Zum Inhalt der Seite

Der Tod meiner geliebten Begleiterin

Sorry, wird doch noch weng länger dauern da wir einen Virus aufm PC ham
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hallo erstmal ein Vorwort.

Hoffe das ließt auch jemand.

Also, das Kap ist nun mal ein etwas anderes. Darin kommte eine neue Person vor, die eigentlich nur für dieses Kap wichtig ist. Für keines weiter sonst.

Nyancia (wird Neiancha gesprochen) ist eine Figur in meiner Fantasie. Ich weiß dass ich krank bin.

Also viel spass beim lesen.

________________________________________________________________________________
 

„Wo bin ich?“

„Keine Sorge, du bist in Sicherheit“ ertönte eine freundliche Stimme.

„Was ist passiert?“

„Du bist umgekippt“

„WAS! Das kann nicht sein, ICH, der große Hao, also bitte, dass ist fast so unmöglich, wie Frieden unter Katz und Maus“ (Toller Spruch, ich weiß)

„Es ist aber so, kann ich doch nichts dafür, wenn du so schwach bist!“ maulte die Person der die Stimme gehörte. Es war ein Mädchen, so zwischen 12 bis 15, hatte schwarze lange Haare, und violettblaue Augen. Sie war so groß wie Mari, fiel mir als erstes auf, aber sonst hatten sie keine große Ähnlichkeit. Apropos Mari!

„Wo ist die kleine Blonde, die bei mir war?“

„Die mit der Puppe? Die ist spazieren gegangen, sie war ziemlich durcheinander und hat was gesagt, von sie sei Schuld, dass du hingekracht bist, also natürlich einen kleinen Schwächeanfall hattest, aber dass war doch eindeutig gespielt. Also bitte, dass nächste Mal, solltest du es besser üben, bevor du die Kleine dazu bringen willst, sich um dich zu kümmern, dass kann ja meine Oma noch besser!“ kritisierte sie mich.

„WAS! Von was redest du bitte? Ich hab nicht so getan, und ich bin auch nicht Schwach, klar!“ fauchte ich sie an.

„Ja, ja!“ meinte das Mädchen zickig, und fügte leise noch „Kleiner Schwächling“ hinzu.

„Das hab ich gehört, Zicke! Wie heißt du eigentlich?“

„Was geht dich das an? Aber na gut ich will mal nicht so sein, ich heiße Nyancia, und wie ich ja schon vorhin erst mitbekommen habe, habe ich die Ehre, mich um den großen Schwächling, äh sorry, Hao zu kümmern“

„Nyancia? Was ist das denn für ein Name!“

„Besser als Hao alle male!“ konterte sie.

„Also zickig bist du ja gar nicht, oder? Wo bleibt Mari denn?“ langsam machte ich mir Sorgen um sie.

„Wir können ja gerne mal nach ihr schauen, oder bin ich dir etwa zu zickig, Schwächling, äh Hao, der große?“ meinte sie.

„Jetzt hör doch mal auf, Zicke, und komm!“ forderte ich Nyancia auf.

Leise folgte sie mir, und auch während wir liefen, sprach sie kein einziges Wort mit mir.

Was ist jetzt denn wieder los? Fragte ich mich.

Plötzlich hörte ich einen Schrei, und nicht nur ich, nein Nyancia auch.

„Das war sie doch, oder?“

„Ja, das war Mari!“ maulte ich, und rannte aus der Richtung, aus der dieser Schrei kam.

„Was maulst du auch immer so viel!“ schimpfte sie mir hinterher, und folgte mir.

Als wir in etwa an der Stelle waren, von wo der Schrei ausging, sah ich keine Mari und keine weiteren Personen.

„Wo ist sie nur?“ fragte ich.

Dann geschah etwas, was mein Leben für immer veränderte.

„Du liebst sie, oder?“ erklang die Stimme von Nyancia, aber in ihrer Stimme lag noch etwas anderes.

Ich nickte nur.

Die junge Dame neben mir, schloss ihre Augen, nahm meine Hand, und bat mich etwas.

„Sie liebt dich auch. Beschütze sie gut, und nehme sie als Frau, eure Herzen sind für einander bestimmt. Liebe keinen anderen, und auch nicht wenn sie mal sterben sollte, denk immer an sie, und nicht an jemand anderes, wie mich. Stürze dich und auch keinen anderen ins Unglück. Es hat mich sehr gefreut, deine Bekanntschaft gemacht zu haben“

„Was hast du vor?“ erkundigte ich mich, aber ich hatte schon eine Vorahnung.

„Vertrau mir, es ist besser so, rette sie, nicht mich!“

Nyancia machte einen Schritt vorwärts, zu einem Abhang, denn ich gar nicht sah, und legte sich auf den Boden, um etwas herauf zu ziehen. Es war Mari.

„Danke, Nyancia“ bedankte sich die Blonde bei ihrer Retterin.

„Geh zu Hao, und verschwindet so schnell ihr könnt von hier“ befahl sie ihr.

„Was hast du vor?“

„Das werdet ihr schon noch sehen, aber nun mach schnell!“

Mari rannte an mir vorbei, packte meine Hand, und zog mich mit sich.

Der Boden krachte bei jedem Schritt mehr ein, und schon nach wenigen Minuten brach er auseinander. Als wir wieder richtig festen und stabilen Boden unter unseren Füßen hatten, sahen wir, wie Nyancia von einer Gruppe von Leuten umzingelt wurde.

Ich wollte schon wieder umkehren und ihr helfen, aber ich wurde von einem Geist aufgehalten.

„HALT! Nyancia wollte das. Respektiert es, es ist ihr letzter Wunsch. Sie will nicht mehr alleine sein“ ertönte die Stimme einer Frau. Diese war ein Geist.

„Wer bist du?“ wollte Mari wissen.

„Ich bin Nyko, Nyancia’s ältere Schwester. Ich bin schon vor acht Jahren gestorben, als ich ihr das Leben rettete“ erklärte sie.

„Du lässt sie einfach so sterben? Was bist du nur für eine Schwester?“ meinte ich scharf.

„Ich weiß, dass sie das will, wen hat sie denn noch auf der Erde? Und wenn’s euch jetzt nichts ausmacht, fliege ich zu ihr, um sie abzuholen!“

Beide sahen wir, wie Nyancia einen schwarzen Stab, tief in den Boden rammte, und ihn aufbrach. Die Angreifer rannten davon, aber es war zu spät. Alle wurden mit in die Tiefe gerissen. Auch Nyancia.

Mari konnte dass nicht mit ansehen.

Sie versteckte ihr Gesicht in meinen weißen Poncho, und weinte.

„Ist ja schon gut, Mari. Wir werden sie nicht vergessen“

Ich bekam nur ein Nicken von ihr. Die Blonde drehte sich weg, und lief von diesem Ort weg. Sie konnte nicht mehr länger hier bleiben.

Ich jedoch, blieb noch eine Weile.

„Ich habe dir etwas versprochen, dass ich auch halten werde, für immer und ewig, auch wenn etwas Schreckliches Geschieht. Du hast dein Leben für Mari’s und meines geopfert, und nicht wegen deiner Familie. Die wollten nicht dich umbringen, sondern Mari und mich. Ich werde wohl nie verstehen, warum du dass getan hast, aber ich danke dir, für das.

Nyancia, die zickige Kriegerin“
 

Langsam begab ich mich zu meiner blonden Begleiterin. Wir setzten unseren Weg weiter, und schickten noch einen letzten Gruß an Nyancia, als wir die Stadt verließen.
 


 

Ein stechender Schmerz durchbohrte mein Herz, und ich wachte auf.

„Weshalb hab ich von Nyancia geträumt, hat das was zu bedeuten?“ fragte ich mich.

Ich sah mich um, und erkannte, das es noch Nachts war, aber müde war ich nicht mehr. Also entschloss ich mich aufzustehen. Im Erdgeschoss sah ich meinen Bruder, der kurz davor war, Wasser abzulassen.

„Was ist denn los, Yo?“ sprach ich ihn an.

„Anna und ich haben uns wieder vertragen“ flüsterte er.

„Und? Dass ist doch toll, wenn ihr alles geklärt habt“ meinte ich fröhlich.

„Ich bin deswegen, ja gar nicht traurig, ich habe schlecht geträumt“

„Was ist schon dabei? Du hast schlecht geträumt, ja und?“

„Aber es kam mir alles so real vor!“ rief er traurig.

„Was ist denn passiert?“

„Es war so schrecklich! Ich sah ein Mädchen, mit langen schwarzen Haaren und violettblaue Augen. Sie war erst zwischen 12 und 15, und war nicht größer als Mari“

„Nyancia“ flüsterte ich leise.

„Was? Du kennst sie?“ meinte Yo erschrocken.

„Ja, sie hat Mari mal mehr oder weniger das Leben gerettet“ erklärte ich ihm.

„Aber nun kann sie es nicht mehr, oder?“ fragte er mich.

„Ich denke nicht. Sie ist selber gestorben, als sie Mari gerettet hat, darum habe ich auch nie etwas von ihr erzählt“

„Ach so darum, konnte sie Mari auch kein zweites Mal beschützen“

„Genau, aber was hat sie mit deinem Traum zu tun?“

„Ich habe geträumt, wie sie starb, und dass etwas ganz schreckliches passieren wird, aber in der Zukunft“

„Und hast du auch gesehen was so schreckliches passieren wird?“ fragte ich ihn

„Ja, Hao, dass hab ich auch gesehen!“ flüsterte er.

________________________________________________________________________________

Hallo, hier noch ein Nachwort.

Wie ich schon geschrieben habe passiert etwas ganz schlimmes für das ich mich auch hasse und auch viele hassen werden.

Ich habe Yo und Anna sich wieder vertragen lassen, da das Ende sonst zu gemein gewesen wäre.

Ihr könnt ja gerne mal raten was in Yo's traum passieren wird.

Das ist wahrscheinlich meine letzte normale Shaman King FF. Die auch so schlimm endet.

Also, denkt doch mal darüber nach was Yo geträumt haben könnte, und gebt mir mit euren Kommies eure Meinung.

Ich finde das Kap. wie das letzte, grottenschlecht.
 

Eure Shad_100
 

PS: Ich bin erstaunt, wie viele meine FF lesen, und danke allen für ihre lieben Kommies.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sora-minamoto
2006-07-21T13:24:44+00:00 21.07.2006 15:24
Super FF! Super Kapi! Super Spannung!
Das ist wirklich zu spannend und ich will jetzt wissen was er träumt.
Wenn ich mir den Prolog so durchlese, dann würde ich raten das Yoh und Anna etwas passiert.
Aber na ja, ich will mich mal überraschen lassen!
Also bitte schnell weitermachen!
BITTE BITTE BITTE!!!!

Sora
Von:  CandyHolic
2006-04-27T20:05:25+00:00 27.04.2006 22:05
Echt gutes Kap.
Jo ich hab am Anfang auch nicht gleich gechket,dass er träumt.Und ich will jetzt raten ,was so schlimmes passieren kann:Hao wird sterben richtig?
Von:  bitter_LeMoN
2006-04-26T17:04:19+00:00 26.04.2006 19:04
Das Kap war einfach der Hammer,
nur eine kleine Kretik ich hab das am anfang net gecheckt das Hao das träumt aber ansonsten war
das Kap wirklich super
aber auch ziemlich traurig.
Mach schnell weiter, ja?

HDL Anna
Von:  Miralana
2006-04-26T14:43:19+00:00 26.04.2006 16:43
Cool ich bin die erste.
Ich kann mir schon denken was passiert ist, aber ich las mich jetzt erst mal überraschen.
Das Kapi fand ich gar nicht so schlecht, hab mich am ende nur gewundert ob ich was verpasst hab.
Sagst du mir nächstes mal wieder bescheid wär total lieb.
Mira


Zurück