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Aphrodisiakum

Neji/Tenten
von

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Diplomatische Konversation

So, Hochschulabschlussprüfung endlich vorbei!

Alles, was mich jetzt noch aufhält ist die stinknormale Schule - aber momentan kein Hindernis, für euch noch ein Kapitel zu verfassen. Ich hoffe, dass euch der neue Verlauf einigermaßen gefällt...

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
 

Eure Akari^^
 

*********************************************
 

Kapitel 10: Diplomatische Konversation
 

Die Nacht war angebrochen, als ein rothaariger Junge sein Zimmer betrat. Zwar fühlte er sich hellwach, da er keinen Schlaf brauchte, doch der Tag war lang gewesen und er entschloss, die nächsten Stunden in Ruhe zu meditieren.
 

Nur leider hatte er dabei nicht mit einem nächtlichen Besucher oder Eindringling – je nachdem, wie man´s halt nimmt – gerechnet, der unbedingt kleine Steinchen ins Zimmer werfen musste. Er nahm an, dass der Eindringling ursprünglich vorhatte, die Steine gegen die Fenster prallen zu lassen, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Es war nur sehr bedauerlich, dass jene Fenster in dieser Gegend normalerweise nicht vorhanden waren, und somit die kleinen Steinchen durchs Zimmer flogen. Aber es hatte immerhin den gewünschten Effekt nach Aufmerksamkeit erzielt, auch wenn es strenggenommen nicht im positiven Sinne ausfiel…
 

Gaaras nicht vorhandene Augenbraue zuckte.

Wer um Kazekages Schlüpfer Willen würde etwas zur dieser Stunde von ihm wollen?

Nicht jeder war so lebensmüde, ihm einen spontanen Mitternachtsbesuch abstatten zu wollen. Zwar hatte er eine patentierte narutorianische 180° Erleuchtung erhalten und seine Bosheit irgendwo stecken lassen, doch in der Gegend wurde er immernoch als ein unschuldige-Kinder-fressendes Sandungeheuer tituliert.
 

Über den letzten Punkt konnte man sich zwar noch die Köpfe einschlagen, doch er selbst konnte sich nicht daran erinnern, jemals kannibalistisch veranlangt gewesen zu sein. Und außerdem, Shinobi-Aufträge nahm er eigentlich nur offiziell im Büro und am helligten Tage an. Wer also war dieser nächtliche Besucher und was wollte er von ihm?
 

„Pssst, Temari!“ erklang eine leise Stimme hinter dem Fenster.
 

Die Stimme klang nach einem Mädchen.

Gaara korrigierte sich selbst.

Wer war diese nächtliche Besucherin und was wollte sie von ihm? Obwohl, er hieß ja nicht Temari, also war die Besucherin eindeutig an der falschen Addresse. Die Anspannung, die er seit dem Betreten des Raumes verspürt hatte, wich schlagartig. Dafür breitete sich bei ihm etwas Unmut im Inneren aus.
 

Er gestand sich ein, dass es ihm schon irgendwo auf irgendeiner Weise interessiert hätte, was ein Mädchen mitten in der Nacht etwas von ihm gewollte hätte. Naja, welcher normale Junge im besten Alter wünscht sich so etwas nicht, obwohl er nicht unbedingt zu der Kategorie „normal“ zugeteilt war. Er blinzelte. Jetzt galt es das Missverständnis zu beseitigen.
 

„Hallo, bist du überhaupt da?“ erklang es nochmal von draußen.
 

Gaara war noch am Überlegen, was man in so einer Situation am besten antworten könnte. Und bevor er die Gelegenheit hatte, ihr etwas entgegenzusetzen, um sie eventuell zu warnen, war es schon bereits zu spät.
 

Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, wie er aus dieser Position beurteilen konnte, erschien kopfüber am Fenster und lugte ins Raum. Ihr Körper hing mithilfe von Chakra an der Decke.
 

Gaara legte den Kopf schief, um ihr Gesicht besser sehen zu können, doch es stellte sich heraus, dass es völlig unnötig war. Er hätte sie vorher tatsächlich lieber warnen sollen, denn das Mädchen stieß bei seinen Anblick einen überraschten Schrei aus, fiel von der Decke und landete der Länge nach unsanft auf den Boden. Der Sandnin, der im Laufe seiner Ausbildung eine klaffende Lücke in Bezug auf Gentlemanmanier gegenüber einer Dame aufwies, machte keine Anstalten, sie aufzufangen. Stattdessen musterte er mit ausdrucksloser Miene den schwarz-pink-grünen Haufen, der auf dem Boden lag.
 

„G-G-Gaara?“ keuchte sie entsetzt.

Der Angesprochene verdrehte innerlich die Augen. War er wirklich so abstoßend? Vielleicht wurde es so langsam Zeit, einen gewissen Magneten umzupolen.
 

„E-Es tut mir wirklich leid, falls ich dich gestört haben sollte! Ich wollte eigentlich zu Temari, doch ich hab mich wohl geirrt…“ stammelte das Mädchen verlegen. Sie versuchte auf den Boden eine würdevollere Haltung einzunehmen als bisher, doch schien sich momentan noch nicht zu trauen, vor ihm aufzustehen.
 

„Temari kommt erst in ungefähr zwei Tagen wieder. Sie ist gerade auf einer Mission unterwegs, um einen Fürsten vor einer bewaffneten Armee zu schützen, die ihn stürzen wollen.“ entgegnete er ihr mit einem Tonfall, als rede er gelangweilt über das Wetter.
 

Man konnte sehen, wie die Gesichtsfarbe des Mädchens förmlich verblasste.

„Oh…“ Es herrschte einige Augenblicke voller Stille, bis sich das Mädchen die Haare aus dem Gesicht strich. Erst da ratterte es in den hinteren Enden seins Gehirns und er indentifizierte sie als eine Kunoichi aus Konoha wieder. Er erinnerte sich vage an den Chuunin-Wettkampf, wo Temari gegen sie gekämpft hatte.
 

„Du bist doch die, die damals gegen meine Schwester verloren hatte.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Das Mädchen sah ihn überrascht an, bevor sie resigniert nickte. „Stimmt, genau die.“ Sie fuhr nervös mit ihren Finger durch ihre schlaff herunterhängende Haare. „Aber ihr seid uns wirklich einen gewaltigen Schritt überlegen. Da war es bei so einer durchschnittlichen Kunoichi wie mich eigentlich gar kein Wunder.“ Sie biss sich auf die Lippen. „Zwar habe ich die letzten Monate hart gearbeitet, aber gegen Kaliber wie euch wäre ich schon nach einigen Minuten wieder reif fürs Krankenhaus…“
 

Sie lachte verhalten. „Warum erzähle ich dir das eigentlich? Ich weiss selbst nicht, was in mich gefahren ist, hierher zu kommen! Aber jetzt, wo nicht mal Temari da ist...“
 

„Warum bist du hier?“ fragte Gaara interessenhalber.
 

„In deinen Zimmer? Oh, das war ein Versehen, tut mir wirklich leid! Hier in Suna? Vielleicht auf Hoffnung auf Asyl?“ Sie stand auf und schnupperte an ihren Ärmeln. „Ich weiss, ich rieche gerade schrecklich. Nur noch Kiba könnte den Unterschied zwischen mir und einem Stinktier feststellen. Aber es lässt sich wohl nicht vermeiden, wenn man drei Tagen ohne Wasserstelle unterwegs ist…“
 

„Warum hast du Konoha verlassen?“
 

„Das ist eine etwas längere Geschichte, aber ich hatte mich nur darauf vorbeireitet, wie ich es deiner Schwester erzählen würde. Aber wie ich es dir erzählen soll, ohne dass es für uns beide gleichermaßen peinlich wird, weiss ich allerdings nicht…“ seufzte sie resigniert. „Sagen wir es mal so, ich habe einer Person unabsichtlich… oder war es doch absichtlich?... Egal, auf jeden Fall ist diese eine Person schrecklich sauer auf mich, sodass ich mich nicht mehr unter seine Augen trauen kann. Was den Radius unseres bescheidenen Dorfes leider übersteigt…“
 

Der rothaarige schwieg und betrachtete sie argwöhnisch, während sie ihn jedoch herausfordernd ansah. „Ich weiss, dass sich ein Shinobi seinen Gefahren stellen sollte und so weiter. Du brauchst mir keine Extra-Predigt zu stellen, denn das habe ich schon mindestens dreihundertmal mit mir selbst getan auf dem Weg hierher! Ich muss wohl wirklich masochistisch veranlangt sein…“ sagte sie trotzig. Doch als sie seinen leicht perplexen Ausdruck sah, lachte sie plötzlich los, bevor sie selbst auf die Stirn klatschte.
 

„Mann, ich mache hier nur Blödsinn! Jetzt behandle ich dich auch schon wie Neji, nur weil ihr euch in Punkto Gesprächigkeit und Menschentoleranz sehr ähnlich seid…“ Sie massierte ihre Schläfen. „Du erinnerst dich doch sicher an Rock Lee, oder? Der Typ im grünen Spandax-Anzug! Den kannst du eigentlich gar nicht verfehlt haben, da du ihn beim ersten Mal intensivstationreif geprügelt und ihn dann beim zweiten Treffen im Kampf gegen Kimimaro geholfen hattest.“
 

Ja, er erinnerte sich an ihn. Er nickte unmerklich, um ihr zu sagen, dass sie fortfahren sollte.
 

„Ich bin Tenten und gehöre zu seiner Gruppe. Und Neji ist der Typ, der damals gegen Naruto gekämpft hatte. Keine Ahnung, ob du dich an ihn erinnern kannst. Er hat weiße Augen und hat damals ständig irgendetwas von Schicksal gequasselt. Er ist es auch übrigens, vor dem ich mich momentan verstecke…“ erzählte sie mit mangelndem Enthusiamus.
 

„Wie kann man denn vor jemanden aus dem eigenen Team Angst haben?“ fragte er mit monotoner Stimme.
 

„Das sagt genau der Richtige! Als ob Temari und Kankuro, die sogar deine Geschwister sind, niemals Angst vor dir hatten!“ schnaubte sie. „Nichts für Ungut, doch du solltest wissen, dass damals viele Angst gegen dich hatten. Du magst dich zwar gebessert haben, aber ich nehme es dir immernoch übel, wie du damals Lee zugerichtet hattest! Damals war ich zwar von Temari insgeheim beeindruckt, aber dich hielt ich zu der Zeit für ein unberechenbares, blutrünstiges, Monster, der im Grunde nichts weiteres als ein verwöhnter Bengel war und noch nie eine anständige Erziehung genossen hatte.“
 

Dann hielt sie kurz inne, bevor sie dann wieder lachte. „Das war gerade ein strategisch katastrophaler Zug, nicht wahr? Eigentlich sollte ich dich um den Finger wickeln, damit ich hier bleiben kann, aber ich schätze, ich bin dazu zu müde…“ Sie unterdrückte ein Gähnen. „Ansonsten hätte ich mich sicher nicht getraut, dich verbal fertig zu machen. Muss wohl wirklich lebensmüde sein…“
 

Als er ihr nichts entgegnete, sah sie ihn unsicher an.

„Reisst du mir jetzt dafür die Gedärme raus? Nicht, das ich das nicht verdient hätte, aber so kann ich mich schon mal seelisch darauf vorbereiten …“
 

Einen Moment lang dachte sie, er würde wirklich darüber nachdenken, doch nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken zog er seinen linken Mundwinkel nach oben. „Da hat sich Temari eine seltsame Freundin ausgesucht…“ meinte er in einen amüsierten Tonfall.
 

„Oh, nicht direkt!“ warf Tenten ein. „Es war ursprünglich geplant, sie zu bestechen…“
 

„Aus diesem Satz entnehme ich, dass du es bei mir nicht versuchen wirst…?“
 

„Theoretisch gesehen tue ich das schon die ganze Zeit, indem ich versuche, bei dir ein Gefühl, das möglichst in Richtung Mitleid liegen sollte und irgendwo tief in dir verborgen sein könnte, heraufzubeschwören - aber praktisch gesehen kann man den ganzen Versuch getrost in die nächste Tonne kicken. Wenn du nach das Warum fragst, dann hoffe ich, das Altzheimer bei dir noch nicht zugeschlagen hat. Denn mit einem kurzen Rewind auf dein Kurzzeitgedächtnis dürfte diese überflüssige eigentlich Frage beantwortet sein...“
 

Gaara blinkte.

Es passierte nicht jeden Tag, dass ihm ein Mädchen mitten in der Nacht durchs Fenster spazierte, das so frech wie Oskar war, auch wenn es sich dabei um ein Versehen handeln sollte. Sie fasste ihn nicht wie die meisten Leute mit Samthandschuhen an, als würde er jeden Augenblick in die Luft gehen. Genau wie ihr Teamkollege Lee wurde er von ihr wie ein… Mensch behandelt wurde. Sie war ehrlich zu ihm, obwohl sie selbst zugegeben hatte, dass sie wohl zu müde war, um groß darüber nachzudenken. Aber sie war definitiv ein interessante Gesprächspartnerin.
 

Tenten richtete sich wieder auf und sah ihn prüfend an.

„Ich frage dich einfach trotzdem direkt: Denkst du, ich könnte für die nächsten paar Tage hier bleiben? Ich möchte mich zwar nicht unbedingt in die Beziehung zwischen Konoha und Suna einmischen und Tsunade-sama wird alles andere als begeistert sein, aber könnte ich wenigstens warten, bis meine Sachen, die mir die Alte schicken wollte, angekommen sind?“
 

Gaara verschränkte seine Arme und zuckte abwesend mit dem Schultern. Hier in Suna gewährte man ihm viel Freiraum, also warum nicht? Außerdem war es ja eigentlich Temaris Problem…
 

„Mach, was du willst.“ gab er ihr als Antwort. „Doch wenn du ein Spion oder so etwas in der Art sein solltest, dann werde ich wohl leider jeden Knochen einzeln brechen müssen, sodass du dich am Ende problemlos im Sand einfügen wirst.“
 

Sie verbeugte sich höflich. „Vielen Dank für diese Gastfreundschaft. Und noch Hundert Punkte für den Kandidaten für diese grandiose, bildhafte Vorstellung.“
 

So kam es, dass Tenten für die nächste Zeit sich in Sunagakure aufhielt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  DemonLady
2007-06-20T07:02:47+00:00 20.06.2007 09:02
Morgen,
naaa, alles klar? Hier kommt jedenfalls mein Kommi. ^^
Zitat: Gaaras nicht vorhandene Augenbraue zuckte.
Das geht ja schon gut los. ^^
Zitat II: Wer um Kazekages Schlüpfer Willen würde etwas zur dieser Stunde von ihm wollen?
*weglol* Der Spruch ist ja saugeil. Den werd’ ich mir merken.
Die Idee, dass Tenten anstatt bei Temari ausgerechnet bei Gaara landet ist total klasse. Die gefällt mir echt gut.
Kann mir prima vorstellen, wie sie erst einmal von der Decke fällt, als sie Gaara entdeckt…
Und dann plaudern sie so mir nichts dir nichts über dies und das und jenes… find’ ich gut. Gefällt mir!
Und Tenten ist echt in ihrem Redeschwall nicht zu stoppen. Das ist dir gut gelungen. Gaara ist auch schön wortkarg, so wie man ihn kennt. Super geworden. Was ist auch sehr gut fand, dass Tenten ihre Teamkameraden so vorstellt, dass sie Gaara an gewisse Kämpfe erinnert, zum Beispiel Neji gegen Naruto, damit er auch wieder weiß, um welche Person es geht.
Und dass sie Gaara dann auch noch beleidigt…
Da fragt man sich, ob sie unglaublich mutig, oder unglaublich doof ist. XD
Das Kapitel war wirklich ein Hochgenuss. Bin mal gespannt, ob Neji sie findet, ob er wirklich so dermaßen wütend ist und ob da nicht mehr mit Tenten und Gaara wird. XD
*winkz*
Deine langsame aber dennoch treue Demon
Von: abgemeldet
2007-04-28T15:18:22+00:00 28.04.2007 17:18
gaara ist klasse^^
*hach*
und tenten wie frech die ist^^
Von: abgemeldet
2006-10-30T11:10:38+00:00 30.10.2006 12:10
lol
*wegkulla*
witzig xDDD
Von: abgemeldet
2006-10-29T22:34:36+00:00 29.10.2006 23:34
echt cool das Gespräch zwischen Gaara und tenten.Mach weiter so,oder besser gesagt schreib scnell weiter *anfleh*

viele grüße deine baran2
Von:  Kokosnuss
2006-10-27T17:07:44+00:00 27.10.2006 19:07
Echt cool^^

toll gemacht diese freche art von tenten und gaaras reaktionen///
mach weiter so,ich finds nnaemlich toll!
ciao
Ay
Von:  gwinty
2006-10-27T05:29:54+00:00 27.10.2006 07:29
Gaara mit seiner leich komischen Art, und so wie du ihn darstellst ist einfach perfekt...
Aber mich interessiert jetzt auchnoch:
Wie wird Temari reagieren, wenn sie von dem "Mittelchen" erfährt...XD...
Gwinty

PS: Bis zum nächsten Kapi....
Von:  Votani
2006-10-26T14:41:35+00:00 26.10.2006 16:41
Schönes Kap ^_____________^
Sie bringt einem so zum grinsen, gefällt mir richtig gut.

Also ist sie jetzt doch gegangen x3"
Dann bleibt mir zu hoffen, dass Neji da endlich auftaucht und vielleicht noch ein bisschen eifersüchtig auf Gaara ist *lol*
*schräge Fantasien hab* x3

Nein, ehrlich gefällt mir gut.
Auch wie du Gaare eingebracht hast und das Temari grad nicht da ist. Was für ein Zufall aber auch ^^
Super und ich freu mich riesig auf ein weiteres Kapitel. Wird ja spannennd XDD

+NInja+
Von: abgemeldet
2006-10-25T13:15:32+00:00 25.10.2006 15:15
omG
bitte keine gaaraxtenten story ja?
ich hab echt die ganze zeit nur gedacht wann sie aufhört gaara so zuzutexten xD
weiter so klar?
Gruß Redy
Von:  shimary
2006-10-24T21:19:45+00:00 24.10.2006 23:19
jaaaaaaaaaaa Gaara!! xDDDDD
geiles Kappi, wirklich...ich kann Sango-kun nur zustimmen...du hast nen echt genialen Schreibstil...wie machst du das nur? Q_Q
Von: abgemeldet
2006-10-24T18:03:18+00:00 24.10.2006 20:03
xD Tenten ist wirklich verrückt, so wie sie auf Gaara einredet XD herrlich, hat mir gut gefallen ^^ Dein Schreibstil ist wieder immer schön *-* immer weiter so


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