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Feindschaft, Freundschaft, Liebe?

*Taito*
von

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"Wir nehmen mein Bett!"

Hi Leute^^!
 

Erst einmal vielen, vielen lieben Dank für all eure tollen udn treuen Kommis! Es tut mir Leid, dass die Antworten darauf diesmal teilweise sehr kurz ausgefallen sind. (Falls ich jemandem vergessen habe zu antworten, bitte Bescheid geben, das war sicher keine Absicht;_;!) Ich hoffe ihr verzeiht.

Wie auch immer, hier ist das neue Kapitel, oder sollte cih sagen ein Teil davon? Es wäre eigentlich noch länger, aber damit irh nicht mehr so lange warten müsst, hab ich es einfach geteilt (diesmal an einer nicht gaaanz so fiesen, aber dennoch schon gemeinen Stelle)^^!
 

Ich wünsche euch viel Spaß damit,
 

lg und noch einen schönen Sonntag,
 

eure Loona

_________________________________

„Bleibe heute Nacht hier, bitte. Meine Eltern kommen heute Abend heim, aber sie haben bestimmt nichts dagegen, wenn du hier schläfst...“

„Tai-“

„... was wir tun, müssen die ja nicht so genau wissen, wir-“

„Ich kann nicht!“

„Wieso?“

„Ich... ich kann nicht bleiben.“

„Das hast du schon gesagt, ich will aber wissen warum.“

„...“

„Jetzt komm schon, Matt“, sagte Tai ungeduldig. Er strich Matt zärtlich ein paar blonde Strähnen aus dem Gesicht. „Sag mir, warum du heute Nacht nicht dableiben willst. Bedränge ich dich vielleicht doch zu sehr? Oder hast du einfach keine Lust mich noch ´ne Nacht lang zu ertragen?“

„Nein...“

„Was dann? Ist es wirklich so schlimm, dass du es mir nicht sagen kannst?“, fragte Tai diesmal etwas sanfter.

„Mein Dad ist gestern Mittag heimgekommen.“

„Was?!“

„Als ich von dir nach Hause gegangen bin, war er gerade in der Küche und hat Kaffee getrunken.“

Tai blickte ihn erstaunt an. „Und?“

„Was und?“

„Was hat er gesagt, als du mit Dean weg bist?“, wollte Tai wissen.

„Also... er weiß nicht, dass ich mit Dean weg bin. Ich hab ihm nur gesagt, dass ich auf eine Party gehe – danach war er so geschockt, dass er gar nichts mehr gesagt hat.“

„Ich nehme mal an, er weiß auch nicht, dass du heute Nacht hier warst?“, fragte Tai, streichelte dabei sanft über Matts Wange.

„Nein.“

„Denkst du er hat schon die Polizei gerufen?“

„Nein. Er denkt wahrscheinlich ich sei immer noch auf dieser Party und wir würden die Nacht durchmachen oder so. Vielleicht sitzt er aber auch immer noch geschockt am Küchentisch und kann es nicht fassen, dass sein Sohn mal das Haus verlassen hat... Aber wenn ich heute nicht nach Hause gehe, kann ich gleich mein Testament machen“, erklärte Matt.

„Okay, das verstehe ich. Aber – darf ich dich mal was fragen?“

„Klar.“

„Wenn dein Vater nicht wäre, würdest du bleiben?“

Matt sah ihn unsicher an. „Ich weiß nicht.“

„Wieso weißt du es nicht? Meine Eltern haben damit kein Problem – zumindest nicht damit, wenn ein ´Freund´ bei mir übernachtet. Wie das mit den anderen Dingen aussieht... keine Ahnung – also, was macht dich so unsicher?“

„Nichts... wahrscheinlich wäre ich geblieben.“

Tai seufzte. „Wahrscheinlich?!“

Matt schnappte sich eines der Kissen und warf es Tai mit dem Kommentar „Idiot!“ über.

Tai gab Matt süß lächelnd das Kissen wieder und beugte sich etwas über ihn. „Hey, ich hab`s

doch nicht böse gemeint. Ich verstehe nur nicht, warum du nicht bei mir bleiben willst. Es war doch so schön heute Nacht.“

„Ja... war es“, gab Matt leise zu und Tai hätte schwören können, dass er da ein kleines Lächeln aufblitzen sah.

„Es könnte heute noch schöner sein, aber das entgeht dir, wenn du nicht bleibst.“

„Mein Dad-“

„Sag ihm, wir müssten bis spät in die Nacht für eine Physikarbeit lernen...“

Matt legte sich mit dem Rücken zu Tai, das Kissen, das er nach ihm geworfen hatte, fest gegen seine Brust gepresst, zupfte er nervös am Bezug des Kissens.

Eine Gänsehaut überkam ihn, als Tai sich von hinten an ihn heranschmiegte.

Tai bemerkte es.

„Was hast du, Yamalein?“

Matt verdrehte die Augen. „Nichts“, flüsterte er.

„Hast du Angst?“

„Wovor?“

„Davor, dass ich heute Nacht über dich herfalle...“, sagte Tai. Er malte mit dem Finger kleine Kreise auf Matts Arm.

„...nein... auch wenn es schon eine ganze Woche her ist.“

„Was ist eine Woche her? Matt, ich verstehe nicht – oh“, plötzlich dämmerte es Tai. „Matt, das ist doch Blödsinn. Dass ich das gesagt hatte... Ich erwarte doch nicht, dass du heute Nacht mit mir schläfst, bloß weil wir jetzt ´ne Woche zusammen sind.“

„Tu ich auch nicht.“

„In Ordnung“, sagte Tai ruhig. Er streifte mit den Lippen Matts Hals, hauchte zarte Küsse darauf und biss sanft in die weiche, blasse Haut. „Bleibst du?“

„Ich hab doch schon gesagt, es geht nicht.“

„Ich überzeuge deinen Dad schon.“

„Ich will aber gar nicht, dass du ihn überzeugst!“

„Und warum nicht?“, fragte Tai verwirrt, während er weiter kleine Küsse auf Matts Hals verteilte.

„...“

„Ich tu dir nichts, versprochen.“

„Darum geht es doch gar nicht...“, sagte Matt leise.

„Mh, dachte ich mir schon fast. Erzählst du mir, was wirklich los ist?“, fragte Tai vorsichtig.

Matt seufzte. „... Ich möchte einfach ein bisschen alleine sein, okay?“

„Du brauchst noch Zeit, um das alles zu verarbeiten, nicht?“

Matt nickte stumm.

Tai küsste Matt zärtlich auf die Wange, ehe er sich dichter an ihn schmiegte.

„Holen wir das dann nächstes Wochenende nach?“, fragte Tai vorsichtig und streichelte Matt dabei durchs Haar.

„Wenn ich meinen Dad bis dahin wieder los bin...“

„Nein, auch wenn du ihn nicht los bist. Wir überzeugen ihn schon, okay?“

„..okay.“

„Braver Junge!“, lobte Tai und drückte Matt noch einen Kuss auf die Wange und schmiegte sich dann wieder dicht an seinen Körper.

Ganz langsam schloss er die Augen und genoss diesen Moment, das Beisammensein. Es fühlte sich so schön und intensiv an. Matts Geruch, sein Körper, seine Haare, die weiche Haut seines Halses, die Tai sanft mit den Lippen berührte.

„Yama?“

„Mh?“

„Zieh bei mir ein und dann lass uns nie wieder mein Bett verlassen, ja?“, nuschelte Tai gegen Matts Hals.

Matt drehte sich wieder auf die andere Seite, sodass er Tai direkt ansah. Die warmen braunen Augen sahen ihn erwartungsvoll an, warteten auf eine Antwort.

Matt seufzte. „Wir nehmen mein Bett.“

„Hä?! Wieso das denn?“, fragte Tai verwirrt.

„Weil meins bequemer ist, als deins. Deshalb.“

Tai blickte Matt einige Minuten einfach nur perplex an, ehe er laut loslachte. Matt warf ihm halbherzig das Kissen ins Gesicht.

„Sei nicht sauer“, sagte Tai sanft. „Ich fand das eben echt süß. Ich hab auch gar nichts dagegen, wenn wir dein Bett nehmen.“

„Ach nein?“

„Nein. Aber bis wir das hier haben, muss meins wohl noch eine Weile herhalten“, meinte Tai. Er zog die Decke über sich und Matt, als er sich über ihn beugte und ihn küsste.
 


 

Sie hatten noch lange in Tais Bett gelegen und sich geküsst, gestreichelt und einfach die Nähe des anderen genossen. Es war unglaublich schön gewesen.

Auch das gemeinsame Frühstück danach hatte Tai sehr genossen. Er hatte Matt die ganze Zeit über beobachtet, ihm sehnsüchtige Blicke zu geworfen. So hätte er am liebsten das ganze Wochenende mit ihm verbracht.

Aber es ging ja leider nicht.

Statt mit Matt in seinem Bett herum zu machen, stand er neben dem Badezimmer und wartete, bis Matt sich umgezogen hatte und dann nach Hause ging.

Tai seufzte.

„Danke fürs Leihen“, sagte Matt, als er fertig angezogen aus dem Bad kam und Tai seine Sachen wiedergab.

„Ach was, kein Problem“, erwiderte Tai. Er ging mit Matt zurück in sein Zimmer und legte die Sachen behutsam auf seinem Bett ab. Immerhin hatte Matt sie getragen. Tai musste unwillkürlich grinsen. Wenigstens das T-Shirt würde er nie wieder waschen, dann hatte er immer ein bisschen Matt bei sich. Noch lieber wäre es Tai ja gewesen, wenn er eines von Matts T-Shirts hätte haben können. Aber er war auch schon mit seinem eigenen glücklich und das hatte Matt ja immerhin eine ganze Nacht lang getragen.

„Ich glaube, ich sollte jetzt wohl besser gehen“, holte Matt ihn aus seinen Gedanken.

„Was? Jetzt schon?“, fragte Tai sichtlich enttäuscht.

„Tai, es ist schon halb zwölf. Wenn ich heute Mittag nicht nach Hause komme, bringt mich mein Dad um!“

Tai seufzte.

„Dann bringe ich dich aber wenigstens noch nach Hause.“

„Okay...“, sagte Matt.

„Warte noch einen Moment“, sagte Tai, als Matt gehen wollte.

„Was ist?“

Statt einer Antwort zog Tai ihn einfach an sich. Er schlang seine Arme um Matts Taille und presste seine Lippen fest auf Matts.

„Tai...“, hauchte Matt in den Kuss hinein.

„Na ja, wie es aussieht bekommen wir heute wohl nicht mehr viel Gelegenheit dazu, oder?“

Matt lehnte sich instinktiv gegen Tais Körper.

„Willst du nicht doch lieber bei mir bleiben?“, fragte Tai leise.

„...doch, will ich...“, nuschelte Matt gegen Tais Hals.

„Also?“

„Es geht nicht. Du weißt doch, mein Vater-“

„Tut mir Leid, war blöd von mir“, entschuldigte sich Tai. „Ich will dich eben nicht gehen lassen, aber ich will auch nicht, dass du meinetwegen Ärger bekommst.“

„...“

„Sehen wir uns morgen?“

Matt nickte nur.

„Versprochen?“, hakte Tai nach.

„Versprochen“, bestätigte Matt und löste sich wieder ein wenig von Tai.

Den kleinen Abstand, den er zwischen ihnen geschaffen hatte, überbrückte Tai gleich wieder, indem er Matts Lippen erneut in Besitzt nahm. Zuerst vorsichtig, dann immer sehnsüchtiger und verlangender, bewegte er seine Lippen gegen Matts.
 


 

Sie gingen ruhig nebeneinander her die Straße entlang. Tai warf Matt immer wieder sehnsüchtige Blicke zu. Wäre die Gefahr nicht so groß gewesen, dass sie jemandem begegneten, der sie kannte, hätte Tai einfach den Arm um Matt gelegt und ihn bei jedem zweiten Schritt geküsst.

„Was ist?“, fragte Matt.

Tais Blicke waren ihm nicht entgangen.

„Ach nichts. Was machst du heute eigentlich noch so?“, entgegnete Tai und versuchte das Thema zu wechseln.

„Das hängt davon ab, wie mein Vater reagiert, wenn ich nach Hause komme. Kann sein, dass ich den Rest des Tages damit verbringe mich bei ihm zu entschuldigen und nach irgendwelchen Erklärungen zu suchen“, meinte Matt.

„Tut mir Leid. Ich hätte dich gestern Abend gleich nach Hause bringen sollen“, sagte Tai schuldbewusst.

„Nein, es war gut so, dass du es nicht getan hast.“

„Meinst du?“

„Ja... Er hätte mir nur irgendwelche unangenehmen Fragen gestellt. Und ich wollte mich noch bei dir für gestern bedanken...“, sagte Matt und blieb stehen.

Tai sah ihn sprachlos und verwirrt an.

„Matt...“

„Nicht für die Sache mit Dean! Aber für das danach...“

„Ach was, schon okay. Ich habe ja immerhin Schuld and ´Der Sache mit Dean´.“

„Trotzdem danke. Und, ähm, du sagst das doch niemanden...?“

„Was denn?“

„Dass ... dass ich... geheult hab“, sagte Matt mit geröteten Wangen.

Tai konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Als er Matts verletzten Blick bemerkte, streichelte er ihm zärtlich über die Wange und schenkte ihm ein versöhnliches Lächeln. Im Moment war es ihm wirklich egal, ob sie jemand beobachtete.

„Hey, was hätte ich denn davon? Du musst dir keine Gedanken machen. Ich werde zu niemandem etwas sagen, was dein cooles Image ruinieren könnte.“

„...danke.“

Sie gingen schweigend weiter.

Tai beobachtete Matt. Er wirkte abwesend, tief in Gedanken versunken und ein bisschen traurig. Und irgendwie hatte Tai das unschöne Gefühl, dass Matts Gedanken bei Dean waren. Sicher fragte er sich, was Dean gerade tat und was in ihm vorging.

Tai seufzte leise. Er konnte Matt ja einerseits verstehen, aber es tat schon weh, dass Matt wahrscheinlich ständig an Dean dachte. Dass seine Gedanken vermutlich jede Minute bei ihm hingen. Matt hatte sich gestern sogar die Blöße gegeben zu weinen. Es war das erste Mal, dass Tai ihn hatte weinen sehen. Und dann auch noch wegen Dean... Wegen diesem bescheuerten Idioten! Unbewusst ballte Tai seine Hände zu Fäusten. Er hatte Matt zu liebe versuchen wollen Dean zu leiden, vielleicht sogar zu mögen, aber es ging einfach nicht. Er konnte nicht. Wie auch? Wie sollte er so ein verdammtes Arschloch mögen, das sich auch noch bei jeder Gelegenheit an Matt rangemacht hatte?! Alleine der Gedanke daran, wie dieser Mistkerl Matt betatschte und versuchte ihn ins Bett zu kriegen, machte Tai unglaublich wütend. Und es verletzte ihn, wie sehr Matt diesem Typen vertraute...

Tai hatte ewig gebraucht, um an Matt heran zu kommen, zu ihm durchzudringen. Und selbst jetzt war es noch schwierig mit Matt, weil da einfach immer noch ein Stückchen von dieser unsichtbaren Mauer war, die er um sich herum aufgebaut hatte. Er konnte ihm noch nicht ganz vertrauen. Dean schon. Er hatte ihn unglaublich nahe an sich heran gelassen. Viel näher als Tai.

„Stimmt was nicht?“, holte Matts besorgte Stimme aus seinen Gedanken.

Ein wenig erschrocken, blickte Tai zu Matt. Sie waren schon fast bei ihm zu Hause.

Gegenüber lag das Haus, in dem auch Matts Wohnung war.

„Nein, nein. Alles okay“, sagte Tai schnell.

Matt sah ihn dennoch etwas skeptisch und deutlich besorgt an.

„Mir geht´s gut, ehrlich“, versuchte Tai ihn zu beruhigen. „Soll ich noch mit reinkommen?“

Sie hatte die Straße überquert und betraten nun das Gebäude.

„Ich weiß nicht...“, sagte Matt nachdenklich. „... er wird sicher wissen wollen, wer du bist und wieso du mich nach Hause bringst.“

„Wie wäre es damit: `Guten Tag Herr Ishida! Ich bin Taichi Yagami, der Liebhaber ihres Sohnes. Wir waren gestern zusammen auf einer Party, leider ist es ein bisschen spät geworden, da sind wir zu mir und haben auch dort übernachtet. Was wir sonst noch so getrieben haben, überlasse ich Ihrer Fantasie. Aber keine Sorge, Matt ist immer noch Jungfrau´.“

„Ha, ha. Sehr witzig!“, meinte Matt sauer und nahm die nächsten Stufen nach oben etwas schneller.

Tai packte ihn sanft aber bestimmt am Handgelenk.

„Hey, ich hab’s nicht böse gemeint. Tut mir echt Leid“, entschuldigte sich Tai. „Ich dachte es sei ganz witzig... war dumm von mir. Ich... bleibt es bei morgen?“

„Ja...“

„Gut. Dann heißt es jetzt also auf Wiedersehen zu sagen... Wenn du doch noch ein Alibi brauchen solltest oder irgendwas ist, ruf mich bitte an, ja?“

„Klar, mache ich.“

„Okay...“, Tai warf einen raschen Blick durch das Treppenhaus. Es schien niemand da zu sein. Er beugte sich zu Matt vor und hauchte ihm einen sanften Abschiedskuss auf die Lippen.

„Bis dann.“

„Bis dann“, erwiderte Matt noch ein wenig perplex. Er hätte nicht damit gerechnet, dass Tai ihn jetzt küssen würde. Nicht hier.

„Wir sehen uns“, sagte Tai, als er sich ganz von Matt löste und schließlich ging.
 

Immer noch ein wenig perplex, sah Matt ihm nach, unschlüssig was er denken oder tun sollte. Als Tai aus seiner Sichtweite verschwunden war, wandte auch Matt sich um und ging durch den kleinen Flur zu seiner Wohnung. Er hatte ein ungutes Gefühl. Er wusste überhaupt nicht was ihn erwarten würde. Vielleicht war sein Dad auch schon längst wieder weg...

Unsicher schob Matt die Wohnungstür auf und trat hinein. Seine Jacke und die Schuhe zog er im Flur aus, ehe er dann in die Küche tapste. Fast hätte er erleichtert aufgeatmet, da die Küche leer war, doch bemerkte er, dass der Fernseher an war und huschte ins Wohnzimmer.

Tatsächlich saß, oder vielmehr lag, sein Vater dort auf der Couch. Matt hatte er natürlich gleich bemerkt, nachdem dieser im Wohnzimmer erschienen war.

Er warf Matt einen strengen Blick zu.

„Darf ich fragen, wo du heute Nacht warst?“

„Weg...“, kam es leise von Matt.

„So viel ist mir auch klar. Ich will wissen, wo du warst!“

Matt seufzte und senkte den Blick ein wenig. „Auf einer Party. Hab ich dir gestern doch auch schon gesagt, bevor ich gegangen bin.“

Masaharu setzte sich auf, mit der flachen Hand rieb er sich müde über die Stirn. Matt fragte sich insgeheim, ob er etwa auf ihn gewartet und womöglich die Nacht auf dem Sofa verbracht hatte.

Dann wandte er sich wieder zu Matt.

„Hör mal, du wirfst mir zwar immer vor, ich würde dich nicht kennen und vielleicht stimmt das ja sogar teilweise, aber eines weiß ich und das ist, dass mein Sohn nicht auf irgendwelche Partys geht.“

„Es stimmt aber“, verteidigte sich Matt.

„Okay. Nachdem ich dich also an die tausendmal versucht habe zu überreden, mal mehr unter Leute zu gehen, hast du gestern aus heiterem Himmel, ganz spontan beschlossen auf eine Party zu gehen?“

Matt verdrehte die Augen. „Nein. Ein... ein Freund hat mich gefragt, ob ich auch mitgehe.“

Masaharu blickte ihn skeptisch an.

„Dieser Freund heißt nicht zufällig Dean und hat wieder einmal versucht dich nach Osaka zu verschleppen?“

Matt sah seinen Vater fassungslos an.

„Es stimmt also? Yamato, bitte, versteh doch, dass-“

„Nein... nein! Es stimmt nicht. Ich kann nur nicht glauben, dass du so was denkst. Dass du so von ihm denkst!“

„Yamato-“

„Außerdem war ich nicht mit Dean zusammen“, log Matt. „Es ist, wie ich es sage. Ich war auf einer Party mit ein paar Leuten aus meiner Schule, okay?!“

„Na schön, nehmen wir mal an es war so. Du warst aber nicht nur gestern Abend weg, sondern die ganze Nacht. Hast du dafür auch eine Erklärung?!“

„Ich... es ist spät geworden, da hab ich... bei einem Freund übernachtet.“

„Wieder dieser ominöse Freund, hm?“, sagte Masaharu. „Na schön, ich werde dir das ausnahmsweise mal glauben. Auch wenn ich es immer noch nicht fassen kann, du auf einer Party... War es wenigstens schön da?“

„...nein.“

Masaharu konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

„Was ist eigentlich mit deiner Freundin?“, fragte Matt unvermittelt.

Sein Vater hörte auf zu grinsen. „Ach, es lief nicht so gut... wir haben uns getrennt.“

„Hast du dich deshalb entschlossen mal wieder nach Hause zu kommen?“

„Ach Yamato, jetzt tu nicht so, als ob ich nie da wäre. Aber was meine Beziehung angeht: Die hatte ohnehin keine Zukunft“, plötzlich legte sich wieder ein Lächeln auf Masaharus Lippen. „Ich hab gekündigt, im Büro meine ich. Rate mal wer einen neuen Job hat?“

Wieder verdrehte Matt die Augen. „Keine Ahnung – du vielleicht?“

„Erraten! Der örtliche Fernsehsender hat mir einen Job angeboten, natürlich habe ich den gleich angenommen. Ist das nicht toll?!“

„Gratuliere“, sagte Matt freudlos und wandte sich zum Gehen.

„Was ist denn? Wollen wir das nicht feiern? Wir könnten ins Restaurant essen gehen...“

Matt blieb im Türrahmen stehen.

„Macht es dir was aus alleine zu feiern?“, fragte er ohne seinen Vater anzusehen.

„Ach komm schon, Yamato. Sei kein Spielverderber!“

„Tut mir Leid, aber mir ist nicht nach feiern.“

„Geht´s dir nicht gut? Ist irgendwas passiert?“, in der Stimme seines Vater klang Besorgnis mit. Ehrliche Besorgnis. Das überraschte Matt.

„Nein... alles klar“, sagte Matt hastig. „Ich bin nur müde. Ich werde mich hinlegen.“

„Na schön, du kannst es dir ja noch bis heute Abend überlegen“, meinte Masaharu.

„Klar...“
 


 

Den ganzen Heimweg lang, hatte Tai an nichts anderes denken können, als an Matt. Er hatte sogar alles um sich herum vergessen und jeglichen Zeitgefühl verloren. Irgendwann hatte er völlig überrascht vor seiner Haustür gestanden und sich gewundert, dass er schon zu Hause war.

Jetzt war er zu Hause, in seinem Zimmer, lag in seinem Bett und konnte immer noch an nichts anderes denken, als an Matt. Und daran, wie sehr Matt Dean mochte. Daran, wie eifersüchtig er auf die Beziehung der beiden war. Bei Dean war Matt ganz anders. Nicht so kühl, nicht so distanziert. Nicht so verschlossen, wie er es ihm gegenüber oft war. Für Dean weinte er sogar, für ihn würde er es wohl nie tun.

Wenn alles ganz genau andersrum ausgegangen wäre, wenn Matt jetzt mit Dean zusammen wäre und er Matt anstelle Deans verlassen hätte, würde Matt sicher nicht so darunter leiden. Oder doch? Bestimmt! Wieso redete er sich denn jetzt bloß so dummes Zeug ein? Nur, weil er eifersüchtig auf Dean war? War Matt denn etwa mit Dean mitgegangen oder hatte er sich für Dean entschieden?

Nein.

Tai seufzte.

Er sollte wirklich mehr Vertrauen in Matt haben. Und geduldiger mit ihm sein. Es ist eben nicht so leicht für ihn, jemandem zu vertrauen und an sich heranzulassen. Eigentlich müsste Tai sich glücklich schätzen, er war mit Matt zusammen. Sicher würde er ihm auch irgendwann voll und ganz vertrauen...

Beinahe unbewusst griff Tai nach seinem T-Shirt, das neben ihm im Beet lag und drückte es an sich.

Es roch immer noch nach Matt. Ganz intensiv.

Tai schloss langsam die Augen.

Es war fast so, als würde Matt neben ihm liegen.

Wie schön das wäre, wenn Matt jetzt wirklich hier wäre.

Es war jetzt knapp zwei Stunden her, dass er Matt nach Hause gebracht hatte und trotzdem vermisste er ihn, als seien sie seit Wochen oder Monaten getrennt. Wie süchtig er doch nach Matt war, so abhängig.

Tai musste unwillkürlich daran denken, wie er an diesem Morgen vor seinem Bett gesessen und Matt beim Schlafen zugeschaut hatte.

Es war so schön und entspannend gewesen. Er hatte jeden Zug auf dem friedlichen Gesicht seines schlafenden Freundes beobachtet. Und Matt war wirklich süß, wenn er schlief. Na ja, er war natürlich auch wahnsinnig süß, wenn er wach war, aber... im Schlaf war er einfach entspannter und ruhiger.

Mit der halben Stunde hatte er Matt eigentlich belogen, er hatte ihm schon etwas länger beim Schlafen zugeschaut.

Instinktiv drückte Tai das T-Shirt fester an sich.

„Yama...“, nuschelte er leise, in den Stoff.
 


 


 

Als auch nach dem zehnten Mal Anklopfen kein Lebenszeichen von Matt kam, schob Masaharu die Zimmertür auf und trat langsam in den noch fast völlig dunklen Raum.

„Yamato?“

„...hm?“, kam es brummend von Matt.

Masaharu seufzte.

„Kannst du mir mal sagen, warum du immer noch im Bett liegst? Es ist schon nach halb eins, du solltest langsam wirklich mal aufstehen“, sagte Masaharu entschieden und ging zum Fenster um die Rollladen hochzuziehen. Matt zog sich die Bettdecke über den Kopf und ignorierte seinen Vater so gut es eben ging, während dieser nun auch noch die Vorhänge beiseite schob und das Fenster öffnete.

Wieder ein Seufzen seines Vaters.

„Ach Yamato...“

„...“

„Schon seit gestern verhältst du dich so seltsam. Du kommst nicht mehr aus deinem Zimmer heraus und reden kann man mit dir auch nicht. Du könntest mir wenigstens mal erzählen, was mit dir los ist“, meinte Masaharu. „Aber wenn du dich lieber weiter schmollend in deinem Bett verkriechen willst, bitte!“

Damit verließ er den Raum wieder und ließ Matt alleine.
 

Einige Zeit später klopfte es erneut gegen Matts Zimmertür.

„Was willst du jetzt schon wieder?“, fragte Matt genervt und zog die Bettdecke wieder über den Kopf.

Die Tür ging auf und Tai kam vorsichtig herein. Er schloss leise die Tür hinter sich.

„Dein Dad hat mich reingelassen. Ich wollte nur sehen, wie es dir geht. Aber wenn du mich jetzt nicht sehen willst, ist das auch in Ordnung, dann gehe ich wieder.“

Matt schlug erschrocken die Bettdecke zurück und saß mit einem Mal kerzengerade im Bett und starrte Tai perplex an, der immer noch wie an die Tür geklebt dastand.

„Tai...“, sagte Matt erschrocken.

Tai musste grinsen. Er musterte Matt, wie er da völlig erschrocken im Bett saß, noch im Pyjama und mit völlig zerzaustem Haar, das ihm wild ins Gesicht fiel.

Es sah schrecklich süß aus.

Er sah schrecklich süß aus!

„Wie geht´s dir denn?“, wollte Tai wissen. Er kam auf Matt zu und setzte sich neben ihn auf den Bettrand.

„Ich... keine Ahnung. Geht so... glaube ich.“

„Wie hat dein Dad reagiert, als du gestern heimgekommen bist? War es sehr schlimm?“

„Mh, es hätte wohl schlimmer sein können. Aber er glaubt ich lüge, wegen der Party.“

„Wieso denn?“

„Er kann sich nicht vorstellen, dass ich tatsächlich zu einer Party gehe“, erklärte Matt. „Vielleicht würde ich mir das ja selbst nicht glauben, wenn ich es nicht besser wüsste.“

Tai lächelte und streichelte zärtlich über Matts Arm.

„Schade, dass du gestern nicht bleiben konntest“, hauchte er.

Er rutschte ein wenig näher zu Matt und legte seine Hand in Matts Nacken, zog ihn zu sich und berührte sanft seine Lippen.

„Warte“, unterbrach ihn Matt.

„Was hast du?“, fragte Tai verunsichert.

Er beobachtete, wie Matt aus dem Bett krabbelte und zu seiner Zimmertür ging und... diese verschloss.

„Also echt jetzt, Matt! Ich wollte dich doch nur küssen, dass du gleich wieder auf solche Gedanken kommst“, scherzte Tai.

„Haha! Wenn mein Dad uns erwischt, wird ihm erst mal egal sein, ob wir uns nur küssen oder gleich übereinander herfallen!“, zischte Matt.

„Entspann dich“, sagte Tai ruhig.

Er nahm Matts Hand und zog ihn wieder zu sich aufs Bett.

„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er, ehe er erneut, ohne auf eine Antwort zu warten, seine Lippen auf Matts presste.

Er drückte Matt sanft, aber bestimmt auf die Matratze und legte sich über ihn. Er knabberte zärtlich an Matts Unterlippe, bevor er vorsichtig seine Zunge durch die blassen Lippen schob.

Wie er das vermisst hatte.

Diesen Geschmack.

Matts Geschmack.

So intensiv, schön und abhängig machend.

Eine angenehme Gänsehaut überkam ihn, als Matt plötzlich die Arme um ihn schlang und tiefer zu sich zog.

Matts Hände auf seinem Rücken und in seinem Nacken verursachten ein angenehmes, freudiges Kribbeln in Tais Bauch.

Es fühlte sich gut an. Und unglaublich schön.

Und diese kleine Geste von Matt machte ihn unglaublich glücklich. Er vergaß sogar seine Eifersucht auf Dean und konzentrierte sich nur noch auf Matt und dieses schöne Gefühl.

Gierig saugte er an Matts Lippen. Seine Hände berührten zärtlich den Körper unter ihm und schoben sich schließlich neugierig unter Matts T-Shirt und berührten die zarte Haut darunter.

Vollkommen zärtlich streichelte er über seinen Bauch und die Seiten entlang.

Ganz langsam löste Tai seine Lippen von Matts, öffnete die Augen und sah Matt an, der nun ebenfalls die Augen öffnete und blinzelnd zu ihm aufsah.

„Du wehrst dich ja gar nicht“, stellte Tai glücklich grinsend fest.

„Sollte ich?“

„Nein“, entgegnete Tai mit süßem Lächeln.

Er rutschte etwas tiefer und hauchte einen zärtlichen kleinen Kuss unter Matts Bauchnabel. Er spürte, dass Matt zitterte. Tai rutschte wieder nach oben, um ihren Kuss fortzusetzen.

„Yama...“, hauchte er zärtlich in den Kuss hinein.

„Ich wäre gestern gerne noch bei dir geblieben...“, sagte Matt unvermittelt.

Tai strich ihm zärtlich ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Wirklich?“

„Ja...“, sagte Matt leise. Er lächelte. „Was hast du ohne mich gemacht?“

„Mit meinem T-Shirt gekuschelt, das du anhattest und mir vorgestellt, dass du es bist.“

„Echt?“

„Ja. Es war schön. Aber schöner, wäre es gewesen, wenn du in meinem Bett gelegen hättest – gerne auch ohne das T-Shirt.“

„...wir holen es nächste Woche nach“, versprach Matt.

„Ohne das Shirt?“

„Das kann ich nicht versprechen.“

„Schon gut, das musst du auch nicht“, erwiderte Tai.

Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

„Was ist?“, wollte Matt wissen.

„Ach nichts“, sagte Tai. „Ich bin einfach nur glücklich.“

Matt richtete sich leicht auf, um Tais Lippen erreichen zu können und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss darauf.

Tai erwiderte den Kuss glücklich. Er legte einen Arm um Matts Taille, um ihn so ein wenig zu stützen.

„Yama.“

„Tai...“
 

„Jungs! Ich hab Kaffee gekocht, kommt ihr bitte nach unten?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Xx-SaSa-xX
2009-07-18T17:51:49+00:00 18.07.2009 19:51
Hach, toll ^^ alle sind glücklich und ich bin auch glücklich, weil ich zwischen all dem Lernen endlich nochmal die Zeit gefunden hab, ein weiteres Kapi zu lesen ^^ Aber noch glücklicher bin ich, weil jetzt endlich auch mal von Yamas Seite aus süße Sätze wie "ich wär gern noch bei dir geblieben" kommen *___* sonst hat er ja immer nur passiv auf Tai's Sätze geantwortet... die Szene, wo Tai sich an Yamas T-shirt kuschelt ist übrigens auch voll süß *__* ich bin mal gespannt, ob Yama's Vater das irgendwann raus findet XD
Und einen kleinen Wehmutstropfen gibts noch: die FF hat nur noch 2 Kapis ;_____;
Ich hoffe, du findest nochmal irgendwann die Zeit, weiter zu machen ^^
LG
Von:  Katta
2009-06-21T22:10:55+00:00 22.06.2009 00:10
meine flasche sagt, dass du ein echt fieses ende gewählt hast;)
Ich finde deine geschichte so genial! sie fesselt mich von kapitel zu kapitel mehr [hab sie auf ff.de angefangen zu lesen, seitdem verehre ich die story und vorallem deinen tollen schreibstil(!)]
lg

ps:du hast es mmn nicht nötig, dich vorher ab zu werten=)
Von:  Yu_B_Su
2009-06-14T17:28:36+00:00 14.06.2009 19:28
Die Kapiteltitel sind echt lustig und die Aussage allein schon, das war echt klasse! Weil es ein Zeichen für Matts Unabhängigkeit, seine Persönlichkeit war, dass er bestimmt, welches Bett sie benutzen.

Interessant war auch, dass Tai wirklich an Dean denkt, wobei das Paradoxe ist, dass sie beiden gleich sind: beide wollen Matt, aber während Dean seine Zuneigung von allein bekommt, muss Tai in dazu zwingen. Im Grunde sind sie beide wirklich Idioten, weil sie Matts Grenzen nicht akzeptieren, nur ist Tai etwas schlimmer :-D

Umso mehr hat es mich überrascht, dass Matt tatsächlich einen Schritt auf Tai zumacht, auch wenn es irgendwie unecht wirkt. Ich denke, es ist möglich, aus Matt einen Liebenden zu machen, aber nicht so. Und die Sache mit Dean ist ja immer noch nicht geklärt...

Die Stelle mit Matts Vater fand ich schön: er macht sich doch Gedanken um seinen Sohn, auch wenn sein Plan, jetzt alles nachzuholen, weil sein Leben wieder in Ordnung ist, scheitern wird, freut es mich doch. Vor allem, dass du das noch einmal aufgegriffen hast.

Vom Ausdruck her war es wieder nett, es wurde zwar immer noch zuviel gesächselt, aber naja...

Und das Ende war echt lustig, ziemlich cool. Aber es hätte noch schöner gewirkt, wenn sie noch etwas weiter gegangen wären :-D


Von: abgemeldet
2009-03-31T06:56:39+00:00 31.03.2009 08:56
Ich liebe diese Geschichte *-*
Dein Schreibstil ist einfach ganz große Klasse.
Hätte gerne noch mehr gelesen, aber der nächste Teil kommt ja hoffentlich bald. *hibbelig werd*
Und wiedereinmal stellen wir fest, dass Eltern manchmal auf den Mond geschossen gehören. *rofl*
Noch unpassender konnte Yamas Vater ja wohl nicht dazwischen funken. Wo Matt endlich mal am auftauen war.
Ich hoffe nicht, dass er sich jetzt wieder in sein Schneckenhaus zurück zieht. ^^

Nochmal danke für den gb Eintrag und die ens.
Das es auf fanfiktion.de nicht so schnell voran geht ist nicht so schlimm, Animexx entschädigt ja total. ;-)
Ich werd dir die nächsten Tage auch auf ff.de mal wieder einen Kommentar dalassen, hab da ja noch einige Kapitel nachzuarbeiten. :)

Bis zum nächsten Mal *wink*
Von:  FlameChild
2009-03-30T09:35:50+00:00 30.03.2009 11:35
hehe xD geiles
Kapi
ich weis net aber irgendwie gehen meine Kommentare verloren, ich bin mir sicher dir eins fürs letzt geschrieben zu haben, aber da war keins mehr, hmm.. egal das war auch toll XD

oh man immer diese Väter die Kaffee machen xD grad wos spannend wird^^ aber schönes Kapi
ich hoff es geht bald weiter^^^^

bis dann

lg, Flame
Von:  FlameChild
2009-03-30T09:34:48+00:00 30.03.2009 11:34
hehe xD geiles
Kapi
ich weis net aber irgendwie gehen meine Kommentare verloren, ich bin mir sicher dir eins fürs letzt geschrieben zu haben, aber da war keins mehr, hmm.. egal das war auch toll XD

oh man immer diese Väter die Kaffee machen xD grad wos spannend wird^^ aber schönes Kapi
ich hoff es geht bald weiter^^^^

bis dann

lg, Flame
Von:  grafdrac
2009-03-29T23:47:25+00:00 30.03.2009 01:47
*grins*
ich find das Kappi toll!
tai halt dich rann
weirter soooooooo
XDDDDDDD
*knuddel*
sry das ich lang nix geschrieben hab!
*gomen*
lg danii-chan
Von:  Kuschelkatze
2009-03-29T21:30:46+00:00 29.03.2009 23:30
*________________*
Zucker :DDD
Das ist ein schönes Kappi gewesen *_*.

Hoffe mehr davon zu lesen XD - und auch, dass die beiden das Treffen nächste Woche nachholen können (hfftl. so wie Tai sich das wünscht XDD: Mit ohne T-Shirt = ohne T-Shirt).
Von:  Tales_
2009-03-29T16:09:39+00:00 29.03.2009 18:09
Ein schönes Kapitel!Wenn ich ehrlich bin, hab ich Matts Vater total vergessen. Wie süß die beiden sind!
Bin gespannt wie es weiter geht
lg Shanti_123
Von:  MuckSpuck
2009-03-29T15:08:13+00:00 29.03.2009 17:08
Kaffee? Haha


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