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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

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Die Abmachung mit unerwarteten Konsequenzen

Die Abmachung mit unerwarteten Konsequenzen
 

Das junge Paar begab sich zu der heißen Quelle, an der sie sich vor zwei Tagen zufällig getroffen hatten. Den Spaziergang nahmen die Beiden schweigend, es gab in diesem Moment einfach keine Worte zu sprechen. Kagome hatte nur Augen für ihn. Sie sah weder wo sie hin tapste noch nahm sie irgend etwas ihrer Umgebung war. Er hielt ihre Hand! Sie war so so warm, so zärtlich und ungewohnt. Die junge Miko fühlte sich geborgen und sicher. Egal was passierte, er war da und hielt sie fest. Sie liefen langsam und gemütlich, genossen die Zweisamkeit. Die Sonne stand nun an ihrem höchsten Punkt und tauchte alles in ein helles, sommerliches Licht, als Sesshoumaru und Kagome die Quelle erreichten. Der Dämon hielt die Weidenzweige beiseite und ließ die junge Frau in das kleine Paradies passieren.
 

Heute sah Kagome die Quelle mit anderen Augen als noch vor zwei Tagen. Zwei Tage – es schien eine Ewigkeit her zu sein! Dies war der Ort ihrer Träume, ihres Schicksals, hier hatte sie ihn gefunden. Mit leuchtenden Augen begab sich Kagome an den Rand der Quelle und fing an, sich die Kleider vom Leib zu streifen. Viel war ja leider nicht mehr davon übrig. Sesshoumaru beobachtete sie von der Seite. Sie ist so wunderschön und anmutig dachte er und abermals legte sich ein zögerliches Lächeln auf seine Lippen. Hatte er jemals an nur einem einzigen Tag so viel gelächelt? Er musste in den letzten vierundzwanzig Stunden öfter gelächelt haben, als in seinem ganzen bisherigen Leben. Und es tat so gut! Er lehnte sich gegen den nächstbesten Baum und beobachtete sie mit äußerstem Interesse. Ihre Haut sah so seidig zart aus, so verletzlich, dass er sie am liebsten sofort berühren wollte. Er wusste jedoch nicht, ob dies nicht alles zu schnell ging für Kagome. Zwei Tage zum Kennenlernen waren nun wirklich keine große Zeitspanne und in ihrer Zeit musste offensichtlich so einiges anders laufen. Mal davon abgesehen besaß die Miko nicht so etwas wie einen inneren Dämon, der solche Entscheidung für sie übernahm. Sie war nicht instinktgesteuert. Außerdem konnte er ganz deutlich riechen, dass sich noch keinem hingegeben hatte. Seine Kagome war jungfräulich.

Als er sie an der Quelle angetroffen hatte,war er noch der Meinung gewesen, dass sie sich bestimmt schon von Inuyasha hatte nehmen lassen – schließlich reisten die beiden nun schon seit fast drei Jahren zusammen und bisher hatten sie wohl auch Gefühle füreinander. Aber Kagome war nicht so eine. Sie wirkte in diesen Dingen eher schüchtern und zurückhaltend, unerfahren. Er hatte es gestern Abend schon bemerkt, als sich ihr Herzschlag bei jedem noch so sanft gehauchtem Kuss massiv beschleunigt hatte. Dies war alles Neuland für sie – er musste sehr behutsam mit ihr umgehen!

Kagome wollte gerade ihren BH öffnen, als ihr peinlich bewusst wurde, dass sie mit Adleraugen von Sesshoumaru beobachtet wurde und hielt inne. Der Dämon indes sah dieses komische Teil, welches um ihre hübschen Brüste geschnallt war, mit Argwohn an. Schüchtern drehte sie sich in seine Richtung und sah ihn an, doch der Youkai machte keinerlei Anstalten wegzusehen. Er wurde ja nicht ein mal rot! Dabei starrte er sie dermaßen intensiv an, dass Kagome sich regelrecht von seinen Blicken durchbohrt fühlte. Sicher, sie fand sich nicht hässlich und fand auch ihren Körper eigentlich ganz in Ordnung, aber eine Misses Universum war sie in ihren Augen auch nicht.

„Äh...ah. Sesshoumaru?“ setzte sie peinlich berührt an und starrte sofort auf ihre Füße. Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht und er dachte gar nicht daran, irgendwo anders hin zu sehen, als zu seinem Weib. Er liebte es, sie zu necken. Sofort schoss die Röte mit alarmierender Geschwindigkeit in ihr Gesicht und sein Grinsen wurde noch breiter. Kagome zog einen Schmollmund. Wie sollte sie einen Daiyoukai dazu zwingen, etwas zu tun?!

„Sesshoumaru, würdest du dich bitte umdrehen!“ schimpfte sie mit gespieltem Ärger.
 

„Und was bekomme ich dafür?“ fragte er keck.

„Ah!“ rief Kagome überrascht aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Jetzt stellte er auch noch Anforderungen! Fieberhaft überlegte die junge Frau. In Sesshoumarus Blick funkelte frech auf ihrem Gesicht als er ihre Anstrengung riechen konnte – ja man konnte fast die Rauchschwaden aus ihrem Kopf aufsteigen sehen. Dann trat die Erkenntnis wie ein Blitz in ihre Gedanken. Sie setzte ein zuckersüßes Lächeln auf.

„Ich werde dir wieder die Haare waschen, mit meinem Shampoo!“ bat sie ihm – nicht ohne Hintergedanken – an. Sie liebte sein Haar über alles und es fühlte sich so seidig weich in ihren Händen an. Das war eine gute Gelegenheit wieder sein Haar zu berühren, ohne dass es peinlich wurde. Hm überlegte Sesshoumaru. Das wäre eine Abmachung! Seine Haare waren nach ihrer letzten Wäsche so schön seidig und glänzend und sie dufteten so wunderbar. Der Geruch erinnerte ihn ständig an sie.

„Abgemacht!“ sprach er, drehte sich sofort um die eigene Achse und blickte stur in den Wald hinein, als wäre dort etwas furchtbar interessantes.
 

Der Daiyoukai tat sich wahnsinnig schwer dabei, sich nicht herum zu drehen. Je mehr sie sich entkleidete, umso mehr von ihrem betörenden Duft trug der Wind zu ihm. Seine Nase zuckte unaufhörlich und er kämpfte mit aller Macht um seine Selbstbeherrschung. Als er endlich ein leises Plätschern hörte und ihr Geruch sich sofort verdünnte, drehte er sich endlich rum. Dunkle Schatten des Blätterdachs spiegelten sich auf der weißen Haut seiner Schönheit wider und die Sonne tauchte sie ihn einen strahlenden Glanz. Ihr Haar schimmerte bläulich und verteilte sich im Wasser wie ein fließender Teppich um sie. Seichte Dampfschwaden stiegen aus der Quelle empor als sie genüsslich die Augen schloss und sich treiben ließ.

„Ah, es ist wunderbar, Sesshoumaru! Du solltest auch rein kommen!“ seufzte sie. Langsam begab er sich auch an den Rand der Quelle. In dem klaren Wasser dass in Wellen von ihr schlug konnte er ihren Körper erahnen. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle als er seiner Fantasie für einen klitzekleinen Moment freien Lauf ließ. Kagome schwamm an den Rand zu dem Dämon und blickte ihn erwartungsvoll an. Ein neckisches Grinsen huschte durch sein Gesicht. Im Gegensatz zu der Miko war er nämlich keineswegs scheu, ganz im Gegenteil. Es mochte zwar arrogant klingen, aber er war ein Daiyoukai und auch entsprechend gut gebaut. An ihm gab es nichts wofür er sich schämen musste. Allerdings musste er sich eingestehen, dass er noch nicht einer weiblichen Youkai über den Weg gelaufen war, die es auch nur im Ansatz mit Kagomes äußerer Erscheinung hätte aufnehmen können – sie machte ihn verrückt und schier wahnsinnig vor Verlangen.
 

Kagome schluckte, als Sesshoumaru ohne ein Wort begann sich auszukleiden, direkt vor ihren Augen! Der Höflichkeit halber sollte sie sich wohl umdrehen, doch sie schaffte es einfach nicht, den Blick von ihm zu wenden. Mit geschickten Handgriffen löste er seinen Obi und damit die Rüstung, streifte sein Mokomoko ab und zog die Stiefel aus. Er trugt jetzt nur noch sein Hakama und Suikan sowie darunter sein Hadagi – das traditionelle, weiße Baumwollhemd. Der eher dünne Stoff umspielte seine Figur und ließ Kagome schon im Ansatz erahnen, was sie erwarten würde. Mit erwartungsvollem Blick beobachtete sie ihn und bemerkte gar nicht, dass er sich über ihr Verhalten schon wieder amüsierte. Schließlich streife der Youkai sich auch noch die Oberbekleidung ab und ließ sie neben sich ins Gras fallen. Die Miko schluckte mit offenem Mund. An diesen Anblick würde sie sich wohl nie gewöhnen können! In weichen Linien zeichneten sich seine harten Muskeln unter der Haut ab und die für sie so interessanten Dämonenmerkmale an seinem Oberkörper und an den Hüften hoben sich klar von der hellen Haut ab. Es sah so wahnsinnig und unglaublich sexy aus, wie er da so locker vor ihr stand, mit nichts als seiner Hose bekleidet!
 

„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einer seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in den Kopf. Bis jetzt hatte sie gar nicht gemerkt, dass sie die Luft vor Aufregung angehalten hatte. Letztendlich brachte sie nur ein halbes Nicken zustande. Er ging leicht in die Hocke und beugte sich nach vorne, sein Gesicht nur weniger Zentimeter Abstand von ihrem, hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und löste dabei den Knoten seines Hakama. Kagome bekam das gar nicht mit, so plötzlich kam dieser süße Kuss, der sie ihrer Sinne beraubte. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen, als er sich erhob und sein Beinkleid von seinem Körper glitt und leise raschelnd im Gras liegen blieb. Oh mein Gott, jetzt ist er vollkommen nackt! Raste es durch ihren Kopf. Aber als sie sich endlich traute, einen Blick zu riskieren, war er verschwunden! Wo konnte er in der kurzen Zeit hingegangen sein?!

Irritiert blickte die Miko auf die Stelle vor sich, wo eben noch ihr Gefährte gestanden hatte. Zu spät bemerkte sie die Wellen des Wassers, die sich nun schwappend an ihren Körper brachen, als sich plötzlich zwei starke Arme um ihre Oberkörper schlangen.

„Mhm, du riechst so gut!“ hauchte ihr ein gewisser Daiyoukai ins Ohr während er genüsslich seine Nase in ihr Haar stecke und ihren Duft tief einatmete. Sein heißer Atem kitzelte an ihrem Ohr und ein leichter Schauer überkam sie trotz der Wärme des Wassers. Sie kicherte leise und legte ihre Arme um die seinen und Sesshoumaru zog sie mit sich in eine kleine, versteckte Ecke der Quelle, wo sie blickdicht von Felsen und Weidenzweigen umgeben waren.
 

„Wirst du nun deinen Teil der Abmachung einlösen?“ raunte er ihr zu. Ihren Teil der Abmachung? Welche Abmachung? Was war das noch gleich? Sie konnte kaum ihre Gedanken sortieren als Sesshoumaru von ihr abließ. Mit einem Zwinkern in den Augen sagte er „Ich hole dieses Fläschchen, das du Shampoo nennst.“ Ah, genau, diese Abmachung! Amüsiert von ihrer eigenen Geistesabwesenheit schüttelte sie den Kopf. Dieser Mann brachte sie einfach völlig um den Verstand, es war zum Haare raufen! Als dann Sesshoumaru mit dem Shampoo in den Händen zurück kam, drückte er ihr das Fläschchen gleich in die Hand, drehte sich mit dem Rücken zu ihr und ließ sich nach hinten in das Wasser gleiten um sein Haar zu nässen. Kagome wusch ihm gründlich die Haare und massierte dabei seine Kopfhaut, so wie sie es wenige Tage zuvor schon gemacht hatte. Scheinbar hatte es ihm richtig gut gefallen, wenn er es schon als Bedingung stellte! Kagome kicherte vor sich hin.

„Hm, was ist denn...?“ fragte der Youkai verschlafen. Ihre Massage schien ihn sehr zu entspannen.

„Ach, nichts. Ich hatte nur Kopfkino!“ erklärte die junge Frau und verfiel abermals in ihr albernes Kichern.

„Kopfkino?“ fragte Sesshoumaru mit gewecktem Interesse. Diesen Ausdruck hatte er noch nie gehört.

„Ah, das ist wenn sich Bilder in deinem Kopf abspielen wie ein Film...“ begann sie wurde aber sofort wieder unterbrochen.

„Film?“ kam schon die nächste Frage.

„Hm, in meiner Zeit gibt es Filme. Das sind Bilder die ganz schnell hintereinander abgespielt werden und dadurch ein flüssiges Bild mit Bewegung ergeben, einen Film.“ versuchte sie zu erklären.

„Hn?“ kam die einsilbige Antwort die preisgab, dass er gar nichts verstanden hatte.

„Ach, ich werde es dir zeigen! Ich brauche dazu Papier und Farbe. Ich denke damit kann ich es besser erklären.“ sagte sie dann und dachte dabei an ein Daumenkino. So sollte er es verstehen können, die bewegten Bilder.

„Hm.“ gab Sesshoumaru nur zurück. Er würde bei nächster Gelegenheit Papier und Farbe besorgen, nahm er sich fest vor.

„Und warum hast du nun gekichert?“ kam er auf den eigentlichen Punkt zurück. „Ah...“stockte Kagome. Wie sollte sie ihm das erklären, ohne dass es ihren Kopf kostete? Verlegen pulte sie in seinem Haar herum.

„Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen!“ sagte er leicht erstaunt.

„Fest versprochen?“ sie sah einen Hoffnungsschimmer.

„Versprochen!“ sagte er fest. Wenn sie so gar nicht mit der Sprache rausrücken wollte, musste es ja etwas sehr schlimmes sein!

„Also, hm. Ich habe daran gedacht, ja..., dass du ja die Massage so gerne magst und so...“ druckste sie herum. „Und dann musste ich daran denken, dass du ja ein Hundedämon bist...“ sagte sie weiter mit einer besonderen Betonung auf dem Wort 'Hund'. So langsam ging ihm ein Licht auf. Sollte er sie damit ärgern? Innerlich grinste er. Es machte einfach zu viel Spaß sie zu necken! „Und, na ja..da dachte ich... irgendwie. Also es wird ja jeder Hund gerne... am Kopf und hinter den Ohren gekrault....“ japste sie. Die letzten Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, der Youkai konnte dennoch jeden Ton ganz klar verstehen.
 

Sesshoumaru versteifte sich sofort unter ihren Händen, als sie Worte ausgesprochen hatte und sie wünschte sich, sie hätte nicht so kopflos reagiert und könnte die Wort zurück nehmen. Es mochte ja sein, dass er sich irgendwie für sie entschieden hatte, jedoch durfte sie keine Sekunde außer Acht lassen, welcher Dämon da eigentlich vor ihr stand! Besagter Dämon drehte sich um und baute sich zu seiner vollen Größe vor ihr auf nur um ihr von oben herab einen eiskalten Blick zukommen zu lassen. Mit einem Mal fühlte sich die Miko ganz klein und schwach unter diesem Blick. Mit todernstem Ausdruck kam er ihr ganz langsam näher und ein bedrohliches, kaum wahrnehmbares Knurren drang aus seiner Kehle. Als sich ihre Nasen fast berührten hielt er in seiner Bewegung inne und öffnete leicht seine Lippen, damit sie einen Blick auf sein stattliches Gebiss werfen konnte. Kagome sah ihn einfach nur an, leicht verängstigt, vor allem aber total verunsichert. Er ließ erneut ein tiefes, grollendes Knurren durch seine Kehle wandern und Kagome schluckte. Der Dämon neigte seinen Kopf leicht, zog seine Lippe hoch und ließ seinen spitzen Reißzahn von ihrem Kinn bis zum Ohrläppchen wandern. Die junge Frau erschauderte und ihr Herzschlag beschleunigte sich merklich. An ihrem Ohr angekommen ließ er seine Zungenspitze über den äußeren Ohrmuschelrand wandern. Schließlich flüsterte er in heißerem Tonfall „Ja, ich bin ein Hundedämon und ja, ich habe wohl auch einige hundische Eigenschaften, aber...“
 

Bevor er zu Ende sprach packte er sie bei den Armen, hob die erschrocken quietschende Kagome hoch und ließ sie vor sich ins Wasser plumpsen. Nach Luft japsend und total zerzaust tauchte die Miko wieder auf. Sesshoumaru brach in schallendes Gelächter aus und die Miko warf ihm einen Blick zu, der von ihm hätte seine können. Grinsend kam er auf sie zu und wuschelte ihr liebevoll durch das Haar. Kagome zog einen dicken Schmollmund.

„Du...du...Hund!“ blaffte sie ihn an. Vor Wut wurde sie knallrot im Gesicht.

„Ja, Hund!“ lachte er zurück.

„Wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen?! Ich hätte einen Herzinfarkt bekommen können!“ schimpfte sie wie ein Rohrspatz. Besagter Hund amüsierte sich so köstlich, wie er es wohl noch nie zuvor in seinem Leben getan hatte. Seufzend gab sich die Miko geschlagen. Offensichtlich konnte sie ihm nicht lange böse sein. Genauso viele hundische Eigenschaften wie er hatte, so strahlte er wohl auch gewisse hundische Energien aus – und Hunden konnte man schließlich nie lange böse sein.
 

„Nun gut...“ grummelte sie. „Immerhin weiß ich nun, dass du auch ein Scherzkeks bist.“ sagte sie und blickte ihn ein wenig überrascht an. „Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass du auch nur im Ansatz zu Humor fähig bist.“ gab sie nun zu. Nachdenklich lasen seine goldenen Iriden in ihrem Gesicht, sein Ausdruck wurde mit einem Mal sehr ernst und er legte den Kopf leicht schief.

„Das hätte ich auch nie gedacht, bis ich dich getroffen habe.“ sagte er ehrlich und Kagome blickte sehr erstaunt zurück, sagte aber nichts mehr dazu. Sie hatte so viel Einfluss auf ihn? Das alles kam ihr mehr wie ein Märchen, ein Tagtraum vor. Nicht mal in einem parallelen Universum hätte sie gedacht, dass Sesshoumaru, der Inudaiyoukai, so sein konnte, geschweige denn, dass das alles wegen ihr war. In Gedanken schüttelte sie den Kopf, beschloss, es einfach nur zu genießen und setzte wieder ihr warmes Lächeln auf als sie zu ihm zurück durch das Wasser watete. Sesshoumaru nahm sie bei der Hand, zog sie zu sich hoch und küsste sie voller Liebe. Als sie sich lösten, lächelte er sie an.

„Ich werde gerne am Kopf und hinter den Ohren gekrault...“ sagte er vertrauensvoll.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  cindy-18
2014-10-29T19:49:34+00:00 29.10.2014 20:49
hhihihi super lustiges kapittel aber total sweet :D
Von:  sesshomaru13
2014-09-11T12:11:54+00:00 11.09.2014 14:11
Ja wricklich tolles Kapietel!!
Kago hat ja irgendwie voll Angst bekommen als sess sich vor ihr aufgebaut hat!!!

LG: Jojo
Von:  sess-fan
2014-08-28T19:09:40+00:00 28.08.2014 21:09
Haa!!! Hatte wetten können das sesshoumaru das mag ist ja n hund
Also wie immer
TOTAL TOLL
bis später
Antwort von:  CreamOverMoon
28.08.2014 22:47
Danke ^///^
Von:  Teshy
2014-08-27T20:09:51+00:00 27.08.2014 22:09
Hihi~ Die beiden sind zu putzig^^ man ey ich kann es kaum abwarten >~<
Antwort von:  CreamOverMoon
28.08.2014 22:47
hihi^^ Ja…bin leider kein D-Zug…^^"
Von:  Sebiboy
2014-08-27T20:08:37+00:00 27.08.2014 22:08
Garnicht mal so schlecht.... Bitte schnell weiter schreiben.


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