwinkte und mit einem Teller voller Pfannkuchen auf ihren Tisch zusteuerte. Was um Himmels willen hatte sie um sechs Uhr morgens schon am Buffet zu suchen? Konnte dieses Mädchen nicht wenigstens im Urlaub ausschlafen? Er drehte sich schnell wieder um und versuchte, möglichst unbeteiligt zu tun, als sie ihren Teller neben seine Tasse auf den Tisch stellte und mit einem höflichen „Guten Morgen“ den letzten freien Platz am Tisch einnahm. Yashiro plapperte sofort drauflos und überhäufte sie mit Fragen, aber als ihr Blick einen Moment abschweifte und seinen traf, glaubte er, einen Funken Verlegenheit zu erkennen, bevor sie sich hastig wieder abwandte. Yashiro war ihre Reaktion natürlich nicht entgangen. „Sind sie auch wirklich sicher, dass hier keine Kameras sind?“, vergewisserte Kyoko sich gerade, als Yashiro Ren mit einem tadelnden Blick bedachte. „Sieh doch, Kyoko-chan, er isst wieder nichts! Hat er überhaupt schon etwas zu sich genommen, seit wir im Hotel sind?“ Kyoko bemerkte erst jetzt, dass Ren tatsächlich nichts Essbares vor sich auf dem Tisch stehen hatte und wurde augenblicklich ernst. Verlegenheit hin oder her, wenn es darum ging, sich ihrer Aufgabe als aufmerksame und pflichtbewusste Schauspielkollegin zu widmen, gab es kein Zaudern. Sie warf ihm einen bösen Blick zu und schnitt ein großes Stück Pfannkuchen ab, das sie ausgiebig in die Nougatcreme tauchte, bevor sie es ihm mit der Gabel unter die Nase hielt. „Sie müssen ordentlich essen, sonst fallen sie mir bei der nächsten Erkältung wieder um!“, rief sie und er fühlte sich auf mysteriöse Weise gezwungen, den Mund zu öffnen und das Stück Pfannkuchen zu essen. Es schmeckte unerwartet lecker. Yashiro hatte beinahe die Gabel fallen lassen, als er die Szene beobachtete. Inzwischen war es sich fast sicher, dass die beiden ihm etwas verheimlichten. Sie schienen sich plötzlich ein ganzes Stück näher gekommen sein und dass Ren sich von ihr füttern ließ war nicht der einzige Hinweis darauf.

Nicht nur, dass er mit einem Mal das Gefühl hatte, vollkommen ausgeschlossen worden zu sein, sondern auch die Blicke, die die beiden austauschten, sprachen Bände. Es war etwas vorgefallen, höchstwahrscheinlich während des Urlaubs, davon war er überzeugt. Er musste nur endlich herausbekommen, was es war! Als er sich wieder seinem Rührei widmete, war es kalt geworden und er ließ die Gabel mit einem bedauernden Blick sinken. Andererseits war es sowieso langsam Zeit, wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Der Speisesaal füllte sich mittlerweile und er wollte nicht am Ende noch zufällig mit den beiden gesehen werden. Rory würde ausrasten, wenn er wüsste, dass er sich dauernd mit ihnen traf.

Als er sich verabschiedet hatte, standen auch Kyoko und Ren auf. „Ich glaube, wir sollten langsam wieder mal unsere Rollen spielen“, seufzte Ren, während Kyoko unbehaglich von einem Fuß auf den anderen trat. „Ich muss dann auch hoch auf mein Zimmer“, meinte sie ausweichend und noch bevor er sie aufhalten konnte, war sie zwischen den anderen Hotelgästen verschwunden. Aber was hatte er auch nach seiner gestrigen Aktion erwartet? Mit einem weiteren Seufzen machte auch er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer. Allerdings schnappte er sich im Vorbeilaufen noch einen Apfel aus dem Früchtekorb, für später. Er bemerkte nicht, dass ein kleines, himmelblaues Augenpaar ihn aufmerksam beobachtete.
 

Kyoko war zurück auf ihr Zimmer geschlendert und hatte aus einem Impuls heraus noch einmal nachgeprüft, ob die Verbindungstür auch fest verschlossen war, bevor sie sich noch einmal ins Bett hatte fallen lassen, um nachzudenken und vielleicht noch ein paar Stunden zu schlafen. Nachmittags hatte sie sich mit ihrer neuen Freundin Maria getroffen und sie waren am Strand gewesen. Nach einer ausgelassenen Wasserschlacht und mehrmaligem Besuch beim Eismann hatten sie sich schließlich auf ihre Handtücher gelegt und Kyoko hatte sich endlich Marias Geschichte erzählen lassen. Dass die Kleine mit ihren Großeltern im Hotel war und auch in Tokio wohnte, gar nicht mal so weit entfernt. Außerdem, hatte sie mit trauriger Stimme erzählt, sei sie schon lange auf der Suche nach ihrem großen Bruder, der sie kurz nach dem tragischen Tod ihrer Eltern in einem schweren Autounfall sitzen gelassen hatte und sich seitdem nicht mehr gemeldet. Kyoko sah ihr bei diesen Worten an, dass es ihr schwer fiel, so offen über die traurigen Ereignisse in ihrer Kindheit zu sprechen, aber es erstaunte sie, dass das Mädchen schon so viel Verständnis für das Geschehene aufbrachte, obwohl sie gerade mal 10 Jahre alt war. Später waren ihre Großeltern mit ihr nach Tokio gezogen, dorthin, wo sie ihren Bruder vermutete, der mittlerweile schon erwachsen sein musste und vorgehabt hatte, eine Schauspielkarriere anzustreben. Mit wachsender Begeisterung hatte sie angefangen, sich auszumalen, wie es wohl wäre, ihren Bruder eines Tages auf der Kinoleinwand wiederzuerkennen oder ihn in einer Fernsehserie zu sehen. Wie sie seine Agentur finden würde und ihn endlich wieder umarmen und mit ihm spielen und ihm alles verzeihen, dafür dass er sie nicht wieder alleine ließ.

Aber der eine Satz, der Kyoko selbst jetzt, während sie alleine im Speisesaal ihr Abendessen genoss, noch im Kopf herumschwirrte, war die Antwort auf ihre Frage gewesen, wie dieser „große Bruder“ denn hieße. Das Mädchen hatte sie angestrahlt und stolz aufgeklärt: „Er heißt Sho Fuwa und wird eines Tages der beste Schauspieler von ganz Japan!“

Sie fragte sich zwischen einem Bissen Tunfisch und einem Schluck Apfelsaft, wer wohl hinter all dem Chaos steckte, in das sie schon seit Beginn des Filmprojekts jeden Tag aufs Neue gestürzt wurden. Wer wäre dazu in der Lage, sich so viele unterschiedliche Lebensgeschichten auszudenken, nur um dann mit einem Mal alle Fäden in dem leicht heruntergekommenen, tristen Wohnhaus am Stadtrand von Tokio zusammenlaufen zu lassen? Wer auch immer es war, hatte offenbar Erfolg. Denn nachdem sie die Geschichte der Kleinen gehört hatte, konnte sie nicht umhin, sie nach dem Urlaub zu sich einzuladen, für zwei Tage. Kyoko hoffte insgeheim, die beiden Geschwister endlich wieder vereinen zu können, aber noch viel mehr setze sie darauf, dass Sho durch Maria weit genug abgelenkt würde, ihr den Freiraum zu lassen, den sie nach dem anstrengenden und vor allem viel zu nervenaufreibenden Kurzurlaub dringend brauchte. Noch immer konnte sie ihre Gedanken kaum davon abhalten, ständig wieder die Szene am Strand vor ihrem inneren Auge ablaufen zu lassen, sie ständig wieder die beinahe elektrisierende Berührung seiner Lippen fühlen zu lassen. Das Gefühl war nicht unangenehm gewesen, eher überraschend in seiner Intensität. Dabei hatte er sie nicht einmal richtig geküsst.

Sie erlaubte ihrer Fantasie nicht, sich weiter zu verselbständigen und stand hastig auf, um auf ihr Zimmer zu verschwinden. Dennoch… Selbst Maria-chan hatte nicht umhin gekonnt, am Strand einen Kommentar über Ren verlauten zu lassen, der erschreckenderweise viel zu nah an dem lag, was sie inzwischen dachte und fühlte. „Ich hab dich übrigens heute Morgen im Speisesaal mit dem hübschen Jungen gesehen! Er hat dir ganz lange nachgeguckt! Hach… ich wünschte, ich wär schon so groß wie du, dann könnte ich ihn fragen, ob er mich heiraten will!“ So war ihre Schwärmerei, ganz in der typischen Maria-Manier noch eine Weile weitergegangen und Kyoko hatte sich ein Lachen verkneifen müssen, so sehr hatte die gespielte Maria der echten in diesem Augenblick geähnelt.

Endlich vor ihrer Tür angekommen, schloss sie schnell auf und blieb einen Moment lang ruhig stehen, um auf Geräusche aus dem Nebenzimmer zu lauschen, bevor sie in der Stille, die sich unangenehm im Raum ausbreitete, betont laut in ihren Sachen wühlte und ein frisches Handtuch hervorkramte, um endlich ausgiebig zu duschen und sich von den Gedanken an Ren abzulenken. Sie durfte nicht vergessen, dass fast alles, was sie tat und alles, was zwischen ihnen vorgefallen war, nur im Spiel stattgefunden hatte. Sobald der Dreh beendet wäre, würden sie sich wieder als Kollegen begegnen, egal wie vertraut sie sich im Film geworden waren. Egal, wie nah wir uns waren, fügte sie in Gedanken noch hinzu und schauderte. Die Vorstellung, dass alles wieder wie vorher werden würde, ließ ein unerwartetes Gefühl der Leere in ihr aufsteigen. Welchen Reiz würde es dann haben, morgens aufzustehen und zur Agentur zu fahren, wenn sie sich nicht einmal über die ungewisse Erwartung auf den Ausgang des Tages würde freuen können? Früher, gar nicht mal vor so langer Zeit, war es ihre „Rache“ an Sho gewesen, die sie jeden Tag mit neuer Inspiration und Energie erfüllt hatte, und sie musste sich eingestehen, dass die entstehende Leere nach ihrer Versöhnung mit dem einstigen Rivalen, langsam aber sicher von den kleinen Streitereien mit Kanae und – trotz allem immer noch - Sho und ihren Wettstreits mit Ren ausgefüllt worden war. Bis aus den Streitereien Freundschaften wurden, und aus den Wettstreits Momente… Besondere Momente…

Sie schüttelte den Kopf und drehte das kalte Wasser voll auf, um durch den eisigen Schwall wieder in die Realität zurückgerissen zu werden. Zu ihrem Erstaunen funktionierte es und für die nächsten 30 Sekunden dachte sie nur darüber nach, wie lange man es wohl unter so kaltem Wasser aushalten konnte, ohne von den Kopfschmerzen übermannt zu werden.
 

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So, das wars für heute, ich wünsch euch allen schöne Ostern udn gutes Wetter und viel Schoki und was man sobnst gerne zu Ostern nascht!!
 

Das nächste Kap heißt "Koon" und - welch Zufall - der Titel sagt alles^^
 

bis dann
 

eure Marcella



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-04-01T17:07:52+00:00 01.04.2007 19:07
Hey!!
Vielen Dank für deine ENS
Die beiden sind ja echt soooooo sweet.
*mäu* wie sie ihn gefüttert hat. Voll kawai
Bitte gib mir wieder bescheid
Danke
Dir auch frohe Ostern
Liebe Grüße
luna
Von: abgemeldet
2007-04-01T17:05:21+00:00 01.04.2007 19:05
omg ...sie durfte ihn füttern!!!!! XDDD mein gott was für ein fortschritt....sie kommen sich endlich mal etwas näher....aber meine güte is kyoko begriffsstutzig ...ich mein sie denkt immer noch dass das was ren macht mit dem film zu tun hat -.-...mann wann kapiert sie es endlich
also ich finds gut dass deine ff noch lange dauern wird ..dann hab ich mehr zu lesen ...wäre doch voll shcade wenn so eine tolle ff schon jez enden würde ...XDD...ich muss nicht mehr zum chap sagn ...du weißt ganz genau dass ich immer total begeistert von deinen chaps bin ^^
mach bitte ganz schnell weiter ....ich mein der name des nächsten chaps macht voll neugierig ^^
Von: abgemeldet
2007-04-01T16:48:20+00:00 01.04.2007 18:48
Hach, du wirst nicht glauben wieviel ich gelacht habe, dass chap war echt witzig ^^ Dass sie ihn füttert, hach, wie süß!

Dass man so verpeilt sein kann, ist schon ein wahnsinn XD
Der Spoiler aus dem nächsten Kapitel klingt aber vielversprechend *sich schon wahnsinnig darauf freut*
Und der Titel - sagt er es ihr?
Aja, Maria als Sho's kleine Schwester einzubauen, war echt eine tolle Idee :D
Von:  DarkDragon
2007-04-01T13:35:14+00:00 01.04.2007 15:35
Yashiro tut mir voll leid, das ihm keiner sagt was zwischen den beiden gelaufen ist. Und erst die Stelle wo Kyoko ihn gefüttert hat, die musste ich gleich zwei mal lesen, um mich zuvergewissern, ob ich richtig gelesen habe.
Maria fand ich süß, vorallem das sie in dem Film Shos kleine Schwester ist, ist eine ausgezeichnete Idee auf die man, als Leser, nicht so schnell kommt.
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-03-31T21:32:03+00:00 31.03.2007 23:32
das Kaoitel ist voll cool, wie Kyoko Ren gefüttert hat und Yashiro fast die Gabel aus der hand gefallen ist war der hammer
ich hab mich fast gekugelt vor lachen ^^
und Kyoko muss doch endlich mal begreifen das sie in Ren verliebt ist, die Szene am strand war doch eindeutig ein beweiss dafür das sie sich "wohl" bei ihm fühlt und mehr von ihm will...>O<
mach bitte schnell weiter ich will wissen wie es weiter geht auch wenn man schon vom Tittel weiss das Kyoko herausfindet wer Koon wirklich ist aber ich bin gespannt wie sie reagiert: wütent???, entäuscht???, fröhlich???,...
Von:  AMJH
2007-03-31T19:48:32+00:00 31.03.2007 21:48
also das war ja mal n echt kurzes chap, im verhältniss zu dem, was passiert! Die Ereignisse überschwemmen einen ja förmlich, zwar hat man an einer Stelle das Gefühl, das da irgendwie ne Lücke ist und es dann weitergeht, aber... was soll's es ist viel passiert und Kyoko's Gedankengänge sind echt interessant, aber sie muss doch langsam mal merken, das das am Strand zum Beispiel nicht gespielt war oder??? ich mein, da war keinerlei Beobachtung durch Kameras oder Personen und er hat sich ihr gegennüber trotzdem "so" benommen und mensch Mädel merk doch endlich, was du wirklich von ihm willst!!!!! Sie denkt was von Leere in ihrem Inneren ausfüllen, aber nicht warum gerade er und will auch nicht verstehen, wie...
ach irgendwie ist das sehr ereignissreich und ich freue mich schon auf das nächste chap, das klingt auch schon seeeeeeeeeeeeeehr vielversprechend!
armes Renileinchen, das sie so lange braucht, aber wenigstens wehrt sie sich nocht gegen ihn oder geht ihm aus dem Weg, weil sie sich nicht über ihre Gefühle im klaren ist, das würde ihm das Herz brechen!!! Dafür benemen sie sich sehr süß!!!
das war genung Geschwafel sorry^^°
Von:  Susilein
2007-03-31T19:28:00+00:00 31.03.2007 21:28
Das ist so Süß, bitte schnell weiter schreiben^^
langsam aber sicher muss Kyoko merken das das von Ren nicht nur gespielt ist oder?
Der Titel des nästen Kaps heißt Koon, das wird bestimmt interessant denn ich denke mal das Kyoko herausvindet das Ren Koon ist oder er sagt es ihr aber ich denke eher zweitens trieft zu^^
Âber Super neues Kap^^


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