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Sayiki & Sakataki

Ich erzähle euch, wie alles begann...
von

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Let's beginn...

Ich sah ihn, doch er sah mich nicht, nicht einmal! Nie!

Er vermied es ständig, ob mit Absicht oder ohne sie. Ich hab es nicht verstanden, am Anfang... aber jetzt, nachdem das passiert ist, sieht er mich!
 

Aber... warum?!
 

Ja, das ist es warum und wonach ich suchte!

Ich bin ständig in seiner Nähe und er in meiner. Doch manchmal denke ich, da ist noch etwas anderes... nur was?
 

Naja... das ist der Grund, wie alles angefangen hat und ich habe es auch herrausgefunden. Aber ich will euch die Geschichte lieber ganz erzählen!
 

Also...

Ich bin Sayiki Natsuyama, ein ganz gewöhnliches Mädchen und 15 Jahre alt. Ich lebe in einem kleinen, alten, japanischem Dorf. Dort gibt es keine Schule, deshalb fahre ich immer mit dem Bus nach Tokio. Ich gehe in die 3. Klasse, das ist für andere Länder die Mittelstufe! Für mein Alter bin ich sehr klein, aber das heißt nichts.
 

Eines Tages kam ein Neuer in die Klasse. Sein Name?! Oh ja! Ein Furcht einflößender Name! Sakataki Eri! Vor diesem Namen sollte man sich eigentlich ängstigen, aber ich wurde irgendwie davon angezogen. Merkwürdig was?! Aber dann passt mal auf! Sakataki hat sich in der ganzen Klasse umgesehen, jeden Schüler, doch mich, blickte er nicht einmal an!

Er musste in die Nähe von mir einen Platz einnehmen. Aber er sah mich immer noch nicht an. Nicht einmal ein Zucken! Ich wollte ihn ansprechen, doch dann dachte ich, es gibt vielleicht einen Grund dafür! Und so wie ich nun einmal bin und war, wollte ich diesen Grund wissen. Also erforschte und suchte ich den Grund an mir und meiner Familie. Ich blieb aber Erfolglos!

Doch plötzlich an einem Tag passierte etwas Merkwürdiges! Den ganzen Tag ging es mir komisch und dann wurde mir schlecht und verlor das Bewusstsein!

Ich wachte auf, wo ich war wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht! Doch es war jemand in meiner Nähe! Ich weiß nicht wer! Es war mir auch egal! Ich fiel wieder in die Dunkelheit, wieder bewusstlos!

Langsam bekam ich mein Bewusstsein zurück und ich sah in ein Augenpaar, als sich meine Augen öffneten. Aus lauter verwunderung, schlug ich sie wieder zu! Als ich nach einer Weile mich dazu gebracht hatte, sie wieder zu öffnen, war der Raum, in dem ich lag, leer!

Ich versuchte mich aufzusetzten, doch mein Kopf brummte wie verrückt! So lies ich mich zurück auf das Kissen fallen. Ich sah mich um, im Liegen, und bemerkte, dass ich in meinem eigenen Zimmer, zu Hause, lag!

Dann vielen mir wieder die Augen ein. Ich fragte mich welchen Tag und welche Uhrzeit wir hatten und was passiert war. Ich versuchte ein zweitesmal aufzustehen, es gelang mir wieder nicht. Ich versuchte dann, nach jemandem zu rufen, aber meine Stimme gab keinen Laut! Was war mit mir geschehen?!

Komischer Weise, kam in diesem Moment Sakatakis Bild in meine Erinnerung. Ich weiß nicht wie dies passiert war, selbst jetz noch nicht! Aber ich gab nicht auf, mich nocheinmal zu bewegen. Ich räckte meinen Arm nach meinem kleinen Nachttisch. Dort stand immer ein Wecker. Ich griff ihn und zog ihn zu mir. Er war aus! Ich fragte mich wieder, was war hier los?! Hatte ich etwas nicht mitbekommen in meinem Leben? Wie lange hatte ich denn geschlafen oder eher gesagt ohne Bewusstsein hier gelegen?! Wieso war ich allein, obwohl ich zusammengebrochen bin? Außerdem... ich war nicht hier zusammen gebrochen! ...

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen., bevor ich weiter denken konnte. Stimmen waren es, die mir meine Gedanken entrissen hatten. Ich fing an ihnen zu lauschen und keiner bemerkte es.

Es waren zwei Männer und eine Frau, so hörte es sich zumindest an.

Der eine Mann sagte: "... Wir hatten ihr es nicht gesagt! Wir wollten das sie wie jedes andere Kind aufwächst! Außerdem wussten wir nicht das es schon soweit war! Wenn Ihr Eure Kindheit nie hattet, kann unsere Tochter auch nichts dafür!" Es war die Stimme meines Vaters... Also war die Frau meine Mutter... Aber wer... War dieser Fremde dann...

Sie sprachen über mich! Aber warum?! Und was hatten sie mir nie gesagt?! Ich versuchte nocheinmal zu rufen, diesmal gelang es mir, leise, aber hörbar. Sie hatten mich gehört, alle drei! Meine Mutter kam als erste ins Zimmer gestürmt, dann mein Vater doch der dritte, blieb vor der Tür stehen und drehte mir den Rücken zu.

Meine Mutter nahm mich in ihre Arme und der Blick auf den Fremden war mir verwehrt.

Mein Vater sah mich an, als meine Mutter mich los lies. "Ich muss mit dir reden, Sayiki! Es ist wichtig!...es geht um die Welt..."

Ich wusste nicht was er damit meinte, es verwirrte mich, aber ich merkte, dass es ihm wichtig war. So setzte ich mich ein drittesmal auf, diesmal klappte es, und sah ihn weiter an. "Ja, Vater...," gab ich zur Antwort und wartete auf die Worte meines Vaters.

Er erhob seine Stimme und fing an zu sprechen. Er erzählte mir, ich sei auserwählt, die Welt vor einer Bedrohung zu retten. Ich würde aber nicht alleine gegen diese Bedrohung stehen, es gäbe einen Jungen, der ausgebildet wurde mich zu beschützen und beizusrtehen.

Als er mir das sagte, winkte er den Fremden ins Zimmer hinein. Ich dachte ich muss sterben, als ich sah, wer dieser jemand war. Es war der Neue aus meiner Klasse, Sakataki Eri!!!

Der sollte mein Beschützer und Mitstreiter sein? So einer? Der mich nichteinmal ansieht, wenn ich ihn ansehe? Der mich nich eines Blickes würdigt?! Was sollte das? Hatte er mich womöglich mit Absicht nicht angesehen oder beachtee? Was bildete sich dieser Junge eigentlich ein?

Sakataki sah mich an, in mein Gesicht und schließlich in meine Augen. Seine Augen waren kalt, ernst und blau, aber er sagte nichts! Ich sagte ebenfalls nichts.

Meine Eltern verzweifelten fast an dieser Stille und sahen uns an, immer abwechselnd. Doch wir blieben Stumm und sahen uns nur weiterhin an.

Mein Vater wollte etwas sagen, doch meine Mutter hielt ihn zurück und schüttelte den Kopf. So seufzte mein Vater nur etwas lauter und lies sich auf einen Stuhl sinken. Meine Mutter blieb weiter auf der Bettkante sitzen. Ich regte mich nicht und Sakataki auch nicht. Und immer noch sprach keiner von uns ein sterbens Wort.
 

Nun... das war die erste Geschichte,... besser gesagt der erste Teil, aber es ging weiter...
 

Wir schwiegen uns noch Tage lang an, nichteinmal ein "Guten Morgen!" oder "Gute Nacht!" sagten wir. Uns mit so einem sturen und eingebildetem Menschen sollte ich zusammen die Welt retten? Wie um Himmelswillen sollte das gehen? Doch dann merkte ich, das ich selbst nicht besser war...
 

Dies änderte sich aber... ja! Ihr wundert Euch, aber es iwar so! Nicht ich sondern Sakataki sprach zuerst mit mir. Ich dachte ich kann meinen Ohren nicht glauben! Er hatte gesagt: "Sayiki, wir müssen reden! Wenn wir zusammen die Welt retten... müssen wir reden, ob wir wollen oder nicht!"

Die Worte lösten solch eine Wut bei mir aus, dass ich ihn sogar ohne Vorwahrnung anschrie! "Ich muss gar nichts! Außerdem will ich mit so einem wie dir sicherlich nicht die Welt retten! Mit so einem wie dir, nie im Leben!!!"

Sakataki hatte mich nur mit großen, verwunderten Augen angesehen und nichts gesagt. Dann bin ich aus dem Raum geflüchtet, ohne ein witeres Wort zu verlieren. In meinem Zimmerweinte ich, warum genau, weiß ich wiedermal erst jetzt genauer. Ich liebte ihn! So sehr, dass er mich eben verletzt hatte.

Seine eisblauen Augen, sein schlanker und durchtrainierter Körper. Die starken Arme und Beine. Er würde mich beschützen können. Auch wenn er kleiner gewesen wäre, hätte er dies tuhen können. Doch er beachtete nicht was ich dachte oder fühlte. Er verletzte mich jedesmal mit seinen Worten und taten. Dafür hasste ich ihn, auch wenn dieser "Hass" "nur" Wut war.

Manchmal dachte ich er würde mich doch irgendwie verstehen... aber das war wohl eine Fehlanzeige. Das machte mich natürlich noch wütender!! Und er, er verstand diese Wut nicht einmal... Wie kann man nur so blind sein? Gebe ich ihm nicht genug Anhaltspunkte? Braucht er mehr Zeit? Er sagte ja nie etwas! Woher sollte ich denn wissen, wieso er es nicht versteht?!Argh! Das war zu verrückt werden! Hoffentlich merkte er bals, was ich für ihn fühlte...

Doch leider nicht. Ich wusste nicht wasich noch alles machen sollte. Ich hatte schon ziemlich viel versucht, aber nichts war passiert! Nichts kam von seiner Seite herüber.

Also musste ich mich aufraffen, ihn anzusprechen. Ich beschloss es zu tun, wenn ich ihn das nächstemal sehen würde. Und so wie es der Zufall nunmal will, musste es gerade in diesem Moment passieren. Er kam um die Ecke gebogen. Mein Gesicht glühte und ich fühlte wie es heiß wurde. Ich spührte mein herz schlagen, es klopfte wie verrückt! Er sagte nichts, als er mich sah, aber er sah mich und sah mich an.

"A- also.. Du verletzt mich mit deiner Art! Wie du mit mir umgehst, finde ich nicht fair! Bitte... lass es aufhören!"

Er sah mich nur weiter an, doch dann wurden seine Gesichtszüge weicher und er lächelte sogar! "Ich wusste nicht, dass ich so etwas tuhe... Es tut mir leid! Ehrlich leid! Ich versuche es zu ändern, mich zu ändern!"

Das ich nun lächelte, muss ich hier nun nicht weiter schreiben. Dies war ja wohl kein Wunder! Doch was dann passierte, wareines, für mich zumindest! Sakataki nahm mich in seine Arme und drückte mich an sich! Mein Herz schlug noch wilder und fühlte sich an, als ob es in meiner Brust zerspringen wolle! Es war so... schön! Ich hatte mir eigentlich immer gewünschtm dass er dies machte, also mich in seine Arme zu nehmen.

Ich schmiegte mich leicht in seine Arme, ohne nachzudenken. Ich schloss einfach meine Augen und genoss es! Noch nie hatte ein Junge das gemachen können, was Sakataki nun tat. Ich hatte sie immer abblitzen lassen. Doch bei Sakataki war es irgendwie etwas anderes... ich weiß nicht!

Er lies mich nicht los und ich ihn erstrecht nicht! "Ich will dich Saki nennen...," hörter ich mich selbst sagen. Sakataki blickte mich an und nickte leicht. "Saki-san!" "Dann nenn ich dich Sayi!" Mit den Worten lächelte er und ich nickte. Plötzlich sah er mich an und kam mir näher. Ich sah in seine blauen Augen. Sie waren nicht mehr kühl und ernst, sondern mit liebevoller Zuneigung gefüllt. "Ich lass dich nie mehr gehen!" Er hob mein Kinn an, dann spührte ich seine Atem in meinem Gesicht und wusste, was er wollte. Ich schloss meine Augen und gab ihm, was er wollte, einen Kuss. Mein Erster Kuss!

Er hob mich dann mit einem Mal hoch und trug mich hinunter. Was hatteer jetzt vor? Er trug mich in unser Esszimmer! Meine Eltern saßen beide dort. Als wir, besser gesagt Saki, im Zimmer stand, sahen meine Eltern uns erst ein wenig geschockt, dann aber fröhlich an. Mein Vater stand auf und ging auf uns zu, mir war das alles peinlich! Doch Saki gar nicht! Er ließ mich runter und so stand ich auf meinen eigenen Füßen.Mein Vater lächelte Saki an, dann drückte er mich an sich. "Ich bin so glücklich darüber! Er wird dich sicher glücklich machen! Ihr werdet die Welt retten!" Ich lächelte leicht und umarmte ihn ebenfalls. "Ja! Ganz sicher!"

Meine Mutter blieb sitzen,sie hatte unsere Katze auf dem Schoß. Sie lächelte und ihre Augen waren mit Freude erfüllt! Ich sah wie ihre Tränen in die Augen schossen, aber sie diese Tränen wegblinzelte. Unsere Katze, Yoshi, war nun von ihr gesprungen und ließmeinerMutterPlatz zum Aufstehen. Sie stand sofort auf. "Ich mache das Essen! Sakataki, was magst du denn besonders?!" Sie schloss für kurze Zeit die Augen und ich sah, wie eine Träne in derLuftnach unten flog. Ich wusste nicht,was ich nun denken sollte.War sie nun glücklich oder traurig?
 

Mmhh... das war's... so hab ich Saki also näher kennen gelernt und seit dem Tag an... naja, einige Tage später...kämpften wir Seite an Seite! Aberwie so etwas aussieht,wisst ihr sicherlich aus vielen anderen Geschichten.! Deshalb... erzähleich davon nichts! Hihi! Wenn ihr es wissen wollt...müsst ihrmich überzeugen, warum!
 

Das war's!

Eure Sayiki Natsuyama
 

Schöne Geschichte? Hm? Lächel Ich hab sie für ne Freundin geschrieben! Sie mag keine Shonen-Ai Stories! ^^' Außerdem im Unterricht war es ziemlich langweilig zur Zeit! Deshalb ^^' insgesammt hab ich bestimmt... öhm 8 Schulstunden gebraucht...

Zum abtippen weiß ich es schon gar nicht mehr! Hatte entwederkeine Lust oder zu wenig Zeit!
 

Also dann ^^

Bis dann ^^'
 

Moto-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-22T19:26:04+00:00 22.11.2006 20:26
ABÖÖÖÖÖÖÖÖ....voll geil geschreiben ich hab zwar noch keine geschichte aber kommt noch....hoffentlich schreibst du weiter
hehe
ma liest weiter sexy wolke macht mal schluss
Von:  Icy-Chan
2006-03-10T12:46:00+00:00 10.03.2006 13:46
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS??????????
Die FF ist für mich?? Ohhh! Dank dir^.^ö
Ich find das Kapitel gut, aber was mir am Besten gefällt ist...*trommelwirbel* ... Sakataki!!! (wer auch sonst?-.-)
sayiki find ich aber auch cool...armes Mädel XXD ich würd eingehen wegen dem Typen da oben °o°
nyja...darf ich was sagen??? =3
ich find die FF auf jeden Fall besser als deine andere ^.^''
(Gewissen: Liegt wahrscheinlich daran, dass sie keine Shôunen-Ai mag!! Manu: Stimmt! Einmal in deinem Leben, sagst du die Wahrheit! Bravo! Von null auf eins, mein liebes Gewissen...-.-)
okay....freu mich schon darauf dass es weitergeht^.^ v
du machst doch weiter oder? =3
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!!!!!!!!!!
deine Mana


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