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Küss mich - heiß wie damals

Der Anfang nimmt seinen lauf *Seto x Joey
von

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Küss mich - heiß wie damals
 

4Kapitel
 

,,Kann ich mir das mal ansehen?" fragte Seto. Es klang weniger nach einer Bitte, sondern eher wie ein Befehl . Aber Joey fasste seinen Ton nicht als Beleidigung auf. Er war zu besorgt. Seine Hand zitterte, als Seto Kaiba das Schreiben reichte. So viel blanke Angst hatte er in seinen ganzen Leben noch nicht gespürt. Aufmerksam musterte er Seto, der die Nachricht sehr konzentriert mehrmals las und dann das Blatt Papier so genau untersuchte, als erhoffte er sich davon erste Hinweise auf den Absender.

,,Was denkst du, was das bedeutet?" fragte Joey ihn. ,,Ich meine, warum sollte irgend jemand dieses Machtwerk....?"

,,Das weiß ich noch nicht. Aber ich werde ganz bestimmt herausfinden.", antwortete er fest.

,,Es muss eine lüge sein, Seto."

Er erwiderte nichts. statt dessen schnappte er sich den Umschlag und hielt ihn gegen das Licht, um vielleicht so einen Hinweis zu finden.

,,Jay ist Janes Baby", versicherte Joey ihm. ,,Das weis ich einfach. Jeder Arzt spürt es instinktiv, wenn er eine Muter mit ihrem Kind vor sich hat. Besonders wenn es ein Mensch ist, der....."

Seto wurde stutzig und drehte sich zu ihm um. ,,Ein Mensch der was?"

Joey trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Er hatte seine Zunge in letzter Zeit einfach nicht mehr unter Kontrolle. Er musste Seto ja nicht auf die Nase Binden, das er sich heimlich eine Familie und Kinder wie Jay wünschte.

,,Ich wollte damit nur sagen, das ich schon immer eine untrügliches Gespür in solchen Dingen hatte", behauptete er. ,,Und es besteht kein Zweifel daran das, dass Jay Janes Baby ist." ,

Zuerst dachte er das Seto nachhaken würde was er vorhin gemeint hatte, aber Seto wandte sich wider den Brief zu. ,,Ja", stimmte er zu. ,,Ich denke nicht, dass das hier...", er hielt das Papier erneut gegen das Licht, ,,...irgendetwas mit der Wahrheit zu tun hat.

,,Nun du bist doch hier der Experte auf den Gebiet, Was hältst du davon? Ist Jane in Gefahr?" wollte Joey alarmiert wissen.

,,Ich denke es ist eine indirekte Drohung." Joey wurde ganz starr vor Angst. Es war seltsam. Er konnte mit Blut, Spritzen, Krankheiten und Patzenden gut umgehen und war in der Lage, Nächte ohne Schlaf und Tage voller Arbeit und Belastungen durchzustehen. Aber er war verloren, wenn es sich um etwas Unbekanntes handelte, das völlig neu für ihn war. Denn dann konnte er die Gefahr nicht greifen und kontrollieren. Außerdem machte die Situartion für ihn absolut keinen sinn. Warum sollte irgend jemand Jane bedrohen wollen und solche furchbaren Anschuldigungen gegen sie in die Welt setzen. Seto zog besorgt die Augenbrauen hoch. ,,Du bist weiß wie die Wand, Joey." Joey schüttelte den Kopf. ,,Mir geht`s gut."

Er glaubte ihm kein Wort und legte ihn die Hände auf die Schulter. ,,Dir geht es nicht gut, du zitterst ja."

,,Es ist nichts", werte er ab.

,,Es ist normal, in einer solchen Situation angst zu haben", versicherte Seto.

,,Ich hab keine Angst", widersprach er und versuchte, sich von ihm abzuwenden.

Aber er hielt ihn fest. ,,Du musst nicht den tüchtigen Arzt spielen, der durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist. Ich bin keiner Patienten."

,,Ich spiel dir überhaupt nichts..." Doch er ließ Joey überhaupt nicht fortfahren, sondern zog ihn einfach in seine Arme. Er wurde verlegen. Verstand Seto den nicht? Er war derjenige, der sich um andere kümmerte und deren Ängste und Nöte linderte. Umgekehrt war das für ihn nicht vorstellbar - und schon gar nicht, wenn Seto Kaiba diesen Part übernehmen wollte. Aber seine Willenskraft reichte nicht aus, um sich ihn zu widersetzen, und er versuchte gar nicht erst, sich von Seto zu lösen. Stattdessen lehnte er sich an ihn und spürte die Hitze und Härte seines Körpers. Bei Seto fühlte er sich so sicher, dass er sich keinen Millimeter von ihm wegbewegen, sondern nur seinen frischen, sauberen Duft einarmen wollte.,,Alles wir gut werden", flüsterte Seto. Joeys Kehle war auf einmal wie zugeschnürt. Es war sehr lange her, das jemand das zu ihn gesagt hatte. Und er wollte ihm wirklich glauben. ,,Seto..."

,,Ich schwöre es, Joey. Niemand wird dir ein Haar krümmen."

,,Um mich sorge ich mich nicht", erwiderte er.

,,Ich weiß."

Einen Moment lang hob Joey den Kopf von seiner Brust und sah ihn an. ,,Was werden wir..."

,,Pst...." Seto legte einen Finger auf seine Lippen. ,,Ihr werdet beide in Sicherheit sein. Du hast mein wort." Seine simple Berührung vertrieb Joeys Angst, und gerade das irritierte ihn. Wie kam es nur, das Seto eine solche Wirkung auf mich ausübte? Fragte er sich, als sein Blick auf seinen Mund viel. Wie konnte sich ein Man so sehr nach einen anderen Mann sehnen? Überlegte er, als Seto immer wieder mit dem Daumen über seinen Lippen strich. Und er fragte sich, wie sich dieselbe süße, unaufhörliche Berührung wohl an einer anderen Stelle anfühlen würde. Etwa auf seiner Wange, seinen Hals oder seiner Brust. Joey sog scharf die Luft ein, vergaß sich einen Moment lang und schmieg sich ganz fast an ihn.

Seto atmete hörbar ein. ,,Joey", wisperte er mit heiserer Stimme.

,,Ich brauche........" Joey konnte den Satz nicht beenden. Er konnte das, was er dachte, nicht laut aussprechen. In Setos Augen flackerte heißes Begehren auf, als er Joey ansah, über seinen Rücken strich und dann seinen Nacken umfasste.

Er wird mich gleich küssen, dachte Joey. Er würde ihn küssen, bis er sich völlig vergessen würde.. Doch er beugte sich nicht zu ihm, sondern verstärkte nur seinen Griff um seinen Nacken. Er kämpfte gegen sein Bedürfnis, ihn zu küssen, an. Doch Joey wusste nicht warum er das tat.

,,Wir müssen uns in acht nehmen, Joey", meinte er schließlich.

Er sah ihn an, und ihre Blicke trafen sich. Ihm war die doppelte Bedeutung, seiner Worte natürlich bewusst. Joey löste sich aus seinen Armen und schämte sich wegen seines Verhaltens. Seine warnenden Worte hatten ihn jäh auf den Boden der Realität zurückgebracht. Seto seufzte schwer und fuhr sich durch die Haare. ,,Tut mir Leid, Joey. Vermutlich hätte ich dich darüber aufklären sollen, aber ich dachte, es wäre besser...."

,,Aufklären?" unterbrach er ihn und wurde sofort wieder ganz wachsam. ,,Worüber aufklären?"

,,Vor ein paar Wochen hat jemand versucht, in Janes Krankenzimmer einzudringen."

,,Was?" fragte Joey entsetzt.

,,Ich hab ihn aufhalten können, ohne dass es viel Wirbel darum gab. Aber der Bastard ist entkommen", berichtete Seto.

,,Oh nein!"

Seto sah ihn sehr ernst an. ,,Außerdem hat jemand versucht Jay aus dem Krankenhaus zu entführen."

..Das Baby?" schrie Joey fast vor Angst und Schrecken.

,,Mach dir keine Gedanken. Das Kind ist auf der Ranch der Sakuras wirklich gut aufgehoben." ,,Joey?" rief Jane vom obersten Treppenabsatz aus. Joey drehte den Kopf zu ihr um. Er konnte das alles noch nicht richtig fassen. Der Brief und Setos Vorsicht und Zurückhaltung, als sie sich näher gekommen waren. Und dass er im Gegensatz zu ihm einen Moment lang die Kontrolle über sich verloren hatte. Außerdem musste Joey erst mal verkraften, was Seto ihm gerade erzählt hatte. All das und die Angst, die das Geschehen in ihm ausgelöst hatte, drohten ihn zu überwähltigen. Aber das konnte Joey sich nicht erlauben. Er musste sich beherrschen und so tun, als ob er alles im Griff hätte. Jane war immer noch seine Patientin, für die er verantwortlich war.

,,Ich komme gleich!" rief Joey Jane zu und drehte sich zu Seto um. ,,Ich gehe jetzt zu ihr."

ER nickte nur. ,,Und ich hab noch meine Arbeit zu erledigen." Aber Seto rührte sich nicht vom Fleck.

,,Du kannst ruhig gehen. Wir sind okay", versicherte Joey ihm schweren Herzens. ,,Ich hab ja die Nummer deines Handys. Wenn etwas vorfällt , werde ich dich anrufen."

,,Ich will dich nicht verlassen."

Joey sah ihn forschen an. In seinen Augen las er nicht nur Unbehagen, sondern auch heißes Verlangen. Sein Puls raste, und er atmete schneller. Joey wusste, was Seto wirklich meinte, aber die Worte und der intime Tonfall brachten ihn ganz durcheinander. ,,Jane und mir wird es gut gehen."

Seto wirkte nicht überzeugt. ,,Es ist so, das mein Assistent nicht in der Stadt ist. Daher werde ich den Brief selber prüfen müssen."

,,Das verstehe ich. Wir brauchen so schnell wie möglich alle Informationen, die wir bekommen können, richtig?"

,,Wir?" fragte Seto perplex.

,,Du glaubst doch nicht, das ich dich das ohne mich machen lasse, oder?"

,,Genau das denke ich", erklärte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. ,,Außerdem habe ich schon viele Helfer in dem Fall."

,,Richtig." Der berühmte ,,Domino Cattlemans Club", dachte Joey. ,,Aber auch ich habe Verantwortung für Jane und Jay übernommen. Ich weiß jetzt, dass es gefährlich werden könnte, und bin bereit, das Risiko zu tragen und den beiden zu helfen."

,,Joey, hör mir zu..."

Joey wollte seine Einwände nicht hören. ,,Nein, wenn du willst, das ich kooperiere, wirst du mich dir helfen lassen." Resolut drehte er sich zu Treppe um. Doch Seto griff nach seiner Hand und wirbelte Joey wieder zu sich um. ,,Ich kann euch beide innerhalb einer Stunde bei mir zu Hause unterbringen", warnte er ihn und zog Joey entschlossen näher an sich.

,,Aber das wist du nicht", konterte Joey. Die Hitze, die zwischen ihnen sofort wieder zu spüren war, ließ seine Knie weich werden. ,,Du wist Jane doch nicht aufregen wollen. Du wist nicht wollen, dass si von dem Brief erfährt."

Er zögerte einen Moment, bevor er Joey losließ. ,,Gut ,gut. Du hast gewonnen." Er ging zur Tür. ,,Sorg dafür, das die Tür heute Nacht verriegelt ist. Ich habe zwei meiner Männer draußen postiert, die das Haus bewachen. Aber du kannst nicht vorsichtig genug sein."

,,Zwei Männer?" fragte Joey verblüfft. ,,Wann hast du denn dafür gesorgt?"

,,Die sind schon seit dem Momemt da draußen, als du Jane hier einquartiert hast. Gute Nacht, Joey."

,,Gute nacht." Anscheinend hatte er ihn noch mehr wichtige Details nicht erzählt. Aber dennoch fühlte er sich durch die beiden gut ausgebildeten und Körperlich durchtrainierten Wachposten erheblich sicherer.

,,Bis morgen früh", wieder holte Joey leise, weich, als Seto sich mit den Rücken gegen das kühle Holz der Tür lehnte und seufzte. ,,Ich hasse mich selbst dafür, aber ich kann es kaum erwarten."
 


 


 

Der Mann saß im Dunklen an einen Schreibtisch und starrte aus dem Fenster auf die Stadt, die er allmählich zu verachten begann. Die Leute hier waren sehr einfach und hatten überhaupt kein Niveau. Zu seinen Glück waren sie auch einfältig und hatten keinen Schimmer, was los war. Außer dieser Gruppe von reichen Schnöseln, die Schuld daran waren, dass seine ersten Versuche nicht zum Erfolg geführt hatten.

Nun, dieses Mal hatte er nicht seine Lakaien geschickt, um den Job durchzuführen. Nun hatte er den Arzt beauftragt. Und wenn die Dinge nach Plan laufen würden, wovon er ausging, würde er bekommen, was er wollte. Dann würde er sich in weniger als vierzehn Tagen auf den Weg machen können. Er grinste böse. Zweifellos hatte der Herr Doktor Wheeler seinen Brief bekommen. Dieser Arzt war nicht so leicht unterzugriegen wie viele andere hier und könnte ihm ein paar Probleme, machen. Aber er fürde sich darum kümmern, falls das notwendig werden würde. Und , zum Teufel, er wünschte fast, dass es so käme.
 


 


 

Für Seto Kaiba waren Feiertage Tage wie alle anderen. Sie bestanden aus Arbeit, Sport und noch mehr Arbeit. Weihnachten war für ihn kein Grund zum Feiern. Vor drei Jahren hatte er nicht nur jeglichen Geschmack an solchen Festtagen verloren, sondern auch jeglichen Glauben an deren Bedeutung. Aber in Domino, Japan, sah man das ganz anderes. Er kam nicht darum herum, das zu bemerken, als er am nächsten Abend durch die Stadt fuhr. Als die Sonne langsam unterging, fingen überall an den Häuserfassaden und in der Schaufenstern der Geschäfte die festlichen lichter an zu funkeln. Der Duft von Tannennadeln hing in der kalten Luft, und eine Menge fröhlicher Leute waren auf den Straßen unterwegs, um Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Als seine Eltern noch lebt hatten und Seto noch ein Kind gewesen war, war Weihnachten immer etwas ganz Besonderes für ihn gewesen. Und er hatte gehofft, dass er den Zauber dieses Festes irgendwann noch einmal mit den Augen seiner Kinder sehen können würde. Aber so, wie es nun einmal gekommen war, war es wohl am besten, die anstehenden Feiertage ganz zu ignorieren. So werde ich am ehesten unbeschadet ins nächste Jahr kommen, überlegte er, als er in die Einfahrt zu Joeys Haus einbog und seinem Wachmann kurz im Vorbeifahren zuwinkte.

,,Guten Abend, Mister Kaiba." Joey, der in einem roten Pulli und engen Jeans ausgesprochen hübsch aussah, grinste ihn breit an. ,,Drei Besucher an einem Tag, das nenne ich eine reife Leistung."

,,Ich tue mein Bestes." Er hätte Joey nur zu gern in seine Arme genommen und seinen Körper an seinem gespürt. Aber er hatte genug von Problemen dieser Art, die ihn in den vergangenen Tagen schon zu sehr von seiner Arbeit abgelenkt hatten. Joey hielt die Tür weit auf. ,,Willst du nicht reinkommen? Es ist kalt draußen."

,,Nein, danke." Seto hatte andere Pläne mit ihm.

,,Okay, Gibt es denn Neuigkeiten, was den Brief angeht?" fragte Joey.

,,Noch nicht."

,,Was passiert den als Nächstes?"

,,Geduld ist eine Tugend, Doktor Wheeler."

Joey grinste wieder und strich sich eine seiner blonden Strähnen hinter das Ohr. ,,Ich kann mir nicht vorstellen, das du diese Tugend besitzt, Kaiba."

,,Nein, und welche Eigenschaft schreibst du mir zu?"

,,Hm, ich könnte mir vorstellen, das du ziemlich tyrannisch werden kannst", antwortete Joey.

Seto lehnte sich lässig gegen den Türpfosten und schnaubte. ,,Ich sagte es schon einmal und sage jetzt zum zweiten Mal: Du macht einen Probleme."

,,Das muss meine Tugend sein." Joeys Humor und sein melodisches Lachen sorgten dafür, das im ganz warm ums Herz wurde. ,,Also, wenn es nicht um den Brief geht, und du nicht hereinkommen willst, kann ich dann annehmen........" , er hob die Augenbrauen, ,,....dass dies ein ganz Privater besuch ist?"

,,In der Tat, das ist er. Ich dachte ,ich könnte dich zum Abendessen ausführen."

,,,als Wiedergutmachung dafür, das du mir anfangs verschwiegen hast, wie gefährlich die Situation werden kann?"

,,So ungefähr." Tatsächlich war das auf der Fahrt zu Joeys Haus genau sein Gedanke gewesen. Oder vielleicht auch nur die Ausrede dafür, mit ihm auszugehen. So genau wollte er das lieber nicht wissen.

,,Und was ist dann mit Jane?" fragte Joey betont unschuldig.

,,Mai hat Jane vor einer Stunde abgeholt."

Joey blinzelte ihn überrascht an. ,,Woher weist du das?"

Seto hob nur die Augenbraue. ,,Einer meiner Männer ist ihr gefolgt. Wir vertreiben uns hier nicht die Zeit." Er wurde rot. Was für ein hübscher anblick, dachte Seto. Aber gegen seinen Willen fragte er sich sofort, an welchen stellen seine Haut noch rot werden könnte. Ganz zu schweigen von wen erotischen Fantasien, die ihm in den Sinn kamen, in denen der nackte Joey die Hauptrolle spielte. Er musste sich dringend zusammen reißen. ,,Bist du fertig zum gehen?" fragte er und biss die Zähne zusammen.

,,Du weißt, dass das, was wir jetzt vorhaben, wie eine Verabredung aussehen könnte" fragte Joey.

,,Und weiter?"

,,Dann müssen wir in Kauf nehmen, das Morgen ganz Domino über uns sprechen wird."

,,Das interessiert mich nicht, Joey. Es hat mich noch nie gekümmert, was die Leute sahen", erwiderte Seto fest. Ganz langsam breitete sich ein übermütiges Lächeln auf seinen Gesicht aus, das Seto an den süßen Moment gestern Abend erinnerte, als er ihn in seine Arme gehalten hatte. Und daran ,wie sich seine Lippen angefühlt hatten, als er mit den Finger zärtlich über seine Mund gestrichen war. Seine Lippen waren weich, zart und Verführerisch. Er hätte ihn so gerne geküsst, wollte aber unbedingt bei seinem Entschluss bleiben, nicht den Kopf zu verlieren. Anscheinend hatten Joey und er viel gemeinsam. Sie hatten beide Angst. Er hatte Angst davor, etwas oder jemanden zu brachen. Und Joey fürchtete, die Kontrolle zu verlieren. Aber würden sie ihre jeweiligen Hemmungen und Ängste überwinden und es einfach genießen können zusammen zu sein? Würden sie es zulassen können, sich gegenseitig zu geben, wonach sie sich verzweifelt sehnten? Er wusste es nicht. ,,Also, was sagst du dazu?" Er hielt Joey die Hand hin.

Er nahm seine Hand und lächelte. ,,Ein Burger im ,Domino Dineŕklingt wirklich verlockend."
 


 

Fortsetzung Folgt
 

Ja ich weiß ich bin gemein aber so find ich es gut , denn so kann ich sicher ein das ihr auch fleißig weiter lest oder wollt ihr gar nicht wissen wie es weiter geht, ich glaube nicht oder?

Im nächsten teil kommen die beiden sich auch wieder näher aber was glaubt ihr wie lange die beiden sich noch zusammen reißen können?
 

Bis zum nächsten mal und schreibt mir doch ein paar Kommentare ja?!



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