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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

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Das innere Biest eines Dämons

Das innere Biest eines Hunde-Dämons
 

Seine goldenen Augen sahen sie einfach nur an. Einfach so. Kagome fragte sich schon ob sie etwas im Gesicht hatte. Andererseits hätte sie diese Frage gerade eben auch das Leben kosten können…AH, wie kann ich nur so was Dämliches fragen?! Er würde mich ja nicht mal in seine Nähe lassen und ich Schaf frage ob ich seine Haare waschen soll?! Ich bin so blöd!! und damit gab sie sich innerlich eine dicke Ohrfeige. Gleich noch eine links und noch mal eine rechts. Etwas beschämt sah sie wieder hinunter in das Wasser wo sich ihr Spiegelbild in Wellen verformte. Sie sah im Wasser jetzt genauso aus wie sie gerade war. Dämlich!
 

Sesshoumaru indes las sie abermals wie ein Buch. In ihren Augen, an ihrem Geruch, ja sogar an ihrer Mimik und Gestik konnte er nur zu gut erkennen was sie dachte. Er lächelte still in sich hinein. Nach außen hin jedoch zeigte er immer noch die kalte Maske, die er immer aufbehielt. Mich würde ja schon interessieren, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr zustimmen würde…Mal ganz davon abgesehen. Meine Haare könnten mal wieder eine ordentliche Wäsche gebrauchen und wenn sie danach auch so gut riechen, wie dieses Zeug da – was auch immer es ist, warum denn nicht…dann habe ich wenigstens nicht immer den Geruch von allem möglichen in meinen Haaren… nun sah er sie eher nachdenklich an. Oh Gott, bestimmt überlegt er sich gerade wie er mich am qualvollsten umbringen kann!! heulte Kagome in Gedanken. Sie fühlte sich wie ein Häufchen Elend. Wieso auch nur sie?! Wieso musste gerade sie dem kältesten, brutalsten und gefährlichsten Dämon, wahrscheinlich auch dem Stärksten, eine solch hirnrissige Frage stellen? Immer war es sie, die in das Fettnäpfchen trat oder sich in die unmöglichsten Situationen brachte. Schlagartig musste sie an die letzte Nacht denken, in der sie Sesshoumaru doch glatt zum Tagtraum erklärte! Auch so eine Sache, genau so eine Situation. Und wieder war so eine da, wo sie es nur zu Recht verdient hätte, von ihm umgebracht zu werden, zumindest in seinen Augen, und das wusste Kagome nur zu gut. Immerhin lebte sie nun schon lange genug im Mittelalter und hatte schon genug Youkai getroffen um deren Denken mittlerweile einigermaßen nachvollziehen zu können oder es überhaupt kennen zu können. Aber was Kagome nicht wusste war, dass es nicht sehr viele Daiyoukais gab. Weniger kamen an Sesshoumarus Größe heran und die meisten Dämonen waren nicht wie Daiyoukai, welche als Herrscher und Fürsten agierten.
 

„Aber passe genau auf was du tust. Eine falsche Bewegung und du wirst es bereuen!“ sprach er ruhig und emotionslos mit seiner tiefen Stimme. Fast schon drohend. Wenn er auch belustigt war im Inneren. Wie üblich zeigte er es nicht nach außen. Er war eben doch ein perfekter Meister seines Faches, der Selbstbeherrschung.
 

Kagomes Augen weiteten sich und sie sah ihn ja schon fast verwirrt an. Er hatte gerade wirklich gesagt, sie dürfe ihm die Haare waschen? Sie war perplex! Mal wieder brachte dieser miese Dämon sie aus der Fassung, und das nur mit einem einzigen Satz! In ihrer Seele tanzten gerade so ziemlich alle Emotionen Tango. Einerseits war sie wütend, weil er sie so aus der Fassung brachte, dann weil sie sich selbst nicht beherrschen konnte und weil sie auf einmal überhaupt kein Selbstvertrauen mehr hatte in seiner Gegenwart. Dies zog dann natürlich auch die Angst mit sich. Angst, eine falsche Bewegung zu tun, etwas Falsches zu sagen, falsch zu handeln, so dass er sie dann strafen würde. Nebenbei überkam sie noch eine Woge Hitze der Aufgeregtheit. Dann war da noch diese Verblüffung, dass er es überhaupt zu ließ und noch dieser eine Gedanke der sich eingeschlichen hatte…ob er sie denn vielleicht prüfen wollte.
 

Sofort fasste Kagome neuen Mut, nachdem sie diesen Gedanken in ihrem Kopf vorgefunden hatte. Ha! Dem würde sie es zeigen! Sie war doch kein erbärmliches, schwächliches Menschenweib, und Angst hatte sie mit Sicherheit nicht. Nicht vor so einem arroganten, hochnäsigen, egoistischen, kalten und brutalen Dämon wie ihm. Niemals! Sie würde ihm schon zeigen wo es lang ginge. Oh ja!
 

Damit hatte sie innerlich eine Kriegserklärung gestartet. Der innere Krieg einer Menschenfrau gegen einen der höchsten Dämonen dieser Zeit.
 

Neuen Mutes watete die Schwarzhaarige auf den Dämon zu. Irgendwie freute sie sich darauf, ihm die Haare zu waschen. Sie wollte schon immer mal dieses wie flüssiges Silber scheinende Haar berühren und durchstreichen. Sie war halt doch einfach unglaublich neugierig. Sie schüttelte innerlich den Kopf. Nein, Kagome! Da drum geht es doch jetzt überhaupt nicht! sprach sie sich in Gedanken zu.
 

„Kannst du vielleicht ein Stückchen nach vorne rücken, dass ich an dein Haar rankomme?“ fragte Kagome nun bestimmter aber dennoch höflich und mit bittendem Unterton. Er tat wie geheißen und so konnte sich Kagome hinter stellen. Zögerlich begann sie einzelne Haarsträhnen durch ihre schmalen Finger gleiten zu lassen. Sie waren wundervoll weich und so schön wie Sesshoumarus Haar war, genauso fühlte es sich auch an. Bezaubert lies die junge Miko ihren Blick über die silbrige Haarpracht streifen, während sie versuchte, alle Haare in ihren Händen zu sammeln. Vorsichtig nahm sie jede einzelne Silbersträhne nach hinten. Sie konnte schon die spitz zulaufenden Ohren erkennen, die langsam unter den Haaren hervortraten.
 

„Würdest du bitte mit dem Kopf etwas weiter nach unten rutschen, dass ich deine Haare nässen kann?“ fragte sie einem Flüsterton, wusste sie doch, wie empfindlich seine Ohren wohl sind. Denn wenn Inuyasha als Halbdämon schon Geräusche auf Hunderte von Metern Entfernung hören konnte, wie musste es dann bei einem vollwertigen Dämon, wie Sesshoumaru sein?
 

Ihre Stimme klang anmutig in seinen Ohren, ja fast schon sexy. Es war wie ein verführerisches Flüstern als sie ihm die Frage stellte. Und irgendwie machte sich ein Gefühl in ihm breit, dass er jetzt noch nicht erklären konnte. Aber irgendwie bereitete es ihm auch Unbehagen, denn er vermochte zu erahnen, dass er dieses Gefühl noch nicht so gut kannte.

Ohne etwas zu erwidern rutschte der Dämon ein Stück weiter nach unten und streifte dabei leicht ihre Brüste, unter dem Wasser, erst mit seinem Rücken, dann mit seinen Schulterblättern und schließlich verweilte sein Kopf an dieser Stelle. Sofort lief Kagome knallrot an, als sie spürte, wo der Kopf von Sesshoumaru halten geblieben war. Ihr Herz begann laut zu hämmern und drohte aus ihrer Brust zu springen. Oh mein Gott, Kagome, reiß dich zusammen! Du wirst doch jetzt nicht ausflippen, nur weil er seinen Kopf an deiner Brust hat!!! dachte sie sich. Hm…irgendwie fühlt es sich gut an… folgte auch sogleich der nächste Gedanke, der Kagome erneut rot anlaufen lies. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf, um wieder eine normale Farbe zu bekommen und begann sachte damit, die Haare von dem Inudaiyoukai unter Wasser zu tauchen und zu durchnässen.
 

Sesshoumaru hingegen fühlte sich auf einmal so richtig wohl. Er wusste nicht was es war. Ihr plötzliche körperliche Nähe? Das Biest in ihm, das ihre Brüste sogleich damit verband, sie hier und jetzt zu nehmen? Glücklicherweise konnte er sich beherrschen – er war ja ein Meister der Selbstbeherrschung. Und auch seine Züge verrieten nichts von dem, was er dachte, und welchen Kampf er innerlich gerade austrug. Den Kampf seines Verstandes und seiner Vernunft gegen sein innerliches Biest, das nur Instinkten folgte.
 

Als Kagome mit dem Nässen der Haare fertig war, öffnete sie die Shampooflasche und tat etwas von dem zähflüssigen Inhalt auf ihre Handinnenfläche. Sofort verströmte ein wunderbarer Duft nach Honig und Milch. Sesshoumaru zog tief die Luft ein und genoss den himmlischen Duft dieses „Shampoos“, wie sie es nannte. Es war eine gute Entscheidung ihrem Vorschlag zu zustimmen, wenn sein Haar nach der Wäsche so wunderbar duften würde. Endlich wäre dann der Gestank nach niederem Dämonenblut aus den Haaren raus. Wieso musste seine Mähne auch alle Gerüche gleich annehmen? Oft hatte er sich schon darüber geärgert. „Ich werde jetzt deine Haare einschäumen, nicht erschrecken…es wird dann wieder rausgewaschen…“ sprach sie leise. Kaum merklich nickte der Dämon und Kagome begann damit, das Shampoo in seinen Haaren zu verteilen und einzumassieren. Sanft berührten ihre Finger seinen Kopf und suchten sich ihren Weg über die Kopfhaut, die Schläfen und den Nacken.
 

Sesshoumaru lag im Wasser mit sinnlich geschlossenen Augen und genoss einfach den Moment, warum, das wusste er selbst nicht. Aber es war einfach ein wunderbares Gefühl von einer Frau die Haare gewaschen zu bekommen. Besonders wenn sie sanft in ihren Bewegungen war und dabei leicht seinen Kopf massierte. Nicht zu fest, gerade richtig, um entspannen zu können. Ja, so etwas hatte er schon länger bitter nötig, einfach einmal pure Entspannung, die er sich sonst eigentlich nie gönnte, oder gönnen konnte. Rin war immerhin zu klein um ihm die Haare zu waschen, zumal er das auch nie zulassen würde, war sie doch ein kleines Menschenmädchen, dass er mittlerweile schon als Tochter akzeptiert hatte.
 

Und gegen allen Groll, den er gegen Menschen und dergleichen hatte, Kagome war eine Ausnahme. Dies musste er nun wohl oder übel akzeptieren, ob er nun wollte oder nicht, seine Instinkte hatten entschieden. Auf seine Art tolerierte er diese außergewöhnliche Menschenfrau. Vielleicht steckte auch noch mehr dahinter. Aber er hoffte, es wäre nicht so. Immerhin war er ein vollwertiger Daiyoukai, von einem edlen Geschlecht, und er wollte nicht denselben Fehler machen wie sein Vater, der doch einfach für ein nichtsnutziges Menschenweib und einen idiotischen Halbdämon gestorben war.
 

Innerlich schalte sich Sesshoumaru, dass er überhaupt solche Gedanken hatte, dass er so viel über diese Miko nachdachte und dann auch gleich noch so weit dachte. Nein, so weit würde es niemals kommen, das schwor er sich hier und heute. Aber selbst er würde sein Schicksal nicht beeinflussen können. Und schon wieder schüttelte er innerlich den Kopf über sich selbst, weil er wieder über Mögliches nachdachte, über das er eigentlich gar nicht denken wollte und sollte!
 

Kagome indes war fertig mit dem Einshampoonieren und beschloss, den Schaum nun auszuwaschen. Immer noch berührte sein Kopf ganz leicht ihre Brust und als sie sich dessen bewusst wurde, lief sie schon wieder rot an. Langsam tauchte sie die silbrigen Strähnen unter Wasser und wusch die Seife heraus, mit genauso sachten Berührungen, wie schon beim Einmassieren des Shampoos.
 

„Ich bin fertig, deine Haare sind jetzt wieder ganz sauber und riechen toll!“ sagte sie zu ihm mit einem bezaubernden Lächeln im Gesicht. Das Lächeln war wirklich ehrlich. Es hatte ihr viel Spaß bereitet, ihm seine Haare zu waschen und irgendwann war von ganz alleine die Angst verflogen, eine falsche Berührung zu tun. Sesshoumaru setzte sich wieder auf und drehte sich zu ihr um. Der Dämon musterte sie von oben bis unten und blieb schließlich mit seinem Blick, wenn auch nur kurz, an ihren runden, festen Brüsten hängen, die jetzt doch aus dem Wasser ragten. Schließlich hatte sich Kagome aufgestellt, um seine Haare besser waschen zu können.
 

Undurchdringlich sah er sie an und spürte, wie sein Biest immer stärker versuchte nach außen zu kommen, wie es immer mehr versuchte, seinen Willen zu kriegen. Er spürte seine Instinkte, die ihm sagten, es wäre richtig. Aber er hörte auf seinen Verstand, seinen Stolz und seine Sturheit, die sagten es sei vollkommen falsch und vollkommen unmöglich.
 

Kagome indes lief abermals rot an als sie ihn so halbnackt vor sich sah. Sie hatte freien Blick auf seinen gesamten Oberkörper, der jetzt von nassen, silbrigen Strähnen durchzogen wurden. Er war einfach unglaublich gut gebaut. Nicht zu viele Muskeln, eher genau richtig. Verträumt sah sie ihn an und ihre Augen begannen einen ganz ungewöhnlichen, warmen Glanz zu bekommen. Ihre pechschwarzen, hüftlangen Haare waren noch feucht und tummelten sich im Wasser um ihren Oberkörper, spielten mit ihrer bleichen, wunderschönen Haut. Sofort fielen ihr all die magentafarbenen Dämonensymbole auf seinem Körper auf. Er hatte nicht nur je zwei Streifen auf den Wangenknochen, er hatte insgesamt vier an jedem Arm – je zwei an Oberarmen und zwei an Unterarmen. Dann kamen noch die vier Steifen am Bauch dazu, die von seinem Rücken aus noch vorne über die gut trainierten Bauchmuskeln liefen und noch jeweils zwei auf jedem Brustkorb über die Brustmuskeln. Kagome war wie bezaubert von diesem Anblick und sie spürte gar nicht mehr, dass sie hier war. Sie versank in seinen Augen die sie nun undurchdringlich ansahen. Ihr verträumter Blick wurde mehr und mehr zu einem Verlangen. Sie wusste nicht was sie tat, als sie einen zögernden Schritt nach vorne tat in dem Wasser. Sie war wie von Sinnen, so faszinierte sie dieses Antlitz des edlen Dämonenlords vor ihr. Genauso wenig wusste sie, was sie tat, als sie begann, eine Hand nach seiner Wange auszustrecken.
 

Sesshoumaru selbst wusste gar nicht wie ihm geschah, als sich ihre Blicke trafen. Völlig überrumpelt versank er in den haselnussbraunen Augen, die so etwas wie Verlangen ausstrahlen. Auch war da diese Wärme, diese Geborgenheit. Aber vor allem ein Verlangen, dass er in ihren Augen noch nie zuvor gesehen hat. Eine Sehnsucht, die sie selbst noch nie zuvor verspürt hatte. Er regte sich nicht, als sie ihre Hand nach ihm ausstrecke. Aus ihm unerfindlichen Gründen konnte er sich nicht bewegen, denn zu sehr war er von ihr gebannt. Von dem Anblick, der sich ihm bot. Diesem wundervollen Wesen da vor sich, dem er, das erkannte er just in diesem Moment, nie wieder auch nur ein Haar krümmen könnte.
 

Ein engelsgleiches, wunderschönes Wesen, das plötzlich ein Verlangen in seinen Augen hatte, welches sein inneres Biest schon die ganze Zeit hatte. Und zu diesem Zeitpunkt bekam das Biest seinen Willen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Seelenfinsternis
2014-12-29T03:05:29+00:00 29.12.2014 04:05
Sehr stimmungsvolles Kapitel, hat mir außerordentlich gut gefallen! So sinnlich beschrieben, wie sie ihm die Haare wäscht... gut, dass ich meine E-Zigarette wieder habe und schon während der "interessanten" Kapitel rauchen kann xD ich nuckel mir grad einen ab bei der Vorstellung :>
Antwort von:  CreamOverMoon
29.12.2014 11:31
Ich glaube, dann werden dir Kapitel 15 bis 18 gefallen...aber Vorsicht, Zuckerschockgefahr XD
Von:  cindy-18
2014-10-29T11:05:59+00:00 29.10.2014 12:05
tolll :D
Von:  LissianaShorai
2008-12-19T19:20:13+00:00 19.12.2008 20:20
Tolle Story. Ich Liebe das Pairing Kagome x Sesshomaru. Ich finds toll das Sesshomaru keine Kontrolle über sein Biest hat und damit sein Verlangen nicht unterdrücken kann. Ich hoffe aber das es eine Hentaiszene zwischen den beiden gibt. Wie wohl Jaken reagieren wird wenn er Kagome bei Sesshomaru das erste ml sieht. Aber ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kapi.^^
Von: abgemeldet
2008-12-05T15:53:44+00:00 05.12.2008 16:53
Du musst einfach weiter machen!!!!!!!!!!!!!
MEGA GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich warte aufs nächste Kapi, also schnell sonst flippe ich aus
*ungeduldig werd*

lg
Neko
Von:  Rani
2008-11-14T19:06:50+00:00 14.11.2008 20:06
Na nu bin ich mal gespannt was geschieht^^ Ich muss sagen gut geschrieben die Atmosphäre kommt gut rüber mach weiter so^^^Ich bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht danke fpr deine Nachricht ich freue mich schon auf die nächste^^

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-11-14T16:42:44+00:00 14.11.2008 17:42
klasse aber das nächste kapi wird ein adult oder , aber das macht nix fals es eins wird
schreib weiter und lass dir ruig zeit ^^
bis dann

LG Boudica
Von:  Lunasera
2008-11-14T11:25:34+00:00 14.11.2008 12:25
Das Kappi ist echt genial, ich freu mich schon auf das Nächste. Habe im Moment auch Probleme damit, bie meiner FF voran zu kommen. Wenn du Lust hast kannste sie ja mal lesen, ich hoffe, du magst sie. Mach bitte bald weiter.
Liebe Grüße
Lunasera
Von: abgemeldet
2008-11-13T18:04:29+00:00 13.11.2008 19:04
kicher is das sweet
Von:  _Kazu_
2008-11-12T19:44:11+00:00 12.11.2008 20:44
aww~
wie toll *____________*
freue mich schon auf nächste kapitel
*Q*
Von: abgemeldet
2008-11-12T19:35:33+00:00 12.11.2008 20:35
Och menno...warum hörst du auf??? *schmoll*
Klasse Kap.Und im nächsten knutschen sie dann wild miteinander rum,ja???*lach*
Mach weiter so,ich bin total gespannt wies weiter geht.
Bis die Tage.
Gruß Angel ^-^


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