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Ab aufs Internat!

Nach dem Sieg..... Neue FF von mir! (mal wieder *g*) DAS LETZTE KAP IST ON!!!!
von

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Das Mädcheninternat!

Hi Leute!

Naja, dass mit dem ‚schneller schreiben’ hat nicht ganz so geklappt, aber dafür versuch ich das Kap ganz schön und lang zu schreiben.

Dankeschön auch an die vielen lieben Kommischreiber! Hätte nie mit so vielen Komms gerechnet!

Viel Spaß!
 

Kapitel 16: das Mädcheninternat!
 

Plötzlich hörte man es krachen und ein lauter Hilfeschrei setzte alle in Aufruhr.

Die beiden Jungs atmeten noch einmal tief durch.

„So, dann lass uns mal beginnen!“, meinte Ren, bevor die beiden zum Eingangstor rannten!
 

Flink rannten sie von einer Seite zu der anderen, bis sie schließlich am Tor ankamen.

Zu ihrem Glück waren auch die Wachen zu Joco gelaufen und so konnten sie ganz gemütlich reingehen.

„Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Ablenkung so gut funktioniert!“, sagte Ren leise, als sie das Schulgebäude betraten.

Horo zuckte nur mit den Schultern und schaute zur zu Ren, bevor er seufzend die Treppen hinauf stieg.

Ren bemerkte, dass sein Freund total betrübt war, doch er selbst fühlte sich auch nicht besser, aber er wollte ihn aufmuntern. Aber wie bloß?

„Nun schau nicht so, dass macht mich auch traurig!“, fing er an und schaute leicht flehend zu Horo. Dieser lächelte leicht und gab ihn einen kleinen Kuss auf den Mund.

Nun schmunzelte auch Ren und schweigend gingen sie weiter, bis sie vor dem Portal des Lehrerkorridors waren.

„So, nun muss ich wohl Tschüß sagen!“, meinte Horo und zog eine Schippe mit seiner Unterlippe.

„Dummer dicker Schneemann. Ich bin doch heut Abend schon wieder da! Keine Sorge. Anna wird das da drüben schon hinkriegen. Ach und.....“, schnell kramte er in seiner Tasche, bevor er Horo sein Handy in die Hand drückte, „Nimm das. Falls irgendwas schief gehen sollte, kann ich dich wenigstens noch anrufen. Immerhin gibt es ja diese Münztelefone und ich hab genug Kleingeld. Zur Not nehm ich meine Karte!“

„Du bist SOOOOO süß!“, grinste Horo und umarmte ihn, bevor er ihn einen langen, liebevollen Kuss gab.

Doch auch kein Kuss hielt keine Ewigkeit und so trennten sich die beiden wieder voneinander.

„Ich liebe dich, mein Renchen!“, flüsterte Horo und drückte ihn noch mal fest an sich.

„Ich liebe dich auch, mein großer Tollpatsch!“, lächelte Ren, aber dann löste er sich aus der Umarmung und klingelte, damit die Lehrer sahen, dass wer vor der Tür stand.

„Tschüß!“, flüsterten sich beide noch entgegen, ehe die Tür geöffnet wurde.
 

„JA?“, fragte ein älterer Lehrer, den sie nicht kannten.

„Guten Tag! Ich habe eine Schülerin gebracht, aber ich glaube, sie hat sich in der Schule geirrt. Könnten sie das klären?“, sagte Horo schnell und schaute mit pochendem Herzen zu dem Lehrer. Die Aufregung war ihm ins Gesicht geschnitten.

Doch dieser bekam es nicht mit, da er Ren genaustens musterte.

„Wie lautet dein Name?“, fragte er den Chinesen und Ren antworte mit leicht verstellter Stimme: „Ich heiße Run Tao!“

„Gut, dann komm erst mal mit. Ich bringe dich zum Direktor! Und du gehst wieder zu deinen Freunden oder sonst wo hin!“, fuhr er Horo leicht an, bevor er Ren in den Korridor mit hineinnahm.

Nur einen kurzen Blick konnten sie von den jeweils anderen noch erhaschen, bevor die Tür zufiel.

„Bis hoffentlich heute Abend!“, hauchte Horo, bevor er sich auf den Weg zum Schulhof machte.
 

Währenddessen wurde Ren zum Zimmer des Direktors gebracht.

Der Lehrer klopfte an die Tür des Angesprochenen und verneigte sich kurz, als dieser öffnete.

„Warum störst du mich, Takamura?“, fragte er barsch, doch sofort fiel sein Blick auf Ren.

„Was macht ein Mädchen auf meinem Jungeninternat?“, schrie er leicht aufgebracht.

„Deswegen bin ich hier, Herr Direktor. Das Mädchen hat anscheinend die beiden Schulen vertauscht. Ein Schüler war so freundlich und hat sie hier hoch gebracht!“, erklärte er immer noch in seiner gebeugten Stellung.

Der alte Mann machte nur eine Handbewegung, die so viel bedeuten sollte, dass der Lehrer verschwinden und Ren eintreten sollte.

Dieser nickte und verschwand, während der Chinese in den Raum hinein ging.

„Setz dich, ich muss kurz mit deiner Direktorin telefonieren!“, sagte er, doch bei der Erwähnung der Direktorin verzog er die Miene und sein Blick verfinsterte sich leicht.

Ren nickte nur, denn es war besser ,nicht allzu viel zu reden, immerhin hatte er ja eine dunklere Stimme und keine so zarte wie die eines Mädchens.

Still schaute er sich um, während der Direx das Telefon nahm und eine Nummer wählte.

Doch da er leicht heruntergebeugt war, kam ein kleiner Anhänger zum Vorschein, welcher um seinen Hals baumelte.

Es sah aus wie ein Kristall. Er war länglich und blau, abgeschliffen und in einer komischen Form. Insgesamt wirkte er sehr selten und sehr alt.

Als der Mann bemerkte, dass Ren seinen Kristall besah, nahm er ihn in die Hand und ließ ihn unter seinem Gewand verschwinden.

„Mégana hier! Verbinden Sie mich mit Onaga!“, befahl er. Anscheinend ist an der anderen Leitung nur eine Sekretärin herangegangen.

„Tze, das mit dem Guten Tag meinst du sowieso nicht ernst! Ich hab eine Schülerin von dir hier drüben. Sie scheint neu zu sein!“, sagte er schnell.

Seine Stimme war in diesem Gespräch voll Zorn und so gut Ren auch seine kleinen Ohren spitzte, er konnte einfach nichts hören.

„Wir treffen uns wieder vor den Schulen!“, damit legte er auf und schaute den Chinesen streng an.

„Steh schon auf, deine Direktorin wird dich persönlich empfangen!“, sagte er mit einem gewissen Unterton von Spott in der Stimme, aber Ren ließ sich davon nicht beirren und ging mit seinem eigentlichen Schulleiter die Treppen hinunter, über den Schulhof und grade als sie das Schulgelände verlassen wollten, sah Ren alle seine Freunde und dazwischen stand der wichtigste Mensch in seinem ganzen Leben.

Unauffällig winkten die anderen ihm zu, doch keiner sprach ein Wort.

Betrübt wendete Ren sich ab und folgte dem Mann, denn er sollte ja nichts bemerken.
 

Nun stand er da, allein, von zwei Schulleitern umzingelt, welche sich nur feindselig anstarrten und kein Wort miteinander wechselten.

Aber er selbst wollte auch nicht dazwischen gehen, denn man wusste ja nicht, wie sie reagieren würden.

„Hier, deine Schülerin!“, kläffte der Direktor sie an.

„Wie reizend von dir, dass du sie mir hergebracht hast!“, fauchte sie zurück und ihr Hauch Ironie in der Stimme war nicht zu überhören.

Ren ging langsam zu der Frau hinüber und auch bei ihr fiel ihr eines ins Blickfeld.

Sie hatte den gleichen Kristall, den auch schon der Mann trug, nur war ihrer in der Farbe rot.

„Komm Kind, wir gehen!“, sagte sie, bevor sie sich schnaubend umdrehte und mit erhobenem Haupt davonzog.

Ren schaute sich noch einmal um, bevor er seiner neuen Direktorin folgte und das Mädcheninternat betrat.

Und er musste sagen, es war schrecklich.

Überall hangen Mädchencliquen rum, welche sich über Schminke, Schmuck und den neusten Tratsch unterhielten. Doch als Ren den Weg entlang ging, hatte er die volle Aufmerksamkeit.

°Nicht mal in der Jungenschule haben mich alle angestarrt!°, dachte er sich nur, aber dennoch schaute er sich kurz um, doch von Anna war keine Spur.

Er seufzte und folgte seiner Direktorin in das Gebäude, doch am liebsten wäre er schreiend rausgerannt. Überall war Krimskrams und Dekorationen, die Wände waren in leuchtenen Farben angestrichen.

Alles war einfach total mädchenhaft und das war Ren unangenehm.

„Komm schon, trödel nicht!“, hetzte die Frau ihn und schnell rannte er ihr hinterher.
 

Als sie in ihrem Büro ankamen, setzte er sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch.

„Wenn ich es richtig annehme, bist du Run Tao, richtig?“, fragte sie nach.

Ren nickte und hoffte, dass sie ihn in Ruhe lassen würde.

„Deine Mutter hat vor kurzem angerufen und dich angemeldet. Ich war sehr verwundert, aber sie meinte, du musstest von deiner Privatschule gehen, da ihr umgezogen seid. Naja, nun bist du in dieser herrlichen und wunderschönen Schule. Meine Schülerinnen werden dich sicher gut aufnehmen. Ich frage mich nur, in welches Zimmer du kommen solltst.“, sagte sie und fing an zu grübeln.

„Ist im Zimmer von Anna Kyouyama noch was frei? Sie ist meine Freundin und die Einzige, die ich hier kenne!“, erklärte Ren und er hoffte, dass sie ja sagte.

Die Schulleiterin schaute erstaunt, dennoch schaute sie in ihrem Computer.

„Hm...ein Bett ist in diesem Zimmer noch frei. Meinetwegen kannst du dieses beziehen und ich freue mich natürlich, wenn du dich schnell einlebst!“, lächelte sie und stand auf.

„Carla!“, rief sie und sofort trat eine junge Frau in das Büro ein, „Bring bitte Run in ihr Zimmer, du weißt welches!“

Sie lächelte komisch und die Frau verstand sofort.

Ren aber schaute nur verwirrt und dachte °Anna hat hier wohl schon ziemlich Terror gemacht....!°

„Komm und nimm deinen Koffer!“, sagte diese Carla nett und ging mit ihm aus dem Raum.
 

Als sie aus dem Lehrerkorridor traten, gingen sie genau auf das Zimmer zu, was die Jungs hatten, eben nur, dass alles spiegelverkehrt war.

°Das ist doch irgendwie komisch. Es wäre so, als wären die Schulen immer verbunden gewesen, denn alles ist genau symmetrisch. Und noch komischer ist, dass Anna genau das gespiegelte Zimmer von uns bekommen hat!°

Doch weiter machte er sich keinen Kopf darüber, denn sie standen schon vor ihrer Tür.

°Oh Gott! Jetzt wird’s peinlich!°, dachte Ren nur und versuchte die Röte zu unterdrücken.

„So bitteschön. Das ist dein Zimmer. DU wirst es dir mit drei anderen Mädchen teilen, tschüß!“

Damit verschwand seine Begleiterin und ging in die Richtung, aus die sie vorher gekommen waren.
 

Kurz zögerte Ren, bevor er kurz klopfte und dann eintrat.

„Oh, da bist du ja endlich!“, meinte Anna und schaute zu dem Chinesen. Sofort schluckte sie und musterte ihn von oben bis unten.

„Wow.......!“, meinte sie erstaunt, doch schnell fasste sie sich wieder, „Ihr habt ziemlich lang gebraucht!“

Ren verschnaufte und lächelte leicht. Ja, so war Anna nun mal und er war froh, dass sie nicht über ihn gelacht hatte.

„Es war gar nicht so leicht hier reinzukommen, also mecker auch nicht!“, motzte er leicht und ließ sich auf das unbezogene Bett nieder.

„WO sind denn eigentlich Pilica und Tamao?“, fragte er verwundert, da keiner von den beiden im Zimmer war.

„Die sind entweder draußen oder in ihrem Zimmer!“, erklärte Anna.

Ren schaute verdutzt.

„Heißt das jetzt, ihr seid nicht in einem Zimmer? Davon hast du gar nichts erwähnt!“

Anna seufzte und fing an zu erklären: „Wir sind in verschiedenen Klassenstufen und so haben sie uns nicht ein gemeinsames Zimmer gegeben. Ich bin mit Matti und Mari in einem Zimmer gekommen!“

Der Chinese dachte angestrengt nach.

Irgendwie klangen ihm diese Namen vertraut, doch er wusste nicht, wo er sie hintun sollte. Doch dann fiel es ihn wie Schuppen von den Augen.

„Sind das nicht die beiden Mädchen von Haos Dreier Team? Das müssten dann ja die Orangehaarige und Blondhaarige sein, oder? Die Kanna war doch schon in Runs Alter!“, meinte er und schaute verwirrt.

„Genau! Ich komm mit den beiden gut klar, außerdem wissen sie von unserem Plan. Sie werden mir helfen, dass du hier nicht auffliegst, obwohl ich sagen muss, dass ihr gute Arbeit geleistet habt. Immerhin hätt ich dich fast nicht erkannt, aber deine Zacke hat dich verraten!“

Ren verdrehte die Augen, aber dennoch lächelte er.

„Ich glaub, ich geh mich erst mal umziehen. Diese Klamotten sind schrecklich.“, meinte er und wollte grade aufstehen, als Anna meinte: „Bleib in deiner Kostümierung. Den Lehrern entgeht nichts, also bleib verdeckt. Obwohl ich dir einen längeren Rock und bequemeres Shirt geben könnte.“

Doch er verschränkte nur demonstrativ die Arme vor der Brust. Denkst du, ich ziehe deine Klamotten an? Mach lieber hin und lies dir diese blöden Papiere durch. Ich will wieder auf meine Seite. Die ist mir hier viel zu kitschig und mädchenhaft!“, grummelte er und warf Anna die Blätter zu.

°Das sind ziemlich viele. Habe ich nicht gesagt, dass er heute Abend wieder rüberkann?°

Sie schaute auf die Blätter und dann schielte sie kurz zu Ren.

Doch dieser bemerkte ihren nachdenklichen Blick und fragte deshalb: „Ist irgendwas?“

„Ich red nicht um den heißen Brei! Bist heute Abend schaff ich das nie im Leben. Nicht mal, wenn ich jetzt anfangen würde. Einen ganzen Tag brauch ich mindestens!“

Ren seufzte. °Das war ja sowas von klar, dass da was schief geht!°

„Schon okay. Ich frag mich nur, was ich jetzt die ganze Zeit machen soll.“

„Erzähl mir was von drüben!“, flüsterte Anna plötzlich an, doch in ihrem Blick war etwas, dass Ren noch nie bei ihr gesehen hatte, nämlich das Flehen und Betteln etwas zu hören.

Er überlegte kurz, bevor er aufstand und sich neben sie aufs Bett setzte.

„Was soll ich dir groß erzählen? Vielleicht, wie es Yo geht und was er den lieben langen Tag macht?“, hakte er nach und als Anna leicht den Kopf senkte, war ihm klar, dass sie nur davon etwas hören wollte und das sie ihn sehr vermisste.

„Ja, was kann ich dir schon groß erzählen. Er ist naja....sagen wir mal, nicht wie immer. Er ist ruhiger und nachdenklicher geworden...,“, leicht lachte Ren auf, „Er nimmt deine Verhaltensmuster an!“

Sofort schaute Anna ihn total verwirrt an.

„Was soll das denn jetzt bitteschön heißen?“, fragte sie leicht sauer, aber dennoch neugierig.

„Er ist ab und zu ne kleine Spaßbremse und nimmt vieles Ernster als sonst, aber irgendwie weiß man, dass er manches nicht so meint, wie er es ausdrückt, genau wie du eben!“

Anna zog eine Augenbraue hoch. „Soll das etwa heißen, dass ich es mit meinen Sachen nicht ernst meine? Das ich euch ein Höllentraining aufgebe, weil ich nur das beste für ich euch. Willst du damit sagen, dass ich euch nur rumkommandiere....“

Doch bevor sie weitersprechen konnte, unterbrach Ren sie: „Genau das meine ich!“

Er lächelte leicht, bevor er seufzte.

„Ey man, ich fühl mich grade, als würde ich in so einer Art Mädchengespräch sein!“

Anna lachte auf. Wirklich, sie lachte! Das hatte Ren nicht oft von ihr gesehen.

„DU bist dumm. Aber irgendwie fühl ich mich grad, als hätt ich eine beste Freundin bekommen!“

„WAS?“; schrie Ren nur wütend, doch dann fingen beide an zu lachen.

°Worin soll das nur enden?°
 

So Schluss!

Na, is das Kap lang genug? *in die runde schau*

Ich hoffe doch mal, denn ich hab mich wirklich angestrengt.

Ich weiß natürlich schon genau, wie es weiter geht! *ggg*

Was soll ich sonst noch sagen?

Ich mag den letzten Teil irgendwie, wie Ren und Anna da so erzählen *gggg*

Irgendwie ist das voll untypisch, aber irgendwie...ich weiß nicht.

Ich mag es einfach.

Würd mich übrigens über viele liebe lange Kommis freuen!

Hab ja das letzte mal schon SOOOO viele bekommen! *alle knuddel*

Versuch mit auch mit dem weiterschreiben zu beeilen.

Ciao *knuddel* heagdl de Sweety^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-27T07:13:39+00:00 27.08.2007 09:13
Das Kap (16) ist ja so sweet! *smile*

bin ja mal gespannt was es mit den Anhängern der beiden Direx zu bedeuten hat! *hehehehe*

Aber das Gespräch zwischen "Run" und Anna ist genial am Ende! *grins*

Das hat mir auch sehr gut gefallen, hätte nicht gedacht das sie mit den beiden im zimmer ist! *muah* Kann ja lustig werden! ^.^b

Schauen wir mal wie es weiter geht! *hehehehe*

Freu mich schon darauf!

by by

Mimi
Von: lunalinn
2006-12-03T15:44:17+00:00 03.12.2006 16:44
XDDD
ich hab mir so ein abgelacht als anna und ren "mädchengespräche" geführt ham hehe
war irg aba auch voll süß ^^

*knuddel* luna
Von: abgemeldet
2006-10-31T09:45:18+00:00 31.10.2006 10:45
xD
*sichkaputtlach*
also echt so kenn ich ja mein Renchen gar nicht :D
..nicht das er hier echt noch zum Mädel wird..! *lachsichkschlapp*
Das Kapi war (mal wieder) einfach nur klasse!
Von:  _Yamato_
2006-10-24T15:07:57+00:00 24.10.2006 17:07
WOW! Ich liebe diese Story ich hoffe du machst bald weiter ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. ich hoffe Ren kommt wieder zu Horo das wäre doch voll blöde wenn nicht. naja ich freue mich schon auf den rest (Sorry habe ich schon mal gesagt XP.) *lg*
Tichan
Von:  Fujosune-WilloW
2006-10-23T16:24:15+00:00 23.10.2006 18:24
Ein Wort:
GEIL!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-10-21T09:51:15+00:00 21.10.2006 11:51
huch...bin erst spät auf deine FF gestossen*sry*
SUPER! Hast gute ideen! schreib bald weiter

LG Vanessa
Von: abgemeldet
2006-10-19T19:51:28+00:00 19.10.2006 21:51
hi
tolles kapi
BITTE schreib schnell weiter!!! kanns nicht erwarten weiter zu lesen. Schick mir bitte eine ens, wenn es weiter geht! bye
Von:  sora-minamoto
2006-10-17T16:17:15+00:00 17.10.2006 18:17
*immer noch halb kaputt lach*
Das ist cool! Das ist echt so was von cool!
Wer weiß vielleicht werden Anna und Ren ja noch ein Paar. *sich darüber Schrott lach*
Nein ok das würden Horo und Yoh wahrscheinlich nicht zulassen und die Autorin auch nicht. Aber beste Freunde könnten sie werden. *kaum noch aufhören kann sich Schrott zu lachen*

Ok ok ich beruhige mich mal wider!
Das Kapi war mal wider Spitze und ich freu mich schon riesig aufs nächste!

Also bitte mach schnell weiter!
BITTE BITTE BITTE!!!

Sora
Von: abgemeldet
2006-10-17T01:05:33+00:00 17.10.2006 03:05
sweety sweety sweety v.v°
was soll ich zu dir noch sagen?
da geht einfach nix mehr besser zu machen!
mir fehlen die worte ich hab dir alles schonmal gesagt xD
dein Kappi war umwerfend, phantastisch, eben total klasse b^^d *dich anbet*
danke auch fürs bescheid sagen, ne? ^.-
hoffe du schreibst bald weiter ich will wissen wie Ren zwischen den ganzen Weibern mal so richtig austickt xD~
*knuddel*
*knutsch*
hdgggggggggggmmsdl -^.^-
deine Anna
Von:  Nadja-Sama
2006-10-16T11:51:45+00:00 16.10.2006 13:51
Das kann ich mir irgendwie schon gut vorstellen wie Anna geguckt hat als sie Ren sah^^

Man sind das dumme Rektoren v.v merken nicht mal das er ein Junge ist und kein Mädchen.

Wie auch die anderen Kappis^^ einfach klasse^^


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