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Fallen

von

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Going under

Kapitel 1 Going under
 

Now I will tell you what i've done for you

fifty thousand tears i've cried

Screaming deceiving and bleeding for you

And you still won't hear me

Going under

Don't want your hand this time i'll save myself

Maybe I'll wake up for once

Not tormented to daily defeated by you

Just when i thought I'd reached the bottom

I'm dying again
 

Wieder geht ein Tag vorbei. Der Tag geht und die Nacht kommt. Für mich macht es keinen unterschied mehr, denn ich erlebe immer das selbe. Ich stecke in einem Teufelskreis, den ich nicht durchbrechen kann. Meine Kraft schwindet dahin. Ich werde von dir erniedrigt und gequält, werde geschlagen, getreten, ausgehungert. Ich kann nicht sagen, wann ich das letzte mal die Sonne oder den Mond gesehen habe. Wieder hast du mich in dem kleinen engen dunklen Keller eingesperrt. Als Gott noch existiert hat, hast du dich noch zurück gehalten, aber jeden Tag habe ich den Hass in deinen Augen gesehen. Ich habe keine Kraft mehr mich zu wehren. Es wäre an der Zeit dir zu sagen was ich für dich getan habe. Ich habe um dich geweint, Gott ja, ich hatte 50 000 Tränen geweint. Ich habe so oft geschrieen, habe andere belogen, als sie fragten wo ich war oder woher ich all diese Wunden hatte, ich habe geblutet, wäre fast gestorben. Du hast mich nie gehört, weil du mich niemals hören wolltest. Immer als ich dachte ich wäre an einem Tiefpunkt angelangt hast du mir deine Hand gereicht und mich wieder hochgezogen, nur damit ich wieder in deinem Selbst versinke.
 

I'm going under

Drowning you

I'm falling forever

I've got to break through

I'm going under
 

Ich gehe unter und versinke in den Schatten. Sie wollen mich hinunterziehen und du siehst lächelnd dabei zu. Ich schrei und versuche sie abzuschütteln, aber es gelingt mir nicht. Du kommst langsam auf mich zu und reichst mir triumphierend die Hand. Ich sehe dich an. "Dieses mal will ich deine Hand nicht, ich kann mich selbst retten. Geh in deine Ecke und schau weiter zu, wenn es dir so viel Spaß macht. Merkst du eigentlich, das du mein größtes Elend bist?" Du starrst mich wütend an und gibst mir einen Tritt in die blutende Wund. Ich wusste nicht, dass Engel zu so etwas fähig sind. Wer weiß, vielleicht werde ich geweckt ohne von dir gequält und täglich von dir erniedrigt zu werde. Ich dachte , ich wäre schon am Grund, aber jetzt sterbe ich schon wieder. Es kommt mir so vor, als würde ich ewig Fallen, sterben und wiedererweckt werden. "Bist du jetzt zufrieden? Ich sterbe wieder, ich ertrinke an dir." Du sagst nichts, wie so oft nicht. Als ich sieben war, hast du das letzte mal mit mir gesprochen, aber es waren auch nur Worte des Hasses und der Wut gegenüber mir. Ich weiß nicht, was ich dir getan habe, dass du mich so sehr hasst. Ich falle für immer. Ich muss ihn durchbrechen, den Wahnsinn, ich gehe unter.

Blurring and stirring the truth and the lies

So I don't know what's real and what's not

Always confusing the thoughts in my head

So I can't trust myself anymore

I'm dying again
 

Ich verwische die Wahrheit und die Lügen die in meinem Kopf sind. Jetzt weiß ich nicht mehr was ich glauben soll und was nicht. Ich verwechsle alle Gedanken in meinem Kopf. "Sie ganz genau hin, du bist schuld, wenn ich sterbe!" Ich schreie und Blute, es wird immer dunkler um mich herum, versuche, die Schatten wegzuschlagen. Ich kann mir selbst nicht mehr glauben.
 

I'm going under

Drowning you

I'm falling forever

I've got to break through
 

Jetzt sterbe ich wieder. Ich gehe in dir unter, versinke in einem unendlichem schwarz. Ich fall für immer auf dich rein, ich muss deine Lügen durchbrechen. Als ich mich wankend aufrichte, gibst du mir eine harte Ohrfeige. Ich taumle zurück an die Wand und rutsche an ihr hinab. Jetzt schreist du wieder.
 

So go on and scream

Scream at me, so far away

I won't be broken again

I've got to breathe I can't keep going under
 

Mache ruhig weiter und schreie, schrei mich an, ich bin nicht mehr da, bin weit entfernt von der Wirklichkeit. Ich werde nicht wieder an dir zerbrechen, ich muss atmen, ich brauche Luft. Du gehst, gehst hinaus. Wahrscheinlich trinkst du wieder, bis du mich sturzbesoffen wieder verprügelst. Ich kann nicht weiter untergehen. Ich richte mich auf und stürme aus der Tür. Du hast vergessen, sie abzuschließen. Renne hinaus in die Nacht, ich weiß ja noch nicht einmal wo ich hin soll. Ich laufe einfach, so schnell ich kann, denn ich muss dir entkommen. Denn, ich will nicht wieder sterben. Doch ich versinke, gehe unter in dir. Ich falle für immer und werde für immer sterben. Hörst du mich nicht schreien? Nein, denn du willst mich nicht hören.



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