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Twelve Words

Der letzte Kampf der Bernsteinkrieger
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.02.2006
abgeschlossen
Deutsch
7265 Wörter, 1 Kapitel
Die letzten der Bernsteinkrieger kämpfen einen aussichtslosen Kampf gegen einen übermächtigen Gegner, wohl wissend, dass dieser Kampf der letzte für ihre Gruppe sein wird. Aber muss dieser Tag wirklich so enden, wie es sich abzeichnet?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Twelve Words E: 23.02.2006
U: 25.02.2006
Kommentare (3)
7239 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2006-05-20T17:20:00+00:00 20.05.2006 19:20
Verdammt, wie krass genial is das denn??? Ich hab die Zeilen verschlungen!!!
Die Idee mit den zwölf Wörtern hat mir sehr gut gefallen, da ich soetwas auch noch nie zuvor gelesen hab.
Dann mag ich deinen Stil (Schlachten liebend gern verfolge und IMMER gierig zerlese!! ^^) Mitreißend, furchtbar, unverblümt. So wie Schlachten nun einmal sind, und DAS gefällt mir eben besonders gut. *verneig*
Andererseits hast du Stellen mit so viel Gefühl...also die eine oder andere Träne wollt sich in meine Augen schleichen. Das Gebet....total schön, und supertraurig wie sein Freund in seinen Armen stirbt.
Ich hab echt mitgelitten.

Hammergeile FF, muss man einfach gelesen haben. Zieh meinen Hut vor dir.

Greetz, das Nighty-Viech
Von:  Caralein
2006-05-03T22:04:43+00:00 04.05.2006 00:04
Ja ja... du wirst mich nicht mehr los... ich werde dich verfolgen *muahahaha, hust, hust, hust* oke ich lass das bescheuerte Lachen und komm zur richtigen Kritik:
Genial erzählt... Man kann sich gut hineinversetzen. Du hast einen guten Sinn für Kampfszenen *g* Mir gings wie Brötchen ich konnte keine Abneigung gegen Esbert haben, vorallem nachdem er sagte, Molar habe gut gekämpft... Die Sätze waren kurz und prägnant, was mir gut gefiel, dieser "Mythos" von den Bernsteinkriegern gefiel mir sehr. Es wird zwar beleuchtet, aber es bleibt trotzdem ein Geheimnis wer sie sind bzw. waren... ich mag die Szene als die drei Krieger anfangs noch miteinander reden, allerdings hat der Name Angmar bei mir eine andere Erinnerung geweckt (in Herr der Ringe heisst das untergegangene Hexenreich Angmar ^^) oke da ich nun völlig vom Thema abkomme, bedanke ich mich ganz artig für diese tolle Geschichte und verschwinde
bye Caralein^^
Von:  broetchen
2006-02-25T10:00:00+00:00 25.02.2006 11:00
Ersteee! ^o^ *ätsch*

Also bei dieser Fanfic gefallen mir gleich mehrere Faktoren.

Erstmal mag ich die Kapitelüberschriften. So bescheuert das klingt, gerade die Verwendung von nur einem Wort finde ich eigentlich äußerst aussagekräftig. Zudem macht es neugierig darauf, wie genau die nachfolgenden Absätze dieses Wort vermitteln - Blut, Gestank... wie wird das im Text verarbeitet? Diese Variante war mir neu, sagt mir aber sehr zu.

Dann mag ich die Personen. Besonders Molar ist sehr glaubwürdig geschrieben und macht die eigene Entschlossenheit durch sein Verhalten geradezu spürbar. Sicher hat er auf der einen Seite nichts zu verlieren, er ist aber auch nicht bereit, kampflos aufzugeben. Er riskiert zwar sein Leben ganz bewusst im Kampf mit Esbert, hängt aber auch daran und wollte - meiner Ansicht nach - wohl hauptsächlich Rache.

Die Szene, in der sein Freund gestorben ist, fand ich furchtbar traurig. Ich hab Rotz und Wasser geheult, aber das brauche ich dir ja nicht zu erzählen, denn immerhin warst du hautnah dabei. ^^; Das Ende der Fic gefällt mir auch sehr gut, denn ich finde es unheimlich stimmungsvoll. Überhaupt hast du sehr bildhaft und visionär geschrieben. Man konnte sich alle Szenen sehr gut vor Augen führen, wie in einem Film. Den Ruß riechen, den salzigen Schweiß auf den Lippen schmecken, das Regenwasser in den Augen fühlen. Das macht den Text einfach unheimlich mitreißend und ausdrucksstark.

Er hinterlässt so einen sehr tiefen, bleibenden Eindruck, was ich an einer Geschichte sehr zu schätzen weiß.

Obwohl Esbert Molars Gegner war, konnte ich keine richtige Abneigung gegen ihn entwickeln. Er war eben einfach der Sieger in dieser Schlacht, aber das heißt ja nicht, dass er auch ein Ekelpaket sein musste. Ich konnte ihn genauso verstehen wie den Bernsteinkrieger, und daher finde ich das gleichzeitige Ende der Beiden irgendwie sehr fair. ^_^ Im Grunde hat keiner gewonnen (zumindest, was das Duell angeht). Dass er Molar in Würden sterben lässt, war ein weiterer Pluspunkt.

Die Kampfszenen waren sehr spannend, obwohl ich sagen muss, dass ich die mit Esbert am Ende ein bisschen lang fand. Nicht LANGWEILIG, sondern man hatte beim Lesen selbst das Gefühl, immer mehr zu ermüden, weil das Gerangel so furchtbar anstrengend war. Da ich mich immer sehr in die Charaktere hineinversetze, hätte ich mir fast gewünscht, es wäre etwas schneller und weniger aufzehrend/schmerzhaft für die Beiden zu Ende gegangen. Aber das tut der Fic nun wirklich keinen Abbruch. ^_^

Eine sehr gute Geschichte. Kann ich nur empfehlen. *smile*

Alles Liebe,
brötchen