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Aphrodisiakum

Neji/Tenten
von

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Der Ausflug am See

So, ein großen herzlichen Dank an alle, die mich bisher unterstützt haben!

Hier folgte nun der 13.Kapitel dieser bescheidenen Geschichte!

Man kann diesen Kapitel auch als Filler sehen, bevor der richtige Plot wieder einsetzt und die Charaktere von Konoha auf die Geschwister aus Suna treffen. Aber bevor die richtige Handlung wieder einsetzt, war mir diesmal mehr danach, etwas Unterhaltsames miteinzubauen.

Hoffe aber, dass es euch trotzdem gefällt!
 

Eure Akari^^
 

********************************
 

Kapitel 13: Der Ausflug am See
 

„Komm schon!“
 

„Nein.“
 

„Sei kein Spielverderber!“
 

„Nein.“
 

„Sieh mal, es reicht hier an dieser Stelle nur höchstens bis an die Kniekehlen!“
 

„Nein.“
 

„Das Wasser wird dich schon nicht fressen!“
 

„Hrmpf!“
 

Zwei Augenpaare schauten stirnrunzelnd auf das Szenario, das sich vor ihren Augen abspielte.

„Er scheint wirklich Spaß daran zu haben…“ meinte die blondhaarige Kunoichi.

„Stimmt. Er amüsiert sich gerade prächtig!“ bestätigte der Puppenmeister nickend. „Er hat heute wohl sehr gute Laune…“ Beide lagen am Gras, und beobachteten die Kabbeleien, die die beiden Sturköpfe vor ihnen austrugen.
 

In der Landschaft erstreckte sich neben einer weiten Grünfläche ein See mit einem kleinen Wasserfall an der Seite. Tenten, die mit hochgewickelten Klamotten am Ufer stand, versuchte seit zehn Minuten erfolglos, Gaara ins Wasser zu überreden. Dieser hatte einen Sicherheitsabstand von etwa sechs Meter vor dem nassen Element angenommen und weigerte sich strickt, einen weiteren Schritt in diese Richtung zu unternehmen.
 

„Und was willst du tun, wenn du inmitten einer Mission ins Wasser fällst?“
 

„Das ist bisher noch nie passiert, und wird auch nie passieren.“
 

„Und was, wenn dein Gegner Wassertechniken beherrscht? Ich habe gehört, dass beispielsweise Shinobis aus Hidden Mist in dieser Kategorie stark vertreten sein sollen…“
 

„Ich werde sie erledigen, noch bevor sie sich irgendwelche Finger verknoten.“
 

„Grrrr, du selbstgefälliger, eingebildeter, verwöhnter Schnösel! Willst du etwa damit sagen, dass du dich in deinem ganzen Leben noch nie gewaschen hast?“ Tenten stemmte empört ihre Hand auf die Hüfte.
 

„Da der Sand sämtliche Staubpartikel abfängt, halte ich so etwas für überflüssig.“ antwortete er stur.
 

„Urgh! Dann erst recht, du Schmutzfink!“ Sie verzog demonstrativ ihre Nase.
 

„Aber ich trinke immerhin jeden Tag ein Glas davon.“ sagte er zu seiner Verteidigung, da er sich von ihren Bemerkung schon leicht getroffen fühlte.
 

„So ganz zufällig: wenn du nichts trinken würdest, dann würdest du innerhalb weniger Tage auch eingehen. Da wird dich weder der Sand noch das Sandungeheuer retten können!“ seufzte sie.
 

„Ts.“ Gaara verschränkte seine Arme.
 

„Hey ihr Beiden! Hat keiner von euch annäherungsweise einen Gedanken daran verschwendet, mir zu helfen, beziehungsweise euren kleinkarierten Bruder zu überreden?“ Ungehalten drehte sie sich zu den beiden Geschwistern, die plötzlich die Landschaft sehr interessant fanden.
 

„Temari?“
 

„Pffh! Ich halte mich da raus.“
 

„Kankuro…?“
 

„…“ Der Angesprochene drehte sich zur Seite.
 

Tenten seufzte tief. „Ich sehe schon! Dann mus ich wohl andere Seiten aufziehen…“

Sie wickelte ihre Kleidung hoch, stapfte aus dem Wasser und lief zielstrebig auf die Beiden zu. Gaara, der ihr mit einem Stirnrunzeln hinterblickte, ignorierte sie geflissentlich.
 

Kankuro, der sich vorerst in Sicherheit wiegte, riss seine Augen auf, als sich plötzlich etwas in seinen Blickfeld stellte. Verdattert beobachtete er die Kunoichi, die gerade ihre Haare von den Bändern befreite und elegant auf ihre Schulter fallen ließ.

„Wie schade…“ jammerte sie fast schon übertrieben gespielt. „Dabei wollte ich jetzt sooo gerne hier baden! In der Wüste geht das ja leider nicht, und da wir uns schon mal an der Grenze befinden…“ Sie machte anzügliche Bewegungen, ihre rosane Bluse zu öffnen. „Aber wenn niemand mitschwimmen will, dann werde ich wohl darauf verzichten müssen…“ Sie stoppte ihre Bewegung und sah ihn an. „Kankuroo… lässt du mich wirklich hier im Stich?“
 

Ein patentierter Hundeblick, der zumindest bei ihren Teamkollegen immer gezogen hatte, und eine flehende Säuselstimme, und schon war der ältere Bruder elektrisiert aufgestanden und wischte sich schnell seinen Mund ab. „Ähhh…nein. Natürlich nicht…“ stammelte er, wobei ihm die Schminke nicht ganz vor dem leicht blassen Rotton auf seiner Wange retten konnte. Hastig zog er seinen schwarzen Anzug aus und verhedderte sich dabei.
 

°Gewonnen!° Tenten grinste in sich hinein, während Temari wegen der gesamten dargebotenen Blödheit nur ihre Hand gegen die Stirn klatschen konnte. Gaara hatte unterdessen einige Schwierigkeiten, das Dauerzucken seiner Augen Kontrolle zu bringen. Er kalkulierte inwieweit Temari und Baki ihn zur Schnecke machen würden, falls er – ausversehen natürlich – seinen Kürbis auf seinen bescheuerten Bruder werfen sollte.
 

Dieser plantschte in der Zwischenzeit ein wenig unbeholfen mit der Kunoichi, die sich einen Spaß daraus machte, ihm Wasser zuzuspritzen und seine Gesichtsbemalung zu verwischen.

„Du weißt, dass du keine Freundin kriegen wirst, wenn du mehr Schminke trägst als sie.“ scherzte sie.

„Das ist keine Schminke! Das ist eine Kabuki-Bemalung!“ schmollte er, während er das zu retten versuchte, was noch zu retten war. Doch als er über etwas glitschiges am Seegrund stolperte und der Länge nach ins Wasser fiel, ging sein Plan wortwörtlich baden.
 

„Argh!“ Entnervt rieb er sein Gesicht und wischte seine Bemalung weg. „So, bist du jetzt zufrieden?“

Tenten stützte ihre Kinn und starrte ihn nachdenklich an. „Was ist?“ fragte er nervös.

„Hmm… so dick und abstoßend bist du ja eigentlich gar nicht – zumindest bis auf die breite Nase…“ merkte sie an. Ihr Kommentar bewirkte das Resultat, dass er wieder kopfüber ins Wasser platschte. Prustend tauchte er wieder auf und machte ruckartige Bewegungen.
 

„Hast du noch nie etwas vom Taktgefühl gehört?“ hustete er enttrüstet.
 

„Gaara hat mich aber dafür noch nicht umgebracht.“
 

„Aber wer sagt denn, dass ich das nicht tun werde?“
 

Tenten quiekte und versteckte sich mit Hochgeschwindigkeit hinter Gaaras Rücken.

„Hilf mir! Dein Bruder will mich massakrieren!“
 

Gaara zuckte nur mit den Achseln. „Selbst Schuld.“
 

„Wirst du mich etwa nicht beschützen?“
 

„Wieso sollte ich?“
 

„Weil ich heute abend noch etwas kochen will. Ein Spezialität aus Konohagakure!“
 

„In diesem Fall wird mein gefräßiger Bruder von selbst deine Exekution um einen Tag verschieben.“
 

„Ich bin nicht dick!“ protestierte Kankuro.
 

„Das habe ich auch nicht behauptet.“ erwiederte sein jüngerer Bruder gleichgültig.
 

„Aber es läuft auf das gleiche hinaus!“
 

„Die Interpretation bleibt dir überlassen.“
 

„Grrr… aber wenn jemand von uns faul sein sollte, dann bist es eindeutig du! Du hast dich in deinem Leben vielleicht nur halb so viel bewegt als wir!“
 

„Das habe ich auch nicht nötig. Nicht umsonst beherrschte ich den Sand.“
 

„Sand ist etwas für Kindergartenkinder!“
 

„Besser als wie ein Mädchen mit Puppen zu spielen…“
 

„Möchte der Herr Eingebildet wissen, was meine Puppe dazu sagt?“
 

„Jungs, ich hoffe für euch, dass ihr wisst, wie sehr ihr euch gerade lächerlich macht!“ mischte sich nun Temari ein, die sich keine Mühe machte, ihr Grinsen zu verkneifen. „Wir haben hier immerhin einen Gast bei uns! Was soll sie denn denken?“
 

„Dass es sehr entgegenkommend wäre, wenn ich die nächsten Tage noch existieren dürfte.“ Tenten lugte vorsichtig hinter Gaaras Rücken hervor. „Und ich nicht von Alpträumen heimgesucht werde, wo ständig Sandstürme, stachelbesetzte Puppen und weiße Augen drin vorkommen…“
 

Temari verdrehte daraufhin ihre Augen. „Meine Güte! Es ist allein deiner Blödheit zu verdanken, dass so etwas mit diesem Hyuuga passiert ist.“
 

„Und weil es ja eben meine Schuld ist, traue ich mich nicht unter seinen Augen!“
 

„Und deshalb müssen wir uns mit deiner Anwesenheit herumquälen?“ stöhnte Temari.
 

„Entschuldige, dass ich so eine Last für euch bin!“
 

„Weißt du, an deinem Sarkarsmus solltest du noch ein bisschen üben.“
 

Geschlagen zog sich Tenten ins Wasser zurück und flüsterte zu Kankuro: „Eure Schwester ist ja gemeingefährlich! Ihr habt mein offizielles Beileid!“
 

„Hast recht. Aber Gaara mag sie.“
 

„Er vielleicht ja, aber was ist mit Shikamaru? Er tut mir jetzt schon leid, wenn ich mir ihr Potenzial als Domina in Betracht ziehe…“
 

„… Tenten, du hast da gerade eben ein ganz schreckliches Bild in meinen Kopf gesetzt. Mach es sofort wieder weg!“ Er ruderte heftig mit dem Armen.
 

„Ist dir die Vorstellung vom Gai-sensei in Bikini lieber?“
 

„Ist das zufällig dieser Typ, der dich und diesen Lee beaufsichtigt?“
 

„Stimmt auffallend.“
 

„ARGH!!!“ Er machte einige Würggeräusche, bevor er sie entsetzt anstarrte. „Also was Folter angeht, kann dieser Morino Ibiki neben dir gleich einpacken!“
 

„Ach, sei nicht so gemein.“ Tenten zog eine Schnute. „Hilf mir jetzt lieber, deinen vermeidelten Bruder ins Wasser zu kriegen!“
 

„In diesem Zustand kriegen ihn keine zehn Elefanten da rein.“
 

„Hat er denn überhaupt keine Schwachstelle oder so etwas?“
 

„Nicht das ich wüsste. Aber dafür fallen mir viele Macken von ihm ein.“
 

„Zum Beispiel?“
 

„Er kommt immer zu spät.(*siehe Naruto Movie 2) Entweder er liebt große Auftritte, oder es gibt irgendeine Gene, die für so etwas zuständig ist – das würde dann auch die Angewohnheit von diesem Kakashi erklären…“
 

„Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder?“
 

„Nein, aber dass Gaara immer den großen Helden markieren will, der in höchster Not als starker Retter erscheint…“
 

„Es gibt Mädchen, die stehen auf solche Typen.“ versuchte Tenten zu erklären.
 

„Ich bin aber kein Mädchen.“ maulte Kankuro. „Stattdessen komme ich mir jedes Mal wie ein Idiot vor, der sich von seinem jüngeren Bruder vor dem sicheren Krepieren retten lässt…“
 

„Er ist halt stärker als du.“
 

„Danke, das habe ich im Laufe der Jahre auch schon gemerkt!“
 

„Aber du bist darüber nicht hinweggekommen...?“
 

„Ach, weißt du, ich stand jahrelang unter akuter Lebensbedrohung von einem sehr launischen und tyrannischen Psychopat mit gespalterner Persönlichkeit, und da bin ich eigentlich recht froh, noch nicht in seinem Sand verewigt zu sein.“
 

„Sag mal, hat dieser Dialog zwischen uns beiden eigentlich eine tiefere Bedeutung, oder versuchst du dich gerade zu drücken?“
 

„… Ich glaube, in Punkto Klappe bist du eine ernstzunehmende Rivalin für Temari…“
 

„Na vielen Dank auch! Also, dann gehe ich mal davon aus, dass du mir nicht helfen willst!“
 

Tenten stolzierte aus dem Wasser und lief schnurstracks auf Gaara zu, der sich sofort versteifte. Ohne große Umschweife griff sie nach seiner Hand und zog ihn in Richtung See. Überrascht unternahm Gaara zunächst nichts dagegen, sondern starrte beleidigt auf das Sand, weil es ihm in Stich gelassen hatte. Tenten oder beziehungsweise ihr Griff um seine Hand war wohl nicht fest oder bedrohlich genug, um als Gefahr eingestuft zu werden. Blöder Sand!
 

Kurz vor dem Ufer blieb sie dennoch stehen. „Du hast doch nicht etwa allen Ernstes vor, mit diesen schweren Klamotten ins Wasser zu gehen, oder?“
 

„Ich habe nicht vor, ins Wasser zu gehen!“
 

„Aber das hier ist eine einmalige Gelegenheit! In der Wüste ist so etwas sehr begrenzt!“
 

„Ganz zufällig lebe ich in der Wüste und brauche das nicht.“
 

„...Du bist noch schlimmer als Neji!" Tenten senkte resigniert ihren Kopf.
 

„Tsss.“ Temari war in der Zwischenzeit aufgestanden und stützte ihre Hand an die Hüfte. „Ich sehe mir das nicht mehr länger an! Was bist du denn für eine Anfängerin?!“
 

Mit großen Schritten lief sie energisch auf sie zu, während Tenten, Gaara und Kankuro sie nur verblüfft anstarren konnten. Sie blieb dann neben ihnen stehen und legte eine Hand auf die Schulter von Gaara.

„Soll ich dir zeigen, wie man solche störrischen Fälle als Experte angeht?“ fragte sie Tenten mit einem überlegenem und sadistischen Grinsen. Gaara runzelte schon misstrauisch die Stirn und Tenten wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als die blondhaarige Windherrscherin ohne auf eine Antwort abzuwarten ihren kleinen Bruder mit einem kräftigen Stoß ins Wasser beföderte.
 

„…! Was, wenn Gaara sich verletzt?“ kreischte Tenten entsetzt.
 

„Keine Sorge! Das Wasser ist an dieser Stelle tief genug!“
 

„Aber er kann doch gar nicht schwimmen!“
 

„Ach, er wird schon nicht absaufen! Siehst du nicht den ganzen Sand unter dem Wasser?“ Sie zeigte mit ihren Finger auf die Wasseroberfläche, wo einige Luftblasen auftauchten. Doch auf dem Grund schien ein ganzer Sandsturm zu toben.
 

„Das sieht mir aber eher nach Panik aus…“ sagte sie skeptisch.
 

„Aber nicht mehr lange!“ rief Kankuro, der sich schnell ans Landesinnere rettete. Und einige Augenblicke später wusste Tenten auch warum. Ein Beben erschütterte die Erde, als sich der gesamte Seeboden zu einem Hügel erhob. Auf der Spitze befand sich Gaara, der sich mit einem Bein hingekniet hatte und nun erschöpft keuchte. Seine Handflächen waren auf die Erde gerichtet.
 

„Also, was habe ich gesagt?“ sagte Temari zufrieden. „Gaara ist hart im Nehmen!“
 

Der rothaarige Shinobi richtete sich wieder auf und trabte von dem Hügel runter. Er schüttelte seine Haare und Wassertropfen fielen in allen Richtungen. Seine nasse Haut glänzte an der Sonne.
 

„Na, Gaara! Wie hat dir das Wasser gefallen?“ fragte seine Schwester, als er bei ihnen ankam.
 

„Ich hasse dich.“ war seine einzige Antwort.
 

Er rückte seinen Kürbis auf dem Rücken zurecht und rief seinen Sand wieder zurück, was sich aber als weitaus problematisch erwies, da er auf den Boden zusammensackte.
 

„Hey, ist alles in Ordnung?“ fragte Kankuro besorgt.
 

„Es ist alles auf einmal so… schwer!“
 

„Kein Wunder. Deine Kleidung und das ganze Sand hat sich mit dem Wasser vollgesogen!“ erklärte Temari.
 

„Und… bleibt das jetzt etwa da drin?“ fragte er fast panisch.
 

„Natürlich nicht, du Dummkopf! Mit der Zeit verdampft es schon alleine. Aber für die nächsten Tage wirst du es wohl aushalten müssen. Aber ist auch mal eine gute Übung, oder? Ich wette, die Gewichte, den dieser Lee mit sich herumschleppt sind mindestens dreimal so schwer!“
 

„Grmpf!“ Eingeschnappt rappelte er sich wieder auf.
 

„So! Das war´s dann wohl mit dem Seeausflug!“ Temari streckte sich. „Obwohl jetzt von dem See nicht mehr viel übrig ist… Respekt, Gaara!“
 

„Vielleicht hat es ja sogar bewirkt, dass es sich von jetzt an sogar weigert, das Wasser überhaupt zu trinken…“ sagte Tenten besorgt. „Ich will nicht daran Schuld sein, dass er ein Wassertrauma bekommt…“
 

„Hast du nicht. Er hat das Wasser schon immer gehasst.“ beschwichtigte Kankuro, der wieder in seine schwarzen Klamotten schlüpfte. „Außerdem fand ich den Ausflug eigentlich richtig nett.“
 

„Ich nicht.“ murrte Gaara.
 

„Niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt, Gaara-chan!“ lachte Temari.
 

„Hmpf!“
 

„Das ist jetzt kein Grund zum Schmollen!“
 

„Ich werde einen Kaktus unter deiner Bettdecke stellen!“
 

„Jetzt sei nicht so kindisch!“
 

„Und du bist dann wohl erwachsen oder wie?“
 

„Ich bin die Älteste von euch Grünschnäbel! Ich habe ein Vorrecht darauf!“
 

„Temari, jetzt bist du genauso kindisch…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  DemonLady
2008-08-28T09:47:59+00:00 28.08.2008 11:47
Tach auch,
Gaara ist anfangs so richtig schön sachlich, wie man ihn auch kennt.
Und er hat sich noch nie gewaschen? Na hier kommen ja Sachen zutage…
Uaah, Gai im Bikini – igitt. Jedenfalls war die Situation am See herrlich.
Und Gaara ist echt ins Wasser gekommen. Wow. Zwar nicht lange, aber immerhin.
Genauso überraschend war, dass Gaara nicht alle sofort gemeuchelt hat.
Bin jedenfalls mal gespannt, wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2007-04-28T15:54:26+00:00 28.04.2007 17:54
ah wie niedlich gaara doch ist^^
war richtig klasse das kappi^^
Von:  sama-chan
2007-03-19T16:22:36+00:00 19.03.2007 17:22
Das ist einfach KLASSE!!!!!
Da kann ich einfach nur noch sagen...
Das is einfach nur GEIL!!!
Mach Tempo!!!
Ich will weiterlesen!!!
Ganz großes Tennis!!!
Von: abgemeldet
2007-02-12T18:23:28+00:00 12.02.2007 19:23
ich bin während des lesens deiner FF mehrmals vor lachen vom stuhl gefallen. bitte mach weiter ^^
ich freu mich schon ^.~
Von:  Capulet
2007-02-11T15:07:38+00:00 11.02.2007 16:07
Ich find deine Story einfach hammer geil!XD
Super Schreibstil, super Ideen und super Umsetzung!^^
Da gibt es nichts was mir nicht gefällt!
Gaara ist so knuffig!>.<
Ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich liebe diese Story einfach!
*knuddel*
*keks geb*
Deine Ten-chan
Könntest du mir vielleicht ne Ens schicken wenns weiter geht?
Von:  Irene-Adler
2007-01-30T20:45:29+00:00 30.01.2007 21:45
also ne...ich hab mich lange nicht
mehr so tot gelacht als während der letzten kapitel
die ff ist echt cool^^ ich hoffe du schreibst
bald weiter^^
xxx waterchild
Von:  Votani
2007-01-29T21:01:36+00:00 29.01.2007 22:01
Für ein 'Übergangskapitel' finde ich es wieder sehr gut~
Du hast eine schöne Art das Ganze rüberzubringen
und es unterhaltsam zu gestalten^^

Gefällt mir immer wieder gut
und diesma kam ja auch Gaare mehr vor und.. ach~ Das war einfach geil **

Ich freu mich wahnsinnig auf das nächste Kapitel. ^.-
Von: abgemeldet
2007-01-20T10:42:08+00:00 20.01.2007 11:42
Geile FF!!!
Mach schnell weiter!
*lese sie mit begeisterung!!!*
Aber bitte zögere das erneute Treffen mit Neji und TenTen nicht zu lange aus!!!
Von: abgemeldet
2007-01-18T16:16:31+00:00 18.01.2007 17:16
coole ff!! Schreib bitte schnell weiter x)
schickste mir bitte eine ENS, wenn das nächste Kapitel draußen ist?
danke!

mfg Lesca
Von:  gwinty
2007-01-13T19:48:56+00:00 13.01.2007 20:48
Man kann Shikamaru jetzt shcon bemitleiden um sien Shcicksal wenn er Tamarie wieder trifft...
*ggg*
Klasse Kapi!
Gwinty


PS: Wann gehts weiter?


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