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Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen

Einkaufsstress
von

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Komplikationen

Kapitel 15

Komplikationen
 

So nahmen sie also Nahrung zu sich bis sie satt waren. Bulma machte noch den Abwasch. Währenddessen hatte sich Vegeta in das Wohnzimmer zurück gezogen um das Abendprogramm im Fernsehen zu verfolgen. Es kamen nicht wirklich interessante Sachen, welche in irgendeiner Art und Weise nennenswert gewesen wären. Nun war auch Bulma mit dem Geschirr fertig und gesellte sich zu Vegeta. Sie schaute ihn mit großen Augen an und Vegeta macht ihr sogleich neben sich Platz, denn er hatte ihre Anspielung ganz genau verstanden. Sie setzte sich also neben ihn. Vegeta nahm sie auch gleich in die Arme und zog ihr Gesicht zu sich heran. Ein Kuss war also unvermeidbar, als ob sie auch beide es nicht gewollt hätten. Der Fernseher lief nebenbei und die Stadt ruhte im ewigen Schnee. Plötzlich gab es einen lauten, kaum zu überhörenden Knall. Er kam eindeutig aus der Nähe und Vegeta ahnte nichts Gutes, als er eine bösartige Aura vernahm. "Es tut mir Leid Bulma, aber ich muss nachsehen was da los ist!", mit einem schnellen Kuss auf ihre glatte Stirn, verabschiedete er sich und zog von dannen. Er erhob sich in die Lüfte und lokalisierte die Aura, doch er spürte auch noch vier weitere. Es waren die Energiefelder von Son- Goku, Son- Gohan, Kuririn und Piccolo. Auch sie mussten die drohende Gefahr gespürt haben und hatten sich auf den Weg gemacht. Vegeta legte also den Turbogang ein und düste los. Die Kraft des Feindes kam immer näher und nun traf Vegeta an der Stelle an, wo nach kurzer Zeit auch die anderen auftauchten. Alle schauten sich verwundert an, denn keiner wusste so wirklich was hier eigentlich los war. "Da, seht doch!", schrie Son- Gohan auf einmal los. "Dort bewegt sich etwas!", stellten die Krieger gleichzeitig fest. "Was kann das sein?", brachte Kuririn hervor. "Ich weiß es nicht! Aber es hat eine sehr hohe Kampfkraft und verheißt nichts Gutes für die Erde!", gab Son- Goku zu verstehen. Alle schauten ihn an und stimmten ihm aber nach kurzem Überblicken der Lage zu. Das Wesen, welches auf der Erde gelandet ist, war riesig. Ein gefährlicher Blick trat durch seine schmalen, gelben Augen zum Vorschein. Ein blau- violetter Schuppenpanzer überzog seine Haut und er wirkte irgendwie drachenähnlich. Auf eine Weise, die keiner zu deuten vermochte, war es unheimlicher als alle Wesen, die unsere mutigen Kämpfer bisher besiegt hatten. Was das Monster vorhatte konnte man sich nur denken. Unsere Helden würden aber bald wissen, wer dieses abscheuliche Ding sei und was es vorhatte.



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