Zum Inhalt der Seite

Feindschaft, Freundschaft, Liebe?

*Taito*
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Beginn einer Freundschaft?

Sorry, dass ich das chap erst jetzt hochlade. aber ich habe eine gute neuigkeit. das nächste chap ist bereits fertig. wenn ihr also brav ein paar kommis schreibt, gibt´s das nächste gleich hinter her^^!

_______________

Tai lag ausgestreckt auf dem Sofa, die Fernbedienung in der einen – und eine Coke in der anderen Hand.

Er schaltete unruhig durch die Kanäle und nichts schien ihn so wirklich zu interessieren. Schließlich gab

er es auf, schaltete das Gerät aus und nahm einen Schluck von seiner Cola.

Mittlerweile war es schon zwei Tage her, dass er etwas von Matt gehört hatte. Nachdem er

abgehauen war, hatte Tai ihn noch ein einziges Mal erreicht. Er hatte alles

versucht, anrufen, persönlich hingehen – er hatte sogar schon versucht in die Wohnung einzubrechen,

was ihm aber bisher noch nicht gelungen war.

Das war leider noch nicht genug. Zu allem übel lag ihm auch noch ständig seine Schwester Kari in den Ohren. Wenn sie ihn etwa drei dutzend Mal am Tag fragte, wann Matt denn mal wieder kommen würde, war es wenig.

Was war eigentlich in sie gefahren? Bisher hätte sie doch am liebsten all seinen Freunden am liebsten sofort den Hals herumgedreht! Aber Matt schien sie richtig gut leiden zu können. Und warum fing sie eigentlich immer an so dämlich zu kichern, wenn Matts Name fiel. Er verstand Mädchen einfach nicht...
 

Zur selben Zeit war auch Matt gerade im Wohnzimmer seiner Wohnung. Er saß auf dem Sofa, das Kinn

auf die gefalteten Hände gelegt. Seine Augen wirkten etwas traurig und müde – fasst so als hätte er seit

Wochen schon kein Auge mehr zugetan.

Sein Blick war auf den schwarzen Bildschirm, des ausgeschalteten Fernsehers gerichtet, obwohl seine Gedanken, um etwas ganz anderes kreisten. Nämlich um das Handy, das auf dem Wohnzimmertisch lag. Es war sein altes, das er seit er in Tokyo wohnte, nicht mehr benutzt hatte. Sein Osaka Handy eben.

Vielleicht ging es ihm auch weniger um das Handy… nein, ganz sicher, ging es nicht darum. Er hätte nicht wegen des Handys stundenlang nach der Karte gesucht und es dann aufgeladen. Es ging ihm nur um die zahlreichen Nachrichten und um einen ganz bestimmten Anruf – er hatte es nie fertig gebracht diese zu löschen. Weder von der Karte … noch aus seinem Gedächtnis.

Es waren wohl schon einige Stunden vergangen, in denen er das Handy vor sich liegen hatte und versucht hatte an etwas anderes zu denken. Es fühlte sich nicht richtig an, diese Gedanken wieder aufleben zu lassen. Und dennoch… es tat so weh, es nicht zu tun. Er sehnte sich so sehr… so sehr danach diese Stimme wenigstens noch einmal zu hören. Er seufzte. Nein, das war nicht richtig.

Und obwohl er sich das sagte, fanden seine Hände, wie von selbst ihren Weg zu dem Handy. Er hörte die Mailbox ab. Und er wusste genau, welche Nachricht jetzt kam, er kannte sie auswendig und doch fühlte sie sich so zerrissen an, die Erinnerung.
 

„Hallo Matt,
 

Ich finde es schade, dass du nicht gekommen bist, um dich von mir zu verabschieden. Ich bin nicht wirklich wütend, nur traurig, vielleicht auch enttäuscht. Aber andererseits kann ich dich auch verstehen.

Es ist alles sehr schwer für dich, das weiß ich.

Du weißt hoffentlich, dass ich dich lieb hab und du jeder Zeit mit mir reden kannst. Ich vermisse dich.

Ruf zurück, bitte.
 

Dean“
 

Matt schloss die Augen. Es tat so gut seine Stimme nach so langer Zeit endlich wieder zu hören. Es weckte so viele Erinnerungen in ihm – gute, wie schlechte.

Er spielte die Nachricht noch einmal ab. Danach wieder. Er war süchtig danach. Die Nachricht anzuhören, seine Stimme zu hören, es tat ihm so gut. Und fühlte sich auch nicht mehr falsch an. Es war fast als wäre Dean hier…
 

Ungefähr fünf Wochen später…
 

Als Taichi an diesem Morgen aufwachte, fühlte er sich schrecklich. Heute würde er Matt zwangsläufig sehen. Verdammt, wie sollte er sich ihm gegenüber bloß verhalten. Er hatte immerhin fünf Wochenlang mit allen Mitteln versucht mit Matt Kontakt aufzunehmen. Und in diesen fünf Wochen, war ihm mehr als deutlich klar geworden, dass Matt ihn weder sprechen noch sehen wollte.

Und bis heute wusste er auch nicht, warum das eigentlich so war. Was hatte er ihm bloß getan, dass Matt plötzlich so abweisend zu ihm war?

`Das ist erst passiert, als Dad mit seiner doofen Gitarre ankam...`, dachte Tai.

Irgendwie war es einfacher die Schuld seinem Dad zu geben. Vielleicht weil er sich davon erhoffte, dann nicht mehr darüber nachdenken zu müssen. Oder eher… weil er Angst hatte, wirklich selbst daran Schuld zu sein, dass Matt ihn so mied.

Er wollte das einfach nicht! Matt sollte nicht böse auf ihn sein. Er sollte böse auf die ganze Welt sein, jeden einzelnen Menschen, nur ihn nicht. Das durfte er einfach nicht! Er war doch sein, sein… sein Freund!

Tai wusste selbst, wie kindisch diese Gedanken waren, und trotzdem... Er wollte sich irgendwie daran festklammern, dass Yamato unmöglich auf ihn sauer sein konnte. Wenn irgendjemand anderes Schuld war, dann konnte Tai Matt trösten. Wenn tatsächlich sein Vater und seine Gitarre der Auslöser dafür waren, dann könnte er Matt sagen, wie dämlich der Mann doch war Matt unbedingt zum Gitarre spielen bewegen zu wollen. Dann würde er irgendeinen Witz machen und Matt würde noch einmal so schön lachen... und dann, dann wäre alles wieder gut.

Taichi seufzte. Glaubte er denn wirklich, dass es so einfach war? Vermutlich nicht. Aber wer weiß, wenn er es sich lange genug einredete… der Glaube kann ja angeblich Berge versetzen…

Tai lachte. Es war kein glückliches Lachen, eher ein trauriges, bitteres. Nein. Letztendlich blieb ihm nur zu retten, was noch zu retten war. Dazu müsste er Yamato allerdings erst einmal dazu bringen, auch mit ihm zu reden… das würde wohl der schwierigste Teil werden.

Was Taichi vielleicht nicht vermutet hätte, war dass Yamato zur gleichen Zeit auch darüber nachdachte, dass sie beide sich heute auf jeden Fall über den Weg laufen würden.

Das Klingeln seines Weckers, war Matt heute eher wie das Signal das seine Erhängung ankündigte, vorgekommen. Als er am Abend zuvor ins Bett gegangen war, hatte er gehofft, die Nacht würde ewig andauern. Ein bisschen hatte er sich sogar gewünscht, dass es gar kein Morgen gäbe… Aber das schrille Signal seines Weckers, hatte ihn viel zu schnell und viel zu früh aus seiner sicheren Traumwelt gerissen. Die acht Stunden schlafen waren ihm vorgekommen, wie acht Minuten.

Und seit dem Klingeln des Weckers waren schon dreiundzwanzig Minuten vergangen. Und Matt lag immer noch im Bett.

Er starrte an die weiße Zimmerdecke über ihm. Sein Blick war fast strafend, als könnte die Decke etwas für sein Leiden. Schon wäre es ja, wenn er ein bisschen Beton und weißer Farbe die Schuld an allem geben könnte. Aber leider war ihm nur zu klar, dass ihn die Schuld traf. Er wünschte sich zwar sehr, er könnte, Yagami und dessen Vater, die Schuld geben, schließlich hatte der die Gitarre angeschafft und Yagami hatte ihn überhaupt zu sich nach Hause geschleift, aber es war wirklich nur er, der die Schuld trug. Was hatte er auch so heftig reagieren müssen?

Wieso hatte er überhaupt reagieren müssen? Er hatte sich benommen, wie ein Baby. Ein schwaches, verweichlichtes, heulendes Baby! Und vermutlich war er das auch. Sonst hätte er es vermutlich längst über sich gebracht, Deans alte Nachrichten und Anrufe zu löschen. Eigentlich verstand er nicht mal, warum er diese überhaupt aufgehoben hatte.
 

Schließlich mussten sich aber beide eingestehen, dass es keinen Sinn hatte, noch länger über diese Dinge nachzudenken. Egal was sie auch tun würden, es würde ihr Zusammentreffen nur weiter hinauszögern, aber nicht verhindern.
 


 

Während Matt scheinbar unter Verfolgungswahn litt und ständig hinter sich sah, um sich zu überzeugen, dass Yagami ihn nicht verfolgte, hoffte Tai schon richtig, er würde Matt sehen. Er wollte es sich zwar nicht eingestehen, aber insgeheim hielt er die ganze Zeit über nach Matt Ausschau.

Als er am Morgen den Schulhof betreten und Matt nicht gesehen hatte, war er tief enttäuscht gewesen, sah richtig niedergeschlagen aus. Und auch im Laufe des Tages war er Matt nicht ein einziges Mal begegnetet und seine Laune verfinsterte sich zusehends. Das entging auch seinen Freunden und Lehrern nicht, da er sonst dafür bekannt war einen Clown zum Frühstück gegessen zu haben und die traurige Miene, die ihn an diesem Tag begleitete, so überhaupt nicht zu ihm passte.

Was Taichi nicht wusste war, dass er Matt am Morgen doch begegnet war. Er hatte als Matt angekommen war, in eine andere Richtung gesehen. Matt hatte gleich reagiert, als er Yagami gesehen hatte und sich hinter einer Gruppe Schüler ins Gebäude geschlichen und von da aus einen Umweg zu seinem Klassenzimmer genommen.

Inzwischen waren es nur noch fünfzehn Minuten bis Schulschluss. In Matt keimte für einen kurzen Moment die Hoffnung, oder eher die fixe Idee auf, dass er Yagami ja vielleicht doch bis zu seinem Abschluss aus dem Weg gehen konnte. Aber den Gedanken warf er schnell wieder ab. Außerdem hatte er sich ja heute Morgen noch vorgenommen, vor einem Zusammentreffen mit ihm nicht zu fliehen. Er wusste selbst nicht, warum er dann heute Morgen so panisch abgehauen ist, als er Yagami gesehen hatte. Ihm war das Herz plötzlich bis zum Hals geschlagen und seine Beine hatten sich selbstständig gemacht bevor er überhaupt darüber nachdenken konnte.
 

Das Klingeln zum Unterrichtsschluss nahm Matt nur tranceartig wahr. Mit seinen Gedanken war er viel zu weit entfernt. Es quälten ihn so viele Fragen und Gewissensbisse. Nicht nur wegen Yagami, auch wegen Dean und überhaupt irgendwie, wegen so vielen Dingen. Wenn er Yagami das nächste Mal begegnen würde, würde er nicht wieder weglaufen. Das schwor er sich.

Dann packte er seine Sachen zusammen und verließ schließlich als letzter den Klassenraum und schließlich das Schulgebäude.

Die Sonne schien ihm vom Hof her hell entgegen. Und wenn er keine Vartamorgana sah und es auch sonst keine optische Täuschung war, dann stand da wirklich Yagami am Fuß der Treppe. Seine Chance das wahr zu machen, was er sich geschworen hatte.

Aber würde das wirklich so klappen, wie er sich das vorstellte?
 

Irgendwie machte sich schon wieder so ein merkwürdiges Gefühl in ihm breit. Er fühlte sich nicht wohl dabei und irgendwie war er sich nicht mehr so sicher, ob er dieses Zusammentreffen wirklich wollte. Er war hin und hergerissen zwischen Vernunft und dem komischen Gefühl in seiner Magengegend, das ganz laut weglaufen schrie. Seine Beine waren ganz eindeutig für letzteres, auch wenn sich sich schwer anfühlten, wie Blei.
 

„Hi…“, sagte Yagami. Es dauerte eine Weile, bis seine Stimme Matt tatsächlich erreichte. Komisch. Ein schwaches „Hi“ kam von Matt zurück - er war sich nicht einmal sicher, ob er das wirklich laut gesagt hatte – und ging ein paar Schritte auf Yagami zu.

Der Blick, mit dem er ihn die ganze Zeit über betrachtete, verstärkte das Gefühl in Matts Magengegend noch. Er konnte nicht einmal behaupten, dass Yagamis Blick strafend oder enttäuscht war – er war einfach nur durchbohrend. Er spürte ganz deutlich, wie er versuchte in seine Gedanken einzudringen und zu verstehen, was in ihm vorging.
 

„Lange nicht gesehen“, flüsterte Taichi mehr, als dass er es laut sagte.

„Ja… Kann sein…“, erwiderte Matt.

„Wie geht´s?“, fragte Taichi.

Matt sah abrupt auf – und ohne, dass er es wollte, trafen sich ihre Blicke genau, blau und braun trafen direkt aufeinander. Er wusste nicht, ob es die plötzliche Wärme in Yagamis Stimme war oder die so gewöhnliche Frage, die ihn so überraschte.

Vielleicht war es ja beides. Aber letzteres überraschte ihn auf jeden Fall sehr. Er hatte mit Beschimpfungen, neuen Freundschaftsattacken oder sonst etwas gerechnet, aber nicht unbedingt damit.

Dass Yagami mit all dem so nüchtern umging, fast richtig freundlich mit ihm sprach, war nahezu komisch, seltsam, einfach nur… bizarr und gegen alles, was normal gewesen wäre.

Noch mehr überraschte ihn, aber sein eigenes Auftreten. Er ging noch ein Stückchen auf den Braunhaarigen zu, sah ihm kurze Zeit fest in die Augen. „Geht so, dir?“, seine eigene Stimme kam ihm irgendwie seltsam fremd vor.

„Auch. Können wir reden?“, fragte Taichi.

„Tun wir doch gerade schon, oder wie würdest du das nennen?“ Matt biss sich auf die Unterlippe. Seine Matt typische Art schlug mal wieder durch. Er musste das jetzt abstellen, nur für dieses Gespräch!

„Vermutlich tun wir das, aber ich… meine über was Bestimmtes. Ich denke, du weißt was ich meine?“ Matt nickte. Er bedeutete Yagami ihm zu folgen. Tai fragte nicht nach, sondern folgte Matt einfach stumm. Keiner von beiden sagte auch nur ein einziges Wort, während sie schweigend, nebeneinander hergingen.

Es dauerte nicht lange, bis Taichi bemerkte, dass sie zu Matt nach Hause gingen. Trotzdem sagte er nichts. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass jetzt gerade nicht der richtige Moment war etwas zu sagen.

Es war fast komisch, mit welcher Selbstverständlichkeit er diesmal Matts Wohnung betrat. Er musste nicht betteln, nicht durch ein Fenster einbrechen, sich nicht an Matt vorbei schleichen... Das ganze war schon surreal.
 

„Setz dich“, sagte Matt und wies Yagami aufs Sofa. Er selbst jedoch zog es vor stehen zu bleiben. Er konnte sich jetzt wirklich nichts setzen. Dafür war er innerlich viel zu aufgewühlt. Und nervös. Und die Nervosität war es auch, die ihn unruhig im Zimmer auf und abgehen ließ.

„Was ist denn los mit dir, Matt?“, fragte Taichi besorgt.

Matt sah ihn überrascht an, machte er sich etwa wirklich Sorgen?

„Nichts… wirklich, nichts.“

„Läufst du deshalb ein Loch in den Boden, wegen nichts?“

„Ich…“, Matt blieb stehen. „Siehst du, mir geht’s gut.“

„Ja.. glaub ich dir sofort“, erwiderte Tai, wenig überzeigend. „Warum bist du weggegangen? Bitte sag es mir! Ich versuche schon seit fünf Wochen eine Antwort darauf zu finden. Hab ich irgendwas gesagt, was dich verletzt hat?“

Matt seufzte. Ging aufs Fenster gegenüber der Couch zu und lehnte sich gegen das Fensterbrett. Wie gerne würde er jetzt sagen ja. Einfach Yagami die Schuld an allem geben. Aber so war es nun mal nicht.

„Nein…“, sagte Matt langsam. „Nein, das hast du nicht.“

Tai lächelte. Doch das Lächeln verschwand schnell wieder von seinem Gesicht, als er bemerkte, wie niedergeschlagen Matt aussah. Unter seinen traurigen, blauen Augen, lagen tiefe Schatten. Er schien lange nicht geschlafen zu haben.

Tai stand auf, ging langsam auf Matt zu, ohne dass dieser es bemerkte. Er zögerte. Es war Matt wahrscheinlich nicht recht, aber… Vorsichtig legte er seine Hand auf Matts Schulter. Matt zuckte leicht zusammen, machte aber keine Anstalten Tais Hand wegzuschlagen und war auch scheinbar sonst nicht böse auf ihn. Er stand einfach nur stumm da, den Kopf seitlich ans Fensterglas gelehnt und ließ Tais Hand auf seiner Schulter ruhen.

„Wenn … Wenn ich nicht Schuld bin, … wer dann?“

„Niemand, Yagami. Niemand ist Schuld. Niemand außer mir selbst vielleicht.“

„Wieso denkst du das?“, fragte Tai erschrocken.

„… Die Gitarre… von deinem Dad. Sie hat mich an etwas – an jemanden – erinnert. Irgendwie bin ich… durchgedreht. Alles war plötzlich wieder aufgewühlt…“, Matt hörte auf zu sprechen. Seine Augen waren dunkel, fasst schwarz, geworden. Wirkten müde und verletzt.

Es tat Tai weh Matt so zu sehen. Er wollte nicht, dass er leiden musste. Das durfte nicht sein!

Er legte den Arm um Matt, zog ihn mit sanfter Gewalt an sich.

„An wen hat dich die Gitarre erinnert?“, wollte Tai wissen, streichelte sanft Matts Schulter.

„… an niemanden“, log Matt. Plötzlich war er sich nicht mehr so sicher, ob es richtig gewesen ist Yagami davon zu erzählen. Etwas in ihm wollte ihn von sich wegstoßen und wieder weglaufen.

„An wen, Matt?“

„...An… An einen alten Freund…“
 

________________________
 

hoffe das chap hat euch gefallen. es tut mir leid, dass es etwas sehr depri wirkt. ich meine, so sollte es zwar auhc sein, aber es ist wirkich etwas deprimierender geworden, als gewollt. wahrscheinlich hab ich zu viel von meiner eignen stimmung mit einfließen lassen.

ich wünsche euch einen gutenn rutsch ins neue und hoffentlich auch bessere jahr!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xx-SaSa-xX
2009-07-01T15:21:43+00:00 01.07.2009 17:21
Ich sollte jetzt eigentlich lernen, aber ich hatte einfach mehr darauf, endlich nochmal bei deiner FF weiter zu lesen ^^
Das Kapi ist mal wieder super! Ich stell mir das bildlich so süß vor,wie Tai versucht, in Yamas Wohnung einzubrechen XDDD
Es freut mich, dass Yama sich mit der Zeit immer mehr Tai öffnet ^^ Bin mal gespannt, was es genau mit diesem Dean auf sich hat ô.o
LG
Von:  Yu_B_Su
2009-06-08T16:57:33+00:00 08.06.2009 18:57
Es ist nicht depri - es ist nur der Story angemessen. Denn die war ja wirklich ziemlich traurig.

Die Gedanken der beiden waren schön, facettenreich, nachvollziehbar, man konnte total mit ihnen mitfühlen, sie verstehen. Die Schuldfrage, und auch Matts Gedanken über seinen Ex-Lover(?) waren schön. Besonders die Details haben mir gefallen: die Stimme, die ihn so fasziniert, auch wie er am Schluss zum Fenster geht, wie er das ganze Gespräch im Stehen führen will, dass passt sehr gut. Und wie Tai am Schluss seine Hand auf seine Schulter legt, das war intim, aber keine Anmache, sehr gefühlvoll.

Auch sprachlich hast du das gut gemacht, es ist abwechslungsreich, nie langweilig. Nur ein paar Tippfehler und Wortwiederholungen wie gingen waren drin. Bei 'richtig gewesen IST' gibt es einen kleine Zeitformenfehler, es WAR richtig gewesen. Und die Fatamorgana schreibt man so.

Ansonsten fand ich es hübsch, auch Tais Einbruchversuch war einen lustige Vorstellung, Matts Erhängung passte zwar, weil er das Wort schon mal verwendet, aber das Wort an sich ist komisch... Hinrichtung wäre besser...

Echt nett.

Von:  Yanosuke
2008-01-17T16:39:00+00:00 17.01.2008 17:39
Hi ganz ehrlich ich fande bis jetzt war das dein bestes Chap. Hab noch nicht alle gelesen aber das fand ich echt super klasse man konnte richtig mitfühlen wie es den beiden geht. Ich finde es echt toll das Matt ein bisschen was aus sich raus gekommen ist und auch das Tai sich so um ihm bemüht. Macht auch nicht jeder. Na ja o.k ist ja auch eine Taito aber mal sehen was noch so passiert. Mit meiner T.K Vermutung lag ich ja mal gut daneben na ja....
Bin schon gespannt wer das ist.

LG SUKE
Von:  Endstation
2007-12-31T17:45:30+00:00 31.12.2007 18:45
ich stimme sabine91 zu.
as kapitel war sehr schön geschrieben. auch wenn ich mich jetzt etwas selber deprimierend fühle ^^"
tai tut mir einfach leid!
aber was soll man machen. sehr geschrieben
hoffe du lädst das nächste kapitel schnell hoch^^
frohes neues jahr noch!
lg gin
Von: abgemeldet
2007-12-31T14:10:14+00:00 31.12.2007 15:10
Ich fande das Kapitel sehr schön ^_^
Nur frage ich mich was dieser "Freund" mit Matts Verhalten/Vergangenheit zu tun hat...?Ich fande die Art wie die beiden bei ihrem Treffen miteinander geredet haben sehr realistisch,denn man konnte sich wirklich gut in die beiden hineinversetzten =)....Übrigens Danke für deine Ens =) Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr ....Ich hoffe es geht bald weiter ^///^ Viele liebe Grüße Sabi >.<


Zurück