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aki no kaze

von

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Blutrot... so wie der Himmel sich färbt wenn die Sonne den neuen Tag begrüßt, so färbt sich auch mein Arm. Ich streiche über die Schnittstelle, aus der mein Blut rinnt... es ist seltsam warm...

Ich hole meine kleine Schatzkiste unter dem Bett hervor- eigentlich befindet sich nur ein Schatz darin, ein Haar von dir, dass sich beim letzten Konzert an meinem Knopf verfangen hatte. Ich nehme es heraus und ziehe es vorsichtig zwischen meinen Lippen hin und her. Wahrscheinlich ist es nur Einbildung, aber es kommt mir so vor, als würde es nach dir riechen, deinem markanten Parfum, das so lange in der Luft liegt, selbst wenn du den Raum längst verlassen hast. Normalerweise mag ich so Etwas nicht, aber es passt zu dir... Ich mag deine Hartnäckigkeit, deine Selbstsicherheit, aber am liebsten mag ich dein Lächeln... Wieso muss ich dauernd an dich denken? Ich bin so dumm, wir sind doch nur Freunde?! Doch manchmal kommt es mir so vor... du siehst mich an als würdest du mich küssen wollen -bilde ich mir das nur ein?! Ich weiß nicht mehr was ich denken soll!

Ich drücke meine Nägel in meine Oberarme, mit aller Kraft kratze ich darüber, als wollte ich mir die Haut herunterkratzen. Irgendwie bringt mich der Schmerz zu Besinnung. "Ich bin nur ein Haufen Elend. Du Heuchler! Du belügst deine Freunde und bist so erbärmlich, dass du dich selbst verletzt!!"

Meine wirren Gefühle lassen sich nur mit meinem Schmerz definieren - ich liebe dich.

Doch das, was ich mir so lange erträumt habe, wird auch weiterhin ein Traum bleiben. Das ist doch alles sinnlos....

Mein Arm hat aufgehört zu bluten, also kratze ich darüber. Es ist wirklich merkwürdig wie diese rote Flüssigkeit durch das weiße Fleisch rinnt...als könnte sie nicht aufgehalten werden, so wie meine Gefühle zu dir. Verdammt, kannst du an nichts Anderes denken? Das ist doch völlig sinnlos, gib es endlich auf!! Es ist doch wohl eindeutig dass er nicht auf Typen steht, und auf dich schon gar nicht!!

Ich werde durch das Klingeln vom Telefon aus meinen Gedanken gerissen, widerwillig hebe ich den Hörer ab

"Niimura hier, was kann ich nicht für sie tun?"

"Hi Kyo, ich bin's...." Deine Stimme hallt in meinem Kopf wieder, am liebsten würde ich das Telefon zertrümmern, dann würde ich deine Stimme nie mehr ertragen müssen!

"...Ohayo... was gibt's?" bitte leg auf! LEG AUF DER STELLE AUF, HÖRST DU?!

"Naja, mir ist gerade langweilig und dachte, vielleicht willst du mit mir einen trinken gehen?"

NEIN VERDAMMT! Lass mich in Ruhe!

"...Klar, wann denn?" bitte sag dass du es dir anders überlegt hast...leg endlich auf...

"Wenn du willst gleich. Bin bei dir in der Nähe, soll ich dich abholen? In 3Minuten kann ich da sein." Nein! Besauf dich doch alleine, lass mich da aus dem Spiel!

"Okay, also in 3 Minuten, ja?" Kyo du Idiot, halt die Klappe!

"Jo, in 3 Minuten! Bis dann!"

Eine Weile stehe ich nur da, bis ich den Ton bemerke der signalisiert, dass die Verbindung unterbrochen wurde. Panik. Wie soll ich in 3 Minuten fertig werden?! Ich stürze zurück ins Bett, lege dein Haar zurück in die Kiste, suche mir einen extra langen Pullover und stürze ins Bad. Meine Haare sind wirrer als meine Gedanken. Ich suche die letzten Pflaster aus dem Schrank und versuche die frischen Narben so gut es geht darunter zu verstecken, da höre ich dich auch schon an der Türe klingeln...
 

Vor einigen Minuten habe ich dich abgeholt, bis jetzt haben wir so gut wie gar nicht mit einander gesprochen... du bist irgendwie seltsam. Die ganze Zeit starrst du aus dem Fenster und zupfst an deinem Pullover. Willst du überhaupt mit mir weggehen? Kurzerhand entschließe ich mich nicht in irgendein Lokal zu gehen, ich fahre in Richtung Meer, du scheinst es nicht zu bemerken... erst nach einer halben Stunde erwachst du aus deinen Gedanken.

"Wohin fahren wir?" verwundert blickst du auf das Meer

"Ich dachte, dass du um die Zeit sicher nichts trinken willst, also fahren wir einfach an den Strand.

"Du bist doch verrückt! Ich bin doch nur mitgefahren, weil ich nicht will, dass du dich alleine betrinkst!"

Willst du deine Zeit nicht mit mir verbringen? Enttäuscht starre ich auf die Straße, deine laute Stimme schneidet sich wie ein Messer in meine Brust.

"Okay... ich werde gleich umdrehen..."

"...Nein, ist schon gut. Tut mir leid, ich bin heute schlecht drauf."

Erleichtert lächle ich innerlich, du könntest niemals erraten wie glücklich ich in diesem Moment bin.
 


 


 

"Kyo... was ist los mit dir?"

Seit über einer halben Stunde gehen wir nun am Strand spazieren und immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich seufze und an meinem Ärmel zupfe... kein Wunder, dass du mir dauernd diese Frage stellst...

"...eigentlich nichts, bin nur schlecht drauf."

"Wieso das?"

"... bin verliebt."

"Oh... und... ich schätze mal, dass deine Liebe unerwidert ist?"

mein Herz zieht sich zusammen, ich verschränke meine Arme vor mir und ramme meine Nägel unbemerkt in meine Arme.

"Ja... und als ob das nicht genug wäre, quält mich diese Person noch zusätzlich."

"...wollen wir uns hier hinsetzen?"

Ich nicke nur, du breitest deine Jacke am Sand aus und wir setzen uns darauf. Eine Weile starre ich nur auf das Meer, eine warme Herbstbrise zieht über uns hinweg, doch dann wird es wieder kühl. Ich befürchte, dass du dich verkühlen könntest, nur wegen mir...

"Ist dir nicht kalt?"

Plötzlich umarmst du mich, was soll das?

"Kyo..."

ein sanfter Kuss, der Geschmack von salziger Meeresluft liegt auf deinen Lippen, sie sind so warm... ich schließe meine Augen, nie will ich diesen Moment vergessen, nie will ich, dass er vorbeigeht. Sanft legst du deine Hand an meinen Hals, du löst deine Lippen von meinen und lehnst deine Stirn an meine Schulter, ich spüre deinen Atem auf meiner eiskalten Haut, deine warme Hand, die mich zärtlich berührt verursacht, dass mich ein wohliger Schauer überkommt. Ich lasse zu, dass du meinen Kragen zur Seite schiebst und meine Schulter küsst... deine Lippen sind so weich... zu spät bemerke ich deine Hand unter meinem Ärmel, du berührst eine Wunde, mit einem wimmern zucke ich zurück. Du schiebst meinen Ärmel hinauf, ich wage nicht aufzusehen...
 

"Kyo... was ist passiert?"

was passiert ist? Ich weiß es nicht, ich kann mich nicht erinnern wann es angefangen hat. Ich spüre wie heiße Tränen meine Wangen hinablaufen, ich kann sie nicht aufhalten. Ich versuche dir zu antworten, doch ich bekomme nur ein Wort heraus, nur ein Wort zwischen verzweifeltem Schluchzen

"Kaoru..."

bitte nimm mich in deine Arme, halte mich fest, ich brauche deine Wärme, ich will dich berühren können... doch du nimmst nur meine Hand, ich weiß, dass du gerade geschockt auf meinen Arm starrst, ich konnte nicht alle Schnitte verdecken... Ich zucke zurück als plötzlich etwas Warmes, Feuchtes meine Wunden berührt, doch du hältst meinen Arm fest, ich blicke auf und sehe dein besorgtes Gesicht. Was tust du da? Zögernd schleckst du über meine Wunden... plötzlich tun sie nicht mehr so weh... sanft küsst du auch die Wunden unter den Pflastern, bevor du zu mir aufsiehst, dein wunderschönes Gesicht verschwimmt langsam, ich weiß nicht was ich tun soll... wenn ich es dir jetzt nicht sage, werde ich es wohl nie können

"Kaoru, ich..."

ich kenne die Worte, aber sie wollen einfach nicht über meine Lippen kommen. Verzweifelt wische ich mir mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht, als ich wieder dein wunderschönes Gesicht erblicke, wieder so nahe an meinem, lehne ich mich vor und küsse deine Lippen

"Ich liebe dich."

Du lächelst mich an und streichst über meine Wange, bevor du mich wieder an dich ziehst. Du lässt deine Hand auf meiner Ruhen, während du mir mit der Anderen sanft durchs Haar streichst.

"Seit wann?"

"Ich weiß es nicht mehr..."

Plötzlich spüre ich, wie du mich an meinen Schultern zurückdrückst, ich falle rücklings in den Sand... vorsichtig ziehst du meinen Ärmel wieder über meine Wunden

"Kyo... darf ich bei dir bleiben?"

ich nicke nur und strecke meine Hand nach dir aus, du lehnst dich über mich und hältst nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht für ein paar Sekunden inne.

Ich mag es wenn sich unsere Lippen berühren, es ist ein noch viel besseres Gefühl, als ich es mir immer vorgestellt habe... ich spüre deine Hand unter meinem Pullover, wie oft habe ich mir gewünscht, dass du mich so berührst...

"Bitte... bleib für immer bei mir..."

Lass mich nie mehr los, denn ohne deine Wärme könnte ich nicht mehr leben. Hör niemals auf mich zu küssen, so wie ich niemals aufhören werde dich zu lieben... hat das Leben doch noch einen Sinn für mich? Niemals hätte ich gedacht, dass sich mein größter Wunsch jemals erfüllen könnte, und jetzt liege ich in deinen Armen, spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut... als ob du wüsstest, dass mich alle paar Sekunden ein Zweifel überkommt, ob dies gerade wirklich passiert, flüsterst du mir immer wieder die Worte zu, die ich so lange von dir hören wollte

"Ich liebe dich, Kyo."

Ohayo! tja, eigentlich hatte ich nicht vor ein zweites Kapitel zu schreiben, aber dann hab ich so nen lieben kommi bekommen^^*arigato* wenn ich's mir so ansehe hätt ich's vielleicht wirklich lassen solln... weiß nicht... viel spaß beim lesen! \(^~^)/
 


 

Du hältst den Wagen vor meiner Haustüre... ich will bei dir bleiben... bitte lass mich jetzt nicht wieder alleine

"Kyo? Willst du... heute bei mir schlafen?"

Ich nicke nur, mit aller Not unterdrücke ich meine Tränen, das alles erscheint wie ein viel zu schöner Traum...

"Lass uns deine Sachen holen."

Du parkst den Wagen und ich führe dich hinauf in den 10.Stock, wo meine kleine Wohnung liegt. Als ich den Schlüssel im Schloss drehe, fällt mir wieder ein, wie ich sie hinterlassen hatte.

"K-Kao... kannst du vielleicht... hier draußen warten?"

"...okay..."

Ich bete, dass du nicht hinein kommst, ich öffne die Türe nur einen Spalt um hindurch zu schlüpfen und lehne sie hinter mir an. Mit einem Seufzen gehe ich in mein Schlafzimmer, wo ich auf schnellstem Wege alles Wichtige in einen Rucksack gebe. Gerade als ich das Zimmer wieder verlassen will höre ich dich... du bist doch herein gekommen... zögernd gehe ich zu dir auf den Flur. Ich weiß, warum du dich selbst umarmst, als wäre dir kalt... ich habe mich bereits an den Anblick von blutverschmierten und eingeschlagenen Wänden gewöhnt. Genauso wie an das Bild der zerknüllten Papiere mit verschwommener Schrift, die überall am Boden liegen. Doch dann fällt dein Blick ins Bad, ich will dich am Arm hinausziehen, aber du reißt dich los. Ich will es nicht hören... aus Angst davor, was du mir sagen könntest, gehe ich ins Schlafzimmer und schließe die Türe... ich weiß, dass du jetzt im Bad stehst und dein Blick vom zersplitterten Spiegel, über die Rasierklingen hin zur vollen Badewanne geht... ich schäme mich, dass du dir das ansiehst, was ich geschaffen habe. Plötzlich geht die Türe auf, du lächelst mich gequält an.

"Lass uns gehen, Kyo."

Sagst du denn gar nichts?... ohne aufzusehen gehe ich an dir vorbei ins Bad. Ich versuche mein Werk so gut es geht zu ignorieren... du hättest es nicht sehen dürfen.
 

Ich setze mich auf dein Bett und warte... wieso ist mir nie aufgefallen, wie verzweifelt du warst? Wieso hast du niemandem etwas gesagt? Wieso kommt es mir so vor, als ob ich zu schwach wäre um dir zu helfen? Was kann ich schon tun? Nichts... mein Blick fällt auf deinen Nachttisch, auf dem ein Buch liegt... dein Tagebuch? Ich weiß, dass es falsch ist, aber dennoch öffne ich es.
 

...wieso musste das so kommen? Wieso ist Kisaki gegangen, und nicht ich? Doch bereits zu diesem Zeitpunkt war es zu spät. Es war zu spät, vom ersten Moment an. Doch ich ignoriere es, genauso wie alles Andere um mich... für ihn gibt es nur Dir en grey, und für mich auch... aber dennoch... er ist immer da, und ich kann nichts dagegen machen. Mein Herz schreit lauter, mit jedem Tag an dem ich ihn sehe... seine Augen... und sein Lächeln...als ich ihn das erste Mal lächeln sah war ich endgültig verloren...
 

ich blättere ein paar Seiten weiter, die Schrift ist verschwommen
 

das ist ungerecht! Ich würde Die am liebsten den Kopf abreißen, und Toshiya genauso! Ich will keinen von den beiden berühren, aber was soll ich machen?! Besser ich berühre sie, als sie Kaoru. Ich könnte jedes Mal kotzen wenn ich sie so ausgelassen zusammen sehe... ich passe da nicht rein, egal wie... sogar Shinya hat sich eingefügt, aber ich stehe außen vor. Weil ich ihn liebe, glaube ich. Scheiße, ich kann nicht mehr! Aber etwas Positives gab es heute, woraus ich wieder neue Kraft geschöpft habe: ich habe endlich eines seiner Haare! Es hat sich beim Konzert an meinem Knopf verfangen, ich habe es erst viel später gemerkt! Wenn ich denke, wie oft ich schon versucht hatte mir heimlich eines auszureißen... aber jetzt hab ich es ja! So ein schönes langes Haar... und es riecht nach ihm! Ich hebe es in einer kleinen Schatzkiste unter meinem Bett auf...
 

Ich sehe unter das Bett, tatsächlich steht da eine kleine Kiste. Ich blättere weiter, rostrote Flecken zieren die folgenden Seiten, immer wieder verschwommene Schrift. Ich schlage den letzten Eintrag auf
 

Ich will ihn. Ich will ihn um mich, bei mir, in mir... es tut so weh... ich dachte immer, so etwas gäbe es nicht, aber Liebe tut weh, tut so weh... ich habe keine Kraft mehr, ich kann und will nicht mehr... meine Gefühle die ganze Zeit versteckt zu halten hat mich ausgesaugt, aber heute ist mir alles klar geworden. Ich brauche nicht mehr stark zu sein. Ich brauche seinen Blick nicht mehr zu ertragen. Ich kann all dem ein Ende setzen. Morgen... würde es sowieso nur das Gleiche sein... das Gleiche wie bisher... also wozu weiter quälen? Ich liebe ihn... so sehr... ich würde ihn so gern noch einmal berühren, bevor ich gehe... was erwartet mich dann? Ich weiß es nicht... aber ich habe keine Angst, denn alles wäre besser, als diesen Schmerz noch länger ertragen zu müssen...
 

Ich komme aus dem Bad, du kommst mir entgegen und umarmst mich, ich weiß nicht wie lange...

"Willst du weg von hier?"

Ich nicke nur und drücke dich fester an mich, doch nach einer Weile löst du dich von mir und nimmst meine Hand. Du ziehst mich hinaus und schließt die Türe... ich konnte sie nie schließen... ich war hier immer gefangen, doch du hast mich aus meinem Käfig geholt... ich will nicht wieder dahin zurück.
 

"Es tut mir leid..."

"Was denn?"

sanft flüsterst du in mein Ohr, dein warmer Atem lässt mich nur noch schwächer werden...

"Ich bin so müde..."

"Ist doch okay. Schlaf dich aus, wenn du aufwachst bin ich da."

Wieso kann ich meine Tränen nicht zurückhalten? Das ist doch die Realität... es passiert wirklich... du bist wirklich bei mir und hältst mich...
 

Das ist nicht die Realität...Idiot, was erträumst du dir schon wieder? Diesmal scheint es sogar ziemlich real... dennoch bleibt es ein Traum, du wirst aufwachen und alleine sein, wie immer. Es wird sich nie etwas daran ändern. Komm... es ist okay zu sterben... du willst doch vergessen? ... es ist okay... es ist okay...
 

"Was ist okay?"

Ich schlage die Augen auf und blicke direkt in dein lächelndes Gesicht, die Morgensonne scheint durch das Fenster, hüllt dich in ein himmlisches Licht...doch in dem Moment verschwimmt bereits alles...

"Hey... warum weinst du? Kyo?"

"Du...bist da..."

"Natürlich, das hab ich doch gesagt!"

Ich kann noch immer nicht glauben, dass das wirklich real ist... zu lange habe ich es mir erwünscht... deine Haut auf meiner zu spüren... sanft lässt du deine Hand über meine Wange gleiten, doch dann setzt du dich auf und öffnest langsam meine Hose

"Kao...?"

Du ziehst mir die Hose aus und hebst mich hoch, sodass du mir den Pullover auch noch ausziehen kannst... war es immer schon so heiß in diesem Raum? Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und sehe dich über mir knien, wie du dein eigenes Hemd ausziehst. Du beugst dich über mich und küsst meinen Hals entlang, dabei streichst du mir sanft durchs Haar... ich habe gar nicht gemerkt, dass sich meine Arme um dich geschlungen haben, ich ziehe dich zu mir hinunter. Jedes Mal wenn du mich küsst, muss ich die Luft anhalten, ich will mich nur auf dich konzentrieren, will nur dich hören, nur dich sehen, nur dich fühlen...
 

Ich höre deinen Atem, immer wieder flüsterst du meinen Namen, und dass du mich liebst.

Ich sehe dein wunderschönes Gesicht, deinen sanften Blick und deine langen Haare, die mit deinen Bewegungen über meinen Körper streichen.

Ich fühle dich, überall. So vollkommen, allgegenwärtig... keine Sekunde schweifen meine Sinne von dir ab... nicht einen Moment bist du unsanft zu mir, trotzdem fühlt es sich an, als ob mein Körper zerreißen würde...
 

"Hab ich dir wehgetan?"

deine weichen Lippen berühren meinen Oberkörper, ich fühle mich, als ob du bereits jeden Zentimeter meines Körpers geküsst hättest, überall fühle ich deine zärtliche Berührung, deine vorsichtigen Küsse...

"Nein..."

es ist keine Lüge, du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du hast meine Wunden geheilt. Ich mag das Gefühl, wenn sich unsere Körper berühren... mit jeder deiner Berührungen spüre ich eine weitere Hitzewelle über mich kommen...

Du hältst meine Hand fest und flüsterst in mein Ohr... jedes deiner Worte lässt mich erschauern, mir wird heiß und kalt zugleich, so ein wunderschönes Gefühl... so wie gestern, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten...
 

"Was machen wir morgen? Wir müssen zur Probe..."

"Ja... müssen wir es den Anderen sagen?"

"Ich weiß nicht... ich glaube es wäre besser, wenn Yoshiki nichts davon mitbekommt."

"Dann dürfen wir Shinya aber nichts sagen."

"Und Die?"

"Wenn wir es Die erzählen, erzählt er es Toshiya, und der wird es Shinya erzählen."

"Dann haben wir eben ein Geheimnis, ne?"
 

Du sagst ich solle mich zudecken und stehst auf um das Fenster zu öffnen, langsam zieht die kühle Luft bis zu mir, eine Herbstbrise lässt deine Haare sanft um deinen dünnen Körper streifen... du scheinst vollkommen... Nach einer Weile schließt du das Fenster und drehst dich zu mir um, du stellst dich ans Fußende des Bettes und ziehst mir die Decke weg

"Uah! Lass das, es ist verdammt kalt!"

Du legst dich neben mich und ziehst die Decke über unsere Köpfe, sanft legst du deine Hand an meine Hüfte und küsst mich... du schmeckst so süß... Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut, vorsichtig ziehst du dich an mich und presst deinen Körper an meinen, ich lege meinen Arm ebenfalls um dich und spiele mit deinen Haaren... wieso kann dieser Moment nicht ewig dauern?
 

Du stehst auf um Frühstück zu machen, verträumt beobachte ich dich, du bückst dich um dein Hemd aufzuheben, dabei fallen deine Haare so leicht über deine Schultern... unsere Blicke treffen sich... ich spüre wie ich rot anlaufe, verlegen ziehe ich deine Bettdecke über meinen Kopf. Ob ich mich wohl je daran gewöhnen werde, dass du mich so anlächelst?

Ich merke wie du dich neben mich setzt, zögernd ziehe ich die Bettdecke wieder weg und in dem Moment berühren deine Lippen die meinen.

"aishiteru."

mou... was soll ich sagen?? hat lange gedauert, sumimasen! (_ _)*verbeug* aber mein kleiner doofer(ich hab dich trotzdem lieb) schlepptop is eingegangen(in griechenland -.-°) ich hatte lange keine chance auf wiederbelebung und hatte völlig vergessen was ich geschrieben hatte, bzw. ich war zu faul um das ganze nochmal zu schreiben...

nya~..dieses chappi spielt in...*trommelwirbel* italien!! XD beim dreh für akuro no oka und yurameki (*__*) (Kyo in der Kirche: "ECHOOO~ECHOOOOO~!!" ^^kawaii...)

*räusper* wie auch immer....viel spaß beim lesen!
 

***

„Uaaah!“

„Yoshiki-san?!“

„Ja?“

„Das soll das 4-Sterne Hotel sein?!?!“

Verwirrt sehen wir auf die Bruchbude vor uns… sieht aus wie ein Geisterhaus… Kyo neben mir spielt fröhlich mit dem Armband, das ich ihm gestern gekauft hatte- er scheint nicht mitbekommen zu haben, dass wir in diesem Haus übernachten müssen… Rücksichtslos scheucht uns Yoshiki hinein, wir bekommen 5Schlüsselund losen aus, wer welches Zimmer bekommt.

Angestrengt zieht Shinya seinen Koffer die Treppen hinauf, Miyu hat mindestens genauso große Schwierigkeiten über die hohen Stufen zu kommen. Doch sofort eilt ihnen ein älterer Mann zu Hilfe, ich folge ihnen in den ersten Stock, hinter mir höre ich Die, Kyo und Toshiya Schere-Stein-Papier spielen, sie konnten sich wohl immer noch nicht entscheiden, wer welches Zimmer bekommt.

„Nummer 13…“

Ich öffne die Türe und werfe einen Blick ins Zimmer… ein paar Sekunden später schließe ich die Türe wieder und stehe davor- unentschlossen, ob ich schreien sollte, oder nicht. Eine Weile stehe ich vor der Türe, hinter mir gehen nun auch die Anderen vorbei in ihre Zimmer. Plötzlich taucht ein breites Grinsen neben mir auf, ein roter Fleck schwebt an mir vorbei in mein Zimmer, und im gleichen Moment ertönt Die’s lautes Lachen.

„Mein herzliches Beileid Kaoru! Du hast das Beste Zimmer von uns allen!“

Neugierig kommen auch die Anderen herein, nur ich stehe immer noch vor der Türe. Mit einem mitleidigen Blick sehen Toshiya und Kyo zu mir, bevor auch sie ihr Lachen nicht mehr zurückhalten können.

„ich hasse Europa…“ murmle ich und betrete nun auch das Zimmer, auf den zweiten Blick ist es gar nicht mehr so schlimm… sieht nur aus, als hätte jemand mit einer Axt randaliert…

„Irgendwie passt das Zimmer zu dir!“

Toshiya stößt mich in die Seite und lässt sich auf mein quietschendes Bett fallen, es wundert mich, dass er nicht schon längst erstickt ist, so wie er lacht…

******
 

„Aaaalso Jungs, ich mussss schon sagn, ihr ward echd spidse heute! Auf unser ersdes Video!“

„YAY!!“

„ich bin stolzz, euch under vertrag su haben… und dieses Bier isd kösstlich! Auf Dir en graay!!“

Alle erheben ihre Bierdosen, nur Toshiya und ich trinken Saft. Schon nach kurzer Zeit muss Toshiya Shinya auf sein Zimmer bringen, Yoshiki-san hatte ihn regelrecht zugeschüttet… armer Shinya, kann nicht einmal mehr gerade sitzen… Kaoru neben mir trinkt auch nicht gerade wenig… und obwohl er mit Die um die Wette trinkt, berührt er mich immer wieder unbemerkt und lächelt mir zu.

Um Mitternacht gewinnt meine Müdigkeit dann doch die Überhand, ich verabschiede mich- Kaoru sieht mich schmollend an und brabbelt irgendetwas vor sich hin. Plötzlich lehnt er sich vor und hängt sich mir um den Hals, sogleich ertönt lautes Gelächter, Kaoru scheint es nicht zu stören. Ich schiebe ihn von mir weg und streiche ihm unbemerkt über die Wange.

„Oyasumi.“

Auf dem Weg nach oben fällt mir auf, dass Toshiya nicht zurückgekommen ist…

„wird wohl auch schlafen gegangen sein…“

******

Mein Wecker reißt mich aus dem Schlaf, ohne die Augen zu öffnen taste ich das Bett neben mir ab- es ist lange her, dass ich alleine aufgewacht bin. Dieses Zimmer ist so deprimierend… ich ziehe mich an und gehe aus dem Zimmer, gleichzeitig öffnet sich Die’s Türe, ich drehe mich um, um ihn zu begrüßen-

„Kaoru?!“

„Oh-Ohayo~…“

Mit einem gequälten Lächeln gehst du auf mich zu, du versicherst dir, dass außer uns niemand hier auf dem Flur ist bevor du mich küsst. Auch wenn du immer noch nach Alkohol schmeckst, will ich diesen Moment voll auskosten, dennoch…

„Was…hast du denn…“

“Keine Ahnung, wir haben gestern ziemlich viel getrunken, ich glaube, wir haben noch Karten gespielt… und ich bin am Boden eingepennt… ich hasse europäische Böden…“

ich sehe dich besorgt an, du lächelst zurück, doch plötzlich wird dein Blick wieder ernst.

„…Kyo?“

„Hm?“

„Ich mag es nicht… wenn du nicht da bist wenn ich aufwa…“

In dem Moment fliegt eine Türe hinter mir auf und im nächsten Moment rennt Toshiya an uns vorbei, er murmelt irgendwas und stürmt in sein Zimmer.

„Was zur Hölle?! Ich seh mal nach ihm.“

Besorgt gehst du Toshiya hinterher, ich entschließe mich nach Shinya zu sehen. Zögernd trete ich durch die noch halb-offene Türe ein.

„Ohayo.“

„Oh, Kyo.“

„Was ist denn mit Toshiya? Habt ihr euch gestritten?“

„…Kyo, wir kennen uns jetzt schon sehr lange, nicht wahr?“

ein wenig verwundert über diese Aussage setze ich mich auf sein Bett.

„Hai. Und?“

„Ich weiß…“

er zögert kurz, schüttelt den Kopf und geht zur Türe.

„Ach, es ist nichts. Nur… bezüglich Toshiya… pass auf.“

„Häääh??“

„Schon gut. Kommst du?“

Er schließt die Türe hinter uns und geht die Treppen hinunter- wie kann er mich nach so einem Satz einfach so stehen lassen?!

Verwirrt gehe ich zu Toshiyas Zimmer, doch ich schrecke zurück als seine Stimme durch die Türe dringt..

„Verschwinde Kaoru!!“

plötzlich geht die Türe auf, Kaoru kommt heraus und schließt die Türe leise hinter sich.

„Sind denn heute alle verrückt??“

Perplex starre ich auf die Türe, hinter der Toshiya hörbar irgendwelche Sachen tritt und flucht.

„Keine Ahnung…“

Wir gehen zusammen hinunter, ich erblicke Shinya, der stillschweigend mit einem fremden Mann am Tisch sitzt und seinen Tee schlürft. Wir setzen uns an einen freien Tisch, kurz darauf kommt auch Die herunter und setzt sich zu uns.

„Mann, habt ihr gehört wie Toshi flucht?“

„Haben wir.“

„Ups, wenn man vom Teufel spricht…“

ich drehe mich um und erblicke Toshiya, lächelnd kommt er auf uns zu, stellt sich vor Kaoru und verbeugt sich.

„Sumimasen.“

„Kein Problem. Setz dich.“

Grinsend schnappt sich Toshiya einen Stuhl und setzt sich zu uns an den Tisch. Irgendwie sind mir Leute mit solchen Stimmungsschwankungen unheimlich…
 

******

"Kaoru!"

"Hm?"

"Lebst du noch?"

"Bin gerade am abkratzen."

Hinter mir ertönt Gelächter, Die pickt wieder einmal auf Shinya herum, überhaupt scheint es, als ob ich der einzige wäre der unter dem Rückflug zu leiden hat. Ich blicke auf das Knäuel neben mir, Kyo hat sich zusammengekauert und wird wohl erst aufwachen, wenn wir gelandet sind. Plötzlich taucht Toshiya vor mir auf und lächelt mich an... ein Lächeln, das ich nicht deuten kann.

"Diese Haarfarbe steht dir wirklich gut. Obwohl blau an dir auch unglaublich gut ausgesehen hat..."

Ein wenig verwirrt lächle ich ihn an, und bekomme ein mindestens dreimal so großes Grinsen zurück.

"Und, hat's dir gefallen? Ich finde Italien wunderbar! Das Essen ist einfach herrlich, nicht wahr?!"

"Hai."

"Lass uns demnächst wieder zusammen weggehen, einen trinken. Ich meine, wir alle zusammen, ne? "

"Klar, machen wir."

Toshiyas Art ist anders als sonst... eigentlich wirkt er schon seit einiger Zeit seltsam... mein Blick fällt auf seine Arme, es scheint, als würde er von Woche zu Woche dünner werden. Ich drehe mich um, Shinya und Die sitzen in der Reihe hinter mir, nach einem prüfenden Blick auf Kyo stehe ich auf und deute Toshiya mir zu folgen. Ein paar Reihen weiter vorne setzen wir uns, er lächelt mich weiterhin an.

"Was gibt’s denn?"

"Ich... mache mir sorgen um dich."

***

Wieso macht er das? Wie soll ich jetzt meine Röte verstecken? Kaoru... bitte sieh mich nicht so an... nicht so...

"Totchi? alles in Ordnung?"

Seine Hand berührt meine Schulter, merkt er denn nicht, dass mein Körper anfängt zu glühen?

"J-ja... es war eine anstrengende Woche, deshalb bin ich vielleicht etwas..."

Nein, nicht dieser Blick! Wenn er seine Hand nicht auf der Stelle wegnimmt, dann...

"Kaoru..."

Ah... seine Haut ist so weich... langsam lehne ich mich wieder zurück und betrachte ihn, nervös blinzelt er um sich... ich hätte ihn nicht küssen dürfen... eine Ausrede...

"Danke... dass du dich immer um uns sorgst Kaoru! Du bist der beste Leader-san den man sich wünschen kann!"

"Ah... ich... hm."

Kurz lächelt er zu sich selbst und schüttelt leicht den Kopf -ich Idiot hab ihn vollkommen aus der Fassung gebracht! Am besten einmal lächeln, und dann schnell zurück auf deinen Platz, Toto!
 

******

"Kyo... aufwachen"

Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr, ohne die Augen zu öffnen hebe ich die Hand und suche seine, ich führe sie zu meinem Gesicht und küsse sie sanft, doch er zieht sie weg, verwirrt schlage ich die Augen auf.

"Was... oh..."

Ich spüre wie ich rot werde, verlegen starre ich auf den Sitz vor mir.

"Hast du gedacht, wir wären zu Hause?"

Dieses Lächeln... er legt seine Hand auf meine, doch wir schrecken beide zurück als Dies Kopf plötzlich zwischen uns auftaucht.

"Kyo~? Du hast doch noch diesen leckeren Kaugummi, nee~?"

Ein wenig genervt krame ich in meiner Tasche und werfe ihm den Kaugummi an den Kopf. Shinya neben ihm sieht aus, als wäre er dabei die Nerven zu verlieren -was interessant werden könnte. Dennoch tut er mir Leid... Die Stewardess kündigt die Landung an- endlich! Viel zu lange hatte ich keine Chance Kaoru zu sagen, dass ich ihn liebe, und in einer Stunde werden wir zu Hause sein! Aber... da fällt mir wieder ein... SEIN Zuhause... ich wohne nicht bei ihm... ich... sollte ihm nicht weiter zur Last fallen... ich hab mich einfach so bei ihm breit gemacht!
 

"Kyo! Kommst du?"

"Ah, hai."

*****
 

kommis wären ganz lieb(vor allem weil ich selbst nicht weiß, was ich von diesem kapitel halten soll^^)

ich möchte mich auch für die netten kommis bedanken, die ich erhalten habe *alle umknuff* ARIGATOU!!

ich hoffe, dass das ganze nicht zu kompliziert wird(mein schreibstil is ja so konfus... -.-°) und dass euch auch der weitere handlungsverlauf gefallen wird!

nya~ das neue chappi*freu* tut mir leid, falls es seltsam is, habs irgendwann zwischen 2+4in der früh geschrieben^^°

viel spaß!^^
 

Erschöpft lasse ich mich auf mein Sofa fallen, ich schalte den Fernseher ein und versuche mich nach dem Flug etwas zu entspannen, doch dann ertönt Kyo’s Stimme hinter mir.

„Kao, ich werde mal wieder nach hause gehen.“

Protestierend drehe ich mich um

„Wieso? du hast doch alles hier!“

„aber… ich muss noch ein paar texte schreiben, und ich kann mich nicht konzentrieren wenn du da bist.“

„Das ist dein ernst?“

„Hai.“

„Okay …aber ich fahre dich.“

Ich ignoriere den Protest in seinen Augen und hole meine Jacke. So wie ich ihn kenne würde er zu fuß gehen, selbst bei dieser Kälte…es würde mich nicht wundern, wenn es diese Woche noch schneien würde…

***

„Falls irgendetwas sein sollte, ruf mich an.“

„Mach ich.“

„…du sagst mir auch wenn du wiederkommen willst?“

„Hai“

„…“

ein letztes Mal küsse ich dich, bevor du aussteigst und hinauf in deine Wohnung gehst. Seufzend verlasse ich die Straße und fahre wieder zurück auf die Hauptstraße, in Richtung meiner eigenen Wohnung. Gerade als ich bei der ersten Kreuzung stehe läutet mein Telefon, lächelnd habe ich ab

„Kao! Ich glaube, ich werde aus meiner Wohnung geschmissen, irgendwer war hier! und…und… das ganze Papier ist weg, und…“

„Wirklich?“

„…das warst du?!“

„Vielleicht.“

„…Kao, du bist verrückt!“

„Ich weiß!“

„Du…aishiteru! Waaa, was soll ich jetzt machen?? Irgendwie muss ich mich doch bedanken!“

„Wie wär’s mit ein paar guten Texten?“

„…okay! Morgen ist Probe, das schaff ich. Es wird dich umhauen!!!“

„Okay, ich bin gespannt.“

„…danke.“

„aishiteru“

„aishiteru mo.“
 

****

„Kyo~?“

ich blicke auf, Toshiya steht lächelnd vor mir, hinter ihm sitzt Shinya auf dem alten Sofa und trommelt wie wild auf einem Kissen, dass er auf seine Oberschenkel gelegt hatte.

„Hm?“

„Hast du derzeit eine Freundin?“

„Eh?“

„Ich frage nur, weil…mein Vermieter hat mich rausgeworfen, zu laute Partys…und, naja, du kennst ja meine Freunde, 2zimmer Wohnungen…könnte ich…vielleicht ein zwei Wochen bei dir wohnen..?“

„Was?“

„Bitte!“

„Frag doch Die, seine Wohnung ist größer.“

Und schon hüpft er weiter zu Die

„Tut mit Leid Totshi, aber seit gestern hat sich meine Freundin bei mir breitgemacht.

In diesem Moment fliegt mir einer von Shinyas Sticks gegen den Kopf, vor lauter Schreck falle ich von meinem Stuhl.

„Was zum-“

„Tut mir leid!!“

Shinya springt auf und hilft mir wieder auf die Beine.

„Was war denn das eben? Seit wann lässt Shinya Sticks fliegen?!“

Die fängt an zu lachen, Shinya murmelt nur irgendetwas vor sich hin und setzt sich wieder auf das Sofa.

Erst Minuten später kommt auch Kaoru, noch bevor er etwas sagen kann, überrumpelt ihn Die

„Hey Kaoru, Toshiyas Vermieter hat ihn rausgeschmissen, kann er für 2Wochen bei dir wohnen?“

Er weiß genau, dass Kaoru ihn nicht hängen lassen würde.

„Mou…okay…“

„Verdammt!“ bricht es plötzlich aus mir heraus, schnell sehe ich wieder auf die Zettel vor mir und hoffe, dass es niemand gemerkt hat.

„aber… Kaoru, du bist doch sicher total im Streß? Ich werde dich nur stören!“

„keine Sorge, solang du keine Partys feierst ohne mich zu fragen, sehe ich kein Problem.“

„Wirklich?! Arigatou! Meine Möbel hab ich schon wo untergebracht, ich brauche nur noch ein warmes Plätzchen zum Schlafen.“

Toshiyas Grinsen verursacht bei mir ein flaues Gefühl in der Magengegend, doch bevor ich mich näher damit befassen kann, steht Kaoru vor mir.

„Ohayo! du hast neue Texte? lass mal sehn.“

er schnappt sich einen Stuhl und setzt sich neben mich, wir fangen an jedes einzelne Lied durchzugehen, dabei muss ich mich jedes Mal beherrschen, wenn sich unsere Körper berühren. Wenn ich nur daran denke, dass sich Toshiya jetzt bei ihm breitmachen wird… er wird seine Wohnung in das reine Chaos verwandeln, so viel steht fest…

„Hey! Schaut mal raus, es schneit!“

Sofort springen Kaoru und ich auf und stellen uns zu den Anderen ans Fenster. Langsam fallen die weißen Kristalle vom Himmel, wie verzaubert starren wir hinaus in die dichten Wolken.

„Wir dürfen uns jetzt nicht ablenken lassen, ihr kennt das Programm für die nächsten Wochen!“

„Hai! Leader-san sagt wo’s lang geht!“

„Sagt mal, wie viele Wochen sind es eigentlich noch?“

„Eh?“

„Na bis Weihnachten!“

„Na toll, alle denken an Weihnachten, und keiner an meinen Geburtstag.“

„DieDie, es tut uns doch leid! Dieses Jahr werden wir deinen Geburtstag richtig feiern!“

„Ist ja gut!“

„Die hat doch erst im Dezember Geburtstag, oder?“

„Kyo, wir haben Dezember.“

„Das heißt ja… bald ist Weihnachten!“

„Hast du mit offenen Augen geschlafen? Davon reden wir die ganze Zeit!“

„Ich dachte, es geht um meinen Geburtstag?!“

„Kao, was machen wir zu Weihnachten? Ich meine…was machen wir, alle zusammen?“

„Eh? Kaoru, bist du krank? Dein Gesicht ist ganz rot…“

„Ich glaube, er ist in Gedanken ganz wo anders… Kaoru wa hentai!“

„Klappe halten!“
 

kommis wären ganz lüüüüb XD

danke an alle die mir so nette kommis geschrieben haben!+sorry, falls ich mich nicht gleich bedanke, mein pc hängt sich alle 5minuten auf, das nervt

*hmpf*(ô_ô)

nya~ danke fürs lesen!

(^~^)\m/

nya~ hier das neue chappi!!*freu* endlich mal ein bisschen länger...

ich hoffe, dass Toshiya nicht allzu seltsam rüberkommt... aber ihr werdet ja sehn^^

viel spaß beim lesen! *wegkuller*
 


 

„Blöder Schnee, ich bin schon ganz nass! Woah~ Kao, du wohnst aber hoch oben! Können wir nicht den Lift nehmen, die Taschen sind nicht leicht!“

„Lift ist außer Betrieb. Ich trage sowieso schon 2 von deinen Taschen, was hast du da überhaupt drin?!“

„Nur das wichtigste…“

„Okay, hier wären wir.“

es fühlt sich an wie ‚zu Hause’. Als würden wir zusammen sein und hier wohnen… verzweifelt suchst du in all deinen Taschen nach dem Schlüssel, freudig lächelst du mich an, als du ihn endlich gefunden hast, doch als du ihn im Schloss drehst, hältst du inne, deine Stimme klingt plötzlich hektisch und nervös.

„Ano… könntest du noch kurz hier draußen warten?“

„Klar.“

schnell verschwindest du hinter der Türe- muss Leader-san noch die Spuren seiner nächtlichen Aktivitäten beseitigen? Ich frage mich, was für Zeitschriften er so liest… Totshi, reiß dich zusammen! Sonst passiert noch ein Unglück in deiner unteren Körperhälfte…

„Okay, du kannst rein- wieso grinst du so?“

„Eh? Oh…err… war in Gedanken wo anders.“

„aa~ha… komm rein.“

„Danke!“

ich folge dir- brav ziehe ich meine Schuhe aus und stelle sie in das Schuhregal, ich weiß, wie viel dir Ordnung bedeutet. Sofort führst du mich durch die Wohnung. Sie ist sicher doppelt so groß wie meine alte war, und so ordentlich, dass sie direkt unbenützt aussieht.

„Mou… hier ist das Bad, das ist dein Zimmer. Küche, Wohnzimmer, mein Zimmer, und- dieses hier…“

du verharrst vor einer geschlossenen Türe und spielst mit dem Schlüssel der im Schlüsselloch steckt.

„ich vertraue dir… dieses Zimmer ist tabu. Du darfst nichtmal durchs Schlüsselloch kucken, okay? Es ist nichts Besonderes dahinter, trotzdem…“

„schon verstanden, zutritt nur für dich, ne?“

„ich weiß, dass du neugierig bist… soll ich vielleicht doch lieber zusperren?“

denk nach Totshi! Was kann hinter der Türe sein? Ich will’s wissen!!

„Wäre vielleicht besser.“

Kyah! Ich Idiot! Eigentor! Nein… sperr nicht zu….

„Okay… dann werd ich Bettwäsche für dich holen, du kannst dir dein Zimmer inzwischen einrichten.“

„Darf ich vorher ins Bad?“

„Du wohnst jetzt hier, du kannst tun, was du willst.“
 

Unheimlich… sogar das Bad sieht beinahe unbenutzt aus… wie süß! Kaoru ist wohl einer der Wenigen, die die Tradition der Badeenten aufrecht halten! Mein Blick fällt auf die Wäschekiste- ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen… ich dachte, rote Shorts wären mehr Die’s Stil… oh mein Gott! Mit DER Unterwäsche könnten Kaoru und Kyo im Partnerlook gehen! Würde ich zu gerne sehen... KYAH! Toto, was machst du da?! Jetzt drehe ich endgültig durch… ich hab nicht in seiner Wäsche gewühlt, ich hab nur draufgekuckt…
 

„Kao~?“

ich betrete ‚mein’ Zimmer, wo du gerade dabei bist, mein Kopfkissen zu beziehen.

„Ah, warte, ich mach das!“

„Schon fertig.“

„…danke. Vielen Dank, dass ich hier wohnen darf.“

Du kommst zu mir herüber und stößt mir freundschaftlich in die Seite.

„Kein Problem! Wie wär’s, trinken wir auf deinen Einzug?“

schlechte Idee, ich werde über dich herfallen…

„Jaa! Einverstanden!“
 

****

Heute zieht Toshiya für eine Weile bei Kaoru ein. was soll schon passieren? Ich hoffe, er verwüstet seine Wohnung nicht, Kaoru kann das nicht ausstehen! Vielleicht sollte ich sie mal besuchen kommen? Ich könnte auch gleich ein paar Sachen mitnehmen, bevor Toshiya sie findet. Meine Wäsche zum Beispiel, wie konnte ich die nur vergessen?! Gleich morgen werde ich sie holen. Ach ja, heute hat es geschneit… verdammt, Kaoru wollte mit mir zusammen den ersten Schnee feiern! Daraus wird wohl nichts… und was machen wir zu Weihnachten? Ich lasse nicht zu, dass die beiden zu Weihnachten alleine sind! Ich lasse mir meine Pläne nicht einfach so vernichten! Irgendwie muss ich Toshiya für diese eine Nacht außer Haus bringen! Aber Kao darf nichts davon erfahren, sonst ist die Überraschung dahin… Shinya ist am 23. bei seinen Eltern, und am 24…. Leistet ihm Toshiya Gesellschaft! Irgendwie werde ich das schon hinkriegen… hoffe ich… sonst muss ich meinen Kaoru entführen…

Aber bis Weihnachten dauert es ja noch… und bis dahin…

Ich vermisse Kaoru… im Moment habe ich nur seinen Geruch an dem Hemd, dass er mir als Nachthemd gegeben hatte. ’Kawaii’ sagte er jeden Morgen, wenn ich in seinem viel zu großen Hemd und mit zerzausten Haaren in der Küche stand und Kaffe machte. Und wenn ich mich umdrehte, und er nur in Shorts an die Wand gelehnt dastand, mit seinem schönsten Lächeln auf den Lippen, konnte ich nicht anders als ihn zu küssen, meine Arme um seine Taille zu legen und seinen Körper an meinen zu drücken.

Ich wünsche mich zurück in seine Arme, sofort. Ich vermisse seine Wärme, seine Stimme an meinem Ohr, ohne seinen ruhigen Atem kann ich nicht mehr schlafen… aber ich darf nicht so egoistisch sein, er liebt mich! Er liebt mich, das sagt er dauernd, sogar wenn er denkt ich würde schlafen flüstert er es mir zu!

Kaoru… ich will wieder seine Küsse auf meiner Haut spüren, ich liebe es, wenn seine Haare sanft über meinen Körper streifen, seine kühlen Hände, die bei mir immer wieder wohlige Schauer auslösen… ich liebe es, wie er rot wird, wenn ich seinen Hals entlang küsse, und seinen Schmollmund wenn ich plötzlich aufhöre, weil ich nicht anders kann als ihn anzustarren.

Wie kann man einem Menschen nur so sehr verfallen sein? Kaoru… ich liebe ihn so sehr… dass es schon wieder weh tut…
 

****
 

„Kao~! Lass misch los!“

„Sag, dassu aufgibst!“

oh Gott… bin ich schon so betrunken, dass ich halluziniere? Oder sitzt du gerade wirklich auf mir?

„Ich geb aba nich auf!“

„So wirsu mich aber nisch los…“

ich hasse diesen Zustand, wenn man genau weiß, was man tut, aber sich selbst nicht davon abhalten kann, so richtig Scheiße zu bauen.

„Nn~“

du hältst die Luft an, langsam vertiefe ich den Kuss und sehe dich dabei durch halb geschlossene Augen an- du hast die Augen geschlossen und bewegst dich nicht. Bevor du mir noch erstickst, löse ich mich von dir, langsam öffnest du wieder die Augen.

„Du…“

deine Stimme klingt überrascht. Entweder, du wirfst mich auf der Stelle raus, oder du küsst mich- falsch gedacht. Ein betrunkenes Kaoru tut nie, was man erwartet. Lachend schleuderst du mir ein Kissen ins Gesicht, sodass ich wieder zurückfalle.

„Du hast geschummelt Toto!“

du greifst nach einem weiteren Kissen, doch vorher lande ich noch einen Treffer. Wie kleine Kinder fangen wir an die Kissen zu zerlegen, sodass der Boden schnell weiß ist. Wir pusten uns gegenseitig Federn zu, bis du deinen Kopf irgendwann erschöpft auf meinen Bauch legst, und mit einem zufriedenen Lächeln einschläfst. Dein gleichmäßiger Atem lässt auch mich bald einschlafen…
 

„Kaoru…“

„…“

„Kao~…“

„hm~?“

„Wenn du nicht auf der Stelle von mir runter gehst, passiert ein Unglück!“

langsam rollst du dich zur Seite, so schnell wie nur möglich torkle ich ins Bad- wo mir wieder einfällt, was ich am Vorabend getan hatte. Ob er sich wohl auch erinnert?

Ich starre in den Spiegel- meine Augenringe hängen bis zum Kinn. Ich schrecke auf, als plötzlich etwas in meiner Hosentasche vibriert, widerwillig sehe ich auf das Display meines Handys- Shinya?“

“Moshi Moshi?“

„Ohayo Gozaimasu.“

„Hi! Was gibt’s?“

„äh… ich wollte fragen… ich habe gestern ein wenig rumkomponiert, und… wir wollten doch mal zusammen komponieren…“

„Ach ja, ist der Tag also doch noch gekommen?“

„ja… und…“

„Shin?“

„ich… ich…“

„Shinya, weinst du?“

„…..“

„Soll ich vorbeikommen?“

„…ja.“

„soll ich Kaoru bescheid sagen?“

„nein…“

„Gut, ich bin schneller da, als du Chihuahua sagen kannst!“

ohne ein weiteres Wort abzuwarten lege ich auf, ich stürme aus dem Bad in mein Zimmer und ziehe mir ein frisches Shirt über.

„Was ist denn los?“

Oh Gott!! Kaoru, du Sadist! Wieso muss er gerade jetzt so erotisch dastehen?!

„es gibt ein Problem mit meinen Sachen, ich muss weg.“

„Hm… warte, ich geb dir den Ersatzschlüssel… ach nein, den hat… den hab ich verlegt, nimm meinen.“

„aber..:!!“

„ich werde sowieso zu Hause bleiben, kann nur sein, dass ich schlafe wenn du wiederkommst.“

„…okay, danke. Bis dann!“

„Bye.“
 

***

Mit quietschenden Reifen halte ich in einer Parklücke und sprinte sofort zu der Eingangstüre des Wohngebäudes. Ich drücke einmal auf den Kopf neben dem kleinen Schild auf dem in kleinster Schrift ‚Terachi’ steht. Nach einer Weile öffnet sich die Türe und ich sprinte weiter hinauf in den 2.Stock. Shinya steht halb in der Türe, seine Augen sind ganz rot… sofort drücke ich ihn an mich, auch er legt seine Arme um mich, langsam dringen seine Tränen durch mein Hemd. Ich hebe ihn hoch, sodass er seine langen Beine um meine Hüfte schlingen kann, wie ein kleines Kind trage ich ihn hinein und lasse ihn erst auf seinem Bett wieder hinunter. Seine Hände umklammern mein Hemd fest, also lege ich mich neben ihn ins Bett und drücke ihn sanft an mich. Langsam streiche ich durch seine langen Haare, sein ganzer Körper zittert… in meiner Verzweiflung fange ich auch an zu weinen, ich weiß nicht, wie ich ihm helfen kann, also drücke ich ihn einfach noch fester an mich, bis sich sein Atem langsam wieder beruhigt, und sich das verzweifelte Schluchzen in ein stetiges Geräusch verwandelt hat. Selbst im Schlaf lässt er mich nicht los, vergräbt sein Gesicht noch tiefer in mein Hemd…
 

****

eigentlich sollte ich arbeiten… trotzdem sitze ich seit einer Ewigkeit vor dem Fernseher- Sogar die Federn vom Boden aufzuklauben war amüsanter…

ich werde von der Türglocke aus meinen Gedanken gerissen- Toshiya hat doch einen Schlüssel? Langsam schlurfe ich zur Türe und öffne sie

„Kyo!“

„Ohayo… ist… Toshiya da?“

Ich beantworte deine Frage wortlos, indem ich dich hereinzerre und die Türe mit einem Fußtritt schließe, während ich dich gegen die Wand drücke und gierig küsse. Überrascht lässt du deine Tasche fallen und legst deine Arme um meinen Hals, du löst deine Lippen von meinen - es hat nicht lange gedauert, bis du herausgefunden hast, dass ich unterm Kinn besonders empfindlich bin- und wieder einmal nützt du diese Schwachstelle aus. Ich lasse meinen Kopf zurückfallen, und während du mit einer Hand durch meine Haare fährst, wandert die Andere langsam meinen Rücken entlang, mein Körper fängt an zu glühen, als würde ich jeden Moment unter deinen Berührungen hinwegschmelzen… mein Verstand setzt endgültig aus, als deine Zunge über meinen Kehlkopf gleitet und deine Hand ihren Weg in meine Hose gefunden hat- bitte Toshiya, gib uns ein paar Stunden…
 


 

~owari~...erstmal^^ kommis wären ganz lieb!*habenwill*

aalso, ich sag gleich von vornherein: ich mag das chappi nich, is nich so gut

-.-° *drop*

aber mir is einfach nix eigefallen!!! (_ _)*gomen*

trotzdem viel spaß beim lesen!

achja: zum ersten mal in meinem leben hab ich ein flashback in ne ficcu eingebaut.... strange....
 

„Shinya…“

wie ein ausgesetzter Hund sitzt er in seine Decke gewickelt im Wohnzimmer, ich stelle 2 Tassen heiße Schokolade auf den Tisch und setze mich neben ihn. Ich weiß, dass ich ihn stundenlang ausquetschen könnte, er würde kein Wort sagen, also warte ich, bis er von selbst spricht- auch wenn Warten nicht gerade eine meiner Stärken ist…

„Letzte Woche… in Italien…“

zögernd sieht er auf, unsere Blicke treffen sich kurz, doch dann starrt er wieder auf seine Füße.

„Du hast die Nacht bei mir im Zimmer verbracht… und… am nächsten Morgen…“
 

~flashback~

„Toshiya…“

„Hm?“

„Du liebst Kaoru, nicht wahr?“

„Was?!“

„Man sieht es dir sofort an, du bist über beide Ohren verliebt.“

„Shin-chan, du redest Blödsinn.“

„Du brauchst mir nichts vorzumachen… du musst es ihm sagen.“

„…ach, muss ich das?“

„Du musst dazu stehen, ewig lässt sich so Etwas sowieso nicht verstecken.“

„Denkst du, du weißt wie ich mich fühle?! Woher solltest du? Du hast keine Ahnung!!“

„Toshiya, du MUSST es ihm sagen!“

„Gar nichts muss ich!! Du bildest dir was ein, tust so, als ob du mich verstehen würdest! ‚Steh dazu’?! Was soll ich ihm sagen? ‚Kaoru ich liebe dich, sieh einfach über die Tatsache hinweg, dass wir beide Männer sind und fick mich, ja?’ wie stellst du dir das vor?! Wenn du dazu fähig bist offen zu sagen was du fühlst, kann ich dir nur gratulieren, aber ich kann es NICHT, verstanden?! Und ich will es auch gar nicht können!!“

„Toshiya, Kaoru ist… warte doch!“

~flashback end~
 

„Du bist einfach losgestürmt, ich konnte meinen letzten Satz gar nicht beenden…“

„Du kannst es jetzt tun.“

„…nein, das wäre nicht gut… aber… es tut mir Leid, Toshi. Ich schüttle immer den Kopf über diejenigen, die sich ihre Gefühle nicht eingestehen können, aber ich bin doch genauso! Ich kann nicht zu meinen Gefühlen stehen!“

„Shin-chan… von was redest du da?“

würde ich nicht genau wissen, dass meine Kombinationsgabe zu wünschen übrig lässt, würde ich fast meinen… kann das sein?

„Shinya… du… bist doch nicht etwa…“

„Gar nichts bin ich!“

plötzlich springt er auf und wirft fast die heiße Schokolade um, leicht schwankend geht er zum Fenster und verharrt dort eine Weile.

„Danke, dass du gekommen bist. Ich weiß es zu schätzen, dass du immer für mich da bist… und ich will, dass du weißt wie wichtig mir deine Freundschaft ist.“

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll, hundert Gedanken schießen mir durch den Kopf, doch ich zwinge mich zu schweigen.

„Vielen Dank, dass du gekommen bist… aber du solltest jetzt lieber gehen… bitte nimm es mir nicht übel…“

„kein Problem.“

Normalerweise lasse ich mich nicht so leicht abschütteln… dennoch gehe ich. Shinya winkt mir noch einmal zu, bevor er hinter seiner Türe verschwindet, ich mache mich auf zu meinem Auto. Seufzend verharre ich noch kurz in der Parklücke, bis mein Blick auf den Papierstreifen fällt, der von meinem Rückspiegel hängt. Ich nehme ihn herunter und rieche daran- Kaoru’s Parfum… ich starte den Wagen und mache mich auf den Weg ‚nach Hause’, wo Kaoru auf mich warten wird…

ich hasse den Verkehr in den Hauptstraßen! So viel Zeit, die ich mit Kaoru verbringen könnte, vergeude ich hier im Stau! Aber… was Shinya betrifft… er würde es nicht zugeben, aber er ist verliebt. Ihn hat es mindestens so hart getroffen wie mich, soviel ist sicher. Nur… in wen?!?! Bei Shinya weiß man doch nie, woran man ist! Also in mich ist er nicht verliebt, das ist sicher. Kaoru… wohl eher auch nicht… Kyo? Kann das sein? Immerhin kennen sie sich schon länger… und wenn es Kyo nicht ist… Die? Völlig ausgeschlossen! Gut, Die war in ihn verliebt, aber er hat selbst gesagt, dass das nur passierte, weil er Shinya für ein Mädchen hielt!

Ich werde durch ohrenbetäubendes Hupen aus meinen Gedanken gerissen, der Fahrer hinter mir kocht schon fast als ich mit quietschenden Reifen weiterfahre.

„wer sagt denn, dass es um jemanden aus der Band geht?? Bestimmt ist es ein Außenstehender…“

Die Ampel schaltet wieder auf rot, und in dem Moment fällt es mir ein- euphorisch werfe ich die Arme hoch

„Es ist Yoshiki-san!! Ganz sicher! Aus Bewunderung kann eben schnell mal mehr werden!“

da ich dieses Rätsel gelöst habe, kann ich meine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf das wesentlich Wichtige richten- naja, nicht ganz… ich sollte auf die Straße sehen…

5Minuten später stürme ich auch schon die Treppen hoch zu Kaoru’s Wohnung, freudig stecke ich den Schlüssel in das Schlüsselloch und-

„Eeeh?!?!“

immer wieder versuche ich es, doch der Schlüssel geht einfach nicht rein!! Da fällt mir ein, dass sich diese seltsame Art von Türen nicht öffnen lässt, wenn innen ein Schlüssel steckt… aber ich hab doch den einzigen Schlüssel!! Verzweifelt stehe ich also vor der Türe- ich könnte anläuten, aber ich will nicht riskieren Kaoru zu wecken.

„Läuten… nicht läuten… läuten!“

ich drücke einmal auf den kleinen Knopf, sodass dieser grauenhafte Ton japanischer Türglocken ertönt. Ich schrecke zurück, als ich vom inneren der Wohnung plötzlich ein lautes Krachen höre, als wäre etwas umgefallen… nach einer Weile ertönen Schritte und die Türe geht auf.

„Toshiya? Was ist mit deinem Schlüssel?“

„Du hast den Ersatzschlüssel innen stecken lassen…“

„Oh! Ja, natürlich, tut mir leid.“

Oh Gott, Kaoru’s Ausstrahlung ist noch umwerfender als sonst, und sein Lächeln… er hat sich umgezogen, das lange schwarze Hemd ist mit nur halb geschlossen, und als ob das nicht schon genug wäre um meine Fantasie anzuregen, streicht er sich auf diese ganz Spezielle Art und Weise mit der rechten Hand über den Bauch, bevor er in Richtung Wohnzimmer schlurft, doch dann verschwindet er im Bad.

Am Gang liegen ein paar fremde Schuhe, als ich das Wohnzimmer betrete, erblicke ich eine mir vertraute Gestalt auf dem Sofa.

„Kyo, ohayo!“

Er dreht sich zu mir um und sieht mich schmollend an. Als ich näher an ihn herangehe wendet er sich wieder seinem Videospiel zu.

„Bist du sauer, Kyo-chan?“

Ich setze mich neben ihn und stupse ihn leicht an, ruckartig greift er neben sich und sieht verwundert auf das leere Sofa als seine Hand ins leere greift.

„Kao, wo sind deine Kissen?“

„Die haben wir gestern bei einer Kissenschlacht zerlegt, mann, wir waren sowas von betrunken!“ antworte ich ihm. Plötzlich springt der Kleine auf, nimmt seine Tasche und einen weiteren Sack und stürmt in Richtung Türe.

„Kaoru, ich gehe.“

„Was? Nein, warte!“

„Bis dann!“

Er lässt die Türe lautstark ins Schloss fallen, seufzend setzt sich Kaoru neben mich.

„Hast du ihn schon wieder Kyo-chan genannt?“

„Manchmal muss ich ihn einfach ärgern! Aber… er war schon ganz schön sauer, sein Kopf war knallrot! Wieso war er eigentlich hier?“

„Er hatte ein paar Fragen, wegen seinen Texten.“

„Seit wann lässt er andere an seine Texte ran?!“

„Eh? ich meine… um~… er hat mich gebeten, eine kleine Änderung in einem Lied vorzunehmen, damit der Text besser dazu passt…“

Ich nicke verständnisvoll- die beiden sind wirklich Workaholics… meine Gedanken driften wieder ab, als Kaoru anfängt sich neben mir auf dem Sofa zu räkeln, ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach anstarren, bis er meinen Blick plötzlich erwidert.

„Ist was?“

Ich kann nicht mehr, wieso quälst du mich so?! Du provozierst mich doch am laufenden Band, ist das Absicht?

„Totshi? Alles okay? Vielleicht sollten wir doch wieder ins Bett…“

Wieso lösen all deine Bewegungen bei mir dieses seltsame Gefühl aus? Wieso wünsche ich mir jedes Mal wenn du lächelst, dass du mich genauso ansiehst nachdem wir die Nacht zusammen verbracht haben? Ich will, dass du spürst wie sehr ich dich liebe… Wieso kann ich nicht normal sein? Wieso will ich, dass du mir gehörst? Ich will, dass du meinen Namen rufst, wenn ich dir zeige was ich fühle, ich will, dass du nurnoch mich siehst…

„T-Toshiya, weinst du?!“

Ich springe auf und laufe so schnell es geht ins Bad, ich schlage die Türe hinter mir zu und setze mich davor… es war ein Fehler bei dir einzuziehen, du machst mich verrückt!!

„Shit!!“

„Toshiya? Mach die Türe auf, was ist los?“

„Lass mich in Ruhe!“

„Hara Toshimasa, du machst auf der Stelle die Türe auf!“

Du kannst so böse tun wie du willst, du wirst ja doch nicht wütend… wieso? Wieso weine ich jetzt? Was ist bloß los mit mir? Ich versuche mein Gesicht zu trocknen, doch ich kann meine Tränen nicht aufhalten.

„Verdammt Toshiya, mach AUF DER STELLE DIESE BESCHISSENE TÜRE AUF!!!“

erschrocken rutsche ich auf die Seite und sperre die Türe auf, sogleich stößt du sie auf und stellst dich vor mich, so wütend habe ich dich noch nie gesehen… ich zucke zusammen, als deine laute Stimme durch das Bad schallt.

„Was soll das?! Du hast mir verdammt noch mal Angst gemacht! Mach das bloß nicht noch mal!“

„Warum hab ich dir Angst gemacht? Was kann man in einem Bad schon tun, schlimmstenfalls bring ich mich um, was solls?“

ein brennender Schmerz breitet sich auf meinem Gesicht aus, fassungslos halte ich meine Hand auf die Stelle, die deine gerade mit voller Kraft getroffen hat.

„Mach darüber keine Witze, Idiot!!“

na toll, Kaoru hat mir eine geknallt…hab ich wieder toll hingekriegt…

„Tut… mir Leid…“

„Mach’s nicht noch mal, okay?“

Ich sehe auf in deine wässrigen Augen –die Schuldgefühle die mich überkommen erschlagen mich fast… ich stehe auf, an die Wand gelehnt stehe ich dir gegenüber und betrachte dich

„Kaoru… hast du Angst?“

„Das hab ich doch gesagt!“

„.. hast du Angst, ich könnte mich umbringen?“

„…du… warst so seltsam in letzter Zeit… und letzte Nacht hast du geweint… und jetzt wieder… ich mache mir Sorgen Toto, wahnsinnige Sorgen…“

ich nehme deine Hand und ziehe dich zu mir, sanft drücke ich dich an die Wand, an der ich bis eben noch gestanden hatte. Soll ich es wagen? Langsam nähere ich mich deinem Gesicht, du siehst mich mit großen Augen an… noch nicht… ich streiche dir die Haare aus dem Gesicht und gebe dir einen Kuss auf die Stirn.

„ich wollte dir keine Angst machen, bitte verzeih mir… es ist alles in Ordnung, wirklich.“

Ich lege meine Arme um deinen Hals und drücke dich an mich… mein Kaoru….

„Ich hätte gar keinen Grund mich umzubringen!“

nun legst auch du deine Arme um mich, vergräbst dein Gesicht in meinem Shirt.

Die Stille ist so bedrückend… nach einer Weile fange ich an zu singen, seit Tagen habe ich diesen Ohrwurm… ich kann mich noch genau an die Aufnahmen für das Video erinnern…

„I’ll for you…“

*endlich wida was neues*

puh... *seufz* das ganze is seeehr kurz und chaotisch... bitte habt nachsicht, ich hab mir vorgenommen, nichtmehr zu schreiben... -.-°
 


 

"Wie siehts eigentlich mit Toshiyas Wohnung aus?"

"Eh?"

Überrascht sieht mich Kaoru an, ich streiche mir eine rote Strähne aus dem Gesicht und rücke näher an ihn heran. Während wir auf die Anderen warteten, ist er in Gedanken ein wenig abgedriftet.

"Toshis Wohnung."

"Oh, er hat noch nichts gefunden."

Ich stoße ihn leicht in die Seite und lächle ihn an.

"Nervt er?"

"Nein, ganz und garnicht!"

Mit einem ungläubigen Blick lehne ich mich wieder zurück und lege meinen Arm über Kaorus Schultern.

"Willst du überhaupt,dass er wieder auszieht?"

Er zieht die Augenbrauen zusammen und sieht mich an

"Was willst du damit sagen?"

"Ich weiß nicht... sag du es mir."

Ich lächle ihn an, er ist plötzlich so ernst... hat er was zu verbergen?

"Magst du ihn?"

"Was willst du von mir Die?"

Ich streiche ihm sanft über die Schulter und sehe ihm in die Augen, mit einem Schmunzeln sieht er weg.

"Du weiß doch selbst nicht was du willst, Andou Daisuke. Ich gebe zu, zwischen uns gab es öfters gewisse... Spannungen... und ich kann nicht leugnen, dass ich dich desöfteren beobachtet habe, genau wie du mich."

Er sieht wieder zu mir, mit einem sanften Lächeln schiebt er meine Hand von seiner Schulter.

"Aber... ich bin nicht, was du wirklich begehrst. Ich weiß seit geraumer Zeit was ich will, und ich wünsche dir, dass du auch siehst,was ich sehe."

"...was siehst du denn?"

"Ich sehe wie du deine Freunde ansiehst, und ich sehe, wie du Shinya ansiehst."

"Was?!"

Lachend lasse ich meinen Kopf zurückfallen, plötzlich geht die Türe auf und Toshiya kommt herein.

"Was ist denn so witzig?"

Ich sehe ihn an und pruste erneut los, Kaorus Aussage war einfach zu komisch!

"Lachst du mich etwa aus, DaiDai?!"

"Nei-nein, es ist nur... Kao-kun is so doof!"

Toshiya lässt sich neben mich auf das Sofa fallen und stellt seinen Bass neben sich.

"Was hat er denn gemacht?"

"Er-"

Ich werde durch die auffallende Türe unterbrochen,außer Atem stürmt Shinya herein.

"Gott sei Dank, ihr seid da!! Kyo... er...."

schnaufend versucht er die richtigen Worte zu finden, von einer Sekunde auf die Andere springt Kaoru auf und packt ihn an den Schultern.

"Was ist mit Kyo?!"

"Er ist gegen die Eingangstüre gelaufen und blutet stark."

Blitzschnell ist Kaoru bei der Türe hinaus, ich packe Shinya am Arm und schleife ihn nach, Toshiya überholt uns mit seinen langen Beinen schnell, aber Kaoru ist bereits die Treppen hinunter gelaufen... ich hab ihn noch nie so schnell rennen sehen...

ich rase mit Shinya um die Ecke und renne direkt in Toshiya, schnell deutet er uns nichts zu sagen, fragend blicke ich ihn an und dann um die Ecke.

"Wie süß!" rutscht es Shinya hinaus, er ist anscheiend sehr von dem Anblick angetan,der sich uns bietet. Mit einem Seufzen streicht sich Toshiya die Haare aus dem Gesicht.

"Anscheinend haben sich die beiden sehr gern."

Ich weiß nicht, wieso ich nicht wütend bin, eigentlich sollte ich das doch sein..? Hatte Kaoru doch recht? Ist er garnicht derjenige,den ich will? ich blicke zu Shinya, der Kaoru und Kyo lächelnd beobachtet.

"Scheint so." Ich ziehe eine Packung Taschentücher aus meiner Hosentasche und eile zu dem Schwerverletzten der mit einem blutdurchtränkten Taschentuch im Gesicht in Kaorus Armen liegt.

"Kyo, hast du etwa Nasenbluten?"

"Nein du Idiot, meine Nase hat ihre Tage!"

"Nicht bewegen Kyo!"

"Sorry."

"Wieso bist du nicht reingegangen?" Toshiya und Shinya knien sich neben mich und begutachten die Blutlacke vor ihnen.

"nya...Shinya hat das Blut gesehen und ist einfach weggerannt, und ich hatte kein Taschentuch, wäre ich reingegangen, müsste ich jetzt den ganzen Boden aufwischen."

"Scheint als hätte es aufgehört zu bluten... Kaoru, ich glaub er kann jetzt aufstehen."

"Nein! Lieber nicht, er wird umkippen!"

"Oh mann, dann trag ihn halt!"

"Hey! Ich bin keine Ware!"

"Jetzt spring schon auf."

Ich beobachte Kyo wie er auf Kaorus Rücken klettert und seine Arme um seinen Hals legt. Ich kann nicht glauben, dass ich nicht eifersüchtig bin. Wieso muss er immer in allem recht haben?! Aber ich bin nicht in Shinya verliebt, da hat er sich geirrt. Ich könnte niemals in Shinya verliebt sein, er ist ganz und garnicht mein Typ. Aber das ist jetzt egal, jetzt müssen wir Kyo verarzten, der kleine Dummkopf schafft es auch wirklich gegen jede Glastüre zu laufen die sich ihm in den Weg stellt, als würde er erwarten, dass sie ihm ausweicht.
 

„Vielleicht solltest du ein Röntgen machen lassen..“

„Toshi, ich bin nicht aus dem 3.Stock gefallen.“

„Aber… vielleicht hast du dir die Nase gebrochen!! Kaoru, sag was!“

„Ähm… ich finde, Toshiya hat recht. So wie das geblutet hat…“

„Wollt ihr mich jetzt zum Arzt schleppen oder was?!“

„Naja… stell dir vor, deine Nase schwillt auf die doppelte Größe an und bleibt so, so könntest du doch nicht auf die Bühne!“

„Aber-“

„Nichts aber! Jetzt will ich auch mal was sagen, auch wenn das vielleicht nicht jeden Tag vorkommt! Kyo: du-gehst-zum-Arzt- Punkt.“

„Wow, Shinya spricht ein Machtwort… uah! Kyo, du wirst blau!!“

“Was?!“

„Deine Nase! Deine Nase! Oh mein Gott, deine Nase!“

„Totshi, beruhige dich, er spürt ja nicht einmal was, oder, Kyo?“

Bilde ich mir das ein? Die rote Farbe in meinen Haaren muss mir zu Kopf gestiegen sein, Kyo würde niemals weinen, nur weil er gegen eine Türe gelaufen ist… anscheinend doch.

„Tut’s so weh?“

„Ja verdammt!! Sonst würd ich ja nicht heulen, oder?!“

„Okay, allemann herhören! Wir fahren auf der Stelle ins Krankenhaus. Toshi, du hilfst mir Kyo auf der Rückbank zu Verfrachten, Shinya kann mit Die nachkommen. Okay?“

„Wieso muss ich auf die Rückbank?“

„Ja, wieso fahren wir nicht alle bei dir mit, Kao?“

„Weil… nicht genug Platz ist. Und jetzt raus hier, bevor seine Nase wirklich so bleibt!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (45)
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Von:  Kyat
2006-12-13T16:52:16+00:00 13.12.2006 17:52
*mir Kyo mit ner schiefen Nase vorstell*
*prust*
Iie....=^^o=
Das ist nicht witzig....demo....schreib schnell weiter!!!
Sonst brech ich mir die Nase bei dem Versuch durch den Bildschirm zu springen und dich vor dein PC zu zerren!!!
Anou~...krieg ich auch ne ENS wenns wieder weiter geht?
=TT=*Dackelblick aufsetz*
Von: abgemeldet
2006-11-27T21:56:42+00:00 27.11.2006 22:56
Oh armer Kyo! Böse Glastür, geht einfach nicht aus dem Weg! Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Freu mich schon auf das nächste!
Rowan
Von: abgemeldet
2006-11-24T13:52:17+00:00 24.11.2006 14:52
Hi!
Willst du wirklich aufhören? Ich kann es dir zwar nicht verbieten, aber ich fände es sehr schade wenn du aufhören würdest! Dein letztes Kappi war wieder sehr schön und würd mich auf noch ein paar freun! ^^
Von:  haru-no-ame
2006-11-24T12:47:14+00:00 24.11.2006 13:47
waaah war das kurz o_o
aber trotzdem gut "meine nase hat ihre tage" *lach*
was soll das heißen, du schreibst nicht mehr??? dass du nicht mehr pro kapitel als das schreiben willst oder dass du nie mehr schreibst?? wehe, du schreibst nicht weiter!!! das is so spannend^^
ach ja, danke für die ens, ne XD wär cool, wenn du mir immer schreiben könntest, wenns weitergeht^^
Von: abgemeldet
2006-11-24T08:16:29+00:00 24.11.2006 09:16
Weeeeeeeeeeeeeeeiter o.o
Tolles Kapitel,der arme Kyo,das hat sicher wehgetan-_-
Kyo ist so niedlich*lol*
Schreib bitte ganz schnell weiter^-^
Von:  Syn
2006-11-23T19:35:34+00:00 23.11.2006 20:35
kurz.. sehr kurz..
aber gut.. xD
i like your style~
weiter so~
Von:  Replica
2006-11-23T13:46:49+00:00 23.11.2006 14:46
lol~
Was für ein chaotisches Kapitel. o_O'
Von:  -akame-
2006-11-23T13:41:56+00:00 23.11.2006 14:41
Erster!!!Erster!!!Erster!!! *froiz*
*räüsper*
Wahhh~, wie geil!!! *kullaz* *weglol*
Kyo is so dermaßen kawaii~! (Sry Kyo! *duck* >.<)
Die arme Nase sag ich da nua! xD~
Ah ja, danke für die ENS! ^^

Freu mich wenn's weita geht!*smile*
Von:  haru-no-ame
2006-11-15T18:32:31+00:00 15.11.2006 19:32
neiiiin, keine adult-kappis, die kann ich ja dann wieda nich lesen *wein*
aber zur sache gehen darfs trotzdem^^
Von: abgemeldet
2006-08-25T09:37:56+00:00 25.08.2006 11:37
Oh Gott is das kompliziert. Also nich dein Schreibstil sondern das Gefühlscaos. -.-°
wie willst du das denn noch hinkriegen?
Die tun mir alle so leid.
Es ist einfach total geil :-)
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Es wäre geil, wenn du noch ein, zwei Adultkapi reintust. ^^
Bye


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