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Sternchens Gedichtsammlung


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.11.2007
nicht abgeschlossen
Deutsch
736 Wörter, 4 Kapitel
Hier sammel ich die unterschiedlichsten Arten von Gedichten zu verschiedenen Themen, die aus meiner Feder stammen.
Ich hoffe, sie finden Anklang. ^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.02.2006
U: 01.11.2007
Kommentare (20 )
736 Wörter
Kapitel 1 Traum E: 15.02.2006
U: 16.02.2006
Kommentare (14)
181 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Gedankensammlung E: 22.06.2006
U: 25.09.2007
Kommentare (4)
174 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Vierzeiler E: 25.09.2007
U: 25.09.2007
Kommentare (1)
119 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Märchenland E: 31.10.2007
U: 01.11.2007
Kommentare (1)
271 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2008-06-04T19:44:56+00:00 04.06.2008 21:44
Was kann man da nur sagen... hm... Exzellent... =)

Einfach klasse, was du da fabriziert hast. Die Strophen sind untereinander stimmig, das Metrum(jetzt komm Deutsch) ist konstant vorhanden und somit erzeugst du eine schöne Melodie, die auch noch richtig harmonisch mit dem Inhalt wirkt...

Ich selbst hab's leider nicht so mit Gedichten "klassischer" Form, aber du kannst das anscheinend sehr gut... So jetzt les ich noch die Anderen...

bis bald...
Von: abgemeldet
2008-03-27T14:44:04+00:00 27.03.2008 15:44
"Nur" reichte aus um ein recht schönes Gedicht zu verfassen. ^^
Von: abgemeldet
2007-10-23T15:40:15+00:00 23.10.2007 17:40
Also weißt du bei solche Gedichte sind es die später Schülern vorgelegt werden und der Lehrer fragt gelangweilt: "Was will die Autorin uns damit sagen?" lol
Richtig toll. Etwas traurig^^ aber gut
Von: abgemeldet
2007-10-23T15:37:49+00:00 23.10.2007 17:37
Ich bin echt beeindruckt...
Die Gedichte regen wirklich zum nachdenken an und das find ich toll.
Von: abgemeldet
2007-10-23T15:35:30+00:00 23.10.2007 17:35
Wow ich fand das richtig toll o.o
Hey wohnst du tatsache in Frankfurt? xD Kenn ich irgendwoher den Ort^^
Also auf jedenfall find ich das Gedicht echt super...
Von: abgemeldet
2007-04-20T20:48:42+00:00 20.04.2007 22:48
Beim ersten Lesen dachte ich ungefähr folgendes:
Sehr schön, liest sich dennoch etwas holprig an manchen Stellen. Zweite Zeile zu lang. Der Reim "zart" auf "hat" liest sich etwas schwerfällig. Dritte Strophe, dritte Zeile könnte vielleicht "wär´" statt "wäre" sein, um den Lesefluss zu behalten. Der Abschluss mit dem Apfelbaum ist sehr gelungen.

Dann habe ich mir das Gedicht nocheinmal richtig durchgelesen und bin ertaunt wie oberflächlich ich gewesen war.
Dieses Gedicht ist atemberaubend! Es beginnt ganz "harmlos" und die ersten beiden Strophen erinnern an romantische Gedichte, dann bricht die Reimstruktur auseinander und auch die Versstruktur, nur um am Ende wieder zurück zur alten Ordnung zu finden. Als wäre der Ausdruck kein Sklave mehr zu sein, nicht nur auf die Zeit, sondern auch auf das Gedicht geschrieben - ohne schlussendlich ausbrechen zu können, wie es auch inhaltlich scheinbar wieder zurückschwenkt.

Und auch der Inhalt ist geradezu bezaubernd: Das lyr. Ich liegt unter einem Apfelbaum und träumt von einem Schmetterling, möchte frei sein wie er und erfährt dann irgendetwas besonderes, von dem ich mir noch nicht ganz sicher bin.
Es irritiert mich, dass die letzten Zeilen nur scheinbar wieder zum Ausgangspunkt zurückführen; denn da steht ja alles im Konjunktiv, also beschreiben diese Zeilen etwas, das tatsächlich nicht geschieht. Ich schätze, der Schlüssel liegt in der vorletzten Strophe. "Alles Wahre verschwindet, alles Schöne wird wahr..." klingt für mich so, als würde der Wunsch des lyr. Ichs tatsächlich erfüllt.

Wenn ich jetzt mal einen ganz gewagten interpretatorischen Schritt wagen darf, werfe ich einfach mal in den Raum, dass die Tatsache, dass diese vorletzte Strophe als einzige im Kreuzreim verfasst ist, eben jenes wiederspiegelt. Denn obwohl diesem Gedicht auf den ersten Blick sowohl im Inhalt, wie auch in der Form der Ausbruch nicht zu gelingen scheint, tut es das dennoch - quasi unbeobachtet oder getarnt; als vermenge der Kreuzreim Imagination mit Realität und als erschaffe der Konjunktiv eine Illusion.


Oh je, wieder soviel Zeug hineingelesen und früher hab ich meine Deutschlehrer für bescheuert gehalten, dass sie´s so gemacht haben. *kopfschüttel* Ich glaub, ich werde alt...
Von:  Annsche
2007-01-06T12:21:19+00:00 06.01.2007 13:21
Wui...
Also, erstmal, Sternchen, weißte ja, das ich mit Gedichte schreiben nicht so viel zu tun habe.
Trotzdem, auch wenn ich davon nicht so viel Ahnung hab, möchte ich dir schreiben, dass ich Das Gedicht sehr schön finde. ^^ Denn eigentlich jeder verspürt irgendwann mal den Wunsch, unendlich sein zu können bzw. die Vergänglichkeit der Zeit aussschalten zu können.
Ein Schmetterling ist frei, kann fliegen wohin und wann er will. Wer möchte sowas nicht? Oft fühlt man sich ja im Leben eingesperrt, möchte ausbrechen oder mal was ganz verrücktes tun, aber durch die "Gesellschaft" ist man doch irgendwo gefangen.
Gut, das es Träume gibt.
Ob nun die nächtlichen oder die Zukunftsträume. Hätten wir keine Träume, würden wir wohl auch keinen Grund zum weiterleben haben.
Ich mag dein Gedicht. ^^~
*knuff*
Von:  Sali
2007-01-03T21:55:53+00:00 03.01.2007 22:55
*erstmal baff bin*
Okay, ich will versuchen eine konstruktive Kritik zustande zu bringen... XD
Naja, aber zu allererst sei gesagt, du weißt ja, dass ich ich nur japanische Gedichte schreibe und mit Reimschemen nicht so viel am Hut habe. Wobei ich mich meinen Vorreviewen in einem Punkt anschließe. Das die Struktur im Laufe etwas wirr wird (find ich jedoch nicht sonderlich stöhrend). Deshalb will ich mehr auf den Inhalt eingehen, wenn das in Ordnung ist (was anderes kann ich ja eh nicht bewerten... XD)

Also... mein erster Eindruck war, das es einfach ein wunderschönes Gedicht ist. Hatte beim Lesen wirklich das Gefühl unter einem Apfelbaum zu sitzen und zu Träumen, diesen kleinen Schmetterling zu sehen.
Ich finde deine Wahl der Adjektive wundervoll. "verträumt"; "schlärig".. genau so würde ich auch unter einem Apfelbaum sitzen (nachdem ich natürlich alles Äpfel gegessen habe XD).

"Und der Himmel die ersten Sterne fing" Ich finde diese Zeile herrlich, ich liebe solche romantischen Umschreibungen. Allgemein liebe ich Naturgedichte und die Romantik, wo alles friedlich beschrieben wird.
Dennoch kommt der Bruch gut zur Geltung bei deinem Gedicht. Wenn nicht sogar mit einem recht dramatischen Hauch.

In der vierten Strophe klingt es sehr nach Hilfslosigkeit für mich (jedenfalls hatte ich dieses Gefühl beim Lesen), dennoch ist da etwas Rebellisches in meinen Augen.
Was jetzt im Laufe wieder umklappt.
"Mein Mund bewegt sich
Doch werd ich keines Tones gewahr"
Was ja nur nicht gerade ein angenehmes Gefühl ist.

Was mir wieder gut gefühlt, ist dieses Wörtchen "immerdar".. es hat so einen wundervollen alten (wenn nicht sogar nostalgischen) Klang in meinen Ohren. Und der Schluss ist auch sehr schön, verbannt alles Böse und man sitzt wieder unter dem Apfelbaum. So als wäre nichts gewesen, als wäre alles wie vorher. Friedlich unterm Apfelbaum, halb schlafend und mit einem Bauch voller Äpfel... *grins*

Salü~
Von:  Hoellenhund
2006-09-20T14:30:17+00:00 20.09.2006 16:30
Wunderschönes Gedicht - mit schon vielen langen Kommentaren xD Ich habe diese jetzt leider nicht gelesen und ich werde mich vermutlich auch kürzer fassen.
Ich mag es, dass du reimst, ich finde, das macht ein Gedicht immer ein Stück harmonischer^^ Die Reime stimmen nicht immer ganz - was du vermutlich auch selber sehr genau weißt - aber das ist immer noch besser, als wenn der Inhalt unter irgendwelchen Reimversuchen leidet und das tut er bei dir sicher nicht.
Du hast es irgendwie nicht so ganz mit einem regelmäßigen Reimschema, oder? xD Erst dachte ich, du verwendest in der einen Strophe dem Kreuzreim, um den ersten Zwiespalt zu unterstreichen, aber da du danach alles durcheinander gemischt hast, habe ich darin auch keine Verbindung zum Inhalt mehr gesehen ^^" Mich hat diese doch sehr große Vielfältigkeit irgendwie verwirrt.
Inhaltlich etwas verwogen, man muss es erst aufdecken, es legt nicht alles offen dar. Gefällt mir gut, bereitet mir in meiner Person aber Probleme, da ich ein sehr interpretationsarmer Mensch bin. Es fällt mir einfach sehr schwer, mich in lagen anderer hineinzuversetzen. Ich hoffe du verstehst das und bist nicht böse, wenn ich zwar den oberflächlichen Sinn des Gedichtes verstehe und sicher bin, dass es einen hintergründigen Sinn gibt - ihn aber nicht entschlüsseln kann.

Also ein wunderschönes Gedicht. Eines der besten, die ich je gelesen habe (ich sehe her mal vom Reimschema-mix-max ab *g*)
Von:  lomelinde
2006-09-08T10:09:43+00:00 08.09.2006 12:09
Zum ersten:
Ist jetzt nicht so, dass ich es nicht mag, aber es ist auch nicht wirklich nach meinem Geschmack. Den Aufbau finde ich hübsch: Ein Gedanke, ein Wort, eine Tat... Aber die Liebe so wissenschaftlich abzuhandeln liegt mir nicht

Zum zweiten:
Hier gefällt mir die Form und auch den Inhalt finde ich gut... Jeder schreit nach einem Kampf für die Freiheit, aber keiner tut was. Wartet bis der andere sich erhebt, keiner will Täter sein

Zum dritten und vierten:
Ich habe kurz emars Aussage zum Thema überflogen und sehe es ähnlich. Der Optimist ist das was klar und leicht verständlich ist: Warum atme ich? Na um zu leben. Würde doch so gut wie jeder auf diese Frage antworten.
Den Pessimisten anzufügen macht das ganze dann spannender, weil er sich vom allgemein geltenden abhebt.
Meine Meinug!
An sich finde ich es aber genial, wie du das herausgearbeitet hast und es gefällt mir richtig super, nur würde ich auch Optimist und Pessimist von der Position her vertauscht sehen