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Der Schrecken von Mittelerde

Sauron ist ein Lamm gegen die beiden !
von

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Wie alles begann.

Da jede Geschichte ihren besonderen Anfang hat, will ich nur vormerken, dass meine Erzählung nicht in Mittelerde beginnt.

Doch sollten diejenigen, die jetzt enttäuscht das Gesicht verziehen nicht sofort die Seite wechseln, jede Geschichte beginnt anders als erwartet, sonst wäre ja die ganze Spannung schon verloren.

Ihr solltet Euch durchringen und den Beginn des aufkeimenden Chaos in Mittelerde verfolgen, es lohnt sich!

*****
 

Doch genug der unnützen Worte, lassen wir Taten sprechen.
 

Babsi und Doree, zwei junge Damen aus dem 20 Jahrhundert waren dass, was man als ewig unzertrennliche Freundinnen bezeichnet.

Wie die Personifizierung der Gegensätze waren Sie, Doree hoch von Wuchs, mit langen rabenschwarzen Schopf, von der Statur her etwas bullig und so gar nicht die feine Dame, vor allem was ihre Ausdrucksweise betraf, aufbrausend und liebenswürdig im selben Moment.

Babsi hingegen gut einen Kopf kleiner, schlank und grazil war eher der ruhige Typ, stets freundlich und nach außen etwas schüchtern, jedoch ließ der kurze blonde Schopf nicht an ihrer Schlagfertigkeit zweifeln.

Eines jedoch hatten die beiden gemeinsam, einen furchtbaren schwarzen Humor, gemischt mit einer etwas zu großzügig gemeinten Prise Sadismus.

Ganz zu schweigen von der Gier nach Fantasyfilmen, Nachos und PS2-Spielen in denen stattliche Mannsbilder die Hauptrolle spielten.
 

Und gerade zu einem Zeitpunkt höchster Glückseeligkeit, also beim Shoppen, passierte etwas, was die Weltansicht der beiden Damen arg ins schwanken bringen sollte.

Doch lassen wir die Geschehnisse für sich selbst sprechen.
 

Doree hatte vor wenigen Minuten Babsi, unter Vortäuschung falscher Tatsche, in einen außerplanmäßigen Laden geschleppt, in welchen Babsi normalerweise nie auch nur einen Zeh gesetzt hätte.

Einen eingeräucherten Esoterikladen.

Wobei man erwähnen sollte, dass Doree, die Inkarnation eines Bodyguards, in letzter Zeit sehr für derlei esoterische Dinge interessierte.

Oder aber, Ihr waren mal wieder die Vodo-Puppen ausgegangen.

"Hey, das ist ja gar kein Schuhladen!"

Babsi blieb wie angewurzelt in der Eingangstür stehen und schnupperte, die verdächtig nach Räucherwerk miefende Luft ein.

Doree zuckte mit den Schultern und zauberte ein Entschuldigendes Grinsen auf ihr Gesicht.

"Sorry Babs, aber ansonsten wärst du mir ja nie mit gekommen!"

Und schon verschwand ihre Freundin hinter einem, mit Engelfiguren voll gestopftem Regal.

Argwöhnisch warf Babsi einen Blick in den Laden, Regale voller Bücher, Halbedelsteine so weit das Auge reicht und in Samtbeutel verpackte Kräutermischungen.

"Ich geh hier keinen Schritt rein, hey..Doree...hast du mich gehört...Doree!"

Babsi klammerte sich mit beiden Händen an den Türrahmen, lehnte sich so weit wie möglich in den Laden hinein und forschte nach dem Verbleib ihrer Freundin.

"Hallo...hörst du mich, ich trau dir nicht...Doreeeee!"

Verschollen in den tiefen der Esoterik, Babsi nieste Lautstark und setzte dann doch misstrauisch einen Fuß in den Laden

Und eine zweiten...und dritten...aber immer schön vorsichtig.

Wer wusste denn schon, was hier alles für wirre Gestalten umgingen, mit Weihrauch bewaffnete Exorzisten die ihr den Vampirismus austreiben ... womöglich sogar eine wirre Aura-Farbberaterinnen, die sie von ihrer Lieblingsfarbe Schwarz abbringen wollen, oder aber der schlimmste von allen...

"Hey...da bist du ja!"

Plötzlich stand Doree vor ihr und verpasste Babsi die Schock des Tages, allerdings nicht den letzen für heute.

"Ahhhh...man, bist du wahnsinnig, wie kannst du mir so erschrecken!"

Wieder erschien dieses versöhnliche Grinsen in Dorees Gesicht, Babsi warf ihrer Freundin einen strafenden Blick zu.

Bevor sie aber weiter keifen konnte, zog Doree eine kleine Türkisfarbene Schachtel hinter ihren Rücken hervor und hielt sie ihrer Freundin unter die Nase.

"Alles liebe zum Geburtstag!!!"

Babsi beäugte das kleine Päckchen argwöhnisch von allen Seiten.

"Ich hab doch erst in 3 Tagen Geburtstag..."

Dorees Grinsen wurde immer breiter, dunkelbraune Dackelaugen starrten in die ihren und das Päckchen wanderte immer weiter zu Babsis Nasenspitze.

"Nun nimm es schon, ich hab es extra zurücklegen lassen...mach schon...mach schon!"

Babsi schnappte sich das Päckchen, wandte sich sofort der Ausgangstüre zu und wuselte schnell ins Freie, bevor dieser penetrante Räucherduft ihr noch den Rest ihres geschätzten Gehirnes vernebelte.

Bevor Doree sie noch eingeholt hatte, riss und zerrte Babsi an der Verpackung des Geschenkes.

Nein...sie war gar nicht neugierig.

Doch, was dort in schwarzen Samt eingebettet Ihr beim öffnen des Deckels entgegen grinste, war alles andere als logisch.

Aber wer hatte denn behauptet Doree würde jemals logisch handeln.

"Eine Uhr, du hast in einem Esoterikladen eine Uhr gekauft?"

Doree zuckte die Schultern, eine typische Angewohnheit, wenn sie keine Antworten auf Babsis Fragen mehr hatte.

Vorsichtig nahm Babsi die Uhr heraus, ein silberner Rahmen umfasste ein Perlmutfarbenes Ziffernblatt, seltsame in schwarz gehaltene Zeichen und Verschnörkelungen waren zu sehen.

Unter jeder Ziffer waren in roter Farbe unterschiedliche Tierköpfe zu sehen, Wolf... Rabe...Drache...Tiger...Bär...sollten das vielleicht Andeutungen auf das Chinesische Tierkreiszeichen sein?

4 Funktionsräder, zwei auf der linken und zwei auf der rechten Seite ließen Scully stutzen.

Eines für die Uhrzeit, Datum...doch wofür waren die anderen beiden gedacht.

Das Lederband war ebenfalls schwarz, in Silber gefasste, ihr nicht unbekannte Symbole waren darauf zu sehen.

"Sind das Runen ?"

Babsi konnte Dorees fröhliches Nicken förmlich spüren.

"Schön nicht, die hat mir gleich gefallen, und da du ja immer meckerst, dass du keine ordentliche Uhr hast...dachte ich mir...!"

Das übliche überschwängliche Knuddeln unter Freundinnen welches die Männerwelt stets stutzen lässt, war förmlich vorprogrammiert.
 

2 Stunden später flanierten die beiden Damen Arm in Arm über die, von Menschen verstopfte Fußgängerzone.

Ihr Ziel war ein nahe gelegenes Mc Donalds Restaurant wo sie ihren aufkeimenden Hunger stillen konnten, und außerdem wollte Scully nun endlich ihre neue Uhr zusammen mit Doree etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Gesagt getan, mit Pommes und Hamburger beladenen Tabletts pflanzten sich die beiden in eine gemütliche Ecke und begannen sogleich mit höchstem Forscherdrang die Funktionen der Uhr zu ergründen.

Tja...und da saßen sie dann...

Nach gut einer halben Stunde waren die beiden Damen jedoch immer noch nicht schlauer.

Die beiden links angebrachten Knöpfe veränderten die Positionen von Minuten und Sekundenzeiger, sowohl das Datum...und die anderen beiden...gute Frage!

Doree verlor mit der Zeit das Interesse und nagte erbittert an ihrer Apfeltasche, während Babsi immer noch verbissen die Räder drehte und leise vor sich hin fluchte.

"Scheiß Teil blödes...verdammtes Ding...das muss doch...Was kaufst du mir auch für eine doofe Uhr, man..."

Doree pickte die letzten Brösel von ihrem Tablett, starrte riesige Löcher in die Decke des Restaurants und nuschelte Unverständliches.

"Im Kino läuft heute Abend die Mega Herr der Ringe Nacht...alle drei Teile auf einmal...wenn wir uns beeilen...noch Karten...wasch meinste...?"

Das einzige, was Babsi halbwegs heraus hören konnte war Herr der Ringe.

Während sie weiter an den Rädern drehte entstand vor ihrem inneren Auge Frodos Abbild...hach...der süße kleine Kerl mit seinem großen blauen Augen...einfach zum knuddeln.

Plötzlich riss sie ein leisen Piepsen, welches von ihrer Uhr zu stammen schien aus den seeligen Gedanken.

"Hey Doree...guck mal, ich glaub ich habs geschafft, siehst du, wie der Sekundenzeiger sich plötzlich dreht!"

Babsi warf einen Seitenblick auf ihre Freundin, oder besser gesagt wollte sie dies, doch mit einem mal schien sich der ganze Raum um sich zu drehen.

Bunte Lichtblitze rasten durch ihr Blickfeld und ein lautes Dröhnen erfüllte ihren Kopf.

"Babsi? Hey...was ist denn los...Babsi?"

Dorees beinah panische Stimme wurde immer leiser, während das Schwindelgefühl zu nahm und in einem schwarzen Blackout endete.
 

****
 

Benommen blinzelte Babsi in die grelle Sonne, stöhnend fuhr sie sich mit dem Handrücken über die Auge.

Das Wasserbeben in ihrem Schädel wogte langsam ab und auch das Dröhnen in den Ohren war zu einem leisen, erträglichen Brummen abgeklungen.

Sie fühlte weiches Gras unter ihrem Hosenboden und der Duft nach frischen Blumen, Heu und feuchter Erde drang ihr in die Nase.

Überrascht besah sie sich die idyllische Umgebung.

Babsi befand sich auf einer Fußballfeldgroßen Wiese, vereinzelte hochragende Bäume sammelten sich, gut einen Kilometer zu ihrer rechten zu einem beträchtlichen Wald.

Sie wischte sich perplex über die Augen, schloss die Lieder und zählte in Gedanken langsam bis 10.

Doch als sie die Augen wieder öffnete, hatte sich die Panorama gleiche Landschaft keineswegs in die Innenausstattung eines Mc Donald Restaurants verwandelt.

**Doree hatte recht...ich hätte nicht so viel Cola trinken sollen...der Koffeinschock ist wirklich enorm!**

Bedächtig, um das Beben in ihrem Kopf nicht aufs Neue an zu stacheln erhob sich Babsi, drehte sich einmal im Kreis und musste sich eingestehen, dass weit und breit nicht die Andeutung der Normalität zu finden war.

Wahrscheinlich lag sie mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus...oder aber dies war ein besonders derber Scherz ihrer Freundin, zu zumuten war Doree alles.

Wo war die eigentlich?

Die Sonne brannte für Babsis Geschmack etwas zu warm auf sie herab, also entschloss sie sich im nahe gelegen Wald nach Abkühling zu suchen.

Dem Anschein nach, war sie doch noch etwas angeschlagen, denn das Gehen bereitete ihr sichtlich Mühe.

Immer wieder stolperte Sie auf dem Weg in den kühlen Schatten über ihre eigenen, behaarten...viel zu großen...schuhlosen ...Füße...

Moment mal..., Babsi starrte perplex auf die immensen Kindersärge, die anstatt ihrer normalen, zierlichen Füßchen nun dort unten standen.

Verwirrt wackelte sie mit einer besonders behaarten Ausgabe eines linken großen Zehs, der folgsam gehorchte.

Ihr Blick wanderte an den ebenfalls behaarten Wadeln über einen äußerst hässlichen grünen Rock hinauf zu einer ebenfalls grünen, gerüschten Miederbluse.

Panisch taste Babsi die Kleidung und den darunter liegenden Körper ab, der ihr so fremd erschien.

Die eigene Leibesvisitation blieb allerdings bei ein und demselben Ergebnis, sie hatte die behaarte Schuhgröße 46 und steckte in uralten, vollkommen unmodischen Klamotten in tarngrüner Farbe.

Und das schlimmste von allen war, dass ein einzelner Hamburger scheinbar einem in wenigen Minuten 10 Kilo zunehmen lässt, denn von ihrer schmalen schlanken Hüfte war nicht mehr viel zu sehen.

**Was ist denn jetzt kaputt?**

Ihr Magen zog sich zu einem eisigen Klumpen zusammen und die aufkeimende, hysterische Panik stieg ihr langsam in den Kopf.

Hyperventilierend verkrallte sie die Hände in den Stoff ihres Rockes und suchte verzweifelt nach...ja nach was eigentlich?

Plötzlich vernahmen ihre, wahrscheinlich ebenfalls behaarten Ohren, dass gurgeln eines nahe gelegenen Baches oder Fluss.

Instinktiv stapfte Babsi in diese Richtung, stets darauf bedacht, weder ihr Füße, noch der seltsame Bekleidung Beachtung zu schenken.

Aus den Augen aus dem Sinn !

Nach wenigen Minuten erblickte sie einen kleinen Fluss, der gemächlich seinen Weg durch die Landschaft zog.

Babsi nahm ihren ganzen Mut zusammen, trat nah an das leicht abschüssige Ufer heran und warf einen Blick auf ihr Erscheinungsbild.
 

Ein markerschütternder, kreischender Schrei erschallte über die Wiesen, Felder und Wälder und riss jegliches friedlich dösendes Getier aus dem Mittagsschlaf.
 

Was Babsi dort im See erblickte, war einfach zu viel für die arme gebeutelte Dame gewesen, schluchzend kauerte sie hinter einem großen Stein, und riss wie ein verhungertes Wildschwein Grasbüschel aus der Erde.

Das Spiegelbild einer stupsnäsigen, rundlichen, Hobbitdame mit zwei goldblonden, geflochtenen Zöpfen und haarigen Füßen schien ihr immer noch frech entgegen zu grinsen.

***Das ist ein Alptraum...so kann ich mich doch nirgends blicken lassen...und vor allem,...wie soll ich je wieder in einen meiner 10cm Absatzschuhe hinein passen!?**

Vermutlich säße die junge "Hobbitdame" in hundert Jahren noch in dieser Position und hätte sich wahrscheinlich ihr eigenes Grab gebuddelt, doch wie der Zufall so spielte, wurde sie von einem anderen Bewohner dieses Landes entdeckt.

Oder besser gesagt stolperte prompt, jemand über das kleine Häufchen Elend.

Babsi spürte einen heftigen Schlag in den Rücken, und bevor sie auch nur einen Laut des Erschreckens ausstoßen konnte, lag auch schon ein fluchender Körper über ihr.

Nach wenigen Sekunden der völligen, erdrückenden Dunkelheit wurde die Last von ihr genommen, und ein blonder Lockenschopf mit breiten Grinsen und strahlend grünen Augen sah zu ihr herunter.

**Mich trifft der Schlag !**

Beovr dies allerdings geschehen konnte, reichte ihr der junge Hobbit, der Merry Brandybock zum verwechseln ähnlich sah, die Hand und half ihr beim Aufstehen.

"Hey Freunde...seht mal wen ich hier gefunden habe!"

Hinter dem jungen Merry waren 3 weitere Hobbitherren aufgetaucht, und hätte der junge Brandybock nicht Babsis Hand fest gehalten, wäre sie mit großer Wahrscheinlichkeit wie vom Blitz getroffen zu Boden gesackt.

Denn einer dieser Herren war kein geringerer als Frodo Beutlin, jegliche Zweifel ausgeschlossen.

Babsi wackelten die Knie, als der junge Herr Beutlin zu ihr trat und sie liebevoll, wie eine gute Bekannte mit einem Kuss auf die Wange begrüßte und sich vorstellte.

**Das ist der schönste Komatraum, den es gibt...wehe dem, der mich aufweckt!**

Von diesem Moment an, war es vollkommen egal wo sie sich befand, noch dass sie eine Hobbitdame mit haarigen Füßen war.

Die 4 Hobbits prügelten sich förmlich darum, wer Babsi stützend den Arm reichen oder gar ihr den Umhang gegen das kalte Wetter, umgerechnet 25 Grad im Schatten, über die Schultern legen durfte.

Wie sie schnell erfuhr waren die 4 Herrschaften gerade von ihrem Abendessen-Fischzug erfolgreich auf dem Weg zurück ins Lager über sie gestolpert.

Babsi legte sich insgeheim schon mal eine glaubhafte Geschichte zurecht, irgendetwas, dass sie auf den Weg zu Freunden in der Nähe von Hulstein vom Weg abgekommen und sich heillos in der Wildnis verirrt hatte.

Sie hoffte inständig, dass die Hobbits außer im Auenland ebenso Fremd in Mittelerde waren wie sie selbst, ansonsten wäre ihnen Babsis fadenscheinige Geschichte womöglich unglaubwürdig erschienen.

Doch allem Anschein nach, war sie eine hervorragende Schauspielerin, die Hobbits wirkten sehr betroffen, über ihr Erzähltes.

Allerdings schien es so, als ob die Herren nicht wirklich zugehört hätten.

Jedoch waren nach wenigen Sekunden sich alle einig, dass Babsi erst einmal die restlichen Gefährten, welche der Hobbitgruppe noch angehörten treffen musste.

Man konnte ja schließlich keine wehrlose Dame allein in einem unbekannten Gebiet zurück lassen.

"Gandalf wird dir bestimmt helfen können, er weiß immer Rat!"

Als Frodo ihr bei diesen mitfühlenden Worten sacht die Hand streichelte, wäre Babsi ihm am liebsten um den Hals gefallen.

Das einzig traurige an der ganzen, unglaublichen Misere war, dass ihre beste Freundin nicht anwesend war.

Aber irgendwie war da so eine Gefühl...als ob Doree gar nicht so weit weg war...vielleicht !?
 

*********
 

So, das war der erste Streich, der zweite läßt nicht lange auf sich warten.

Mein krankes Gehirn sprüht schon von schönen Gemeinheiten.

Ich hoffe es macht Euch genauso viel Spaß den Text zu lesen, wie es mir gemacht hat ihn zu schreiben.

Nicht alles in meiner Geschichte geschieht an den gleichen Orten, oder auf die gleiche Art und Weise wie bei dem großen Meister Tolkien.

Also habt Nachsicht mit mir.

Ich freue mich stets auf Kommis, egal ob + oder -, hauptsache ihr schreibt mir, wie es euch gefällt.
 

Doreé ^v^ ^v^



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