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Feindschaft, Freundschaft, Liebe?

*Taito*
von

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Doubts, Trust, Love

Ich hab unter Fanfictions jetzt leider kein Help-Desk oder sowas gefunden, oder ich war zu dämlich dazu. Jedenfalls lade ich die FF jetzt noch mal hoch. Vorhin wurde sie bloß als Adult freigeschaltet, obwohl darin überhaupt keine sexuellen handlungen, mal abgesehen von Küssen (und das zählt doch wohl nicht wirklich, oder?), vorkommen. Laut Fanfic FAQ dürfte dieses Kapitel nru Adult sein, wenn ich grafisch sexuelle Handlungen oder extreme Gewalt beschreibe. Ersteres kann nicht der fall sien, da keine sexuellen Handlungen vorkommen. Oder ging es dabei etwa um die Andeutung, dass Tai ´nen Ständer hat? Da habe ich aber auch nur angedeutet und geschreiben, dass er sich ins Bad verzieht, aber nichts von Mastubation be- oder geschrieben. Was die Gewalt betrifft: Ging es vielleicht, um den Film den die beiden sehen? Falls ja, fändde ich das zwar übertrieben, aber ich kann gerne weglassen, dass da ein Typ erschossen oder Leute abgeschlachtet wurden, falls es daran liegen sollte. Ist für die Handlung denke ich, ohnehin unwichtig, auch wenn es, wie gesagt, ziemlich übertrieben wäre.

So, falls ihr dieses Kapitel dennoch wieder als Adult freischaltet, könnte ich dann bitte ne ENS mit Begründung erhalten? Ich verstehe nämlich echt nicht, weshalb dieses Kapitel in irgendeiner Weise nicht jugendfrei sein sollte.
 

Danke, Loona
 

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Schwaches Licht brach durch die Jalousien in den Raum. Tai blinzelte und gähnte dann noch ganz verschlafen, streckte sich ein wenig. Dann warf er einen Blick zu Matt und stellte zufrieden fest, dass dieser noch tief und fest schlief. Tai legte sich auf die Seite und beobachtete Matt eine ganze Weile einfach nur. Matt war unheimlich süß, wenn er schlief. Dann wirkte er so entspannt und ruhig.

Ganz vorsichtig streckte Tai eine Hand aus und berührte leicht Matts Wange, fuhr die Konturen seines Gesichts nach. Mit dem Daumen strich er zärtlich über die leicht geöffneten Lippen, ehe er einen flüchtigen Kuss darauf hauchte.

Er wollte Matt nicht wecken, doch gleichzeitig fiel es ihm unheimlich schwer, seine Finger von ihm zu lassen. Zu groß war der Reiz sein Gesicht zu berühren oder ihm durchs Haar zu streicheln, damit zu spielen.

Vielleicht klang das ja dumm, aber im Moment konnte Tai sich nicht vorstellen auch nur eine einzige Minute ohne Matt zu verbringen. Er hatte ihn jetzt endlich und er wollte ihn nicht mehr gehen lassen. Am liebsten hätte er ihn ganz fest in den Arm genommen und einfach nicht mehr losgelassen. Er wollte ihm einfach nahe sein. Und noch näher – aber offensichtlich war das Matt jetzt noch zu viel. Oder er bereute es doch…

Nachdenklich strich er über Matts Arm. Seine Haut war so zart… fast, wie die eines Kindes. Er streichelte über Matts Handrücken. Nur zögerlich und ein wenig unsicher, umschloss er seine Hand.

„Ich liebe dich“, raunte er und küsste Matt erneut. Diesmal länger und eindringlicher. Er konnte nicht anders. Er konnte nicht einfach neben ihm liegen und nichts tun. Er musste diese süßen Lippen berühren und diesen schönen, attraktiven Körper.

Matt bewegte sich und Tai hatte schon die Befürchtung ihn wieder geweckt zu haben, doch Matt hatte sich am Schlaf nur dichter an ihn gekuschelt. Lächelnd legte Tai seine Arme um Matt. Ihm war klar, dass Matt sich sehr wahrscheinlich unbewusst so an ihn kuschelte – trotzdem freute es ihn. Es bedeutete ihm unendlich viel und ließ ihn hoffen, dass Matt seine Entscheidung vielleicht doch nicht bereute.

Tai musste leider zugeben, dass er Angst hatte, dass Matt den Kuss nur wegen des Alkohols erwidert hatte. Als er neben ihm aufgewacht war, war er so geschockt gewesen. Und irgendwie abweisend. Tai hatte Angst.

Er wollte Matt jetzt nicht mehr verlieren, nicht jetzt.
 

Als Matt gestern mit Tai auf diese Party gegangen war, hätte er nie geglaubt, wie das ganze enden würde. Er hatte gedacht, er wurde abends einfach nach Hause gehen – zu sich nach hause. Nicht zu Tai. Und nie im Leben hätte er sich vorstellen können, dass sie sich küssen würden oder mit Tai in einem bett schlafen würde oder... dass er womöglich Gefühle für ihn haben könnte.

Konnte das denn wirklich möglich sein und das nur, weil er diesen dämlichen Kuss erwidert hatte? Er wusste ja nicht einmal, warum er das gemacht hatte. Es war einfach über ihn gekommen und hatte sich in dem Moment auch richtig angefühlt.

Dass er jetzt in der Küche stand, Chips in eine Schale füllte und Getränke holte, während Tai im Wohnzimmer saß und ein paar DVD´s auswählte, die sie sich ansehen würden, war irgendwie seltsam. Aber noch viel seltsamer war, dass Tai ihn seit dem einen Mal heute Morgen, gar nicht mehr betatscht oder geküsst hatte. Er hielt sich absolut zurück.

Den ganzen Weg von den Yagamis bis hierher hatte er nichts gesagt, sich ganz ruhig verhalten. Nur kurz nachdem sie wieder in Matts Wohnung waren, hatte er so gewirkt, als ob er Matt gerne geküsst, berührt oder nur irgendwas gesagt hätte. Aber das hat er nicht getan.

„Hey Maaaaatt! Kommst du?“, rief Tai aus dem Wohnzimmer.

Matt schreckte daraufhin aus seinen Gedanken hoch. „Ja, Moment!“, rief er zurück. Er schnappte sich schnell noch zwei Gläser, die er auf ein Tablett stellte und kam dann ins Wohnzimmer, wo Tai in Mitten von etwa dreidutzend DVDs saß.

Matt stellte das Tablett auf dem Tisch ab und setzte sich dann zu Tai auf den Boden. Dann sah er ihn an. Er hätte gerne was gesagt, irgendwas, nur um die Stille zu unterbrechen. Aber er bekam kein Wort heraus.

Tai sah ebenfalls etwas unsicher zu ihm. Matts Abweisung an dem Morgen machte ihm zu schaffen. ER wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, was er sagen und tun durfte und was nicht. Er wollte nichts falsch machen und Matt nicht verletzen oder gar verlieren.

„Ähm... Ich hab ein paar DVD´s in die engere Auswahl gezogen, mh, wie viele wollen wir uns eigentlich ansehen? Ich meine...“

„Egal, such du es dir aus.“

Tai seufzte. ´Schon, dass du mir die Entscheidung überlässt, Matt`

„Weißt du was, wir können ja einfach so lange gucken, bis es uns langweilig wird...“, schlug Tai vor und warf die erste DVD in den DVD-Player ein.

Doch statt auf den Film zu achten, sah er zu Matt. So sehr er Filmabende auch liebte, besonders wenn es Aktion-, Thriller- oder Horrorfilme waren, er wäre jetzt lieber mit Matt oben in dessen Schlafzimmer gewesen. Sie hätten ja nicht einmal miteinander schlafen müssen. Einfach zusammen sein, sich anfassen und endlich mal ohne nervenden Stoff dazwischen, einfach Haut an Haut – mehr wollte er doch gar nicht.

„Was ist?“, fragte Matt.

„N-nichts. Alles in Ordnung“, log Tai und setzte ein Lächeln auf.

Matt sah ihn skeptisch an. All zu sehr überzeugte ihn dieses gezwungene Lächeln nicht.

´Er ist schon seit heute Morgen so komisch`, dachte Matt.

„Tai, hab ich irgendwas falsch gemacht oder was falsches gesagt?“

Tai blickte ihn überrascht an. „Wie kommst du denn darauf?“

Matt sah zur Seite. „Weil du dich so seltsam verhältst, irgendwie... distanziert.“

„Ach das... Ich will einfach nicht, dass du sauer auf mich bist.“

Matt sah ihn ein wenig verwirrt an. Er wollte nicht, dass er sauer auf ihn war?

„Ich weiß bei dir einfach nicht, was ich tun darf, wann ich zu weit gehe. Du bist gestern fast ausgeflippt, weil ich dir unters T-Shirt gegriffen hab und es kommt mir einfach so vor... als wolltest du mich nicht.“

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich wollte dich wegen der... T-Shirt-Sache auch nicht so anmachen, ich wollte einfach...“

„Nein, schon gut. Ich verstehe dich ja.“

Er sah Matt unsicher an. „Matt-“

Im Film ertönte ein Schuss und ein Kerl, von dem Tai nicht einmal sagen konnte, wer es war, viel blutend zu Boden.

Möglicherweise war das nicht der beste Zeitpunkt und auch nicht der beste Film, für solche Aktionen, aber Tai zog Matt instinktiv näher zu sich. Ihre Gesichter berührten sich schon fast, als Tai Matt fragend anblickte. „Darf ich?“

Matt nickte. Und Tai lächelte.

Er berührte flüchtig Matts Lippen und drückte ihn dann vorsichtig nach hinten, bis er auf dem Boden lag und beugte sich über ihn. Eine wirklich bizarre Szene; er und Matt knutschend auf dem Boden, in einem Meer von DVD´s und auf dem Bildschirm wurden gerade Leute abgeschlachtet und Blut spritzte quer durch die Gegend, während immer mal wieder ein Schuss oder ein Schrei ertönte.

Erneut berührten sich ihre Lippen und Matt erwiderte den Kuss diesmal sogar, ein wenig schüchtern und von Tais verlangenden Küssen überfordert, aber er erwiderte ihn.

„Ohne dich drängen zu wollen“, hauchte Tai zärtlich gegen Matts Ohr.

„Aber wann, werde ich denn ungefähr mal deinen sexy, muskulösen Oberkörper zu sehen bekommen?“ Er zupfte spielerisch Matts Pullover.

„Also meinen sexy, muskulösen Oberkörper, wirst du wahrscheinlich nie zu sehen bekommen – sexy und muskulös habe ich nämlich nicht zu bieten.“

„Davon überzeuge ich mich lieber selbst. Außerdem bin ich mir sicher, dass du sehr attraktiv bist. Jetzt werd nicht gleich rot, das ist nur die Wahrheit.“

Er beugte sich lächelnd tiefer zu Matt, küsste Matt verlangender und auffordernder. Er hoffte, dass er ihn nicht wieder erschrecken würde, als er vorsichtig seine Zunge zwischen Matts Lippen schob. Aber Matt öffnete, scheinbar zu seiner eigenen Überraschung, bereitwillig den Mund und ließ Tai sein Werk fortsetzen.

Obwohl es nur ein Zungenkuss war, war es unglaublich berauschend und sinnlich. Es zeigte ihm, dass Matt ihm schon etwas mehr vertraute. Es tat so unglaublich gut, ihn so zu küssen, zu schmecken, zu berühren. Er schmeckte nach mehr. Am liebsten hätte Tai ihm auf der Stelle die Kleider vom Leib gerissen, aber er konnte und wollte das jetzt nicht zerstören. Stattdessen genoss er es, wie Matt sich an ihn krallte, fast so, als hätte er Angst zu fallen.

Nur langsam und äußerst widerwillig, löste er sich schließlich von ihm.

Matt krallte sich immer noch an Tai. Ihm war ganz schwindelig. Er zitterte am ganzen Leib, obwohl sie bestimmt zwanzig Grad im Wohnzimmer hatten und Tai eine unglaubliche Hitze ausstrahlte.

„Alles in Ordnung bei dir?“, schmunzelte Tai.

„J-ja... das ist nur so... verwirrend“, keuchte Matt.

Tai strich ihm zärtlich über die Wange. Er verwirrte ihn, wie süß. Dann wollte er ihn mal noch etwas mehr verwirren. Ein wenig stürmischer presste er diesmal seine Lippen auf Matts und erkundete erneut dessen Mundhöhle, während seine Hände über all waren – in seinen Haaren, an seinen Armen, an seinen Beinen... wenn diese verdammten Klamotten nur nicht gewesen wären.

Der Kuss wurde stürmischer, Matt unsicherer und Tai erregter.

Ihm war heiß. Schrecklich heiß. Er konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören und spürte, dass es langsam, aber sicher in Lendegegend hinabrauschte.

Er konnte sich nicht länger gegen diese unglaubliche Erregung wehren und löste sich schließlich ganz von Matt, der verwirrt die Augen öffnete.

„I-ist es in Ordnung, wenn ich mal kurz eure Dusche benutze?“

Matt nickte fast benommen, ohne überhaupt wirklich realisiert zu haben, worum es ging, als Tai auch schon in Richtung Badezimmer abrauschte.

Matt setzte sich langsam auf. Und kaum das Tai verschwunden war, dämmerte es ihm plötzlich, weshalb Tai jetzt eine Dusche brauchte.
 

Als Tai wieder aus dem Bad kam und das Wohnzimmer betrat, stellte er fest, dass Matt sich nicht vom Fleck gerührt hatte, ausgenommen, dass er jetzt saß. Immer noch lagen all die DVD´s wild um ihn verstreut und der Film lief, ohne, dass jemand Notiz davon nahm, still für sich weiter.

Tai ging zu Matt, setzte sich und sah den Blonden mit Besorgnis an. „Hey“, sagte er nur, legte seine Arme um Matt und küsste ihn auf die Wange. „Alles klar bei dir?“

Matt nickte.

„Gut. Wo waren wir noch gleich stehen geblieben?“, sagte Tai und fuhr mit dem Daumen über Matts Lippen.

Er zog den Blonden dichter zu sich, streifte mit den Lippen flüchtig seinen Hals, ehe er sich wieder an seinen Lippen festsaugte. Er drückte Matt mit sanfter Gewalt zurück auf den Boden und küsste ihn stürmisch. Ihm entging aber nicht, dass Matt nicht bei der Sache war.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“, hakte Taichi noch einmal nach.

„Ja... alles in Ordnung. Ähm, Tai...“

„Ja?“

„..schaltest du den Fernseher aus? Außer du willst den Film sehen, dann-“

Tai lachte. „Nein, nein. Wir machen die Kiste aus.“

Er küsste Matt noch einmal und stand dann auf, ging zur Couch, wo die Fernbedienungen lagen

und schaltete das Gerät ab. Soviel zu dem großen DVD-Abend.

Dann wandte er sich wieder Matt zu - der immer noch halb auf dem Boden lag – und reichte ihm eine Hand, die dieser zögerlich annahm und sich aufhelfen ließ.

Taichi nutzte diese Gelegenheit und zog Matt an sich. Matt wollte ihn sofort wieder von sich wegstoßen, doch Tai hielt ihn fest und drückte ihn an sich, sodass Matt deutlich Tais Herzschlag hören konnte, der einen unglaublich beruhigenden Rhythmus hatte.

Ohne es zu wollen, legte Matt seinen Kopf an Tais Brust und schloss die Augen.

Tai genoss diese unerwartete, aber keinesfalls unwillkommene, Aktion von Matt. Er schlang seine Arme um den schmächtigen Körper und vergrub eine Hand in Matts Haar.

Immer noch kam ihm das alles so surreal vor. Er hatte fast das Gefühl, oder eher die Angst, dass es nur wieder einer seiner Träume war.

Als Matt realisierte, was er da eigentlich tat, wollte er sich von Tai lösen – doch sein Körper gehorchte ihm einfach nicht. Was verdammt noch mal, war eigentlich mit ihm los? Hatte dieser gottverdammte Alkohol etwa immer noch Nachwirkungen?!

Wieder überkam ihn Kälte und eine unheimliche Gänsehaut.

Tai streichelte ihm beruhigend über den Rücken und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Schulter, was Matt zusammen zucken ließ. Diese Geste erinnerte ihn unwillkürlich an Dean.

Dean...

Matt drückte Tai ein kleines Stückchen von sich weg und sah dann unsicher auf.

„Was ist?“, fragte Tai lächelnd.

Matt lehnte sich seufzend wieder an Taichi. Er wusste ja selbst nicht, was mit ihm los war. Alles war so seltsam und so verdammt schwierig. Und jetzt musste er zu allem Übel auch noch an Dean denken. Verdammt! Wieso erinnerte Tai ihn nur so sehr an Dean?

„Nichts...“, sagte Matt schließlich kleinlaut und wandte den Blick von Taichi ab

„Verstehe“, meinte Tai. „Und willst du mir auch erzählen, was nichts ist?!“

„...nein.“

„Hab ich irgendwas Falsches gemacht? Hab ich irgendwas getan, was du nicht wolltest?

War es-“

„Nein, war es nicht. Es hat nichts mit dir zu tun und ist auch nicht weiter wichtig“, entgegnete Matt ruhig.

„Gut... gehen wir nach oben?“

Matt nickte stumm.

Doch als Tai losgehen wollte, hielt Matt ihn am Arm fest. Tai sah ihn verwirrt an. Matt zögerte und schien ziemlich mit sich zu ringen. Er schloss die Augen. Dann, ganz schnell, hauchte er einen flüchtigen Kuss auf Tais Lippen, ohne, dass diese sich wirklich berührten. Dann taumelte er zurück und wäre vermutlich rücklings hingefallen, hätte Tai ihn nicht rechtzeitig festgehalten und an sich gezogen.

Ziemlich überrascht, aber auch glücklich grinste er Matt an.

„Was war das denn eben?“, lachte er.

Matt wurde knallrot und sah beschämt zur Seite.

Tai grinste noch mehr und zwang Matt ihn anzusehen. „Das war echt süß. Nur musst du schon etwas näher kommen, wenn du mich küssen willst“, hauchte Tai verführerisch und presste seinen Lippen auf Matts. Nur ganz langsam löste er sich wieder etwas von ihm. „So in etwas.“

Matt zog scharf die Luft ein und starrte Tai einfach nur sprachlos an.

„Gehen wir in dein Zimmer“, beschloss Tai. Er zog Matt zärtlich aber bestimmt, mit sich nach oben. Matt sagte dabei kein Wort, wagte es kaum zu atmen. Und Tai genoss es einfach. Er wusste selbst nicht, warum ihm das so gefiel. Aber Matt war einfach unglaublich... wow, wenn er so verwirrt war.

Tai schob ihn ins Zimmer rein und schloss hinter ihnen die Tür. Dann sah er zu Matt, der da regungslos stand, ihn fragend anstarrte. Ein Grinsen huschte über Tais Lippen. Er berührte flüchtig Matts Wange, küsste ihn dann auffordernd, während er ihn in Richtung Bett drängte. Durch Tais heiße, verlangende Küsse abgelenkt, bemerkte er es erst, als er den Rand des Bettes in seinen Kniekehlen spürte.

Im nächsten Moment drückte Tai ihn auch schon darauf. Er lächelte ihn lasziv an und legte sich auf ihn.

Matt vergaß fast zu atmen, so wie Tai ihn ansah.

„Was tust du?!“, wollte Matt wissen.

Tai grinste ihn an. „Ich dachte, wir könnten ES tun.“

Matt starrte ihn entsetzt an.

Als Tai dann auch noch näher kam, schloss Matt reflexartig die Augen und legte den Kopf zur Seite.

Er spürte Tais heißen Atem an sein Ohr dringen. Matts Herz schlug mit jedem Millimeter, den Tai näher kam, lauter und schneller gegen seine Brust.

Und dann spürte er plötzlich Tais Hand über seinen Körper streicheln. Matt drückte sich instinktiv tiefer in den Bettdecke hinein.

Er hatte Angst, verdammte Angst. Er wollte das nicht. Aber er würde sich nie im Leben gegen Tai wehren können.

„Matt...“, wisperte Tai ruhig gegen Matts Ohr.

Matt zuckte nur noch mehr zusammen, sagte aber nichts und hielt weiter die Augen geschlossen.

Wieder spürte er Tais Atem. „... ich werde nicht mit dir schlafen.“

Matt riss abrupt die Augen auf und starrte Tai verdattert an. Doch der grinste nur. „Ich wollte nur sehen, wie du darauf reagierst.“

Matt sah ihn sprachlos und unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, an.

Dann wurde Tai ernster. Er sah Matt fast ein wenig traurig an.

„Sag Mal, Matt... Ähm, lässt du das alles eigentlich nur so über dich ergehen, oder gefällt es dir wenigstens ein bisschen? Verstehe mich nicht falsch, aber ich hab irgendwie das Gefühl, du machst es nicht ganz freiwillig.“

„Das stimmt nicht“, widersprach Matt.

Tai besah ihn sich prüfend. „Küss mich“, forderte er.

Ein geschockter Blick seitens Matts, war die Antwort darauf.

Tai lächelte ihn aufmunternd an und übernahm es dann für ihn. Er legte sanft seine Lippen auf Matts, hauchte einen Kuss darauf und einen zweiten, ehe er fordernder wurde und schließlich neugierig seine Zunge in Matts Mund schob.

Nach ein paar Minuten, löste er sich widerwillig von seinen Lippen. „Na, hat es dir gefallen?“

„... Ich... ähm...“

„Ist schon gut. Sag einfach gar nichts“, sagte Tai und küsste ihn erneut. Er wehrte sich nicht, erwiderte den Kuss aber auch nicht. Also wurde Tai etwas eindringlicher. Er biss Matt zärtlich in die Unterlippe, saugte daran und küsste fordernd gegen seine Lippen.

Es dauert eine ganze Weile, bis Matt den Kuss schließlich schüchtern erwiderte.

„Braver Junge“, hauchte Tai in den Kuss hinein.
 

„Tai...?“

„Hm?“

„Wie lange wartest du normalerweise?“

„Womit?“

Matt sagte nichts und Taichi verstand allmählich.

Er räusperte sich. „Mh, so ungefähr ´ne Woche.“

Matt blickte ihn ein wenig erschrocken an. „Eine Woche?“, wiederholte er. #

„Ja, aber das hat nichts mit uns zu tun“, sagte Tai ruhig und strich Matt zärtlich über die Wange. „Ich bin zwar manchmal echt ungeduldig und ... impulsiv... aber ich warte so lange, bis du es auch willst.“

Matt schluckte. „Und wenn das nie ist? Was, wenn ich niemals mit dir... schlafen will? Was dann? Gibst du dich dann auch mit... mit Küssen zufrieden?“
 

„Warum denkst du das denn? Warum glaubst du, dass du es nicht tun willst?“

„...“

„Hast du Angst davor?“

Matt nickte schwach.

Tai beugte sich über ihn, lächelte zärtlich und verständnisvoll. „Ich verspreche dir, dass es schön wird und dass ich ganz zärtlich zu dir bin und-“

Matt drückte Tai von sich weg.

„Das ist es nicht“, sagte Matt, als er sich aufsetzte.

„Wovor hast du dann Angst?“

„...“

Tai seufzte. Dann zog er Matt einfach zu sich und legte die Arme um ihn. Seine Proteste, ignorierte er dabei.

„Hast du Hunger?“

Matt verneinte.

Tai warf einen Blick zum Fenster rüber. Es war schon dunkel geworden.

„Du hast seit zwölf nichts mehr gegessen“; informierte ihn Tai. „Weißt du was? Du legst dich jetzt brav ins Bett, ich geh runter und koche uns was und dann komme ich wieder und fütterte dich.“

Matt wollte protestieren, aber da war Tai schon aufgesprungen und hatte ihn in die Matratze gedrückt.

„Ruhe dich etwas aus und vergiss das alles einfach wieder. Es ist jetzt ohnehin nicht wichtig. Darüber können wir uns noch genug Gedanken machen, wenn es soweit ist.“

Tai gab ihm noch einen kleinen „Abschiedskuss“ und ging dann nach unten, um zu kochen.

Es dauerte eine Weile, bis er was Brauchbares gefunden hatte, aber dann legte er sofort los.
 

Matt lag währenddessen unruhig in seinem Bett. Verwirrt, einsam - obwohl Taichi nur unten in der Küche war – und sich selbst fragend, wie er mit all dem umgehen sollte.

Er seufzte und setzte sich auf. Er konnte hier jetzt unmöglich einfach so liegen. Also stand er auf und schlich sich nach unten, zu Tai, der bereits fleißig am Werkeln war und wohl irgendein Reisgericht kochte.

Matt beobachtete ihn eine ganze Weile stillschweigend. Tai war so ins Kochen vertieft, dass er Matt gar nicht bemerkte. Erst, als er dann plötzlich neben ihm stand und ihn so süß, unschuldig ansah, registrierte er ihn.

„Solltest du nicht oben sein und etwas abschalten?“, sagte Tai.

„Soll ich wieder gehen?“

„Wenn ich ehrlich bin: Nein! Bleib da“, sagte Tai und schlang seine Arme um Matt. Er sah ihn so süß an... ob das Absicht war? Er sah jedenfalls sehr anziehend aus, mit diesem schwachen kleinen Lächeln auf den Lippen und diesem süßen, traurigen Blick.

„Hattest du Sehnsucht nach mir?“, fragte Tai leise.

Matt sah ihn zunächst unsicher an. Nickte dann aber leicht.

„Schön das zu hören“, wisperte Tai. „Dachte schon, du schmeißt mich heute Abend noch raus.“

„Bleibst du?“, fragte Matt.

„Wenn du das willst.“

Wieder nickte Matt.

Ein Lächeln huschte über Tais Lippen. Matt lernte doch schnell, wie er zugeben musste.

„Geh jetzt nach oben. Ich mach das Essen schnell noch fertig, dann komme ich nach. Und wenn wir fertig gegessen haben, gehen wir am besten Schlafen, sonst schläfst du mir hier noch im Stehen ein“, lachte Tai.

Matt nickte nur und verschwand wieder nach oben.
 

„Zimmerservice“, sang Tai, als er die Tür öffnete und den Raum betrat. Matt hatte offensichtlich Musik angemacht, die leise aus den Lautsprechern drang. Matt lag quer auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen.

Etwas verwundert darüber, dass er gar nicht reagierte, stellte Tai das Tablett, mit dem Essen, auf dem Schreibtisch ab und ging zum Bett. Möglicherweise, war Matt ja eingeschlafen. Und tatsächlich musste er feststellen, dass seine Theorie richtig gewesen war. Tai strich ihm zärtlich über die Wange und Matt schmiegte sich instinktiv an ihn.

Tai lächelte ihn lieb an, als er blinzelnd die Augen öffnete und ein wenig verwirrt, seinen Blick durch den Raum gleiten ließ.

„Du musst ja echt ganz schön fertig sein“, lachte Tai. „Schaffst du es noch was zu essen, bevor du endgültig im Land der Träume angekommen bist?“

Ohne eine Amtwort von Matt abzuwarten, stand er vom Bett auf und holte das Tablett. Auf dem Bett stellte er es wieder ab, machte etwas Reis auf die Gabel. „Mach brav den Mund auf“, sagte Tai.

„Ich kann alleine-“

Essen, wollte Matt sagen. Doch bevor er den Satz zu ende bringen konnte, hatte Tai ihm bereits die Gabel in den Mund geschoben.

„Vergiss nicht zu kauen“, grinste Tai.

„Sehr witzig! Ich bin kein Baby mehr“, sagte Matt entschieden und versuchte Tai die Gabel abzunehmen, was ihm allerdings nicht gelang.

„Sagt doch auch keiner. Und jetzt Mund auf!“
 

So ging das noch eine kleine Weile weiter, bis sie schließlich aufgegessen hatten. Matt hatte sie ziemlich erledigt ins Bad verzogen, um sich umzuziehen, obwohl Tai alles versucht hatte, ihn zu überreden, sich vor ihm umzuziehen. Leider hatte alles flehen und Bitten nichts gebracht.

Ein wenig entrüstet zog er sich schließlich selbst um. Als Matt dann zaghaft an die Tür klopfte und sich mit der Hand die Augen zu hielt, hätte Taichi fast einen Lachanfall bekommen.

„Bist du schon fertig?“, fragte Matt, sich immer noch die Augen zuhaltend.

Tai ging grinsend zu ihm und umarmte ihn.

„Nein, ich bin splitternackt“, hauchte er verführerisch gegen Matts Ohr.

Er spürte, dass Matt sich erschreckte und zwang ihn schließlich ihn anzusehen, in dem er seine Hände von seinem Gesicht wegzog.

„War nur ein Scherz, ich hab mehr Klamotten an, als mir lieb ist“, lachte Tai.

Matt warf ihm einen Blick zu, der hätte töten können.

Tai ließ sich davon nicht ärgern und grinste nur, während er Matt langsam zum Bett schob und drauf drückte.

„Lass und Schlafen, Schatz“, hauchte Tai und küsste Matt zärtlich.

„Du machst mich echt wahnsinnig.“

„Mh, könntest du das bitte noch mal wiederholen? Nur diesmal bitte etwas Lustvoller“, sagte Tai. „So in etwa: Du machst mich wahnsinnig!“, stöhnte er und ließ sich rücklings neben Matt auf Bett fallen.

„Du bist echt irre“, bemerkte Matt und legte sich auf die Seite, sodass er Tai den Rücken zuwandte.

„Du bist doch jetzt nicht etwa sauer auf mich?“, fragte Tai ängstlich und spielte mit Matts Haar.

„Ach quatsch! Bin ich nicht“, widersprach Matt.

„Gut“, sagte Tai, küsste Matt auf die Stirn und sprang noch einmal auf. Er zog noch schnell die Vorhänge zu, ließ die Rollläden herunter und schaltete das Licht aus. Dann ging er zum Bett und legte sich hinein.

Er tastete vorsichtig nach Matt, fand dessen Hand und legte seine darum. „Ich liebe dich“, hauchte Tai. Dann spürte er plötzlich Matts Atem an seinem Hals. Matt hatte sich an ihn gekuschelt. Tai lächelte glücklich und legte einen Arm um ihn.

Er streichelte zärtlich über Matts Rücken. Er konnte nicht widerstehen, eine Hand unter Matts T-Shirt zu schieben, um die nackte Haut darunter zu erkunden und zu berühren. Ganz langsam streichelte seine Hand Matts Rücken hinauf. Zwar spürte Tai, dass Matt sich unter der Berührung anspannte, doch er wehrte sich nicht dagegen. Und Tai genoss es einfach die zarte Haut des Blonden zu berühren. Sie war so weich, fast wie Seide. Ganz glatt und zart.

Wie gerne er jetzt mit Matt geschlafen hätte...

Tai seufzte, küsste Matts Hals. Seine Haut schmeckte so verdammt gut. Tai hätte am liebsten jeden Zentimeter davon geküsst und liebkost und gestreichelt. Warum erregte er ihn nur so?

„Matt...“, hauchte er zärtlich gegen die Lippen des anderen.

Matt legte zögerlich seinen Kopf an Tai Brust und schloss die Augen, als er ein wenig befangen Tais Arm berührte. Tai zog die Decke über sich und Matt und schloss dann ebenfalls die Augen. Er genoss die Nähe des anderen und schlief mit Matt in seinem Arm ein.
 

Am nächsten Morgen wurden sie vom Regen geweckt, der hart gegen die Rollläden und auf das Dach einschlug. Und wenn Tai das Grollen richtig deutete, dann würde bald ein Herbstgewitter aufziehen.

Er blickte zu Matt, der noch ganz benommen in seinen Armen lag und offensichtlich kein all zu großes Interesse daran hatte, demnächst das Bett zu verlassen. Tai konnte nicht anders, als es zu belächeln.

„Soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?“, fragte Tai.

„Ich will nichts.“

Tai seufzte. „Du bist echt schlimm.“

Matt erwiderte nichts. Er suchte blind nach der Decke, zog sie über seine Schultern und kuschelte sich tiefer ins Bett und dichter an Tai.

„Ist dir kalt?“, fragte Tai.

Er berührte Matts Arm unter der Bettdecke und bemerkte, dass er Gänsehaut hatte und ein wenig zitterte. Trotzdem verneinte Matt Tais Frage.

„Deine klappernden Zähne sprechen für sich, Süßer. Hast du vielleicht irgendwo noch Decken? Soll ich dir eine holen?“

Wieder schüttelte Matt nur den Kopf.

„Hey, wie wäre es wenn wir nachher noch zusammen duschen, hm? Ihr habt so eine schöne große Dusche und die Badewanne erst. Perfekt für zwei.“

„Tu, was du willst, aber ohne mich. Ich will jetzt schlafen“, murmelte Matt in das Kissen hinein.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du echt verpennt bist?“, lachte Tai. „Und dann noch dieses Chaos hier!“

„Beschwer dich nicht, bei dir sieht´s auch nicht besser aus! Und mein Chaos hat wenigstens Stil!“

Tai lachte hell auf. „Ach, du meinst den `hier sieht´s aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen´

-Stil?“

„Wolltest du nicht duschen gehen?!“

„Nicht ohne dich.“

„Ich gehe aber nicht mit dir unter die Dusche“, entgegnete Matt und setzte sich widerwillig ein wenig auf.

„Wieso denn nicht?“, wollte Tai wissen. „Ist doch nichts dabei. Einfach nur zu zweit duschen, mehr nicht.“

„Verdammt, wieso will eigentlich jeder mit mir duschen?!“

„Wieso denn jeder? Wer hat dich denn noch gefragt?“

Matt sah ertappt zur Seite. „Niemand“, sagte er und kuschelte sich zurück in die Decke.

Tai seufzte. „Komm schon, nur fünf Minuten ja?“

„Nein.“

„Spielverderber“, sagte Tai gespielt eingeschnappt, gab Matt einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Erst als Tai nicht mehr bei ihm im Bett war, bemerkte Matt, wie viel Wärme eigentlich von Tai aus ging und zog die Decke enger um sich.

Tai schnappte sich seine Kleidung, die neben dem Bett lag und wandte sich dann wieder Yamato zu. „Ich beeile mich.“

„Wie du meinst“, erwiderte Matt gähnend.

Taichi schüttelte grinsend den Kopf.

„Schlafmütze“, sagte er, bevor er dann nach unten ging.
 

Ein wenig beleidigt, dass Matt nicht mit ihm duschen wollte, war Tai ja schon. Dabei wäre das jetzt so schön mit Matt unter der Dusche gewesen. Vor allem hätte er dann endlich mal etwas mehr Haut von ihm zu sehen bekommen. Tai seufzte, drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche und schnappte sich dabei ein großes, weißes Handtuch von der Ablage.

Dann zog er sich ein wenig widerwillig an, rubbelte seine Haare provisorisch trocken und ging wieder nach oben, nachdem er Matt unten nicht entdeckt hatte.

Als er die Tür zu Matts Zimmer öffnete, traf ihn fast der Schlag. Der Kerl lag doch tatsächlich immer noch in die Kissen gekuschelt, im Bett!

Tai ging langsam zu ihm und beugte sich dann vorsichtig über ihn. Er hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange. „Aufwachen“, wisperte er gegen Matts Ohr.

Matt gab nur ein Grummeln von sich. Tai seufzte.

„Matt, es ist schon fast elf!“

„Dann hab ich ja noch zwei Stunden“, nuschelte Matt.

„Du bist echt unmöglich“, stellte Tai lachend fest.

Es klingelte.

Matt und Tai sahen einander zeitgleich an.

Der erste Gedanke, der Matt kam, war dass es sein Vater sein könnte. Aber weshalb sollte der Klingeln? Der hatte doch einen Schlüssel.

„Vielleicht ist das ja dein komischer Nachbar“, überlegte Tai.

Kyoscha... stimmt. Entweder er oder es war wirklich sein Vater.

„Ich geh mal nachsehen, ja?“, sagte Tai. Matt nickte nur. Insgeheim war er froh, dass Tai nachsehen wollte.
 

Tai ging langsam die Treppen hinunter. Es wurde noch einmal geklingelt. Tai öffnete schließlich zögerlich die Tür und blickte überrascht einen nicht minder überraschten, braunhaarigen, jungen Mann an.

„Ach Entschuldigung, aber wohnt hier nicht Yamato Ishida?“, fragte der Braunhaarige ein wenig irritiert und sah noch einmal auf die Klingel.

Tai schoss auf einmal ein grauenvoller Gedanke durch den Kopf, sein Herz schlug plötzlich ganz schnell. War es möglich dass dieser Typ...
 

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wird definitiv noch einmal überarbeitet. Besonders die letzten beiden Abschnitte gefallen mir so nicht>.<!



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Von:  Xx-SaSa-xX
2009-07-14T21:10:49+00:00 14.07.2009 23:10
Nein nein nein nein nein!!!!! das ist jetzt nicht Dean >.< ich war hier grad voll am schmachten wegen der süßen Idylle zwischen Matt und Tai und dann kommt dieser Typ ò.ó ich fall aus allen Wolken grrrrr
Zum positiven Teil des Kapis (der bis zum letzten Abschnitt ging ^^)ich lieeeeeeebe die Szenen mit Yama und Tai *___* es ist so süß wie schüchtern und zurück haltend Matt noch ist ^^ bei der Stelle wo Tai fragt, ob er ihn küssen darf und Matt nur ganz leicht nickt bin ich fast weg geschmolzen *schmacht* Wobei Tai sich vllt schon etwas mehr zurück halten sollte, schließlich braucht Matt offensichtlich noch Zeit um sich an die Situation zu gewöhnen ô.o Als er sagte, dass er normalerweise eine Woche wartet, bevor er mit jemanden schläft, sind mir fast die Augen ausgefallen XD bei Yama muss er seine Triebe auf jeden Fall erstmal zurück stellen, sonst kommt am Ende noch Dean und schnappt ihn sich >.< wobei, der ist ja auch nicht besser als Tai XD
Von:  Yu_B_Su
2009-06-14T17:25:18+00:00 14.06.2009 19:25
Die Kapitel werden ja immer länger - das ist ja doof :-D Du fandest die letzten beiden Abschnitte nicht so gelungen - bei mir isses umgekehrt.

Denn Tai geht mir noch mehr auf die Nerven, als er es schon vorher getan hat. Wenn ich eine Strichliste auf meiner Wand führen wollte, die darstellt, wie oft er Matt abgeknutscht hat, wäre meine Wand vollkommen voll. Denn sein offensives Auftreten finde ich nicht gut, er ist ja vollkommen liebestoll, redet sich ein, dass Matt etwas für ihm empfindet und bemerkt außerhalb seiner kleinen Welt nix. Du weichst also immer mehr vom Romantik-Schema ab.

Ich weis nicht, ob es gut ist, vielleicht ist es so beabsichtigt, so ins Extreme zu gehen ist auch eine Herausforderung.

Aber ich finde es wirklich grauenvoll, wie Matt sich von Tai überwältigen lässt und sich total vergisst. Wie er sich ihm unterordnet ist schrecklich :-D Aber immerhin hast du das gut dargestellt - umso toller ist es, dass Tai endlich runter kommt von seinem Thron. Wie er Tai nur der Höflichkeit wegen küsst, dass ist mies. Von Tai, dass er ihn dazu nötigt :-D

Was ich nett und auch stilistisch toll fand, waren die Gegensätze: Matt weis nix von Tais morgendlichen Küssen und ist deshalb beruhigt, Tai dagegen glücklich. Auch die Stelle mit dem Film war echt cool - der Kuss, der Film, die Gefühle. Allerdings hätte es noch eindrucksvoller gewirkt, wenn du es nicht erwähnt, dafür umso intensiver dargestellt hättest. Und überraschenderweise gab es keine Hechel-Szene! Wäre für die Idee, Tai als liebesgeiles Monster darzustellen vlt. das i-Tüpfelchen gewesen. Mal im Ernst: es war toll, und eine echte Überraschung, dass Tai die Situation aufgeklärt hat. Interessanterweise hat er sich auch mal Gedanken um Matt gemacht!

Von Ausdruck her war es wieder gut, das VIEL (fallen) war ein kleiner Fehler, neben anderen Mini-Fehlerchen, aber naja.

Und zu deiner kleinen Ansprache: es war nett gemeint, aber unnötig. Wenn du Probleme mit dem Freischalter hast - wer hatte das nicht :-D - dann klär das mit ihm, aber öffentlich darüber zu schreiben ist langweilig, hat nix mit der Story zu tun und bringt sowieso nix :-D

Alles in allem isses sachlich ganz gut, aber mag Tai trotzdem überhaupt nicht :-D

Von:  Endstation
2008-11-23T16:23:37+00:00 23.11.2008 17:23
(scheiße war grad falscher account xDDDD und jezz hab ich natürlich den text ncih gespeichert....SCHEI?E!!! xDDD)

also nochmal von vorne:
ersma tschuldige das ich so spät nen komi hier lass
*schäm*
nur meinpc is angestürzt als ich es lesen wollte und dann hab ich es total vergessen....

jezz zum kapi:
ich fands klasse!!!
aber wieso yama!!!! du muss mit tai duschen gehn!!! xDDD
davon ab, die reaktion als er sich umziehn war und sich die hand vor die augen gehalten hat *wegschmeiß*
richtig geil!!!!
und cih denke das dean vor der tür steht....100% es is dean (wenn ers nich is wirds peinlich =___=)
also ich mach mich ma ans nächste kapi ;)
Von:  ChisatoAkimichi
2008-10-28T11:27:47+00:00 28.10.2008 12:27
Ich finde es echt toll^^ Das pitel ist so was von niedlich und Kawaiii^^
ich hoffe, dass du bald weiterschreibst. das ist jaaa sooooooo schön^^
*schwärm*

lg Chiyo
Von:  Kuschelkatze
2008-10-28T06:01:45+00:00 28.10.2008 07:01
Mir gefällt besonders der letzte Abschnitt nicht ;)
Aber das Kappi war sweet :DD
Von:  MuckSpuck
2008-10-27T21:23:06+00:00 27.10.2008 22:23
Oh Gott, jetzt nervt es mich echt gerade extrem, dass du hier schluss gemacht hast!
Wenn das Dean ist ( ja, wer eigentlich sonst) kannst du da doch nicht aufhören...

BITTE, ganz a schnelle reaktion und stell das neue kapi online.

Viel spaß dabei :)
Von:  FlameChild
2008-10-27T21:13:30+00:00 27.10.2008 22:13
wow echt wieder gutes kapi
schade das matt nicht mit duschen ist^^
aber bitte nicht schon wieder Dean!
nichts gegen ihn aber jetzt is es mal so weit mit tai und matt und dann wieder er argh, aber gut ne Geschichte soll ja spannend und unerwartet sein deswegen bin ich still und freu mich auf des nächste kapi^^

also bis den
lg, Flame

Von:  Big-Mama
2008-10-27T21:01:13+00:00 27.10.2008 22:01
wow
deine story ist echt spitze
taito ist soooo sweet. ich liebe dieses pairing

aber wenn ich ehrlich bin, mag ich dean nicht.. >.<

willst du das pitel echt nochmal überarbeiten? ich fand supi so.
freu mich schon aufs nächste pitel. ^^
lg
Von:  metrozoo
2008-10-26T17:30:37+00:00 26.10.2008 18:30
OMGOMGOMGOMGOMGOMG ^^ nein...^^ im ernst, dass ist eines meiner Lieblingskapitel! Ich bekomm da so ein Feeling wenn ich das Lese und ich musste plötzlich wie ne bescheuerte anfangen zu lachen als (ich nehme mal an) Dean vor der Tür stand...naja und dann kam die enttäuschung das ich jetzt nicht lesen kann wie es weiter geht und warten muss^^

also dann warte vor meinem laptop auf das nchste Pitel^^

lieba grußa^^
Von:  Tales_
2008-10-26T16:56:51+00:00 26.10.2008 17:56
Ein wirklich schönes Kapitel. Die beiden sind auch zu süss.
Da ich annehme das Dean vor der Tür steht wird jetzt richtig spannend.
Was wird Yama jetzt machen?
Freu mich schon aufs nächste Kapitel
lg Shanti_123


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