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Bring me to life

von

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Wiedersehen mit Folgen

Hallöchen alle zusammen. Ich kanns gar nicht glauben, aber ich hab das kap endlich fertig und das auch nur weil creazyshizo mich so tatkräftig unterstützt hat *megabussi* Weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann, da du ja selber fleißig an deiner ff arbeitest. Wer ne geile AceXZorro ff lesen will, sollte unbedingt bei ihr vorbei schaun, es lohnt sich ^-^

Aber nun will ich euch nicht länger aufhalten, ihr musstet ja schon lange genug auf das kap warten

HAVE FUN
 

Kalter Wind streifte seinen Körper und ließ ihn frösteln, aber wenigstens regnete es nicht mehr. Nass hing seine Kleidung an ihm herunter, Wassertropfen perlten von seinem kurzen Haaren und liefen ihm unbarmherzig in den Nacken. Müde fuhr er sich mit der Hand übers Genick, beugte sich leicht vor und schüttelte heftig den Kopf, in der Hoffnung so das nervende Wasser loszuwerden. Aber es half nichts, außer das sich jetzt alles drehte, hatte es rein gar nichts gebracht. Seufzend lehnte er sich gegen einen Baum und ließ sich an diesem hinab sinken. Er konnte sich ohnehin nur mit mühe auf den Beinen halten. Jetzt war er schon seit vier Gottverdammten Tagen, auf dieser verfluchten Insel und er hatte nichts anderes als Bäume gesehen. Egal in welche Richtung er lief, der Wald hörte einfach nicht auf. Er hatte schon seit Tagen nichts richtiges mehr gegessen, hatte sich nur von Früchten ernährt, von denen er noch nicht mal wusste, ob man diese überhaupt essen durfte. Er lehnte seinen Kopf gegen den Baum und ließ seinen Blick langsam durch die Gegend schweifen. Es hatte sich aber auch rein gar nichts geändert, nur Bäume, egal wohin man sah. Langsam erhob er sich und setzte seinen Weg fort, mehr taumelnd als gehend, lief er in eine Richtung. Er konnte nicht mal sagen, von wo er eigentlich gekommen war, alles sah gleich aus. Seine Beine fühlten sich an wie Blei, während er langsam einen Fuß vor den anderen setzte, sein Magen knurrte und er war unendlich müde. Seitdem er hier war, hatte er kaum geschlafen, immer wieder kehrte derselbe schreckliche Traum zurück.
 

In der Ferne sah er etwas das wie eine Lichtung aussah //in der Sonne kann ich meine Klamotten trocknen// schoss es ihm durch den Kopf. Langsam von Baum zu Baum taumelnd ging er auf die Lichtung zu, wobei er sich an diesen abstützen musste, damit er überhaupt vorwärts kam. Wenigstens waren diese nervigen Bäume für etwas nutze. Nach schier entloser Zeit lichtete sich der Wald und eine Lichtung kam zum Vorschein, sein Blick schweifte über den Platz, als er sich am Rand des Waldes an einen Baum lehnte. Er musste zugeben das, das wirklich ein schöner Ort war, die Sonne stand hoch am Himmel und verteilte ihre wärmenden Strahlen, über ihm zwitscherten glücklich einige Vögel und Schmetterlinge flogen dicht über dem Knöchel hohen Gras. In der Mitte dieses Platzes befand sich ein großer Stein und auf der anderen Seite endete die Lichtung abrupt //Da muss es mächtig tief runter gehen// dachte er, als er auf diese Stelle sah. Mühevoll stieß er sich vom Baum ab und taumelte Richtung Stein, der kalte Wind wurde durch die wärmenden Sonnenstrahlen abgelöst. Schnaufend erreichte er den Fels und ließ sich an diesem hinab rutschen. //Wenn der Kochlöffel mich so sehen würde// ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen, als er an seine Freunde dachte. Was der Blonde wohl machte oder die zickige Navigatorin? Ob sein schwarzhaariger Käpt´n schon einen Ersatz für ihn gefunden hatte? Sein Herz zog sich schmerzlich zusammen, während er an Ruffy dachte. Wie es ihm wohl geht? Er war sicher glücklich mit Nami und hatte ihn bestimmt schon vergessen. Versuchte sich Zorro so sein schlechtes Gewissen auszureden. Er wusste, das die beiden sich liebten, er hatte ihre heimlichen Blicke gesehen, es war bloß noch eine Frage der Zeit, bis sie zueinander fanden.

Er lehnte seinen Kopf gegen den Fels und genoss die Sonne, die seine Haut erwärmte. Ja, er hatte sich entschieden zu gehen. Seine Freunde zu verlassen, um endlich frei sein zu können, mit dem kämpfen aufzuhören und um seine Vergangenheit hinter sich zulassen. Aber eigentlich hatte er gehofft, diesen Sturm nicht zu überleben. Zorro seufzte, er konnte auch gar nichts richtig machen. Hätte er das Leben wählen wollen, wäre er auf der nächsten Insel, für immer, von Bord gegangen. Da wäre er jetzt wenigstens nicht alleine und er wüsste wo er sich befand, hätte was zu essen und eine Dusche in der nähe gehabt. Aber nein! Er musste ja mitten in dieser Einöde landen, wo es nur Bäume gab, nichts außer Bäume, nicht mal vernünftige Tiere waren zufinden, nur diese nervenden Vögel, die glücklich ein Liedchen trällerten. Als ob er nicht schon genug Probleme hatte. Er konnte es nicht verhindern, das ihm die Augen zufielen und er erschöpft einschlief. Wieder kehrte der Traum zurück.
 

Er stand auf einem Schlachtfeld, der Himmel war schwarz und überall war Blut. Schwer atmend zog er seine blutverschmierten Schwerter aus einem Körper, blaue Augen starrten ihn fassungslos an. In der Ferne hörte er eine Weibliche Stimme schreien. Aber das war ihm egal, mit einem lächeln sah er, wie die Gestalt vor ihm zu Boden sackte, entsetzt presste sie die Hand auf ihren Bauch, aus welchem unaufhaltsam Blut sickerte. „Warum?“ war ein leises flüstern zuhören, als antwort erhielt sie nur ein böses, kaltes lachen. Leblos fiel der Kopf zu Boden, das Gesicht von blonden Haaren begraben. Mit Genugtuung sah er zu der Frau, angst geweitete Augen sahen ihn an. Sie kroch langsam rückwärts, während er langsam auf sie zuschritt. „Bitte... nicht...“ flehte sie ihn mit tränen erstickter Stimme an, er stand jetzt genau vor ihr „Und warum nicht?“ fragte er mit kalter Stimme. „Weil... weil...du unser... Freund bist“ hörte er eine weitere Stimme. Der Schwertkämpfer wandte den Blick „Freund“ kam es sarkastisch von ihm „Würde ein Freund, das tun?“ er hob sein Schwert an und ließ es hinab sausen. „NAMI, NEIN“ ertönte ein schrei, während der Körper zu Boden fiel. „Warum? Warum... tust du das?“ die Stimme des schwarzhaarigen zitterte, er kniete auf dem Boden, hatte einfach nicht mehr die Kraft sich weiter aufzurichten, tränen rannen unaufhaltsam an seinen Wangen hinunter, vermischten sich mit seinem Blut. „Das fragst ausgerechnet DU?“ er kam ruhig auf ihn zu, die Klinge des Wado-Ichi-Monji lag auf seiner Schulter, die Spitze zeigte nach hinten, Blut tropfte an ihr herab „DU bist doch an allem Schuld“ in seinen Augen blitzte es kurz auf „Freund“ sagte er spöttisch, bevor die Klinge hinab sauste. „Ja, Freund“ leise drangen diese Worte in seine Ohren, dann war alles Still.
 

„Nein..“ schwer atmend schlug Zorro die Augen auf, sein Herz raste, als er panisch die Umgebung absuchte. Seine Gedanken rasten, während er am ganzen Leib zitterte. Er zog seine Beine eng an seinen Körper und fuhr sich mit der zitternden Hand durchs Gesicht. Dieser Traum begleitete ihn jetzt schon die letzten vier Tage, aber noch nie war er so real gewesen. Der neunzehnjährige versuchte sich zu beruhigen, sich ein zureden das alles nur ein Traum war, aber trat eher das Gegenteil ein. Er wurde noch panischer, hektisch suchte er erneut den Platz ab, sein Herz raste noch schneller und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er presste sich noch näher an den Fels, Angst spiegelte sich in seinen Augen wieder „lasst mich doch endlich in ruhe... bitte“ flüsterte er. „Wer soll dich in ruhe lassen?“ hörte er eine weibliche Stimme neben sich, erschrocken zuckte er zusammen, sein Kopf schnellt in die Richtung, aus der die Stimme kam. „Was?... wer?... wie?“ stotterte er, während er die Gestalt mit weit ausgerissenen Augen musterte. Sie war wunderschön, sie war schlank, ihr dunkles Haar reichte ihr bis zur Hüfte und ihr lächeln war einfach bezaubernd, nur die Augen irritierten ihn etwas, denn sie waren rot, blutrot. „Willst du das sie aufhören“ fragte sie sanft, als würde sie mit einem Kind reden „Ich kann dir helfen. Komm mit mir“ sie streckte die Hand nach ihm aus, kurz bevor sie ihn berühren konnte, wich er zurück. Langsam, sich am Stein abstützend, stand er auf, der Schreck des Traumes steckte immer noch in seinen Gliedern. „Was hast du? Komm mit mir. Wir gehören doch zusammen“ sie ging einen weiteren Schritt auf ihn zu, abermals wich er zurück. „Ich gehöre niemanden“ sagte er mit fester, aber auch verwirrter Stimme. Er kannte diese Frau nicht, wusste nicht was sie von ihm wollte. Er wusste ja noch nicht mal, wie sie überhaupt hierher gekommen war. „Doch du gehörst mir, ich habe dich ausgesucht. Also sei ein lieber Junge und komm freiwillig mit mir, ich bekomm dich so oder so“ „Ich gehöre dir nicht“ reflexartig ging seine Hand zu seinem Gürtel, aber der Griff ging ins leere. „Scheiße“ entfuhr es ihm, als ihm wieder einfiel, das er sein Schwert ja schon seit vier Tagen nicht mehr hatte, er musste es verloren haben, als er hier gestrandet war. „Niemandem? Bist du denn ganz allein auf dieser Welt? Jeder gehört doch irgendwo hin... hat Freunde. Also, zu wem gehörst du dann?“ fragte sie mit einem sanften lächeln. „Ruffy“ murmelte er kaum hörbar zu sich selbst, wobei ein trauriges lächeln seine Lippen umspielte. Er wollte doch die anderen vergessen, wieso musste er immer wieder dran erinnert werden. Wieso konnte er seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen und ein neues Leben anfangen, warum ließ man ihn nicht einfach in ruhe. Das war es doch was er sich wünschte. Waren die anderen überhaupt noch seine Freunde, oder waren sie jetzt Feinde.

Würde diese unheimliche Frau verschwinden, wenn er einfach behauptete, das der schwarzhaarige noch sein Freund war. „Zu wem gehörst du?“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen. //Na ja, ich könnte es ja mal versuchen// dachte er bevor er antwortete. „Ich... ich gehöre zu Ruffy“ er klang verunsichert, diese Situation verwirrte ihn immer mehr. „Zu Ruffy? Du weißt ja noch nicht mal wo er ist. Ist er nicht Schuld, das es dir so schlecht geht? Das du an deinen Zweifeln fast zu Grunde gehst? Wo ist er, jetzt wo du ihn brauchst?“ Er blieb stehen, sah sie nur fassungslos an, unfähig auch nur irgendwas zu tun. Woher wusste sie das alles?
 

Seine Gedanken überschlugen sich. Wieso wusste sie von seinen Zweifeln und das er dem jüngeren die Schuld daran gegeben hatte. Und vor allem, woher kannte sie Ruffy! Egal wie er es drehte und wendete, er kam auf keine Antwort. „Er hat dich schon vergessen“ fuhr sie in einem fast mitleidigen Ton fort „er braucht dich nicht mehr, denn er hat jetzt einen neuen Vize und besten Freund.... du kennst ihn... es ist der blonde Koch.“ Fassungslos starrte Zorro sie an, obwohl sie langsam näher kam, blieb er stehen. „Sanji?“ es war nicht mehr als ein flüstern. Eigentlich sollte er doch froh sein, das Ruffy schon Ersatz gefunden hatte, er müsste sich doch für den schwarzhaarigen freuen, aber warum tat es dann so weh? Er verstand auch das nicht, auch wenn er es nie zugeben würde, er war mit der Situation, in welcher er sich befand, total überfordert. „Ruffy hat dich nie gemocht. Er hat dich nur in seine Mannschaft genommen, da er dich nicht als Feind wollte. Du warst zu gefährlich für ihn und hättest womöglich seinen Traum zerstört.“ Zorros Augen weiteten sich und er presste seine Hände auf die Ohren. Er wollte das nicht hören, das konnte nicht stimmen. Ruffy war nicht so, aber was war, wenn es doch stimmt, wenn sie die Wahrheit sprach. „Er hat dich belogen. Von Anfang an belogen. Es war die ganze Zeit sein Plan gewesen, er wollte dir solange den Freund vorspielen, bis er einen besseren gefunden hat. Und das hat er jetzt“ „Sanji“ hörte er sich sagen, während er seine Hände sinken ließ und sie aus leeren ausdruckslosen Augen ansah. „Ja. Er musste dich dann bloß noch loswerden. Was er ja auch geschafft hat, jetzt macht er sich lustig über dich und erzählt jedem wie naiv du doch warst. Sag mir... ist so jemand ein echter Freund?“ Wie in Trance schüttelt Zorro leicht den Kopf, wieder tauchte diese leere auf und Dunkelheit breitete sich in ihm aus. Er fühlte sich, als würde er langsam in ein schwarzes Loch gezogen, dunkler als alles was er kannte. Er merkte gar nicht ihr siegessicheres Lächeln und wie ihre roten Augen kurz aufblitzten. „Darf ich dein Freund sein und dich aus der Einsamkeit holen? Keiner verdient es allein zu sein. Schließ dich mir an“ Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus „Lass mich dein Freund sein“ wieder hörte es sich so an, als hätte sie ein verängstigtes Kind vor sich, das sie versuchte zu beruhigen.
 

In Zorro sträubte sich alles, innerlich schrie er auf. Er wollte, nein konnte nicht glauben das dass stimmen sollte. Warum auch sollte Ruffy ihn belügen, das passte nicht zu ihm. Er bemerkte wie sie ihn an der Wange berührte, erschrocken wollte er zurück weichen, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. „Wehr dich nicht dagegen“ flüsterte sie ihm ins Ohr „Ich bekomm immer was ich will... und ich will... DICH“ langsam näherten sich ihre Lippen den seinen. Zorro wollte sie von sich stoßen, einfach nur weg von ihr, aber nichts geschah, sein Körper gehorchte ihm immer noch nicht. Nur noch wenige Zentimeter trennten sie von ihm, als plötzlich ein leises Geräusch an ihre Ohren drang. Ihr Kopf schnellte herum, wobei aus ihrer Kehle ein knurren drang.
 

Schwer atmend wich Zorro einige Schritte zurück und sah sie ungläubig an. Was war da gerade passiert und wieso konnte er sich nicht bewegen? Verwirrt hob er die Hand und betrachtete sie. Wieso hatte er keine Kontrolle über seinen Körper gehabt und nun ging es wieder. „DU!“ hörte er sie hasserfüllt sagen. Er ließ den Blick von seiner Hand ab und schaute in die Richtung in der diese seltsame Frau blickte. Er stockte, wie gebannt starrte er zu der Stelle am Rande der Schlucht. Er konnte nicht glauben was, nein, wen er da sah. Da stand er, keine fünf Meter von ihm entfernt, schwer atmend, mit der einen Hand an einen Baum gestützt, während die andere immer noch das Schwert umklammerte. Seine Weste war offen und gab den Blick auf seinen Oberkörper frei, welcher sich in kurzen Abständen unregelmäßig hob und senkte. Sein Strohhut war ihm in den Nacken gerutscht und wurde durch ein Band dort gehalten. Sanft spielte der Wind mit dem kurzen schwarzen Haar, welches ihm wirr vom Kopf stand. Stumm formten seine Lippen Zorros Namen, während er auf die Lichtung trat.
 

„Was willst du hier“ fauchte sie „Zorro holen“ entgegnete er knapp, den Blick starr auf den älteren gerichtet. „Er will aber nicht mehr zu dir“ zischte sie und stellte sich vor den Schwertkämpfer „Das hat immer noch er zu entscheiden“ ein lächeln umspielte seine Lippen, als er sah wie Zorro an ihr vorbei ging und auf ihm zukam. „ER GEHÖRT MIR“ schrie sie.
 

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und der Wind nahm stark zu. Regen zog auf und peitschte den beiden Piraten hart ins Gesicht. Zorro war fast bei Ruffy angekommen, welcher ihm entgegenkam. Es trennten sie nur noch wenige Schritte, als hinter Zorro ein grauenvolles knurren erklang. Abrupt blieb er stehen und drehte sich langsam um, ungläubig riss er die Augen auf und starrte das Geschöpf an, welches er da sah.

Die Frau war verschwunden, an ihrer Stelle stand ein Wesen, welches der Schwertkämpfer noch nie gesehen hatte. Eine monströse Gestalt, grau behaart, mit langen Armen und Beinen. Sie hatte eine weit vorstehende Schnauze, wie die eines Wolfes, nur das die Reißzähne um einiges länger und spitzer waren. Die Pfoten dieses Wesens waren groß und prankenartig und es stand auf zwei Beinen.
 

„Es gibt sie wirklich“ hörte er Ruffy hinter sich sagen, er trat einige Schritte zurück, sodass er nun neben dem schwarzhaarigen stand „Du kennst das Wesen“ fragte er, den Blick nicht von dem Geschöpf abwendend „Ich hab davon schon mal gehört“ kam es leise zurück „Wir müssen aufpassen das sie uns nicht kratzt“ „Wieso“ „Erzähl ich dir später. Willkommen zu Hause“ damit drückte er Zorro das Katana in die Hand „Aber-„ setzte der ältere an, wurde aber unterbrochen, da das Wesen zum Sprung ansetzte. Instinktiv sprangen die beiden zur Seite, jeder in eine andere Richtung. Das Wolfwesen stand nun zwischen ihnen, Speichel tropfte von den langen Reißzähnen, die messerscharfen Krallen blitzten gefährlich, während rote Augen sie fixierten.
 

Langsam zog Zorro sein Schwert aus der Scheide und begab sich in Kampfposition, Ruffy tat es ihm gleich. Dann ging alles ganz schnell. Das Wolfwesen setzte abermals zum Sprung an, genau auf Zorro zu, die riesige Pranke sauste auf den Schwertkämpfer nieder. Mit Mühe konnte er sie abwehren, indem er mit seinem Katana dagegenhielt.

Entsetzt keuchte er auf, als er merkte was für eine Kraft dieses Wesen hatte. Lange würde er das nicht durchhalten, das wusste er. Auch Ruffy merkte, wie sein Vize unter dem Gegendruck leicht in die Knie ging. Er zögerte nicht länger und setze zum Angriff an, er holte weit mit den Armen, nach hinten aus und wollte die Kreatur mit einer Gum-Gum-Bazooka von seinem Freund wegholen. Doch das Wolfwesen sprang im letzten Moment zur Seite und Zorro bekam die volle Attacke zuspüren. Durch die Wucht wurde er gegen den nächsten Baum geschleudert, wo er hinab rutschte und benommen sitzen blieb. Stöhnend fuhr er sich mit der Hand übers Gesicht und richtete sich dann langsam wieder auf. „War das ein Wumms“ murmelte er, während er wieder auf das geschehen vor ihm blickte. Ruffy hatte sichtlich mühe den Attacken der scharfen Krallen auszuweichen und wurde immer weiter nach hinten gedrängt. Mit entsetzen bemerkte Zorro das sich sein Freund langsam, aber sicher, auf die Schlucht zu bewegte. Mit einem Satz stand der Vize wieder vollständig auf den Beinen und rannte zu dem jüngeren hinüber, den Schmerz in seinem Rücken ignorierend.
 

Ruffy war nun am Ende der Lichtung angekommen, mit schrecken stellte er fest, das er nicht mehr zurück weichen konnte. Leise drang das abbröckeln der Steine, welche sich gelöst hatten, an seine Ohren. Er sah wie der Kreatur die riesige Pranke hob und die Krallen hervor blitzten. Der schwarzhaarige schloss die Augen und wartete darauf, das sich die Klauen tief in seinen Oberkörper graben würden. Aber das geschah nicht, stattdessen spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, während er über den aufgeweichten Boden rutschte. Er spürte ein Gewicht welches auf ihm lag, langsam öffnete er die Augen und sah in das schmerzverzerrte Gesicht des Schwertkämpfers.

Dieser war gerade dabei, sich schwerfällig auf zurichten und stand jetzt fast aufrecht neben ihm, das Schwert Richtung Wolfwesen haltend. Ruffy lag immer noch auf dem Boden, die Ellbogen auf der Erde abstützend, verwirrt blickte er das Katana an, welches leicht zitterte. Entsetzt folgte sein Blick der Klinge, jetzt bemerkte er auch wie schnell sich der Brustkorb seines Freundes hob und senkte und er am ganzen Körper zitterte.
 

Langsam erhob der schwarzhaarige seinen Oberkörper und stützte sich auf den Handflächen ab, dabei löste sich sein Blick kurz von Zorro und fiel auf den Boden neben dem Schwertkämpfer. Da wo die Erde die Wassermassen, des Regens, nicht mehr aufnehmen konnte, bildeten sich kleine Pfützen, welche langsam, aber sicher, immer größer wurden. Aber das interessierte Ruffy nicht, etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Die kleine Pfütze, die sich unter dem älteren bildete, wurde immer dunkler und begann sich allmählich rot zufärben. „Nein...“ keuchte der jüngere, kaum hörbar und riss seinen Blick, von der dunkel werdenden Flüssigkeit los.
 

Langsam presste Zorro seine rechte Hand auf den linken Oberarm. Er spürte wie sein warmes Blut sich seinen weg zwischen seine Finger bahnte und seinen Arm hinunter lief, um dann irgendwo auf dem nassen Boden zu verschwinden. Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. Wieso um alles in der Welt, schmerzte sein Arm so? Nur wegen dieses kleinen Kratzers, das konnte nicht sein. Hatte sie ihn überhaupt getroffen? Musste ja wohl, woher stammte denn sonst die Wunde. Aber warum machte ihn die kleine Schramme so fertig? Er hatte schon viele Wunden gehabt, doch diese hier übertraf alles was er kannte. Selbst der Hieb von Falkenauge, den er damals erhalten hatte, glich dagegen einem Mückenstich. Die Wunde raubte ihm schier die Sinne. Aber er spürte noch was anderes, fremdes, etwas was da nicht hingehörte. Ein Geräusch, welches einem lachen glich, riss ihn aus seinen Gedanken und holte ihn in die Realität zurück. Ruckartig öffnete er die Augen, das hätte er besser nicht tun sollen, denn ein Schwindelgefühl überkam ihn und alles drehte sich. Er blinzelte ein paar mal, aber es half nichts. Sein Körper schmerzte und seine Glieder fühlten sich an wie Blei. Langsam gaben seine Knie nach und er musste einen Ausfallschritt zur Seite machen, um nicht entgültig das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen. Dabei stieß er gegen Ruffy, welcher sich aufgerappelt hatte und nun wieder neben dem Schwertkämpfer stand.
 

Wie in Trance hob Ruffy seine Hand und legte sie sanft auf die Hand seines Freundes, welche er immer noch auf die Wunde presste. Dabei sah er ihm in die grünen Augen, Zorro erwiderte seinen Blick mit einem müden entschuldigendem lächeln, bevor er seine Hand sinken lies und seinem Käpt´n den Blick auf drei tiefe Kratzspuren frei gab. „Sorry“ murmelte er, während Ruffy sachte, mit dem Daumen, über die Wunde strich. „Ich weiß zwar nicht, was das alles zu bedeuten hat“ er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach „Aber es tut mit Leid“ Zorro wusste auch nicht warum er das gerade sagte, aber er hatte den Drang sich zu entschuldigen, er spürte das etwas nicht stimmte und er wusste das dass mit dem neuen Gefühl zu tun hatte. Etwas beängstigendes aber schönes zugleich.
 

Ruffy sah ihn nur weiterhin an, er war unfähig auch nur irgendetwas zu sagen. Das durfte doch alles nicht wahr sein //Nicht Zorro, doch nicht Zorro// war das einzige was er noch denken konnte. „Siehst du, ich bekomme immer was ich will. So oder so“ riss ihn eine Frauenstimme aus den Gedanken. Ruffy löste den Blick von Zorro und funkelte die Kreatur böse an „Nur über meine Leiche“ schrie er schon fast, er war sauer. Wie konnte sich das Weib nur einbilden über das Leben anderer bestimmen zukönnen. „Das kannst du gerne haben“ bekam er siegessicher zur Antwort „Du wirst sowieso sterben, wenn nicht durch mich, dann durch ihn“ sie zeigte auf Zorro, dieser riss ungläubig die Augen auf. Was sollte das heißen? Er würde seinen Freunden nie etwas antun und schon gar nicht töten. „Du kannst mir ruhig glauben“ sagte sie an den Schwertkämpfer gewandt „Ich sage die Wahrheit. Erinnerst du dich noch an deinen Traum?“ Zorro sah sie überrascht an, während Ruffy sich direkt vor ihn stellte. „Wie ich sehe erinnerst du dich. Es war nicht nur irgendein Traum, es war die Zukunft... deine Zukunft“ „Nein“ keuchte er leicht entsetzt auf „Du lügst“ Sie lachte amüsiert „Wieso sollte ich Lügen? Es ist die Wahrheit und du spürst auch das ich recht habe. Es ist dein Schicksal, du wirst dich gegen deine Freunde stellen und jeden Menschen der dir im weg steht töten. Es wird dir Spaß machen, sie zuquälen und du wirst es genießen, wenn sie um Erlösung winseln. Das tut jeder von uns und du bist jetzt einer von uns. Es ist dein Schicksal, deine Zukunft, wenn du mir nicht glaubst, dann frag doch deinen Freund hier“ Zorro keuchte erschrocken auf. Er wollte nicht glauben was sie da sagte, aber innerlich wusste er das sie recht hatte. Wieso auch immer, er das wusste konnte er nicht sagen, er spürte das sie die Wahrheit sprach. Unsicher glitt sein Blick zu Ruffy, er wusste nicht was er jetzt tun, oder wie er reagieren sollte.
 

Da der schwarzhaarige mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er den hilfesuchenden Blick nicht sehen, aber er spürte ihn. Konnte sich vorstellen, wie der Schwertkämpfer sich in dem Moment fühlte. „Ruffy“ drang es leise und fast flehend an seine Ohren. „Sag ihm das ich recht habe, dann könntest du vielleicht am Leben bleiben. Sag ihm das es sein Schicksal ist... seine Zukunft“ Ruffy drehte seinen Kopf und sah über seine Schulter, direkt in die Augen seines Freundes, mit einem lächeln, welches zuversichtlicher und hoffnungsvoller nicht sein konnte, meinte er „sie lügt“ Nachdem Zorro ihm dankend angelächelt hatte, drehte er sich wieder um. Schlagartig wurde er wieder ernst „Die Zukunft“ begann er „ist noch nicht entschieden“ damit rannte er auf sie zu und schlug ihr hart ins Gesicht „SIE IST NOCH NICHT ENTSCHIEDEN“ schrie Ruffy so laut er konnte, während er sie mit seinen Schlägen, Stück für Stück, nach hinten trieb. Doch lange war das Glück nicht auf seiner Seite. Erneut holte er zum Schlag aus, doch kurz bevor er sie traf, wich sie zur Seite aus. Sein Schlag ging ins leere, durch den Schwung, den er hatte, stolperte er nach vorne und verlor nun entgültig das Gleichgewicht. Mit einem überraschten Aufschrei ging er zu Boden, schnell drehte er sich wieder um und wollte aufstehen, doch das Wolfswesen war schneller. Sie packte ihn am Bein und schleuderte ihn weit von sich. Ungebremst rutschte er über die Lichtung, bevor ein Baum seinen ungewollten Ausflug stoppte. Ruffy konnte echt froh sein, das der Boden von all dem Regen aufgeweicht und somit die ganze Sache nicht zu schmerzvoll für ihn war. Dennoch hatte er mühe, wieder auf die Beine zukommen, so langsam musste er sich was einfallen lassen.
 

Zorro stand noch immer am Rande der Schlucht und sah dem Kampf zu, wobei er Ruffy nicht aus den Augen ließ. Die ganze Zeit beobachtete er den jüngeren, während ihm immer wieder dessen Worte durch den Kopf gingen //Die Zukunft ist noch nicht entschieden// Ja! Sein Käpt´n hatte recht. Keiner konnte sein Schicksal bestimmen oder seine Zukunft voraussagen //Sie ist noch nicht entschieden// Er sah wie die Kreatur Ruffy packte und über die Lichtung schleuderte, Schlamm spritzte und blieb an der Kleidung des Schwarzhaarigen kleben. Die Weste war zerrissen, Schrammen und Schürfwunden zierten den fast noch kindlich wirkenden Körper. Der jüngere erhob sich mühevoll und konnte sich taumelnd auf den Beinen halten, kleine Rinnsaale Blut liefen aus einer platzwunde an der Stirn, die er sich an einem Stein zugezogen hatte. Zorro konnte das Blut förmlich riechen, ja, er wusste das es das war, bevor er es überhaupt sah. Etwas tief in ihm regte sich, neue Wut flammte in ihm auf. Diese Kreatur wollte IHN doch, warum ließ sie Ruffy denn nicht in Frieden. Er ballte die Hände zu Fäusten, den Blick nicht von dem jüngeren lösend. Zorro spürte dessen unregelmäßigen Atem, sah dessen vor Anstrengung leicht zitternde Hände, vor allem aber zog die blutende Wunde die Aufmerksamkeit des Schwertkämpfers auf sich. Obwohl der andere am anderen Ende der Lichtung war, konnte er alles ganz genau erkennen, sogar die Wassertropfen, welche aus dem schwarzen Haar perlten, so als würde Ruffy neben ihm stehen. Etwas regte sich in ihm, etwas was da nicht hingehörte, was dunkles, böses. Nur mit mühe konnte er seinen

Blick von der frischen Wunde losreißen und den drang nach dieser köstlichen Flüssigkeit nieder kämpfen. Jetzt wusste er mit Sicherheit, das sie die Wahrheit gesagt hatte, früher oder später würde er andere Menschen, wenn nicht sogar seine Freunde, töten. Aber das wollte er nicht, neue Kraft durchströmte seinen Körper. Wut und Hass machten sich in ihm breit und gaben ihm zusätzlich Energie.
 

Abermals wurde Ruffy über die Lichtung geschleudert und blieb am Rande der Schlucht liegen. Er hatte nicht mehr die Kraft, um wieder auf die Beine zu kommen. Das Wolfswesen stand über ihm, die scharfen Krallen erhoben, um zum Finalenschlag auszuholen und diesen lästigen Störenfried endlich in die ewigen Jagdgründe zuschicken.

Als ihr tot bringender Arm, auch schon nach hinten gezogen wurde. Überrascht drehte sie sich um und erkannte gerade noch Zorro, bevor sie ein harter Faustschlag traf und sie einige Schritte zurück stolperte. „Ich werde nicht zulassen, das du“ //Oder auch ich// „ihm oder einen der anderen etwas antust“ Ein erneuter Schlag traf sie und wieder stolperte sie einige Schritte zurück „wie willst du das verhindern“ fauchte sie ihn an „wenn nicht ich, dann wirst du es irgendwann tun“ Sie stand nun am Rande der Schlucht „Ich weiß“ ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen, als er zu Ruffy blickte und in zwei dunkle Augen sah, welche flehend seinen Blick erwiderten. Stumm formten die Lippen des Schwertkämpfers „es tut mit leid“ bevor er seine Aufmerksamkeit wider auf die Kreatur, vor ihm richtete.
 

Tränen sammelten sich in den Augen des schwarzhaarigen und suchten sich ihren Weg nach draußen. Unaufhaltsam liefen sie seine Wangen entlang, um dann irgendwo zu verschwinden. „Nein“ flüsterte er immer wieder, bevor er seine gesamte Wut hinausschrie „Nein, tu es nicht. Du verdammte IDIOT“ Aber es war zu spät. Das einzige was er noch hörte, war das widerliche Brüllen von der Kreatur, dann wurde alles Still. Nicht mal die Vögel waren zu hören, nur das leise schluchzen eines schwarzhaarigen Jungen, welcher an den Rand der Schlucht gerutscht war und hinab sah, durchbrach die Stille.
 

„DU VERDAMMTER IDIOT! ICH HASSE DICH..... HÖRST DU LORENOR ZORRO... ICH HASSE DICH“ schrie er mit aller Kraft und schlug immer wieder mit der Faust in den schlammigen Boden, bis ihn seine Kräfte verließen und selbst das heben seines Armes zu Schmerzhaft wurde. „Ich hasse dich...“ verzweifelt vergrub er die Finger in eines der wenigen Grassbüschel, die den Kampf unbeschadet entronnen waren. „..bitte komm zurück....mein Freund“ hauchte er heiser, während der kalter Regen sich mit seinen Tränen vermischte.
 

und wieder is ein kap zuende^^ ich hoff es hat euch gefallen und ihr hinterlasst nen kommi. würd mich freuen *fg*
 

bis bald

blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-26T22:14:13+00:00 26.12.2006 23:14
Oh man! Das ist so spannend und so tragisch. Bitte lass Zorro nicht tot sein. Das würde Ruffy sicher nicht ertragen!*heul*
Also wie gesagt: Echt genial deine FF!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
Bis denn! *wink*
P.S.: Kannst du mir dein Adult Kapitel schicken? Das wär echt lieb.
Von: abgemeldet
2006-09-22T17:15:13+00:00 22.09.2006 19:15
nihau, zuerst wollte ich mich noch mal bedanken, dass du mir das eine kappi geschickt hast und zweitens, ich hab es endlich geschafft die ganze story bis jetzt zu lesen XDDD und ich bin echt begeistert, wie du das alles bveschrieben hast. so auch die szene wie nami und ruffy zusammen gekommen sind, ich wusste gar nicht wenn nami meinte, weil du ja in der 3 form geschrieben hast und ich bin beinahe irre geworden *gg* aber dann hat es sich zum GLÜCK herruasgestellt das es ruffy war, der ja auf der suche nach zorro gewesen ist ;)
und nun zu dem kappi:

T.T man ist das traurig, ey *sniff*
armer zorro, ich hoffe er hat es überlegt und das sich sein traum nicht erfüllt sondern er vom arzt des kleines dorfes geheilt wird *dafür bet*
außerdem bin ich mal gespannt wie es nun zwischen ruffy und nami weitergeht, ist bestimmt jetzt mega interessant, besonders weil man ja nicht 100 %tig weiß ob zorro nun tot ist oder schwer vwerletzt... hach bin jetzt schon mega neugierig wie es weitergeht ^^
schreib schnell weiter und gib mir bitte bescheid wenn das nächste kappi on ist *fleh*

bis denne, Tyai
Von: abgemeldet
2006-07-25T19:06:46+00:00 25.07.2006 21:06
hammer gemacht!
*keks rüberreich*
Ach der Arme Zorro!
Wehe dir der kommt nich mehr wieder //obeohl ich mir das kaum vorstellen kann^^"
haste aba echt fasziniertend geschrieben
hut ab und wieda drauf
mach weida so und vorallem schnell

hdl
jamata
greenrose
Von:  Vj45
2006-07-21T23:29:43+00:00 22.07.2006 01:29
Wieder ein super Kapitel.
Wie kannst du an so einer Stelle aufhören????
Ahhh ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.
Also beeil dich und lad ganz schnell das nächste Kapitel hoch.
Weiter so
Bussi
Vanny
Von: abgemeldet
2006-07-21T06:21:36+00:00 21.07.2006 08:21
Wow, also das Warten hat sich mit Sicherheit gelohnt, das kannst du mir glauben. Einfach toll geschrieben, nur weiter so^^
Von: abgemeldet
2006-07-19T22:06:37+00:00 20.07.2006 00:06
*heul*
der arme zorro!! wie kannst du nur so gemein sein...TTT__TTT

nein mal ehrlich, die ff ist einfach genial!
ich mag deinen schreibstil echt!
aber zorro darf nicht sterben, oder was auch immer. der überlebt ja sonst immer alles.^^
ich hoffe mal auf ein happy-end.

ich freue mich schon wahnsinnig auf dein nächstes kapi.

*knuffel*

seli
Von: abgemeldet
2006-07-19T21:33:42+00:00 19.07.2006 23:33
*remegabussi*
Danke aber du Hilfst mir doch auch immer...*super doll knuddelt* Danke das du für mich werbung machst ^____^

So und jetzt zur Story; I LOVE IT!!!
Am besten gefällt mir ja der letzte Satz,aber das weist du ja >.^
Und jetzt kelmst du dich wieder hinter die tasten und Schreibst ich will wissen wie´s weiter geht! <I>____<I>

Ich freu mich auf´s nächste Kap.

byby
Shizo^^
Von: abgemeldet
2006-07-19T21:12:12+00:00 19.07.2006 23:12
ohh man ey
das kapi war mt abstand das beste richtig geil geworden ^^
aber wenn zorro jetzt tot wär wärs *fürmich* unlogisch
die ff muss ja noch weitergehen
zorro ist nicht tot der hat dat zu überleben 8>.<ö
mach büdde schnell weiter un lass uns net schon wieder sooooo lang warten ^^"
LG :3

byebye *monstaknuddelknutscha*
Von:  Easylein
2006-07-19T20:45:11+00:00 19.07.2006 22:45
Aber hallo! Das war - BOAH! Genial geschildert und super rüber gebracht, Respekt ^-^
Das war mehr als mitreißend, einsame Klasse!
Hoffentlich hat Zorro das überlebt... und wenn ja (was ich auch hoffe^^) bin ich gespannt, was das mit dem Kratzer auf sich hat...

Mach so weiter, ich freue mich auf weiter Parts von dir ^-^

Lg Easy


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