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Aphrodisiakum

Neji/Tenten
von

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Tenten in Suna

Ich bin sehr erleichtert, dass die aktuellste Entwicklung doch noch schnellen Anschluss bei euch gefunden hat.

Hier geht´s weiter! Viel Spaß beim Lesen!
 

Eure Akari^^
 

****************************
 

Kapitel 11: Tenten in Suna
 


 

Am nächsten Morgen wachte Tenten unausgeschlafen auf. Das erste, was sie bemerkte war, dass es ihr furchtbar kalt war. Das zweite, dass sie nie wieder auf einen steinharten Boden schlafen wollte, denn sie war der vollen Überzeugung, dass sie für den Rest des Tages Nackenschmerzen haben würde. Da schien ihr sogar die feuchte, stinkende Waldboden sogar sympatischer.
 

Sie rieb sich unbeholfen die Augen und blinzelte verschlafen durch die Gegend. Sie befand sich in einem definitiv fremden Raum. Erst als sie in ein Paar schwarz umrandete Augen am Ende des Raumes schaute, quiekte sie und fuhr erschrocken nach oben, das sogleich mit einem Stechen an der Wirbelsäule und Nackenbereich begrüßt wurde.
 

„Gaara?“ Der Angesprochene saß gegen die Wand gelehnt und sah sie ausdruckslos an. Erst jetzt kamen ihr die Erinnerung vor wenigen Stunden wieder hoch. Dabei mit auch ein kleines Gefühl von Entsetzen, dass sie sich immernoch in sein Zimmer befand. Zwar gehörte Gaara nicht zu den Typ von Jungs, die das ausnutzen würden, aber trotzdem…
 

„W-Wie?...“ stammelte sie und sah hilflos um sich her.
 

Der rothaarige Sandnin reckte leicht seinen Kinn. „Du bist nach unseren Gespräch sofort auf dem Boden eingeschlafen. Also habe ich dich vorerst so gelassen.“
 

„Und du bist dabei nicht mal eventuell auf den Gedanken gekommen, dass die Nächte bei euch arschkalt sind und ich frieren könnte?“ fragte Tenten mit gehobenen Augenbrauen.
 

„Was hätte ich denn tun sollen?“
 

„Mich vielleicht zudecken?“ schlug sie schwach vor, obwohl es ihr bei dem Gedanken unwillkürlich schauerte.
 

Gaara rümpfte seine Nase. „Mir ist nie kalt.“
 

„Was für ein Pech aber auch!“ sagte Tenten schulterzuckend. „Aber immerhin weiss ich jetzt, dass es keinen Sinn hat, dir zum Weihnachten eine Daunendecke oder selbstgestrickte Baumwollpullis zu schenken…“
 

Er sah zur Seite und hatte einen nur schwer lesbaren Ausdruck auf seinen Gesicht. Tenten ignorierte es beflissentlich und stand auf. „Hör mal…“ setzte sie langsam an. „Gibt es bei euch so etwas wie ein Badezimmer? Ich bin zwar normalerweise nicht allzu bedacht auf Schönheit, aber ich momentan fühle ich mich wie eine Dreckssau – und rieche übrigens auch danach, muss ich gerade ehrlichgesagt zu meiner Schande gestehen…“
 

„Würdest du mir das schenken?“ unterbrach er sie und sah sie mit seinen hellgrünen Augen durchdringend an.
 

„Hä?“ antwortete Tenten daraufhin verdattert. „Was denn?“
 

„Das… selbstgestrickte Ding zu Weihnachten.“
 

Tenten blinzelte.

„Ich dachte, du würdest so etwas nicht brauchen. Aber warum nicht?“ Sie verschränkte die Arme und sah ihn schief an. „Weißt du, es wäre sehr hilfreich von dir gewesen, wenn du mir vorher zugehört hättest. Denn dann müsste ich die peinliche Frage nicht nochmals wiederholen, ob du so nett wärst, mir das Badezimmer zu zeigen…“
 

Gaara verdrehte daraufhin die Augen, stand von seiner Sitzhocke auf und machte eine Handbewegung, dass sie ihm folgen sollte.
 

Eine eiskalte Dusche und einen Anschlag auf Temaris Kleiderschrank später, rutschte Tenten nervös auf ihren Stuhl hin und her. Zum einen lag es daran, dass Temaris Klamotten es schafften, drei Nummern zu groß zu sein und trotzdem viel Freizügigkeit zuließen, auf der anderen Seite, dass sie jetzt scharf von Baki gemustert wurde.
 

„Du bist…?“ fragte er misstrauisch.
 

„Tenten. Aus Konoha.“ antwortete sie nervös.
 

„Und was hat eine Kunoichi aus Konoha hier verloren?“
 

„Ähm…“ Sie hatte mit so etwas schon gerechnet. Es war klar, dass die jetzigen Oberhäupter ein wenig angespannt beim Verhältnis mit ihrem Dorf waren, obwohl sie theoretisch Verbündete waren. Sie musste jetzt eine verdammt gute Antwort parat haben, oder sie hatte das Gefühl, dass sie sonst noch unter diesen Blicken als Wüstenspringmausfutter enden würde.
 

Doch bevor sie zu einer unbeholfenen Antwort ansetzen konnte, fiel ihr überraschenderweise Gaara ins Wort. „Ich habe sie hergebeten.“ sagte er flach. Die Augen der Anwesenden im Raum nahmen die Größen von Tellern an, wobei Kankuro, der sich neben seinen Bruder platziert hatte, noch einen zusätzlichen Anfall von Schluckauf bekam.
 

„A-Aber warum?“ fragte Baki entsetzt.
 

„Das geht euch nichts an.“ antwortete er abweisend. Seine Augen, die durch die schwarze Umrandung kaschiert waren, sowie das Ausbleiben der Augenbrauen verfehlten ihre Wirkung nicht, als er mit einem Blick klarstellte, dass das Thema für ihn jetzt beendet war.
 

„Gaara, du weißt, das das gegen die Regeln verstößt! Auch wenn es unsere Verbündeten sein mögen, darfst du als ein normaler Genin keine Ninjas aus einem anderen Dorf herschleppen!“
 

„Die Regel muss mir dann wohl irgendwie entgangen sein. Liegt auch vielleicht daran, dass wir vor dem Desaster mit dem Hidden Sound Village keine verbündeten Dörfer hatten, aus denen man welche Shinobis hergeschleppt haben hönnte.“ Gaara zuckte desinteressiert mit dem Schulter. Er wusste, er hatte hier ziemlich viel Freibrief. „Außerdem kann es ja unsere Beziehung nur verbessern.“
 

Der Satz ging in ein prustenden Geräusch von Kankuro unter, während ein Raunen durch die Anwesenden im Raum umherging. Baki hatte eine grässliche blassrosa Farbe im Gesicht angenommen, das sich mit dem Streifen an seiner Wange überhaupt keinen Einklang erzielen konnte.
 

„Ich meine die Beziehung zwischen unseren beiden Dörfern, du Idiot!“ ergänzte Gaara, nachdem ihm plötzlich klar wurde, dass man den letzten Satz zweideutig verstanden hatte und warf seinen älteren Bruder, der gerade erfolglos versuchte, sein Lachen in einem Hustenanfall zu überdecken, einen giftigen Blick zu. „Also, ihr entschuldigt!“ Er wandte sich um und stolzierte aus dem Zimmer.
 

Tenten, die zwischenzeitlich in einer Art Trance gefallen war, spürte etwas kitzliges auf ihren Rücken. Doch bevor sie sich umdrehen konnte, wurde sie ohne Gnade nach vorne geschubst, sodass sie mit dem Bauch voraus unfreiwillig die gleiche Richtung wie Gaara einschlug.
 

°Es ist neben der extravaganten Kleidung von Temari natürlich die beste Art bei den hohen Tieren aus einem anderen Dorf einen guten Eindruck zu hinterlassen, aber bitte, wenn dieser ignorante rothaarige Typ es nicht anders will, dann mache ich mich hier halt zum Affen!° dachte sie verbissen, als sie ihm hinterherstolperte. Sie hatte inzwischen bemerkt, dass es sich bei dem Ding an ihren Rücken um keinen anderen Material als der berühmt-berüchtigte Sand aus seinem Kürbis handelte. Aber nur, weil selbiges sich unerklärlicherweise in ihr Schuh eingeschmuggelt hatte, und sie schrittweise nach vorne zwang. Natürlich blieb dabei außer Acht, dass es furchtbar kitzelte, aber Ninjas wurde ja schon seit frühester Kindheit eingebläut, nicht in so einer wichtigen Konferenz laut loszulachen - egal wie viel Sand sich auch in den Schuhen befinden vermochte, das sich unangenehm selbstständig verhielt.
 

Sie fand es nur furchtbar blöd, weil dann ihre Bewegungen so aussahen, als müsste sie dringend auf die Toilette, was sicher auch als Minus beim ersten Eindruck miteinberechnet werden würde. Also war sie mehr oder minder froh, den Raum frühzeitig verlassen zu müssen, obwohl es nicht ganz auf freiwillige Basis geschah. Scheinbar hatte Gaara wirklich keinerlei Erziehung genossen, was die Manieren gegenüber einer Dame betraf, und Tenten bemitleidete jetzt schon die arme Person, dem die unsagbare Ehre zufiel, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen.
 

Ihre Füße schienen zu wissen, wo Gaara hingelaufen war – natürlich mit großzügiger Unterstützung von dem Sand in ihren Schuhen, der immernoch ein unanständiges Eigenleben führte. Erst als sie das Freie erreichte, sah sie den besagten Sandnin gegen die Mauer gelehnt auf sie warten.
 

„Schlagen, bedanken oder küssen?“
 

Gaara zog daraufhin seine nicht vorhandenen Augenbrauen hoch, und machte damit indirekt deutlich, dass er ihre Frage nicht ganz nachvollziehen konnte.
 

„Ich meinte, sollte ich dich schlagen, weil du ohne Absprache denen einfach etwas von Himmel erzählst hattest – obwohl ich das persönlich in Hinblick auf meine Krankenversicherung für keine so gute Idee halte – oder sollte ich mich dafür einfach förmlich bedanken, oder dich letztenendes vor hysterischer Freude und Dankbarkeit abknutschen?“ erklärte Tenten geduldig. „Ohne dir dabei zu nahe treten zu wollen, würde ich den ersten Vorschlag im Vergleich zu dem dritten den Vorrang geben, da beides meiner Einschätzung nach auf das Gleiche abzielt…“ fügte sie noch gedankenvoll hinzu.
 

Gaara legte daraufhin den Kopf schief. Wahrscheinlich zählte dies zu seinem Lieblingsgesten, um seine Anteilosigkeit auszudrücken. Eine pochende Ader erschien am Tentens Hinterkopf. Der Typ war ja noch schlimmer als Neji und Sasuke zusammen! Doch bevor sie zu einer Aktion ansetzte, fragte sie ihn noch: „Bringst du mich um, wenn ich dich vorher frage, warum du mich aus der Patsche geholfen hast?“
 

Er sah sie kurz ausdruckslos an, bevor er statt einer Antwort erwiederte: „Greif mich an!“
 

Tenten erstarrte augenblicklich zu einer Salzsäule. Die nicht erwartete Antwort war schlimmer, als sie sich vorgestellt hatte. Das konnte er doch keinesfalls ernst gemeint haben, oder? Bei Neji hätte sie es zwar noch zugetraut, aber Gaara gehörte nicht zu der Sorte von Menschen, die einen verarschten.

Sie sollte ihn also angreifen?

Nein, keine gute Idee!

Sie dachte an den Kampf zwischen ihm und Lee.

Gar keine gute Idee!

Sie dachte nach, was Naruto alles über ihm erzählt hatte.

Eindeutig gar keine gute Idee!

Sie dachte nach, was Hinata-chan alles über ihm erzählt hatte.

Ähhh… gab es noch eine Chance, ihre eigenen Worte revidieren zu lassen?
 

„Dürfte ich, bevor ich diesen suizidgefährdeten Versuch unternehme, fragen warum?“
 

„Ich dachte, du wolltest wissen, warum ich dich hier blieben lasse.“
 

„Äh… Ich bin leider in Herrgottsnamen kein Genie wie Neji, und habe momentan gewisse Schwierigkeiten den Zusammenhang zwischen Aufruf zum Selbstmord und Aufentshaltgenehmigung zu kapieren…“
 

„Warum soll dieser Typ ein Genie sein?“
 

„Warum denn nicht?“
 

„Er hat gegen Naruto verloren.“
 

„Das hast du auch.“
 

„Das tut hier nichts zur Sache!“
 

„Unser Diskussion über Nejis Genialität ebensowenig.“
 

„Pfft!“ Gaara blickte ausdruckslos zur Seite. „Wie du willst! Dann greif mich halt an!“
 

„Nein.“ war die promte Antwort.
 

„Und warum nicht?“
 

„Weil ich sowieso gegen dich verlieren würde.“
 

„Und was würdest du machen, wenn du eine Mission erhalten würdest, gegen mich zu kämpfen?“
 

„Auf Tsunade-samas Gnade hoffen, dass sie uns das nicht antut…“
 

„Und was wäre, wenn wir uns im Kampf gegenüberstehen würden?“
 

„Beten, dass ein Wunder geschieht, und entweder Lee oder Neji gegen dich gewinnt…“
 

„Und wenn dieser Fall nicht eintrifft?“
 

„Krepieren. Zu Staub verarbeitet werden. Die weiße Fahne hissen. Such dir das aus, was dir gefällt.“
 

„Und du nennst dich einen stolzen Kunoichi aus Konoha?“ fragte Gaara skeptisch. „Ich hatte vor, mit dir zu trainieren. Aber mit einem so jämmerlichen Feigling ist so etwas ja überflüssig.“
 

Tenten rüpfte die Nase.

„Erstens, nennen wir es lieber vorübergehend reiner angeborener Selbsterhaltungstrieb. Ich heiße ja immerhin nicht Naruto, Lee oder Gai-sensei und bin unzureichend motiviert für ein Wunder.

Zweitens, ja es ist bei deinen Fähigekeiten sowieso überflüssig, überhaupt zu trainieren, da du schon sowieso kräftemäßig den Status eines Jounin erreicht hast. Was willst du denn mit einer so schwächlichen - und wie du es so schön beschrieben hast – jämmerlichen feigen Genin wie mich?

Und drittens, was sollte es überhaupt bringen? Für uns beide, meine ich. Abgesehen davon, dass man für mich ein Bett im Krankenhaus für die nächsten anstehenden Wochen reservieren sollte…“
 

„Mit deinen Waffen allein wirst du sonst nie weit kommen.“ unterbrach er ihr aufgebrachtes Redeschwall. „Ihr aus Konoha seit wirklich nicht schlecht. Doch ihr wurdet zu lasch ausgebildet, um mit uns mithalten zu können.“
 

„Erzähl das dem dortigen Bildungsausschuss und nicht mir! Außerdem, die Spezialisierung eines Jutsus ist es doch, was einen Shinobi im Prinzip richtig ausmacht! Jeder nutzt seinen eigenen Jutsu und hat auch dementsprechend dessen Vor-und Nachteile! Ich habe mich halt eben für die Kunst der Schriftrollen und Waffen entschieden!“ sagte sie mit einem leicht angekratzten Stolz.
 

„Und hast du nie daran gedacht, dich weiterzubilden?“
 

„Doch! Ich habe jeden Tag so dermaßen trainiert, sodass ich mich danach nicht einmal gegen diesen aufdringlichen Stalker zu Wehr setzen konnte! Obwohl… wenn ich jetzt so nachdenke, hätte ich das eh nicht gekonnt, wenn es sich dabei wirklich um Neji gehandelt hatte…“ Sie klatschte sich gegen die Stirn. „Auf jeden Fall, was ich sagen wollte: Egal, wie sehr ich mich auch bemüht hatte, so hatte ich am Ende doch meistens das Gefühl, mehr Nejis persönlicher Dummy zu sein. Und das eine Trauma beim Chunin-Wettkampf gegen Temari ist bei dieser Sache auch nicht immer hilfreich…“
 

„Probier es doch einfach aus.“ Er blickte sie herausfordernd an, während das Sand aus seinen Kürbis schon erwartungsvoll herausrieselte. „Ich will sehen, ob du wirklich so schwach bist, wie du aussiehst…“
 

Eine zweite Ader pochte auf ihren Kopf. „Habe ich richtig verstanden? Du hast gesehen, wie ich gegen Temari jämmerlich auf den Fächer gegangen bin, und möchtest eine persönliche eigene Bestätigung holen, um dich von diesen Anblick zu überzeugen?“
 

„Wenn du es so interpretierst…“
 

„Na gut, aber nur auf deine Krankenhausrechnung!“ sagte sie stur. „Übrigens, nur als kleiner Vorschlag nebenbei, wie wärs mit einem weniger öffentlichen Kampfplatz? Ich bin nicht unbedingt scharf darauf, mich vor allen Passanten in Sunagakure demütigen zu lassen, und bin mir sicher, dass es auch nicht großer Beliebtheit erfreuen wird, wenn man an den Wänden der Hauptgebäude vom Kazekage den Waffenkatalog von Konoha wiederfindet…“
 

Er zuckte gleichgültig mit den Schultern, drehte sich um und wies ihr an, ihn zu folgen.
 

Tenten rutschte unruhig hin und her, als ihr etwas einfiel, was sie die ganze Zeit über verdrängt hatte. „Ähm, ich hätte da noch eine kleine letzte Bitte. Als Testament sozusagen.“ rief sie ihm nach,
 

„Und das wäre?...“
 

„Könnte ich meine Füße wiederhaben? Es ist zwar sehr nett von dir, dass du so um mich besorgt bist, aber ich bin der festen Überzeugung, dass ich groß genug bin, um zu wissen, wie man die eigenen Füße zum Gehen anwendet…“
 

Zum ersten Mal am Tag verzog Gaara ein amüsiertes Lächeln auf den Gesicht, als er das Sand von ihren Schuhen zurückrief. „In Ordnung.“ Seine Stimme klang gönnerhaft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  DemonLady
2007-09-28T10:20:25+00:00 28.09.2007 12:20
Tach auch,
das ist ja wohl so geil, dass Tenten einschläft und Gaara sie natürlich liegen lässt. Typisch Gaara – einfach ein Romantiker. XD
Mir ist nie kalt – was ist denn das für ne Ausrede? Und nur, weil er nie friert, frieren andere also auch nicht, oder wie? Jaja, eben typisch. Du hast ihn klasse getroffen.
Gaara will von ihr nen Pulli zu Weihnachten? Oooh – das ist ja so was von knuffig. Das ist ja echt geil.
Und er nimmt sie bei Tisch sogar in Schutz. Ja – Gaara lügt für Tenten. Wow – das gibt drei Kreuze in meinem Kalender.
Wie sie ihm dann auch noch folgt war witzig und diese Frage: Schlagen, bedanken oder küssen. Die war endgeil! Uuuh gefällt mir übelst gut.
Was mir ebenfalls gut gefällt, ist, dass Tenten einfach erfrischend ehrlich ist. Egal, was kommt, sie sagt einfach frei, aber auch mit einer netten Spur Sarkasmus, was sie denkt.
Und Gaara ist echt so süß. Er will mit ihr trainieren? Meine Güte, er wird ja immer netter.
Und er schaffte es tatsächlich sie so weit zu reizen, dass sie auf einen Kampf mit einsteigt. Ich bin sprachlos… aber ich muss auch breit grinsen. Doch – Gaara kann genauso süß sein. Das hast du super eingefügt.
Zum Schluss die Sache mit ihren Schuhen: die war richtig gelungen und ich fand es ziemlich gut, dass Gaara sogar richtig – reden – kann. In vielen FFs ist er ja eher wortkarg, wie man ihn eigentlich auch im Manga kennt. So wie du ihn dargestellt hast, kann man ihn wiedererkennen, er ist nicht OOC und er gefällt mir so ziemlich gut. Haste prima hingekriegt.
*knuffelz*
Deine Demon
Von: abgemeldet
2007-04-28T15:29:00+00:00 28.04.2007 17:29
genial^^
ich lach mich einfach die ganze zeit kapput obwohl ich nie gedacht hätte das tenten so.... barsch sein kann^^
Von:  -BlackCat-
2006-11-26T14:53:02+00:00 26.11.2006 15:53
*lach* Ich finde deinen Schreibstil genial!
Schreib bitte gaaaanz schnell weiter X3
Achja, hast du MSN?
Von:  Soichiro
2006-11-23T18:42:30+00:00 23.11.2006 19:42
deine story ist der hammer,total genial!!!!
bitte schreib schnell weiter
Von:  MissImpression
2006-11-11T22:38:40+00:00 11.11.2006 23:38
IST JA GEIL XDDDDDDDD
*rofl*
schreib bitte schnell weiter! =D
deine geschichte ist so hammer, das glaubt man gar nicht!
*zu favos pack*
pls sag mir bescheid, wenns weitergeht, oka? ;D

Cya
Tanja
Von: abgemeldet
2006-11-11T16:04:52+00:00 11.11.2006 17:04
Bitte schreib bald weiter, die Gesichte ist einfach imba xD
Erst Neji, jetzt Gaara... haaach ich liebe Gaara *schmacht*
Das Pairing ist auch toll, ich verstehe gar nicht, warum das sonst keiner wieder aufgreift oO
Egal, du hast es toll rübergebracht, also mach bitte weiter ^.~
Ich will noch das süße Ende mitkriegen ^///^

*umflausch*
Chii_Tiger
Von: abgemeldet
2006-11-10T14:21:58+00:00 10.11.2006 15:21
loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolo das ist klasse xDDDDDDD
sand in den schuhn, awwaile aber gaara, das habe ich von dir nicht gedacht xD
mach weiter!!
Von: abgemeldet
2006-11-08T14:47:28+00:00 08.11.2006 15:47
haha
voll cool
tenten redet und redet und redet
mich wunderts das Gaara dabei nicht auszuckt hehe
aber trotzdem pls kein GaaraxTenten ja?
bittöööööööö ich glaub nämlich neji wird irgendwann auftauchen oder so lol
weiter so
Gruß Blacky
Von:  Votani
2006-11-07T16:48:16+00:00 07.11.2006 17:48
Wirklich gut ^.^
Das war wieder ein schönes Kapitel mit einem hohem Grinsfaktor x3~
*smirk*

Mir gefällt Gaara auch wirklich sehr, aber Tenten ist immer noch die Beste.
Aber an ihrer Stelle würde ich mir auch schon mal ein Krankenhausbett revservieren XD

Ich mag deinen Stil voll. Der gut lesbar und die Unterhaltungen und Gedankengänge von Tenten sehr~ unterhaltsam, aber das werd ich wohl bei jedem Kapitel schreiben *_________*

Bloss weiter so, ich bin auch ziemlich gespannt, was passiert, wenn Temari und Neji endlich mal auftauchen XDD

+Ninja+
Von:  RoseMalfoy
2006-11-07T13:56:09+00:00 07.11.2006 14:56
Gaara hat gegrinst!!
*sofort ihr Testament macht"
*Flyer verteilt"
Das Ende ist nah!
Schreib bitte schnell weiter!
Ich muss unbedingt wissen, ob ich mir schon einen Bunker bauen muss.
*Das tut, wenn Gaara im nächsten Kapitel lacht*
Liebe Grüße Tessa


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