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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

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Wiedersehen mit Schrecken

Wiedersehen mit Schrecken
 

Sie erwachte am nächsten Morgen aus einem entspannten Schlaf, weil sie aus weiter Entfernung ihren Namen hörte. Irgendjemand rief sie. Sie rieb sich die müden Augen und gähnte herzhaft. Endlich klärte sich ihr Blick und mit einem Schlag trafen sie all die Ereignisse des gestrigen Tages. Sie blickte über sich und direkt in sein Gesicht. „Guten Morgen!“ hauchte er ihr entgegen. Ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht. „Sesshoumaru...“ flüsterte sie. Sie lag in seinem Schoss gebettet und von seinem Fell umgeben genau so, wie sich gestern hingelegt hatte. Es war also doch kein Traum gewesen, es war echt, real, hier und jetzt! Das war ihr neues Leben, an Sesshoumarus Seite! Ein rötliches Glühen breitete sich auf ihren Wangen aus und Sesshoumaru schenkte ihr ein zuckersüßes Lächeln. „Na, gut geschlafen, meine Schöne?“ fragte er. Sie stieß einen wohligen Seufzer aus. Meine Schöne, hat er mich genannt...ah, traumhaft schoss es ihr durch den Kopf. Sie nickte und begann die müden Knochen zu strecken. Hier und da knackte es ein wenig als sie sich vollends aufrichtete. „Ja, habe ich. Aber irgend etwas hat mich doch geweckt, ich habe etwas gehört...“ die letzten Worte gingen in einem Murmeln unter. Mit einem Mal verdüsterte sich de Blick des Hundedämons und er blickte genervt gen Wald. „KAAGOOOMEEE“ schallte es daraus.
 

Wieder und wieder wurde ihr Name gerufen. Sie erkannte die Stimme ihrer Freunde. Und, was viel Schlimmer war, sie erkannte Inuyashas Stimme. Ein unwohles Schaudern durchzog ihren Körper. „Ich muss zu ihnen, ihnen erklären warum ich abgehauen bin. Sie wissen von gar nichts.“ sagte sie an Sesshoumaru gewandt. Er hasste es sie gehen zu lassen. Jetzt, da er sie gerade entdeckt, gerade bekommen hatte. Es ging ihm gegen den Strich, sie auch nur eine Sekunde alleine zu lassen. Wieder hallten die Stimmen aus dem Wald, sie kamen immer näher. „Nun geh' schon.“ sagte er. „Ich warte hier auf dich. Rufe nach mir, wenn etwas ist!“ sprach er ernst. Sie nickte mit einem dankbaren Blick. Schnell bürstete sie sich noch die Haare durch – sie wollte ja nicht aussehen, wie eine daher gelaufene Wilde, strich sich das Kleid etwas glatt und schnippte einige Grashalme weg und ging dann mit schnellen Schritten in Richtung der Stimmen.
 

„KAAAAGOOOMEEE“ hörte sie wieder einen Ruf. Es war Sango. Erleichtert rannte sie in die Richtung, in der sie Sango vermutete. „Saaangooo“ rief sie ihr entgegen. Kagome bog um einen größeren Busch und da stand die hübsche Dämonenjägerin neben der verwandelten Kirara. Ein Maunzen entwich der riesigen Dämonenkatze und Sango drehte sich um. „Kagome! Ah, ich bin so froh dich zu sehen! Geht es dir gut? Wo warst?“ und schon fand sich Kagome in Sangos Umarmung wieder. Sie lächelte ihre beste Freundin an. „Mir geht es gut, Sango-chan, wirklich!“ Prüfend ließ die Dämonenjägerin auf der Suche nach etwaigen Verletzungen ihren Blick über den Körper ihrer Freundin gleiten. „Ah, Himmel sei Dank!“ seufzte sie. „Wir haben uns solche Sorgen gemacht als du am nächsten Morgen einfach verschwunden warst! Wir haben das ganze Dorf nach dir abgesucht. Inuyasha ist fast verrückt geworden vor Sorge! -“ Sango stoppte abrupt ihren Vortrag als sie sah, wie sich Kagomes Augen merklich verdüsterten, als sie den Namen des Hanyous aussprach. Besorgt blickte sie in die Augen der Miko. „Kagome, was ist denn? Hat Inuyasha etwas getan?“. Sofort fing sich Kagome wieder. „Ah..weißt du. Er hat im Schlaf geredet. Er hat einen richtigen Monolog darüber gehalten wie viel ich ihm wert bin...“ sagte sie düster. „Oh, oh...das hört sich gar nicht gut an. Er muss etwas schlimmes gesagt haben!“ stellte Sango fest. „Ja, so kann man es ausdrücken“ Kagome schluckte. „Er hat mich wortwörtlich als seinen persönlichen Juwelendetektor bezeichnet! Kannst du dir das vorstellen, Sango-chan?! Außerdem hat er mehrmals Kikyos Namen gehaucht. Den Tonfall erspare ich dir.“ Entsetzt sah Sango ihre beste Freundin an und sofort mischte sich Wut in ihre Augen. „Dieser...dieser verdammte...Idiot! Ich fasse es nicht! Er hat dich, nein, er hat uns die ganze Zeit belogen?!“ Die Dämonenjägerin war fuchsteufelswild.
 

In diesem Moment tauchte Miroku, der Mönch, aus einem nähere gelegenen Gebüsch auf. „Ahhh, Kagome-sama. Endlich haben wir dich gefunden!“ sagte er mit sichtlicher Erleichterung. Aus weiterer Ferne konnte die Miko noch die Rufe von Inuyasha hören. Er hatte sie noch nicht bemerkt. Er musste ihre Fährte bei der Quelle verloren haben. „Miroku, schön dich zu sehen“ sprach sie mit einer Verneigung in seine Richtung. „Was war denn los?“ fragte er neugierig. Sango warf Kagome einen bedeutenden Blick zu und die Miko nickte kaum merklich. So wiederholte die Dämonenjägerin das eben Gesagte und auch Mirokus Blick wurde mehr und mehr wütender. „Das ist ja ungeheuerlich!“ entfuhr es ihm. Ihre beiden Freunde blickten die junge Miko mitfühlend an. „Sagt, wo ist eigentlich Shippo-chan?“ fragte Kagome und blickte sich suchend um. „Wir haben ihn bei Kaede-sama gelassen, wir wussten ja nicht, ob es gefährlich werden würde oder ob du von einem starken Dämon entführt wurdest.“ erklärte der Mönch. Ein verstohlenes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Ah, wenn ihr nur wüsstet...owei owei owei... dachte sie nur. „Was willst du nun tun, Kagome-chan?“ fragte Sango. Sofort wurde Kagome aus ihren Gedanken gerissen. „Hm, ich weiss es nicht genau. Auf keinen Fall will ich wieder zurück zu Inuyasha. Ich will ihn nicht mehr sehen, zumindest in nächster Zeit nicht.“ sprach sie nachdenklich. Der Mönch und die Dämonenjägerin nickten verständnisvoll. „Also wisst ihr, ich habe unterwegs, also, rein zufällig eigentlich...“ setzte sie an. Sie kam jedoch nicht dazu ihren Satz auszusprechen. Es ertönte ein lautes Krachen und ein wütender Hanyou sprang durch das Geäst direkt für ihre Nase. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. Verärgert blickte er sie von oben herab an. „Kagome, wo warst du? Wieso bist du einfach so abgehauen?!“ keifte er auch schon drauf los. Sangos und Mirokus Blicke verdüsterten sich, aber sie verließen die Waldstelle auf ein Nicken der Miko hin um die beiden in Ruhe alleine reden zu lassen. Sofort stieg die Wut in Kagomes Bauch an. „Was fällt dir eigentlich ein mich hier so anzumachen?!“ stieß sie wütend zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Sogleich blaffte er zurück „Wie bitte? DU bist doch einfach abgehauen und hast uns da sitzen lassen! Ohne ein Wort, eine Nachricht, gar nichts!!! Wir haben uns Sorgen gemacht!“ Abfällig blickte sie ihn an. „ICH habe mir Sorgen gemacht!“ schrie er fast schon in ihr Gesicht. Und das brachte das Fass zum Überlaufen, Kagome explodierte auf der Stelle.
 

Auf einer Lichtung, etwa fünfzehn Fußmarschminuten entfernt, amüsierte sich ein gewisser Daiyoukai über den kommenden Wutausbruch. Er konnte genau fühlen, wie ihre Aura bedrohlich wuchs und wie ihr Geruch sich änderte und in reinen Zorn umschlug. Das hast du nun davon, du dreckiges Halbblut...zeig es ihm, Kagome! dachte er schadenfroh und ein gemeines Grinsen legte sich um seine Züge.
 

„OOOSUUUWAAAARIIIII!!!!“ ertönte es lauthals aus dem Wald, gefolgt von einem wahnsinnig lauten Knall. Zuckend lag Inuyasha zu Kagomes Füßen und schimpfte vor sich hin. Er stemmte sich hoch und packte sie fest bei den Armen. Erschrocken versuchte die Miko sich von dem Griff zu befreien, doch er packte nur noch fester zu. „Kagome! Wofür war das denn jetzt? Was hab ich dir verdammt noch mal getan?!“ fauchte er sie an. Kagomes Blick wurde eiskalt. Sofort lockerte sich sein Griff. „Du sprichst im Schlaf, Inuyasha. Und im Schlaf tritt immer das Unterbewusstsein an den Tag. Im Schlaf kann man also nicht lügen.“ Einen Eiseskälte ging von ihr aus. Erschrocken zockte Inuyasha mit den Ohren, als er begriff was das zu bedeuten hatte. „Pah“ machte er nur. „Du bestrafst mich für etwas, was ich im Schlaf getan habe? Woran ich mich nicht einmal mehr erinnern kann?“ beleidigt sah er sie an. Sie traute ihren Ohren nicht. Er wusste ganz genau, was sie meinte, sie hatte es an seinem Blick erkannt! Nun traten Kagome doch Tränen in die Augen, Tränen der Wut, über ihre eigene Dummheit, weil sie so lange bei ihm geblieben war, obwohl sie tief in ihrem Inneren immer genau gewusst hatte, dass er doch nur Kikyo wollte. „Wie kannst du es wagen...“ die Worte kamen nur stockend heraus. Sofort setzte der Hanyou seinen besorgten Hundeblick auf. „Kagome...ich, es tut mir leid. Ich weiss ja nicht einmal was ich gesagt habe...“ stotterte er. Er ging auf sie zu und wollte sie in die Arme nehmen als er plötzlich stockte.
 

Seine Nase zuckte und rümpfte sich. „Ich rieche Sesshoumaru!“ sagte er höchst alarmiert und ließ den Blick über die Umgebung schweifen. Schließlich hob er seine Nase in den Wind. Mit einem Mal versteifte er sich merklich und sah Kagome eindringlich an. Sie blickte auf den Boden. Sie wollte nur noch weg von Inuyasha, weg von diesem vermaledeiten Idioten von Hanyou. Seine Masche von wegen traurige Hundeaugen würde bei ihr nicht mehr ziehen. Sie hatte jetzt jemanden der wirklich auf sie wartete, der wirklich nur sie wollte, und zu demjenigen wollte sie so schnell wie möglich zurück. Sesshoumaru dachte sie wehmütig und rief sich sein Gesicht vor Augen. „Du riechst nach ihm!“ stellte er fest. Mit aufgerissenen Augen starrte er sie an. „Und wenn schon...“ murmelte Kagome leise. „Was hat er dir getan?! Was hat der Bastard mit dir gemacht?“ er schüttelte sie. „Aua, Inuyasha, lass das. Er hat mir gar nichts getan!“ giftete sie ihn verärgert an. „Ach ja?! Du riechst fast nur noch nach ihm, an deinem ganzen Körper klebt der Geruch von diesem, diesem... -“ er verengte die Augen zu Schlitzen als er abermals den Geruch in seine Nase einzog. Entsetzt starrte er sie an. „Du, du....“ mehr brachte er nicht heraus. Er blickte sie von oben bis unten prüfend an, suchte auf etwas nach ihr. Er nahm ihren Arm, hob ihn an, beschnüffelte sie von oben bis unten. „Inuyasha, was soll das?!“ blaffte sie ihn an und zog ihren Arm aus seinem Griff. „Zeig es mir!“ forderte er. „Wa..was zeigen?“ Sie wusste absolut nicht was er meinte. Wieder hielt er seine Nase prüfend in ihre Richtung. Mit einem Schritt war er bei ihr, streckte seine Hand aus und zerfetzte mit einem kurzen Hieb den dünnen Stoff ihres Kleides. Die Fetzen klafften auseinander und ließen einen tiefen Blick in ihr Dekolletee zu. Zwischen Ihren Brüsten das Mal.
 

Inuyasha starrte wutentbrannt an. Sofort schlug Kagome die Hände vor ihre Brüste um ihre Blöße zu bedecken. „Du Idiot! Was soll das? Das war eines meine Lieblingskleider!“ Wuttränen stiegen in ihre Augen und eine Zornesröte in ihr Gesicht. „OSUWARI!“ schrie sie ihn an. Es tat einen dumpfen Knall und der Hanyou lag wieder vor ihr im Dreck. Aber er war sofort wieder auf den Beinen, krallte ihre Handgelenke und zwang sie, ihn anzusehen. „Du hast dich von ihm markieren lassen!“ zischte er. „Wie konntest du nur? Du gehörst ihm nicht, niemals! Ich überlasse dich ihm nicht!“ Bevor Kagome etwas erwidern konnte, drückte er seine Lippen hart und kalt auf die ihren. Wa...was macht er da? Spinnt er jetzt völlig? Dachte sie verzweifelt. Sie versuchte Inuyasha von sich zu drücken, aber es war zwecklos. Er war viel stärker als sie und verstärkte seinen Griff nur noch. „Hmmm Hn..“ brachte sie mühsam hervor. Er ließ kurz von ihr ab und sie schnappte panisch nach Luft. „Du wirst ihm niemals gehören!“ sprach er und drückte sich wieder an sie, versiegelte ihre Lippen mit einem brutalen Kuss. Sie konnte sich nicht wehren. Sesshoumaru, hilf mir! Dachte sie und schrie in Gedanken nach Hilfe. Panisch trat sie mit ihren Beinen umher. Er hatte ihre Hände zusammen genommen und sie gegen den nächsten besten Baum gepresst, sie war vollkommen bewegungsunfähig! Seine Hand wanderte von ihrem Genick über ihr Schlüsselbein und verharrte bei ihren Brüsten. Mit einem weiteren Hieb zerriss er auch noch den Rest des Stoffes und hatte nun freien Blick auf ihre Unterwäsche. Ohne von ihrem Mund abzulassen packte er ihre Brust und quetsche sie unter seinen Händen. „Du gehörst ihm niemals“ murmelte er noch in den Kuss hinein. Tränen traten in ihre Augen, sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren, als ihr klar wurde, dass Inuyasha ihre Unschuld rauben wollte. Er wollte der erste sein, er wollte sie besitzen, er wollte sie nicht seinem Bruder überlassen. Bitte, bitte, hör auf. Was tust du da? Was hast du da vor? SESSHOUMARU!!! schrie sie innerlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Francys
2017-01-15T18:07:41+00:00 15.01.2017 19:07
Super Story gefällt mir sehr gut.
Antwort von:  CreamOverMoon
15.01.2017 21:33
Vielen Dank :)
Von:  Seelenfinsternis
2014-12-31T15:52:48+00:00 31.12.2014 16:52
*gg* Das ist mal nach meinem Geschmack! Jetzt kommt mal ein wenig Schwung in die Sache!
Round 1, fight! Finish him!
Von:  cindy-18
2014-10-29T19:32:33+00:00 29.10.2014 20:32
oh inuyasha fdu gottverdammter baka tolle ff
Von: abgemeldet
2014-10-08T07:17:48+00:00 08.10.2014 09:17
Fehlt hier nur noch Kōga. Er will Kagome ja auch noch haben. ^^
Das gebe dann eine Prügelei, oh weh.^^
Antwort von:  CreamOverMoon
08.10.2014 11:43
Oh ja..da würde was abgehen :D Nana...wer weiss was noch so alles kommt ^^
Von:  sess-fan
2014-08-23T14:58:01+00:00 23.08.2014 16:58
Och .anno du biyst echt fies , einfach aufzuhören wenn sesshoumaru kurz davor ist inuyasha auseinander zu nehmen
Und inuyasha sollte aufpassen was er macht , sonst komme ich persönlich vorbei bei ihm und les ihm die Leviten

Danke fürs weiter schreiben
Bis the next kapitel
Antwort von:  CreamOverMoon
23.08.2014 17:17
hihi^^

Danke für deinen Kommentar :) Ja…ein bisschen spannend muss ich es ja machen :3
Von:  Teshy
2014-08-23T07:00:37+00:00 23.08.2014 09:00
Ich weiß es ist ziemlich dreist jetzt schon zu fragen aber.... wie lange müssen wir noch warten? meine Freundinnen lesen die Geschichte jetzt auch nachdem ich von ihr geschwärmt hab XD //leichte Schleichwerbung gemacht..^^// Sie sind auch ganz verrückt nach Sessy und Kagome -^_^- hihi~ ich hoffe das spornt an^^
Antwort von:  CreamOverMoon
23.08.2014 13:34
Also ein kleines bisschen schon noch…die sind doch erst seit drei Tagen zusammen und seit einem ist sie erst seine Gefährtin…sooo schnell gehts dann doch nicht *fg*
Von:  Biancacojocaru
2014-08-22T16:05:44+00:00 22.08.2014 18:05
Omg wie geil oh meno du folterst uns gern 😜lol bin schon gespannt auf nächste Kapitel
Antwort von:  CreamOverMoon
22.08.2014 19:40
*muahaha* Na, Spass beiseite - es soll ja spannend bleiben ^^ Ist doch viel zu schade, wenn eine Geschichte zu schnell zu Ende geht :3 Danke für deinen Kommi^^
Von:  Tatzi88
2014-08-22T04:56:37+00:00 22.08.2014 06:56
O.o damit hab ich jetzt nicht gerechnet, find das jetzte nicht lustig inuyasha!!!
die Idee inu zum durchgeknallten eifersüchtigen Idioten zu machen find ich och nicht so berauschend
und sessy könnt echt mal endlich auftauchen... ihre Wut hat er gespürt also sicher auch die Angst
Antwort von:  Teshy
22.08.2014 13:00
Sesshoumaru könnte echt mal kommen. Aber das mit Inuyasha finde ich nicht so sehr überraschend, klar hat es mich geschockt das er sie jetzt.. ähm du weißt schon XD aber jeder weiß das Inuyasha dazu in der Lage wäre so egoistisch zu sein... So lange Sesshoumaru eingreift bevor Inuyasha Kagome etwas schlimmeres antut ist alles ok^^
Antwort von:  CreamOverMoon
22.08.2014 14:42
Danke für eure Kommis :) Naja, er ist ja so oder so schon so wahnsinnig eifersüchtig...wenns nur um Koga geht flippt er ja schon total aus und vom dem will Kago ja nicht mal was...also..^^
Von:  Teshy
2014-08-21T22:24:54+00:00 22.08.2014 00:24
Oh....mein...Gott... Geil^^ ...Inu....yasha... OOSUUUWAAAARIIIII!!! ... Scheiße funktionierte ja nicht bei mir.. XD Sesshoumaru Knall ihm eine!!!!!


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