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Dark Secrets and New Hopes

.:Beyblade-Internat-Balkov:.
von

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Kais Entscheidung

Kais Entscheidung
 

Flashback:
 

»Vielleicht hatten seine Eltern Recht. Es konnte nicht so weiter gehen, wie bisher. Kai konnte doch nicht ewig in sich hinein versinken. Auch wenn ihm dies ja doch nicht ganz so leicht fiel, er musste dies zugeben und er würde seine Entscheidung treffen.

„Was habe ich zu verlieren? Eine alte Gewohnheit, die mich sowieso nur dazu brachte in mich hinein zu versinken? In so fern kann es wohl kaum schaden kleine Veränderungen durchzuführen... Hinzukommt..“, er blickte leicht lächelnd zu Ray und setzte seine Gedanken fort: „Ich werde dein Rätsel lösen, Ray! Ich möchte nicht der Einzige von uns beiden sein, dem geholfen wird. Nachdem du mir, wie Jemand erscheinst, der in seiner rücksichtsvollen Art kaum noch mehr an sich selbst denken kann, wird es Zeit, dass es wer anderes tut!“«
 

Kai erhob sich von der Bank, auf der er die vergangene Zeit gesessen hatte und ging auf die jubelnde Versammlung zu, die sich um den schwarzhaarigen Chinesen gebildet hatte. Sie alle waren wirklich mehr als begeistert, so hatte nur ein Schüler es geschafft Tyson zu besiegen, und dieser war bisher Kai. Tyson zählte zu den Besten der Klasse und es war für viele wahrhaftig eine Erfahrung, die sie bereuten gewesen, gegen den Japaner zu kämpfen.

„Du könntest es fast gegen Kai aufnehmen! Wahnsinn, Ray!“, meinte Tyson und legte grinsend einen Arme um Rays Schulter. Ray musste lachen und zwinkerte Tyson zu: „Glaub mir, das bezweifle ich. Allein wie mir das hier so vorkommt, muss Kai der beste Schüler dieser Klasse sein.. Da habe ich kaum eine Chance!“

Tyson hob eine Augenbraue und neigte den Kopf zur Seite und meinte lächelnd: „Wer weiß! Ich kenne Kai’s Bladestil und ich weiß aus Erfahrung wie gut er ist. Nun, jetzt kenne ich auch deinen und kann nur sagen, du ragst nah an Kai heran, was diese Stärke angeht!“

„Ganz Unrecht hat Tyson nicht, wobei ich ja doch anzweifle, dass du mich besiegen könntest.“ drang eine Ray und Tyson bekannte Stimme an ihre Ohren und hinter ihnen stand Kai, welcher leicht lächelte. „Ich muss zugeben, du hast mich erstaunt, Ray!“

Ray lächelte leicht und fuhr sich verlegen durch die schwarzen Haare: „Herrje links und rechts, hinten und vorne nur noch Komplimente. Ich weiß schon gar nicht mehr wohin damit..“

Tyson lachte und klopfte Ray auf die Schulter: „In deinen Kopf! Gegen deine Bescheidenheit muss was getan werden!“

Darauf mussten Ray und Tyson lachen, während Kai es bei einem Lächeln beließ.
 

In den restlichen Stunden wurde nicht mehr viel in dieser Klasse getan, das einzige Gesprächsthema, dass sich vielen bot war der Kampf zwischen Tyson und Ray.

Nach einiger Zeit war dann auch schon die Zeit für das Mittagessen im Speisesaal angesagt und die Klasse machte sich auf den Weg.

Kai bildete das Schlusslicht, der Schülerversammlung, die auf dem Weg zum Speisesaal war. Er machte sich weiterhin noch ein paar Gedanken zu seiner Entscheidung, welche sich ja doch schnell ankündigte. Kaum hatte Ray es immer und immer wieder geschafft Kai zu überraschen, hatte sich Kai auch schon entschieden. Vielleicht lag seine Entscheidung aber nicht daran, dass Ray der einzige Mensch ist, den keiner durchschaut, sondern eher daran, dass Kai ihn durchschauen wollte. Er gab’s nicht gern zu, aber sein Vater hatte mit allem Recht, was er gesagt hatte. Auch wenn Kai sich dadurch immer noch etwas hintergangen von seinen Eltern fühlte, so vertrauten sie ihm anscheinend wirklich nicht gut genug, vielleicht hatte Kai auch einfach zuviel darüber nachgedacht. Er hatte das Ganze, mit dem Einzelzimmer schon immer sehr ernst genommen, wahrscheinlich zu ernst. Gut, er hatte sich zu den Zeiten auch noch nicht bereit gefühlt, sich zu ändern, bzw. es war ihm seine Veränderung zu diesem kalten Menschen, der er heute war letzten Endes möglicherweise nicht mal bewusst und es gab damals auch noch keinen Menschen, den er auf einem Anhieb vertrauen konnte, wie Ray es heute war.

Im Speisesaal angekommen, überlegte Kai nicht lange und ging auf seine Eltern zu, welche sich gerade zu Tisch setzten.

„Dürfte ich euch zwei kurz sprechen?“, fragte er, bei den beiden Lehrern angekommen. Die beiden drahten sich zu Kai, lächelten und Alexander meinte freundlich: „Natürlich setz dich ruhig.“

Kai nahm an dem freien Stuhl gegenüber von seinen Eltern Platz und atmete einmal tief durch: „Nachdem ich eure Gedanken über Ray erfahren habe.. muss ich zugeben, dass ihr nicht ganz Unrecht hattet.... Ich denke ich habe meine Entscheidung, des Zimmerpartners getroffen.. Ich kann nicht leugnen, dass ich diesbezüglich noch unsicher bin, aber ich denke ich lasse es einfach zu, dass Ray ruhig mein Zimmerkamerad sein kann. Ich kann wirklich nicht an alten Gedankensmustern festhalten... das habe ich eingesehen. Aber meine Entscheidung bezieht sich ganz auf Ray.“ Er blickte kurz zu dem Chinesen, lächelte dann leicht und sagte: „Ich denke, ich bin wirklich nicht der Einzige, der ein wenig Hilfe nötig hat.“

Alexander und Saya hoben kurz verwundert eine Augenbraue, so hatten sie nicht damit gerechnet, dass ihr Sohn seine Entscheidung ja doch schon recht früh treffen konnte lächelten dann aber beide sanft und Saya meinte: „Kai, ich möchte mich bei dir entschuldigen!“

Der Graublauhaarige blickte überrascht zu seiner Mutter, welche nun ebenfalls ihren Blick zu Ray gerichtet hatte: „Ich kann mir vorstellen, dass du gedacht hast, wir beide vertrauen dir nicht, selbst zu wissen, wer dir helfen könnte... und das tut mir Leid.“

Alexander nickte und meinte lächelnd: „Vielleicht haben wir dich wirklich etwas überfallen, aber ich bin froh, dass du dich entscheiden konntest.“

Kai sah beide überrascht an: „Kann es sein.. dass Ray mit Euch geredet hat??“

Darauf mussten beide lachen und Alexander klopfte Kai auf die Schulter: „Möglich, aber.. ich bin wirklich stolz auf dich, mein Sohn!“

Saya nickte und meinte: „Dein Vater und ich wir sind stolz auf dich!“

Kai hob irritiert beide Augenbrauen, lächelte dann aber leicht und erhob sich: „Nun gut. Ich habe Gesagtes gesagt. Um die Einrichtungen in meinem Zimmer für Ray, müsst ihr euch kümmern. Entschuldigt mich nun!“

Damit wandte er sich um und entfernte sich von dem Tisch seiner Eltern, welche ihm lächelnd hinterher blickten.
 

Kai blickte sich leicht um, bis er gefunden hatte, was er suchte.

„Kann es sein, dass du.. mit meinen Eltern gesprochen hast?“, fragte er lächelnd, bei dem Tisch angekommen, wo Ray sich niedergelassen hatte, aber offensichtlich nichts essen wollte.

Ray blickte überraschte zu Kai und meinte: „Darf ich fragen wie du darauf kommst?“

Kai lächelte und ließ sich auf den freien Sessel gegenüber von dem Chinesen nieder.

„Nun ja... Irgendwie habe ich halt gerade mit ihnen gesprochen, wobei sie sich, zu meiner Verwunderung, bei mir entschuldigten, für dieses „Überfallen“, wie sie es nannten... Ich bezweifle, dass sie von selbst darauf gekommen sind..“

Der Schwarzhaarige verkniff es sich loszulachen und sagte lächelnd: „Ich schwöre hoch und heilig, ich kann nichts dafür. Die beiden haben angefangen... Deine Eltern waren diejenigen, die mit mir gesprochen haben.“

Kai zog beide Augenbrauen zusammen: „Achja?“

Ray nickte nur stumm und Kai blickte kurz zu seinen Eltern: „Und was genau wollten sie von dir?“

„Naja... das Ganze lief so... Auf dem Weg zum Speisesaal sind die beiden zu mir gekommen..“
 

15 Minuten zuvor:

Während alle Schüler auf dem Weg zu Speisesaal waren, alle immer noch über den Kampf redeten, hatten sich die beiden Lehrer, Saya und Alexander, ausgemacht mit Ray, über ihre Entscheidung, bezüglich seines Zimmers zu reden, so wussten die beiden ja nicht, dass Kai schon längst zuvor mit Ray geredet hatte.

„Ray, können wir dich kurz sprechen?“, drangen zwei Stimmen an das Ohr des Schwarzhaarigen, welche definitiv Alexander und Saya gehörten. Ray drehte seinen Kopf nach hinten und meinte lächelnd zu den beiden: „Selbstverständlich, worum geht es?“

Die beiden lächelten freundlich und Saya überließ es Alexander zu reden: „Ähm... Es geht um dein Zimmer bzw. deinen Zimmerkameraden...“

Ray lächelte und deutete über seine Schulter nach hinten zu Kai, welcher das Schlusslicht gebildet hatte: „Darüber hat Kai mir auch schon erzählt. Wo liegt das Problem?“

Die beiden Lehrer blickten fragend zu Kai, dann wieder zu dem Chinesen: „Kai hat dir schon davon erzählt, dass er dein Zimmerkamerad werden sollte?“

Ray nickte lächelnd und sagte: „Ja, ich weiß Bescheid!“

Alexander und Saya sahen sich kurz irritiert an blickten dann wieder zu Ray und Alexander sagte: „Ich...“, doch bevor der Lehrer weiterreden konnte, hatte Ray ihm das Wort abgeschnitten: „Ich weiß, wie Sie das Ganze sehen und ich weiß wie Kai das Ganze sieht.“, sagte er freundlich. „... Das Ganze ist insofern schwierig, weil Kai mit einem Mal versuchen muss seine Gedankenmuster zu verändern und das fällt ihm nicht leicht. Verständlicherweise...“

Alexander blickte Ray nachdenklich an und Saya ergriff nun das Wort: „Ray, darf ich dich etwas fragen?“

Ray lächelte und meinte: „Nur zu!“

Die Lehrerin lächelte ebenfalls freundlich und fragte: „Kann es sein... dass Kai das Gefühl hat, wir vertrauen ihm nicht?“

Der Schwarzhaarige sah zu der jungen Frau hoch und konnte erkennen, dass sie offensichtlich leichte Schuldgefühle gegenüber Kai hatte. Ray richtete kurz seinen blick nach hinten zu Kai, lächelte dann und meinte, den Blick wieder nach vorne gerichtet: „Ich weiß nicht, was ich alles von Kai aus sagen darf... Aber.. ja, es ist gut möglich dass er so denkt. Kai steht einfach unter leichtem Zeitdruck, als auch unter dem Druck zu glauben, er müsste sich mit einem Mal verändern, weil er Euch ja doch verstehen kann.. Er kann nur nicht verstehen, wieso Ihr ihm nicht selbst die Entscheidung und die Zeit überlässt...“

Saya seufzte, sowas hatte sie sich gedacht und sie blickte zu Kai nach hinten.

Alexander blickte kurz zu seiner Frau, ergriff dann das Wort: „Das Problem liegt bei uns. Wir haben wahrscheinlich schon viel zu viel Angst, dass Kai sich so sehr verhärtet hat, dass es schon zu spät sein könnte.. und.. es gab damals ja einmal eine Zeit, da hatten wir ähnliche Hoffnung, wie bei dir, doch das verflog schnell, als dieser Junge, von dem wir glaubten er könnte Kai wirklich helfen, leider gestorben ist. Es gab ja wirklich mal so eine Zeit, aber die kam nach diesem Vorfall nicht wieder und das macht und wohl die größten Sorgen...“

Ray blickte zu Alexander hoch, während er ihm schweigend zu hörte und meinte dann: „Natürlich... ist auch diese Sichtweise verständlich... Aber man kann nie geduldig genug sein... und...“ Ray unterbrach kurz und blickte zu Kai nach hinten: „Haben Sie schon mal von dem Spruch gehört »Es geschieht alles zu unserem Besten«?“

Alexander und Saya blickten verwundert zu Ray, welcher leicht lächelte und den Blick wieder geradeaus richtete: „Ich denke,... Es ist alles so in Ordnung wie es ist.. auch wenn es wahrhaftig schwer zu glauben ist.“

Die beiden Lehrer waren nun mehr als erstaunt über den Chinesen, welcher offensichtlich wahrliche Weisheit besaß. Beide mussten sanft lächeln und Saya sagte: „Danke Ray!“

„Du hast Recht! Ich bedanke mich ebenfalls!“, meinte auch Alexander.

Ray nickte nur und meinte lächelnd: „Machen Sie sich einfach nicht allzu große Sorgen um Kai! Das ist zwar nicht leicht, aber für Kai etwas hilfreicher!“
 

15 Minuten danach, im Speisesaal:

Ray blickte überlegend zu Kai und beendete hiermit seine Erzählung: „Irgendwie in die Richtung lief das ab...“

Kai musste lächeln und sah kurz zu seinen Eltern: „Nun... Ich denke, ich muss mich wohl wieder bei dir bedanken!“

Ray hob abwehrend beide Hände und sagte: „Da gibt’s wirklich nichts zu danken.. Das ist alles eine Frage der Selbstverständlichkeit!“

Kai stütze seinen Kopf auf dem Tisch ab und lächelte: „Tyson hat Recht. Deine Bescheidenheit versperrt dir den Blick zu dem, was du schon alles Besonderes getan hast! Willst du eigentlich gar nichts essen?“

Rays Blick fiel kurz zu dem Buffet, wo das Essen verteilt wurde und meinte dann: „Ich bin nicht besonders hungrig...“

Kai konnte sich nun kaum mehr zurückhalten und musste lachen: „Sogar beim Essen bist du die Bescheidenheit schlecht hin!“

Ray lächelte, so war dies das erste Mal, dass er Kai so richtig lachen gesehen hatte, dann fragte er: „Und? Was hattest du vorhin mit deinen Eltern besprochen?“

Kai blickte kurz zu seinen Eltern, dann wieder zu Ray und meinte: „Ach, weißt du... Es ging um das übliche Thema. Mein Zimmerkamerad, mein Zimmer... Ich denke, ich habe mich endlich entschieden.“

Ray hob verwundert eine Augenbraue: „Ging ja schneller, als ich erwartet hatte..“

Der Graublauhaarige lächelte und sagte: „Ja, ich bin ganz deiner Meinung. Mich hat es auch etwas überrascht... Aber... Ich kann nur sagen: Herzlich Willkommen in dem Beyblade – Balkov – Internat, als dein Zimmerkamerad hoffe ich auf ein gutes Zusammenleben, Ray!“

Nun war es an Ray noch überraschter drein zu schauen: „Ist das dein Ernst..?“

Kai nickte freundlich lächelnd, reichte Ray die Hand und meinte: „Mein voller Ernst! Natürlich nur wenn du einverstanden bist. Auf gutes Zusammenleben?“

Ray blickte Kai kurze Zeit immer noch leicht erstaunt an, sah dann zu der Hand und musste lächeln. Er legte seine Hand in die von Kai und meinte: „Auf gutes zusammenleben, Kai! Und wie ich einverstanden bin.“

Beide ließen nach einiger Zeit ihre Hände wieder los und Ray fragte, sich in dem Sessel zurücklehnend: „Und.. Du bist keineswegs unsicher mehr, wegen deinen Eltern?“

Kai setzte eine leicht überlegende Miene auf und sagte: „Naja... Es geht so halbwegs... Ich habe eingesehen, dass ich vielleicht von Anfang an etwas zu versteift über das Ganze gedacht habe... Die Tatsache, dass meine Eltern Recht hatten, hat irgendwie gewonnen..“
 

Voltaire fegte geradezu in seinem Raum schnaubend hin und her. Er wollte dieses Geld, ganz gleich was er dafür tun müsste und dann weigerte sich Ray doch glatt es ihm rauszurücken. Aber er würde nicht aufgeben, er war Voltaire Verhell.

„Ich habe Ray hier aufgenommen um an das verdammte Geld der berühmten Kon Familie zu kommen und ich werde es auch bekommen, so wahr ich hier in meinem Büro stehe!“, rief er wütend. Boris, der hinter ihm stand blickte Voltaire an und fragte vorsichtig: „Verzeihen Sie, aber haben Sie denn schon einen Plan?“

Voltaire schnaubte genervt aus, drehte sich zu Boris und rief: „Na und ob ich einen Plan habe!! Voltaire Verhell hat immer einen Plan!! Merken Sie sich das endlich!! “

Er ging an sein großes Fenster und blickte nach draußen. Gehässig grinsend sagte er: „Und glauben Sie mir, meine Pläne sind wie immer teuflisch genial!“

Boris nickte eingeschüchtert und meinte: „Natürlich, wie konnte ich daran zweifeln?“

Voltaire blieb noch eine Weile an dem Fenster stehen, blickte in den Himmel und dachte nach: „Es könnte verdammt schwer werden... Ray scheint ein überaus willensstarker Junge zu sein, obendrein hat er Kampfsport Reflexe, die einer der besten Kampfsporttrainer ihm angeeignet hat... Allerdings... könnte es interessant werden, wenn ich doch mal ein bisschen zurück in die Vergangenheit blicke, wo es diesen Jungen gab, der über ähnliche Willensstärke verfügt hatte, jedoch „leider“ sterben musste. Ja, das könnte so funktionieren wie damals, obendrein würde auch Kai wieder in mein Netz fallen!“
 


 

Okay, okay es hat auch etwas lang gedauert, bis dieses hier endlich da ist, aber ich habe mich dieses Mal wirklich beeilt, ich schwöre!!! >___________<

Ich muss mich abermals bei meinen lieben Kommischreibern bedanken, die so lieb verständnisvoll mit mir und meiner langsamen Fortsetzung sind, Arigatou gozaimasu!!!! *-*

Ich hab Euch irrsinnig lieb!!!!

Also dann, ich gebe mir Mühe, das nächste Kapi ebenso schnell wie möglich hochzuladen!!! ^____^V



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Roset
2007-07-09T03:51:03+00:00 09.07.2007 05:51
Echt spitze der FF,bitte mach schnell weiter bin schon ganz gespannt wie es mit Kai und Ray weiter geht und ob sie zusammen kommen,hoffe es geht auch weiter und könntest du mir bitte ne ENS schicken wan es weiter geht^__________^
Von:  Runenweib
2006-12-06T19:19:45+00:00 06.12.2006 20:19
Himmel, ich leibe deine Geschichten!
Frag mich wer hier die 'Meister Autorin' sein soll...
Ich bin schon total gespannt wies weiter geht!
*nervös im Zimmer auf und ab renn und alle parr MInuten an den Computer spring*
...
Uaah!!
Ich will wissen wie das weiter geht!
XD
Von: abgemeldet
2006-12-04T12:13:56+00:00 04.12.2006 13:13
wow... böser Voltaire, gerade jetzt wo sich kai und Ray so gut verstehen...
*drop*
Ich liebe deine FF und hoffe, dass du schnell weiterschreibst.. kann es kaum noch erwarten, bis es weiter geht und wie Voltaires Plan aussieht...
*angst um Ray hab*
bitte, bitte screib schnell weiter..
Bye yours ne-chan
Von:  Lampow
2006-12-02T22:17:15+00:00 02.12.2006 23:17
Kein Problem, die lange Wartezeit.
Hat sich immerhin gelohnt und wir lasen ein ganz tolles Kapi.
Bin schon gespannt, wie es Kai und Ray in ihrem gemeinsamen Zimmer geht und was Boris und Voltaire aushecken.
Freu mich schon aus nächste Kapi.
Cu, Yuki ehemals Saturn0100
Von:  LindenRathan
2006-12-01T16:10:08+00:00 01.12.2006 17:10
Tolles Kapitel.
Da hat sich doch das Warten gelohnt.
Kai hat sich richtig entschieden.
Mit Ray als Zimmerkamerad geht es ihm bestimmt besser.
Von:  _Kyuubi_
2006-12-01T13:14:03+00:00 01.12.2006 14:14
das kapie war echt geil
hat mir sehr gefallen
mach schnell weiter
freu mich schon drauf


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