Zum Inhalt der Seite

Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sesshoumaru soll also stadtfein gemacht werden. Ich bin gespannt, wie euch sein Aussehen gefällt ^^
Wieder einmal sorry, dass es länger gedauert hat. Diesmal war tatsächlich mal nicht die Zeit Schuld, sondern mein heiß geliebter Mac, der zwei Tage ausgefallen ist ...;( Jetzt hab ich das aktuelle Betriebssystem drauf und außer deinem witzigen Buck bzgl. Illustrator (startet nur wenn Photoshop gleichzeitig gestartet wird...warum weiß keiner) funktioniert alles einwandfrei und schneller als vorher *__* Viel Spaß beim Lesen, meine Lieben :) Und bitte denkt an die Inuyasha-Petition (im Vorwort des letzten Kapis). Da fehlen noch jede Menge Stimmen! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Make-up und Futterneid

Make-up und Futterneid
 

Goldene Iriden folgten skeptisch den Bewegungen Kagomes. Mittlerweile hatte sie angefangen, alle möglichen, komischen Dinge zusammen zu suchen, unter anderem ein rundes, kleines Behältnis, in dem irgendeine Masse von hautfarbenem Ton enthalten war. Sesshoumaru saß ruhig auf dem Bett und fragte sich, was da wohl auf ihn zukam. Stadtfein? Was sollte das bedeuten? Kagome huschte in dem Zimmer hin und her, verschwand ab und an durch die Tür und schleppte noch mehr Zeug an.

„So, dann hätten wir glaube ich alles zusammen...“ murmelte die junge Frau mehr zu sich selbst, als sie mit einem Bündel Kleidung wieder in ihr Zimmer trat. Nachdenklich besah sie sich den Berg Utensilien und tippte dabei mir ihrem Zeigefinger an ihr Kinn. Schließlich nickte sie, griff zuerst nach einer Haarbürste und einem Haarband und wandte sich dem Dämon zu. Böses ahnend kniff dieser die Augen zu Schlitzen und hob genervt eine Augenbraue. Kagome konnte die Frage in seinem Blick erahnen.

„Äh, also, irgendwie muss ich dich zurecht machen. Sonst würden die Leute schreiend davon laufen, wenn sie dich in dieser Aufmachung sehen!“ erklärte Kagome mit einem nervösen Kichern und machte eine ausladende Handbewegung über seine Gestalt.

„Lass mich einfach mal machen, bitte, ja? Wenn es dir gar nicht gefällt....ja. Dann müssen wir halt mal sehen, was wir dann machen.“ sagte sie unsicher. Der Daiyoukai blickte sie kühl an, nickte aber dann doch. Ein Lächeln trat auf die Lippen der Miko und sie klatschte voller Enthusiasmus in die Hände.

„Gut, dann also los! Deine Haare zuerst. Die muss ich irgendwie so frisieren, dass deine spitzen Ohren versteckt sind.“ erklärte sie und war schon dabei, sein seidiges, silbern schimmerndes Haar zu brüsten. Sie nahm sie an den Seiten streng zusammen und legte sie über seine Ohrspitzen, um sie dann am Hinterkopf zu einem lockeren, langen Zopf zu flechten. Die Strähnen fühlten sich in ihren Händen wie Seide an und kurz huschte ihr der Gedanke durch den Kopf, dass Sesshoumaru wunderschönes Haar hatte. Sicher würden ihm die Frauen, denen sie über den Weg laufen würden, viele neidische Blicke zuwerfen. Natürlich, die Haarfarbe war alles andere als gewöhnlich, aber in der heutigen Zeit, in der die schrägsten Frisuren in allen erdenklichen Farben an jeder Ecke auftauchten, würde dies kaum zu irritierten Blicken führen. Mit einem zufriedenen, letzten prüfenden Blick, nickte sie ihr Werk ab. Entzückt schlug sie ihre Hände vor ihrem Mund zusammen und betrachtete diesen wunderschönen Mann, der sie nur fragen ansah.

„Ah, bei Kami, das steht dir einfach wunderbar!“ rief sie freudig aus. „So, nun zu deinen Dämonenzeichnungen... Also da muss ich dir leider Make-up auftragen, anders werde ich die kaum abdecken können.“ sagte sie nachdenklich und als Sesshoumaru schon Luft holte, um empört etwas zu erwidern, fügte sie noch hastig hinzu: „Keine Angst, ich muss nur die im Gesicht abdecken. Der Rest kann bleiben, die gehen als Tattoos gut durch.“

„Tattoos?“ fragte der Hundedämon dann nur. Er verstand überhaupt nichts mehr. Wieso musste sie seine Herkunft verbergen?! Immerhin zeichneten ihn diese Male als den Inudaiyoukai aus.

„Ja, das sind Bilder, die sich Menschen mit Tinte und Nadel auf die Haut stechen lassen. Die Bilder bleiben ein Leben lang. Heutzutage ist das sehr beliebt. Aber die wenigstens tragen so etwas so offensichtlich im Gesicht und wenn doch, dann sorgt das für sehr großes Aufsehen.“ erklärte die Schwarzhaarige. Ach, so war das also. Nun, da er nicht sehr erpicht darauf war, von jedem Menschen dumm angestarrt oder gar angesprochen zu werden, musste er sich wohl oder übel darauf einlassen. Es grenze immerhin schon an ein Wunder, dass er überhaupt bereit war, mit ihr in diese Stadt zu gehen und sich unter Menschen aufzuhalten. Ihm graute schon jetzt davor und innerlich verfluchte er seinen ausgezeichneten Geruchssinn. Mit einem genervten Seufzen nickte er also und ergab sich seinem, in seinen Augen nicht sehr rosigen, Schicksal. Liebe war schon etwas seltsames, dachte er sich.
 

„Ich weiß, das gefällt dir nicht...“ nuschelte Kagome und schlug traurig die Augen nieder. „Aber ich kann dich ja schlecht den ganzen Tag hier in diesem Haus lassen. Außerdem wolltest du ja etwas von meiner Zeit sehen und anders geht es leider nicht. Bei Inuyasha war das nie so aufwändig. Ihm habe ich einfach eine Kopfbedeckung übergezogen, damit man seine Hundeohren nicht sehen konnte und der Rest war nicht weiter schlimm. Zwar ist die Kleidung der Sengoku-jidai nicht zeitgemäß, allerdings konnte er als verrückter, Jugendlicher durchgehen, weshalb die Leute ihn nicht weiter in seinen komischen Klamotten beachteten. Bei dir ist das etwas anderes. Du bist augenscheinlich ein erwachsener, gestandener Mann. Und erwachsene, seriöse Männer, tragen keine ausgeflippte Kleidung.“ sprach Kagome entschuldigend, setzte sich neben ihn und ließ eine Hand auf seinem Oberschenkel nieder. Sesshoumaru sah ihr einfach nur in die Augen und konnte darin die ehrliche Entschuldigung lesen.

„Ich liebe dein Aussehen! Ich wünschte, ich müsste das nicht tun.“ schloss sie nun resigniert ab und seufzte. Beschämt ließ sie ihre Schultern hängen und starrte auf den Teppichboden vor sich.

„Ist schon gut. Mach nur. Ich wollte dich ja begleiten und ich bin so froh darüber, dass die Reise durch den Brunnen überhaupt funktioniert hat. Ich weiß, dass es in dieser Zeit keine Dämonen gibt und anhand deiner Kleidung sehe ich ja, dass ich mit meiner momentanen Erscheinung für Furore sorgen würde.“ gab Sesshoumaru gleichgültig zurück. Er legte seine Hand an ihre Wange und drehte ihr Gesicht zu sich. Ein liebevolles Lächeln huschte über seine Züge und er strich eine verirrte Haarsträhne aus ihrem schönen Gesicht, bevor er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte. Dankbar blickten ihm schokoladenbraune Augen entgegen und Kagome erhob sich, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
 

Eine halbe Stunde später besah sich Kagome einen völlig neuen Sesshoumaru prüfend von oben bis unten. Sie war ohne Frage stolz auf das, was sie da geschaffen hatte. Er sah einfach perfekt aus! Etwas verloren stand der Dämon inmitten des kleinen Raums und fummelte abermals an der engen, dunkelblauen Jeans rum. Solch eng anliegende Kleidung war er einfach nicht gewohnt. Irgendwie war es ungemütlich. Da nahm ihn die Miko plötzlich an der Hand und zerrte ihn vor den bodenlangen Spiegel an ihrem großen Kleiderschrank.
 

Ein fremder Mann blickte ihm erstaunt entgegen. Seine hochgewachsene, schlanke und dennoch muskulöse Gestalt kam in dieser Kleidung voll zu Geltung. Die leicht hochgeschlagenen Ärmel des weißen Hemdes ließen seine Dämonenmale an den Unterarmen hervorblitzen. Durch den etwas geöffneten Kragen – Kagome hatte die ersten zwei, drei Knöpfe offen gelassen – konnte man eine starke Brust erahnen. Der weiße, seidige Stoff war ein kleines bisschen durchsichtig, sodass sich seine weiteren, magentafarbenen Male unter dem leichten Stoff abzeichneten. Das Hemd war eher locker in den Hosenbund gesteckt worden und die gerade geschnittene Jeans ließ seine Beine sehr lang wirken. Der geflochtene Zopf fiel ihm bis zu seinem Steißbein und einzelne, kurze Strähnen hingen locker um seine Gesicht bis auf die Schultern. Sesshoumaru machte große Augen und drehte sich leicht vor seinem neuen Ebenbild. Immer noch ungläubig sah er Kagome an.

„Und, was meinst du? Sieht es nicht toll aus?“ fragte sie erwartungsfroh und lachte ihn strahlend an. Eine süße Röte stieg ihr ins Gesicht, als sie diesen wunderschönen, jungen Mann vor sich betrachtete. Das war ihr Mann, einzig und allein. Diese traumhaft schöne Geschöpf unter Kamis Himmel gehörte nur ihr! Ihr Herz flatterte wild und ein Schwarm Schmetterlinge machte sich in ihrem verliebten Magen breit. Er hingegen brachte nur ein kurzes Nicken zustande eher er sich wieder zu seinem Spiegelbild umdrehte. Ja, daran konnte er sich vielleicht sogar gewöhnen. Es sah zwar ganz anders aus und sehr ungewöhnlich, aber er gefiel sich und seiner Miko schien er auch zu gefallen, wie er an ihrem vor Aufregung wild schlagenden Herzen hören konnte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Nun, dann können wir die Stadt ja in Angriff nehmen.“ sprach er zufrieden, zog Kagome in eine Umarmung und küsste ihren schwarzen Haarschopf. Sie schlang die Arme um ihn, drückte ihn einmal kurz und trat dann wieder einen Schritt zurück, um ihn abermals voller Genugtuung zu mustern.

„Ach ja. Deine Stiefel kannst du wieder anziehen, wenn du möchtest. Die sollten nicht weiter auffallen. Außerdem habe, soweit ich weiß, keine Schuhe in deiner Größe hier. Mein Vater hatte zwar in etwa deine Körpergröße, aber seine Füße waren ein bisschen kleiner. Wahrscheinlich wären dir seine alten Schuhe zu eng.“ Noch während sie sprach, setzte sich Sesshoumaru auf das Bett und begann damit, sich seine Schuhe wieder anzuziehen. Kagome schlüpfte in ihre schwarzen Sneakers – die konnte man am besten für einen Stadtbummel tragen, da sie unheimlich bequem waren, und schließlich verließen die beiden am frühen Nachmittag das Haus.
 

Der tiefblaue Herbsthimmel strahlte ihnen entgegen und kühler Wind durchfuhr ihr Haar. Kagome zog tief die Luft ein und stieß sie genüsslich wieder aus.

„Genau das richtige Wetter für einen Stadtbummel!“ schwärmte sie. Sesshoumaru tat es ihr gleich, wollte die reine Luft schmecken, die neuen Gerüche riechen und sog tief den Atem ein. Er stockte, riss die Augen auf und würgte bis er schließlich einen Hustenanfall bekam.

„Ach du meine Güte! Ist alles in Ordnung?“ fragte Kagome sofort besorgt und tätschelte ihm sachte den Rücken, in der Annahme, er habe sich verschluckt.

„Pah, was ist das für ein Gestank?“ keuchte der Dämon und spuckte unter einer weiteren Hustenattacke.

„Eh?“ fragte Kagome irritiert zurück. Welcher Gestank? Die Luft war heute doch so schön klar!

„Es stinkt nach Verbranntem und Rauch. Und es beißt ganz fürchterlich in der Nase!“ keifte der Dämon wütend und ließ einen eiskalten Blick durch die Gegend schweifen. Schließlich blieben seine Augen an den hohen Gebäuden in der Ferne hängen. Er nickte in diese Richtung.

„Von dort kommt es!“ sagte er alarmiert und rümpfte angewidert die Nase. Kagome folgte seiner Blickrichtung und sah den Stadtkern.

„Dort ist die Stadt. Riechst du etwa die Abgase bis hier her?!“ fragte sie verwundert. Inuyasha hatte sich oft über den üblen Geruch in ihrer Zeit beschwert, aber eine solche Reaktion hatte sie nie bei ihm erlebt. Prüfend hob auch sie ihre Nase in den Wind, aber sie konnte rein gar nichts riechen. Ungläubig blickte sie Sesshoumaru an.

„Ist deine Nase so fein?!“ fragte sie mit großen, braunen Rehaugen. Der Inuyoukai hob nur eine Augenbraue.

„Was dachtest du denn? Außerdem herrscht hier ein fürchterlicher Krach!“ zischte er durch zusammen gebissene Zähne zurück.

„Oh je... ich hätte nicht gedacht, dass du so empfindlich darauf reagierst...“ nuschelte sie betreten und scharrte mit ihrem rechten Fuß den Dreck im Vorhof, in dem sie gerade etwas verloren rumstanden, hin und her.

„Ich bin ja auch kein niederes Halbblut mit dumpfem Gehör und schlechter Nase!“ gab er aufgebrachter als gewollt zurück. Doch sofort bereute er seine scharfen Worte, als seine Miko die Schultern noch tiefer sinken ließ, traurig den Kopf wegdrehte und ein Zittern durch ihren zierlichen Körper fuhr. Resigniert seufzte er aus und hakte Kagomes Arm unter.

„Bitte entschuldige, Liebste. So war das nicht gemeint. Es geht schon...“ flüsterte er und zog sie ein wenig enger an sich. Ihr zuliebe würde er das schon irgendwie ertragen.

„Wi...wirklich?“ fragte sie erstickt und blickte ihm endlich wieder ins Gesicht. Sesshoumaru nickte und versuchte ein aufmunterndes Lächeln auf seine Lippen zu zwingen.

„Eine Vorwarnung wäre nicht schlecht gewesen. Aber ich schaffe das schon. Ich werde einfach versuchen, durch den Mund zu atmen und meine Ohren auf Durchzug stellen.“ erwiderte er, bemüht um einen freundlichen Unterton und setzte sich langsam in Bewegung. Kagome nickte erleichtert und lächelte ihn wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Das genügte ihm, um diesen Gestank zu ertragen. Zusammen gingen sie auf die lange Treppe zu, die zur Straße hinab führte, um von dort geradewegs in die Stadt hinein zu gehen. Kurz vor dem Torbogen blieb Sesshoumaru ganz plötzlich und sehr abrupt stehen und ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Kagome stolperte irritiert über ihre Füße und schrie erschrocken auf, als sie zu fallen drohte – genau in Richtung der elend langen Treppe! Angstvoll kniff sie die Augen zusammen und wartete auf das Unglück, unfähig sich irgendwie noch auf den Beinen zu halten.
 

Doch der Schmerz blieb aus. Federweich wurde sie von starken Armen gerade noch so zurück gehalten.

„Du musst besser aufpassen!“ schalt sie der Daiyoukai und sah sie dabei mehr erleichtert als ärgerlich an. Blitzschnell hatte er sie aufgefangen, als er bemerkte, wie sie zu fallen drohte.

„Äh. Danke! Puh... das war ja knapp. Meine Güte bin ich erschrocken!“ brachte Kagome unter Keuchen hervor und klammerte sich dabei noch fester an seinen Hemdärmel. Ihr Herz raste unter ihrer Brust und sie atmete wild und schnell.

„Warum bist du eigentlich stehen geblieben?“ fragte sie nun, sich erinnernd, was der Grund für ihren Beinahe-Fall war. Sesshoumaru nickte nur kühl der Treppe entgegen und starrte sie abwartend an. Da hörte sie sie auch. Schritte. Eilig sprintete jemand die Treppe hinauf und schnaufte dabei angestrengt. Die junge Miko stellte sich wieder gerade hin, tat einen Schritt nach vorne und lugte neugierig auf die ersten Stufen. Da tauchte plötzlich ein hellbrauner Haarschopf auf, welcher leicht hin und her wippte.
 

„Kagome-samaaa!“ rief da ein junger Mann und winkte aufgeregt mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Kagome schluckte, wollte sich gerade zu Sesshoumaru umdrehen, um etwas zu sagen, doch es war schon zu spät. Der junge Mann stand vor ihr, strahlte vor Glück und drückte ihr auch gleich einen großen Korb, befüllt mit vielen undefinierbaren Dingen, in die Hand.

„Kagome-sama. Wie schön, dass du dich wieder von der heimtückischen Azidose erholt hast! Geht es deinem Magen denn wieder besser? Dein Großvater meinte, du wärst wochenlang im Bett gelegen und hättest ganz fürchterliche Schmerzen gehabt! Hier, sieh mal, ich habe dir hier ein paar Sachen mitgebracht!“ plapperte er auch schon drauf los, zeigte aufgeregt auf den überfüllten, schweren Korb, überhaupt nicht in dem Bewusstsein, dass da ein großer, sehr böse dreinschauender Mann hinter Kagome stand. Azidose? Was zum Teufel... Opa! Schimpfte sie in Gedanken ihren senilen Großvater.

„Ah, Hojo-kun...“ setzte die junge Frau mit verzweifeltem Unterton da an, wurde aber sofort wieder unterbrochen.

„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Kagome-sama! Sieh mal, das hier ist das beste Hausmittel gegen einen übersäuerten Magen!“ sagte er und deutete dabei auf eine sehr unappetitlich aussehende Flüssigkeit in einem kleinen Glasfläschchen. Warum, in Kamis Namen, muss Hojo nur immer so verdammt aufdringlich sein? Fragte sich Kagome ärgerlich. Sie konnte ganz deutlich das leise, warnende Knurren in ihrem Rücken vernehmen, doch der junge Mann vor ihr bemerkte gar nichts um sich herum. Sie machte abermals den Mund auf und wollte etwas sagen, da wurde ihr schon wieder das Wort abgeschnitten.

„Sag, hast du heute Abend schon etwas vor? Möchtest du mit mir ins Kino gehen? Diese Woche ist eine romantische Komödie angelaufen, die soll sehr schön sein!“ erzählte Hojo weiter und machte hierbei den ganz großen Fehler, Kagomes Hand in die seine zu nehmen und ihr dabei auch noch verschwörerisch zu zuzwinkern. Oh oh! Waren Kagomes letzte Gedanken, bevor sie einen schnellen Luftzug spürte und der junge Mann, der ihr eben noch so nahe gekommen war, plötzlich verschwunden war. Sie ahnte Böses.
 

„Wage es noch einmal...“ knurrte Sesshoumaru den Braunhaarigen aus tiefster Kehle vor sich an. Seine Klauen legten sich eng um den dünnen Hals von Hojo und drückten warnend zu. Der Youkai hatte den Menschen direkt an den massiven Holzpfosten des Torbogens gepinnt. Hojos Füße baumelten wild in der Luft und seine vor Schreck aufgerissenen Augen traten immer weiter hervor, je weniger Luft er bekam. Sesshoumaru sah ihn aus zu Schlitzen verengten, glühenden Augen an und hob seine linke Hand an das Gesicht des jungen Mannes. Seine Krallen blitzten kurz grünlich auf und er ließ die Knochen knacken. Hojo schnappte verzweifelt nach Luft, überhaupt nicht begreifend, was da gerade vor sich ging.
 

„Sesshoumaru!“ schrie Kagome, rannte auf die beiden zu, zerrte an dem Ärmel von Sesshoumarus Hemd und holte somit den Youkai aus seiner blinden Wut zurück. Ein kleines Blutrinnsal lief an Hojos Hals hinab. Die langen, scharfen Krallen des Dämons hatten sich in das weiche, unschuldige Fleisch gebohrt. Er hörte auf, den jungen Mann aus vollem Leibe anzuknurren und ließ ihn langsam ab, nicht aus den Augen lassend.

Der junge Braunschopf rutschte am Pfosten entlang, auf den Boden und blieb dort hustend sitzen. Immer noch total geschockt starrte er den Inuyoukai an, der ihn von oben herab mit eiskaltem Blick musterte und rieb sich dabei den schmerzenden Hals. Sofort war Kagome bei ihm und ließ sich vor ihm auf die Knie, panisch redete sie auf Hojo ein.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Nun sag doch was! Hojo-kun?“ Wild wedelte sie mit ihren Händen vor dem Gesicht des jungen Mannes herum und versuchte ihn wieder ins Hier und Jetzt zu holen. Ganz langsam klärte sich sein Blick und überrascht sah er in Kagomes Gesicht. Wortlos stand er auf und ging ein paar Schritte zurück, den hochgewachsenen Mann nicht aus den Augen lassend. Sesshoumaru konnte ganz deutlich die Angst, ja die Panik riechen und betrachtete den Menschen vor sich abschätzig mit kühlen, goldenen Iriden.

„Wa...Was...“ stotterte Hojo mit krächzender Stimme. Kagome ging einen Schritt auf ihn zu, hob beschwichtigend die Arme.

„Was ist denn das für ein Irrer?!“ rief der Braunhaarige nun hysterisch aus und zeigte dabei mit zittrigem Finger auf den Daiyoukai. Sesshoumarus Blick wurde noch eisiger und wieder entfleuchte ein leises Knurren aus seinem Mund. Verärgert drehte Kagome sich um.

„Sesshoumaru, bitte! Nun lass das!“ giftete sie ihn an. Irritiert hielt besagter Dämon inne und hob eine Augenbraue. In welchem Tonfall sprach sie denn da mit ihm?! So giftig kannte er sie ja gar nicht! Er gab seine angespannte Körperhaltung auf und stieß die Luft aus. Die Spannung ließ langsam nach.

„Hojo, bitte. Nimm es ihm nicht übel! Weißt du, er ist nicht von hier!“ versuchte Kagome dem verstörten, jungen Mann beschwichtigend zu erklären und lachte dabei nervös. Doch dieser sah sie nun an, als wäre sie genauso verrückt.

„Wo bitte auf dieser Welt, geht man so mit einem Fremden um?!“ fragte er stattdessen nun wütend zurück.

„Es tut mir Leid, wirklich! Er ist einfach sehr eifersüchtig...“ nuschelte die Schwarzhaarige nun und blickte betreten zu Boden.

„Eifersüchtig? Das ist ja schon fast krank!“ herrschte Hojo sie nun an und sofort ging Sesshoumaru ein paar Schritte nach vorne. Seine stechenden Blicke durchbohrten den Menschenmann förmlich und sogleich schlug Hojos Herz wieder schneller vor Angst und der Schweiß brach ihm aus.

„Rede nicht in so einem Tonfall mit meiner Frau!“ stieß Sesshoumaru aus zusammengebissenen Zähnen hervor. Hojo schnappte nach Luft. Frau?! Hatte er da gerade richtig gehört? Vollkommend verunsichert schweifte sein Blick von Kagome zu dem weißhaarigen Mann und wieder zurück. Kagome hatte so einen geheiratet? Konnte das wahr sein? Zornig sahen sich die beiden Kontrahenten mit funkelndem Blick an. Man konnte die zum Zerreißen angespannte, aufgeheizte Atmosphäre beinahe mit der Hand greifen.
 

„Nun ist aber gut! Hört sofort auf, euch mit euren Blicken zu erdolchen!“ fauchte die Schwarzhaarige nun aufgebracht und sogleich schnellten die Blicke der beiden Rivalen mit verdutztem Ausdruck zu ihr.

„Du!“ sagte sie bestimmt und zeigte dabei auf Hojo. „Gehst am besten jetzt nach Hause! Ich bin vor drei Jahren schon nicht mit dir ausgegangen und werde es auch jetzt und auch sonst niemals tun! Vielen Dank für deine Geschenke und die Sorgen, die du dir um mich machst, aber ich will nicht mit dir ausgehen, also gib deine Avancen endlich auf! Mehr als Freundschaft kannst du von mir niemals erwarten und offensichtlich muss ich bei dir die Holzhammermethode benutzen, damit du es kapierst!“ schnaubte sie und sogleich senkte Hojo den Blick. Irgendwie hatte er es ja vermutet... aber aufgeben wollte er nie.

„Und du!“ nun drehte sie sich zu Sesshoumaru um und blickte ihn voller Zorn an. Automatisch wich der Dämon ein paar Zentimeter zurück. Ihre Aura flackerte furchtbar bedrohlich um sie herum und die Luft schien mit einem Male Minusgrade aufzuweisen.

„Hör sofort mit diesem Eifersuchtskram auf! Bei Inuyasha konnte ich das nie leiden und sieh dir doch an, zu was es ihn gebracht hat!“ keifte sie den Daiyoukai an. Das hatte gesessen! Scharf zog er die Luft ein, unschlüssig darüber, ob er wütend oder beschämt sein sollte. Sie hatte Recht. Nur wegen seiner blinden Eifersucht war Inuyasha so ausgerastet. Und er, Sesshoumaru, war nicht wie sein Bruder! Niemals! Er war besonnen, ruhig, ausgeglichen, zeigte nie seine Gefühle nach außen hin. Doch vorhin, in diesem einen Moment, war einfach eine Sicherung bei ihm durchgebrannt. Dieser Hojo hatte es gewagt sie einfach zu berühren, ja hatte ihn, den großen Sesshoumaru, nicht einmal wahr genommen! Mit knirschenden Zähnen gab Sesshoumaru seine kampflustige Haltung nun endgültig auf und blickte kühl zur Seite. In solchen Momenten verfluchte er sich dafür, ein treudoofer Hund zu sein, der immer alles beschützen und als das Seine verteidigen musste. Verdammter Futterneid!
 

Kagome atmete mehrmals tief ein und aus und versuchte krampfhaft wieder ruhig zu werden. Da ergriff Hojo das Wort.

„Es... es tut mir Leid, Kagome-sama. Ich hatte immer die Hoffnung, das mit uns... na ja. Ich wollte einfach nicht aufgeben. Aber hätte ich das gewusst -“ sagte er und nickte dabei Richtung Sesshoumaru, „dann wäre ich dir natürlich nicht zu nahe getreten.“ schloss er ab und verneigte sich tief und entschuldigend. Kagome nickte nur und blickte nun abwartend auf Sesshoumaru. Auf was wartete sie? Nach ein paar Sekunden nickte sie mehrmals auf Hojo, der immer noch leicht gebeugt da stand. In ihren Augen konnte der Youkai dann plötzlich die stumme Aufforderung erkennen. Er sollte sich entschuldigen? Bei einem niederen Menschen?! Niemals! Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle und Kagomes Blicke durchfuhren ihn wie Nadeln. Doch er rührte sich keinen Millimeter. Er tat so viel für sie, aber das war einfach zu viel verlangt! Sein Stolz ließ es einfach nicht zu.
 

Nach gefühlten Stunden gab Kagome die Hoffnung auf. Offensichtlich war Sesshoumaru noch nicht so weit. Nun gut, dann würde sie sich eben damit begnügen müssen, dass er Hojo zumindest nicht kaltblütig umgebracht hatte, weil dieser ihm die Beute streitig gemacht hatte. Sie seufzte laut aus, schüttelte kurz den Kopf und ergriff dann Sesshoumarus Hand.

„Also dann, Hojo-kun. Wir müssen los! Abermals vielen Dank für deine Geschenke. Aber ich denke, es wäre besser, wenn du in nächster Zeit nicht mehr so oft hier her kommst.“ sprach sie dann ernst und blickte dem jungen Mann dabei standhaft in die Augen. Hojos Blick verfinsterte sich kurz und ein trauriger Schleier huschte darüber.

„Ja, Kagome-sama. Da hast du wohl Recht, ich lasse das besser bleiben. Nun, hab Dank für deine ehrlichen Worte und ich hoffe, man sieht sich irgendwann einmal wieder.“ sagte er nun resigniert, zauberte aber dennoch ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. Schließlich verneigte er sich erst vor Kagome, dann vor Sesshoumaru zum Abschied. „Sesshoumaru-sama, wenn ich mich recht erinnere, ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft mit Kagome-sama. Ihr habt wirklich Glück!“ sagte er nun aufrichtig. Ohne eine Antwort abzuwarten machte er auf dem Treppenabsatz kehrt und war innerhalb weniger Sekunden verschwunden.
 

„Es tut mir Leid, Kagome.“ kam es nun zögerlich und doch sehr ernst von Sesshoumaru und er blickte ihr dabei direkt in die Augen. Mit einem zischenden Ton stieß Kagome die Luft aus und schüttelte kaum merklich den Kopf, bis schließlich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen trat. Nun, sie wusste ja schon von Vornherein, mit wem sie sich da eingelassen hatte. Eigentlich konnte sie froh sein, dass Hojo wie auch Kouga noch am Leben waren.

„Ach. Ist schon in Ordnung, halb so schlimm! Ich kann mir ja nur ansatzweise vorstellen, wie schwer es dir fallen muss.“ nahm sie nun seine Entschuldigung an. Liebevoll strich sie mit ihrer Hand über seine rechte Wange und sah ihm dabei tief in das flüssige, warme Gold. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte sich ihm entgegen, um ihm einen innigen Kuss zu geben. Sesshoumaru zog sie an der Taille enger an sich heran und verlor sich in diesem kurzen Augenblick der Leidenschaft. Keuchend ließen sie voneinander ab. Stumm, aber in völligem Einklang, gingen die beiden schließlich die lange Treppe hinunter, die Finger ineinander verschränkt. Erklärungen und Rechtfertigungen waren nicht von Nöten. Sie wusste genau, was er alles für sie tat und wie schwer es für ihn sein musste. Er war ein Daiyoukai, ein Herrscher und Lord. Und nicht zum ersten Mal hatte sie seinen Stolz angeknackst. Ja, er ertrug wahrlich sehr viel für sie und sie wusste, es war Liebe. Reine, vollkommene Liebe. Alles andere war vollkommen unwichtig und würde sich nach und nach einrenken. Und sie? Nun, sie war bereit, alles hier aufzugeben. Ihre Zeit, ihre Familie. Nur um bei ihm zu leben und mit ihm zu sein. Mit ihm die Einheit zu bilden, die sie vollständig machte.
 

Wortlos schritten die beiden den Gehsteig entlang und hier und da ließ Sesshoumaru den Blick neugierig durch die Gegend schweifen. Besonders lange blieb sein Blick an dem ersten Auto, welches an ihnen vorbeifuhr, hängen. Das sind also diese automatischen Gefährte, die ohne Pferde angetrieben wurden, von den sie ihm erzählt hatte! Sie waren laut, stanken fürchterlich, aber, sie waren wahnsinnig schnell! Sehr Faszinierend, dachte er. Als sie fast an der Fußgängerzone in der Stadt angekommen und schon die ersten Menschengruppen auf Schnäppchenjagd zu sehen waren, konnte Kagome von weitem drei Gestalten ausmachen, die sich ein nach der anderen zu ihr umdrehten. Schließlich winkte ihr eine der drei Personen freudig zu.
 

Na, das konnte ja was werden. Wenn schon, denn schon! Heute, auch noch an ihrem Geburtstag, blieb der jungen Miko aber auch gar nichts erspart...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Uh uh....wer da wohl auf die beiden wartet? Und wie das ausgehen wird?^^
Hoffentlich übersteht unser Sess den Stadtbesuch heile... *g* Bis zum nächsten Mal *wink* Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seelenfinsternis
2015-01-01T22:37:31+00:00 01.01.2015 23:37
oh Gott, der Hühnerhaufen! Das kann was werden xD
Hojo kann froh sein, dass sein Kopf noch auf den Schultern sitzt... konnte dieses Weichei nie leiden, du hast das Milchbrötchen gut getroffen. Meinetwegen hätte Sess ihn killen können
Antwort von:  CreamOverMoon
02.01.2015 19:39
Ja...ich kann ihn auch nicht leiden. Fällt gar nicht auf, was XD Ach, Kago würde das doch nie zulassen!
Von:  selena
2014-11-23T22:26:18+00:00 23.11.2014 23:26
ich hab mir schon sooooooooooooo lange vorgenommen diese story zu lesen und endlich habe ich es geschafft.
ich hab mir deine story grad von anfang bis zum derzeitigem ende durchgelesen und freue mich schon riesig auf das nächste kapitel.
der arme sess tut mir jetzt schon richtig leid, wenn die freundinnen von kagome bei den beiden angekommen sind. die ganzen fragen die da auf die beiden zukommen. O.O
aber sess sieht in den klamotten auch ganz bestimmt richtig heiß aus, also glaube ich auch, dass die mädels ihn bestimmt mal für ne weile anstarren werden und vielleicht, aber auch nur ganz vielleicht, werden sie sogar sabbern. *tränchen lacht*

immer mach weiter so.
lg selena
Antwort von:  CreamOverMoon
23.11.2014 23:30
Oh, wie toll, eine neue Leserin *_* Ich freu mich so :)
Vielen vielen Dank! Freut mich sehr, dass dir meine Story gefällt ^__^

Das neue Kapi ist unterwegs, wartet noch auf Freischaltung :3
Antwort von:  Teshy
24.11.2014 06:38
Alsooo hab ich gesagt...? *unschuldig pfeif* sabbern..ernsthaft?! XD *flüster* Ich würde sogar noch mehr tun^^''
Antwort von:  selena
24.11.2014 20:37
supi freu mich schon drauf. :D
Antwort von:  selena
24.11.2014 20:38
ja ernsthaft, Teshy. zumindest stell ich mir das so vor, das denen das passiert. XD
Antwort von:  Teshy
24.11.2014 20:47
Naja wir werden sehen ne^^''
Von:  cindy-18
2014-11-20T20:58:43+00:00 20.11.2014 21:58
super kapi ich freu mich schon aufs nächste :D
Antwort von:  CreamOverMoon
21.11.2014 15:29
Danke ^^
Von:  bella-swan1
2014-11-19T20:10:42+00:00 19.11.2014 21:10
super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 22:13
Vielen Dank!:)
Von:  Biancacojocaru
2014-11-19T19:56:52+00:00 19.11.2014 20:56
👋 Hallo dein Kapitel ist wieder mal toll geworden 👍 ich bin schon gespannt wie es weiter geht 😘

Kopfkino ☺️ Ohhhhh man stell mir vor wie toll Sessy wohl aussieht in den Sachen (Sabber) ^\\^ *gg* Lol hahahah


Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 22:13
Uh, endlich jemand, dem aufgefallen ist, wie heiß Sess aussieht *__* Ich hatte da auch so ein ganz tolles Bild im Kopf, als ich die Szene geschrieben habe ^__^
Danke :)
Von:  sess-fan
2014-11-19T19:49:32+00:00 19.11.2014 20:49
Man no Du bist Mies
Es wäre besser wenn du das Kapitel morgen hättest geschrieben.
* YOUR B-day:-D*
Also ich versuch auf jedenfall ein Bild von sess und kago zu schicken.
Ich glaub ich hatte schon mal eins geschickt*ists angekommen?*
Tja hättest du dir bestimmt nicht gedacht das ich mir das merke ne^^


Ach ja Versuch Sess nicht zu sehr zu nerven.
Aber wir wollen trotzdem lachen*gemeines grinsen*

Jut also diese Zeitspanne ist auch ganz Ok
Hat sogar die 14 Tage Frist eingehalten : )

Und morgen kommt natürlich Auch noch ein Gruß

Bey bey
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 22:12
Heey ^^ hihi :) Vielen Dank ^^ Ja, du hattest mir mal eins per ENS geschickt, war total toll *__* Uh, ich freu mich *hüpf*

Also eigentlich hatte ich das Kapi ja am Sonntag (statt wie üblich Freitags oder Samstags) hochgeladen...und Mexx hat dieses Mal leider ewig zum Freischalten gebraucht :(
Antwort von:  sess-fan
21.11.2014 06:41
Und angekommen*smile*
Antwort von:  CreamOverMoon
21.11.2014 15:32
<3
Von:  Sayuri88
2014-11-19T17:26:42+00:00 19.11.2014 18:26
hihi tolles kapi ^^ich denke ihre freundinnen winken da und stellen fragen die einen zum verzweifeln bringen ^^ arme kago bin sehr gespannt und freu mich aufs nächste kapi ^^
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 19:22
Danke :) Tja...armer Sess. Was da wohl auf in lauert?? Ob ers aushalten kann? hm...^^
Antwort von:  Sayuri88
20.11.2014 11:09
hihi ich freu mich schon. ich denke sie sind grad in der rush over und er bekommt voll die abgase ab ^^ und die 3 freundinnen stellen ihn viele viele fragen. und kago wenn mal ruhe ist tut ihn von einem laden zum anderen laden schleifen und er muss kleider und schuhe anprobieren hihi.
Von:  Otaku64
2014-11-19T15:50:06+00:00 19.11.2014 16:50
XD gut gemacht creamy............ich hasse hojo (kp warum)
War wieder ein tolles kapitel ^^
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 19:21
na, dann passts ja, da hab ich ihm ja die richtige Abreibung verpasst *g* danke ^__^
Antwort von:  Otaku64
19.11.2014 19:57
Ja das hast du gut gemacht ^^ *creamy tätschel*
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-11-19T15:40:50+00:00 19.11.2014 16:40
*mit der Hand an den Kopf fasst* *Kopf schüttelt* Was müsst ihr den armen Sesshomaru so quälen? Manchmal dachte ich schon "schlimmer geht's nicht mehr, oder?"
Antwort von:  Teshy
19.11.2014 18:18
Ich kann nichts dafür ehrlich! D:
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 19:21
hihi^^
Ich weiss, ich bin fies XD
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
19.11.2014 22:00
"Der Teufel in Person" trifft es eher... *murmelt*
Antwort von:  Teshy
19.11.2014 22:02
Nein..der Teufel in Person hat Twilight verfilmt XD
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 22:14
*totlach* hahahaha :D Teshy, der war Knülle XD
Antwort von:  Teshy
19.11.2014 22:26
Hab mir grade ne Twilight verarsche angeguckt, so bin ich drauf gekommen XD Edwurst ist so gaaarrrrnniiicht hot.. D:< Jawuff geht... aber ehrlich.. die haben ein wenig...ein ganz kleinen wenig mit dem Drama übertrieben..
P.s: Edwurst ist schwul, er glitzert..warte..ich nenne ihn ab jetzt Ken..ja, Ken taufe ich die glitzerwurst jetzt^^ Im a Barbie girl...*lachflash*
Von:  Alice-10
2014-11-19T13:29:10+00:00 19.11.2014 14:29
Hallo
wieder ein tolles Kapitel oje ich hab schon
geahnt das die drei auch noch auf den Beto stehen.
Armer Sess ich finde die drei Mädels etwas nervig frag mich
manchmal wenn ich die Serie sehe warum Kagome
sich mit ihnen abgibt.Immer versucht es richtig zu
erklären zum Beispiel ein Freund oder so denken die komplett falsch
da kann man ja sagen was man will, die bleiben dabei.
Na da bin ich gespannt was du dir ausgedacht hast.
Lg. Alice
Antwort von:  CreamOverMoon
19.11.2014 19:23
Vielen Dank ^^ Ja, die drei tragen einfach zum Funfaktor bei, denke ich. Es ist ja das lustige, dass die nie was kapieren XD tja..schauen wir mal, was Sess so alles wird aushalten müssen ^^


Zurück