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Youkai wo ai ni

von

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Eine nicht vorhersehbare Begegnung!

Danke allen Kommischreibern für ihre lieben Kommis!!!*sie alle dick durchknuddel und ihnen ein dickes bussi geb* Hab ne kleine Aufmerksamkeit und einen neuen Chara zu der Charabeschreibung getan. Hoffe euch gefällt dieses Kap genauso gut wie das vorige und sorry für das verspätete Kap, aber ich hab im Moment echt Schuldruck und keine richtige Schreiberlust.*verlegen werd* Da ich die Story aber nicht versch*** wollte, wollte ich erst wieder auf meine Schreiberlust warten!^^ Viel Spaß!!!
 

Nochmals danke an:
 

Lina24

Caro009

Hoellenwesen16

Jenny-san

Tigerin

Fibie

Animegirl87

Black_wolf

Bloodymoon1321

Blutprinzessin

Chaska

Die meisten hier auf der Liste sind ja meine dauernden Kommischreiber (die ich alle sehr gerne hab!!^^) aber den anderen die ich nicht kenne, trotzdem ein riesengroßes Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Eine nicht vorhersehbare Begegnung!
 

Rückblick:
 

Merk dir den Namen Yóru Kleine. Den Namen wirst du bald wieder hören. Komm in den Süden...
 

Rückblick Ende
 

Zwei mir bekannte Stimmen weckten mich am Morgen. „Nein Inuyasha wir lassen sie noch ne Weile schlafen. Schließlich haben wir dazu beigetragen dass sie hier auf der Couch schlafen muss.“, flüsterte Kagome aufgebracht. Lange Zeit hörte man nichts mehr bis Inuyasha das Wort ergriff. „Aber hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte er sie mit traurigem Unterton. Daraufhin folgte nur noch ein sanftes „Doch!“. Ich musste leise kichern, was mich wohl verraten haben musste. „Ich glaub wir müssen nicht mehr flüstern. Hier ist nämlich jemand sehr fröhlich aufgelegt. Stimmts Kyota?“,erwiederte er in seinem mürrischen Ton. `Scheiße. Ich hab Inuyashas Ohren wieder total vergessen.´, erinnerte ich mich in Gedanken.

`Jetzt gibts kein zurück mehr.`, ermutigte ich mich. Langsam richtete ich mich auf und streckte mich erstmal ausgiebig. Darauf folgte noch ein lautes Gähnen was aber auf keinen Fall vorgetäuscht war. Jetzt hatte ich mir ja was eingebrockt! Ich drehte mich verschlafen um und musterte sie scheinbar verwirrt. „Was macht ihr denn hier und warum seht ihr denn so sauer aus? Hab ich was verpasst?“, fragte ich sie verschlafen und täuschte ein Augenreiben vor. Sie musterten mich ebenfalls irritiert. „Wieso? Warst du gerade eben nicht wach gewesen?“, fragte mich Kagome völlig verwirrt. Ich schüttelte meinen Kopf weshalb mir mein schwarzer Pony und meine losen schwarzen Haare mitten ins Gesicht flogen. So konnte ich mein Lächeln verstecken. `Super gemacht Schätzchen! Wenn du so weiter spielst würden die beiden mir sogar glauben ,dass es den Weihnachtsmann wirklich gäbe.`, grinste ich. „Kyota? Hey Kyota bist du etwa im Sitzen wieder eingeschlafen? Wir haben nämlich interressante Neuigkeiten für dich!“, holte Kagome mich wieder aus meiner Tagträumerei zurück. Sofort hob ich den Kopf und schaute die beiden neugierig an. „Welche denn?“, fragte ich sie mit großen neugierigen Kinderaugen. „Na ich und Inuyasha haben beschlossen noch einen Tag hier zu verbringen und dann dein Training fortzusetzen.“, berichtete die Schwarzhaarige mir lächelnd. Ich konnte es nicht fassen. Sie hatten es tatsächlich nicht vergessen. Mir stand mein Mund bis zum Boden offen. Doch ich hatte mich schnell wieder gefasst. „Ne oder? Ihr wollt tatsächlich meine Ausbildung weiterführen? Ich dachte ihr würdet aufhören! Was machen wir denn nächstes Mal? Wann gehts los?“, sprudelte es aus mir raus. Kagome und Inuyasha mussten das Gesagte erstmal verdauen, denn ich hatte sie völlig überrannt. Was ich im nächsten Moment auch bereute da ich Inuyashas Ohren wohl strapaziert hatte. „Jetzt mach mal halblang. Wir sagen dir ja alles aber hör auf so rumzuschreien.“, fuhr er mich an. Ich verschränkte trotzig meine Arme vor der Brust und funkelte ihn wütenden an. „Tut mir ja Leid aber ich freue mich nun mal,“meinte ich mit beleidigter Miene. Meine Augen funkelten ihn trotzig an. Kagome, die vorest unschlüssig neben uns gestanden hatte und die die angespannte Spannung zwischen mir und Inuyasha ebenfalls spürte, ging sofort mit einer Frage dazwischen. „Hey, jetzt beruhigt euch bitte mal wieder. Was wollen wir heute noch hier unternehmen? Einkaufen? Eis essen? Fernsehen?“, fragte sie in die Runde. Inuyasha sah sie augenblicklich mit einem bitterbösen Blick an, da sie ihm gerade in den Rücken fiel, wie er fand, doch als sie seinen bösen Blick mit einem Augenbrauenzucken konterte, gab er nach, da er wusste was sonst passieren würde. Schmollend senkte er den Kopf und murmelte noch etwas unverständliches. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder unter Kontrolle und überlegte fieberhaft was wir hier noch tun sollten. Natürlich wäre ich schon viel lieber drüben im Mittelalter, aber das würden Inuyasha und Kagome sicher nie zulassen. Also strengte ich mein Gehirn bis auf den letzten Muskel an. Und da kam sie meine Idee...*KLICK* Sofort gab ich sie den anderen Preis. „Wie wäre es mit allem zusammen? Wir könnten doch zuerst ein ´bisschen`(in der Mädchensprache: nicht allzu viel^^) einkaufen, danach ein Eis essen und schlussendlich noch einen Film ins Kino oder hier Zuhause schauen. Wie wärs? Sind alle dabei?“, fragte ich sie mit einem Grinsen im Gesicht. Kagome und Inuyasha warfen sich skeptische Blicke zu, doch schließlich willigten sie ein.
 

So kam es dass wir an diesem Tag, die halben Geschäfte von Tokyo durchklapperten, eine kleine Eisdiele mit unserem Geld und unserem Rumgeschreie, das hauptsächlich von Inuyaha und Kagome kam, überfielen und schlussendlich völlig müde, fertig und unter Tüten begraben Zuhause ankamen. Ich warf rasch einen Blick auf die Uhr, die bereits viertel vor eins zeigte. Ich schlurfte zum Kühlschrank holte eine große Flasche Coca Cola raus, strellte sie auf ein Tablett, nahm noch drei Becher die ich ebenfalls auf das Tablett stellte und schnappte mir noch schnell zwei Chipstüten, mit denen ich ins Wohnzimmer ging. Kagome hatte bereits einen Film in den Viedeorekorder reingeschoben. `Was sie wohl genommen hat? Vielleicht Der Herr der Ringe oder Harry Potter?`, überlegte ich im Stillen. Ich stellte das Tablett auf einen Tisch der vor uns stand ab. Da Inuyasha neben Kagome auf der Couch saß, machte ich es mir in einem Sessel bequem. Nachdem ich mir noch ein Kissen und ne Decke geholt hatte, wendete ich mich an Kagome: „Sag mal Kagome? Wo ist eigentlich deine ganze Familie?“ „Ach die sind heute morgen zu meiner Tante gefahren. Sie haben uns einen Zettel dagelassen auf dem Stand dass sie uns Jugendliche lieber unter uns lassen wollte und dass sie es meiner Tante versprochen hatten. Sie kommen morgen aber wieder zurück.“, beendete sie ihre Antwort und drückte auf den Playknopf. Als ich sah welchen Film sie genommen hatte, verschluckte ich mich an meiner Chips. Auf dem Bildschirm stand in großen Buchstaben: TITANIC! Ich schielte kurz zu Kagome, deren normale Gesichtsfarbe zwischen feuerrot und kreidebleich schwankte. Als sie gerade den Stopknopf drücken wollte hielt Inuyasha sie auf. „Lass ihn laufen. Ich möchte ihn gerne sehen.“, erwierte ein müder Hanyou. Kagome nickte, sie gab sich geschlagen, denn sie war schon zu müde und zu aufgewühlt, dass sie sich jetzt hätte streiten können. Also beließ sie es dabei und schnappte sich schnell einen Becher Cola um ihr Gesicht damit zu verdecken. Inuyasha sah sie vorerst irritiert an, doch als der Film begann, machte er es sich auf der Couch bequem. Ich sah noch immer etwas geschockt auf den Bildschirm, aber schließlich entspannte ich mich und genoss in vollen Zügen den Film der Geschichte der Titanic.
 

Fast automatisch griffen ich, Kagome und Inuyasha zu den Chips und den Colabechern. Keiner von uns reagierte mehr af die Geräusche in unserer Umgebung. Wichtig war nur noch der Film. Als die Liebesszenen kamen, merkte ich aus dem Augenwickel, wie Kagome feuerrot wurde und wie unser Hanyou etwas rot wegblickte. Langsam wurde mir klar, dass Inuyasha und Kagome einfach zueineanderpassten. Doch ich konnte einfach nicht verstehen, warum sie es dem jeweils anderen noch nicht gestanden hatte. Bei ihnen war es ja so offensichtlich! `Ob das bei mir auch so wird? Ich hoffe nicht! Das wäre ja gräßlich! Ob ich mal nachhelfen sollte? Auf jeden Fall frage ich Sango was da genau los ist.` Und so fasste ich an diesem Abend einen Entschluss, ich würde den beiden helfen. Leider musste ich mit meinem Plan aber bis zum nächsten Morgen warten. Wir warteten und freuten uns mit jeder Szene mehr auf den Schluss. Also auf jeden Fall ich und Inuyasha, denn Kagome war zu sehr damit beschäftigt sich hinter ihrem Becher zu verstecken. Inuyasha war nun wirklich mehr als irritiert. Das schwarzhaarige, verlegene Mädchen hinter dem Becher kannte er gar nicht. Das Mädchen das er so sehr mochte, war die selbstbewusste, freundliche und offene Kagome. Doch diese Kagome die jetzt neben ihm saß, war nicht dieses offene Mädchen. Inuyasha rutschte zu dem Couchende und wendete sich an mich. „Sag mal Kyota? Was ist denn mit Kagome? Sie benimmt sich so eigenartig. Ist sie vielleicht krank oder mag sie den Film nicht?“, flüsterte er mir fragend zu. `Ach die Liebe.`, seufzte ich in Gedanken. Dann wendete ich mich wieder dem fragenden Hanyou zu. „Sieh dir den Film weiter an und du findest es selbst heraus“, meinte ich bloß. Er zuckte noch mal mit den Schultern und wendete dann wieder seinen Blick auf die Flimmerkiste. Außerdem hatte er sich wieder neben Kagome gesetzt, die leise scharf die Luft einzog, da gleich der Schluss des Filmes kam.
 

Als der Schluss begann, wurden Inuyashas Augen groß, Kagomes Gesicht rot und meine Augen glänzend. Ich mochte diesen Film, da es ein richtiger Dramafilm war. Kagome war so mit ihrem Verstecken beschäftigt, dass sie den Schluss gar nicht richtig mitbekam. Inuyasha guckte aus den Augenwinkeln zu Kagome rüber. Ich spürte die Stimmung hier und merkte dass ich überflüssig wurde. „*Gähn*, ich gehe mich hinhauen. Nacht!“, gähnte ich. Als ich zu Kagome schaute bemerkte ich ihren Blick der so viel hieß wie: Bleib hier! Bitte geh nicht! Doch ignorierte ihren Blick gekonnt, denn es war ja nur zu ihrem Besten. Ich schlurfte an ihnen vorbei zur Treppe und lauschte jedoch bei jedem Schritt genau hin. Ich war noch nicht auf der zweiten Stufe als es plötzlich ein lautes MACH PLATZ und einen heftigen Knall gab. Plötzlich rannte eine völlig aufgelöste Kagome an mir vorbei. Ich sah geschockt in Kagomes Gesicht, das schon völlig rot war. Ob durch die Tränen oder die Wut die sie gerade empfand war mir nicht klar. Doch ich wäre ja nicht ich selbst hätte ich sie einfach so von dannen ziehen lassen. „Was ist denn los Kagome?“, rief ich ihr hinterher. Ihre Antwort kam auch prompt: „DIESER IDIOT!!!“ Ihr Schrei hallte noch lange durch das Haus. Ich konnte mich nach wenigen Minuten Starre endlich endlich wieder rühren. Sofort stürmte ich ins Wohnzimmer um Inuyasha mal gehörig zu verhören. Doch als ich ins Wohnzimmer kam fand ich nur ein geöffnetes Fenster und eine Delle im Boden. ´Merkwürdig`,überlegte ich ´Wo könnte er denn nur sein? Vielleicht im Mittelalter.Doch was war hier bloß los gewesen?` Ich seufzte noch mal tief, holte dann noch mal tief Luft und räumte alles was wir hatten stehen lassen weg. Als ich fertig war, war es bereits zehn nach drei. Gähnend und völlig fertig haute ich mich auf die Couch, da Kagome jetzt sicher nicht viel Wert auf Gesellschaft legte. `Komisch. Am Anfang verstanden sie sich doch so gut, dann geh ich raus und die Beiden streiten miteinander. Was war da bloß los?`, waren meine letzten Gedanken bis ich in einen erholsamen und traumlosen Schlaf glitt.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein verräterisches Knarren der Bodendielen geweckt. Sofort sprang ich auf. Als ich erkannte wer da stand, musste ich erst mal schlucken. Dort stand eine tränenüberströmte Kagome mit ihrem riesigen Rucksack auf dem Rücken und machte einen mehr als traurigen Eindruck. „Wollen wir etwa schon los?“, fragte ich sie verwirrt. Ein Nicken ihrerseits beantwortete meine Frage. Plötzlich hielt sie mir ein Päckchen entgegen. Während sie es mir rüberreischte, versuchte sie zu lächeln, was jedoch scheiterte. Trotzdem nahm ich es entgegen und bedankte mich auch sofort. „Vielen Dank Kagome. Was ist das denn?“, fragte ich sie neugierig. Kagome musste schmunzeln. „Machs doch auf dann siehst du es.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und riss das Papier richtig auseinander. Als endlich das letzte lästige Stück Papier entfernt war, wurden meine Augen riesig und fingen an zu glänzen. In meinen Händen hielt ich einen gelben Kimono. Er war mit schwarzen Fäden durchzogen und an je einem Ärmelende befanden sich ein roter Drache. Mit glänzenden Augen betrachtete ich das Kleidungsstück. Mir hatte es wahrlich die Sprache verschlagen. Leise brachte nur ein „Danke!“ heraus, das sie aber trotzdem verstanden hatte und mich fröhlich anlächelte. Nachdem ich endlich mit dem Staunen über mein Geschenk fertig war, fiel ich um den Hals, bedankte mich noch 100mal und lief dann nach oben um mich fertig zu machen. „SAG MAL KAGOME? KANN ICH NOCH MAL SCHNELL DUSCHEN?“, rief ich runter in die Küche. „KLAR! ICH MUSS SOWIESO NOCH MEINEN ARZTNEIKOFFER NEU AUFFÜLLEN! BEEIL DICH ABER, BITTE!“, schrie sie die Treppe zu mir hoch. „KLAR, MACH ICH!“, antwortete ich noch schnell, während ich mich auszog, den Verband von der Wunde entfernte, mein Gesicht verzog während ich die Wunde kurz säberte und schließlich im Bad verschwand aus dem bald eine leise Melodie kam.
 

Nach einer Viertelstunde kam ich sauber und richtig fit aus dem Bad. Ich mochte es mich zu duschen, denn dann konzentrierte ich mich bloß auf das Wasser das auf meinen Körper prasselte. Es war für mich sehr entspannend. In einem Handtuch eingewickelt ging ich zielstrebig zu meiner Utensilientasche und holte meine Lieblingskleidung raus. Diese bestand aus einer schwarzen Uniform die ich unheimlich gerne anhatte. Nach einer halben Minute hatte ich mich fertig angezogen und kämmte schließlich meine schwarzen Haare, die ich nach dem Kämmen zu einem Zopf zusammenband. Schlußendlich schnappte ich mir Inukai, band es um meine Hüfte, steckte meine Waffen und meine anderen Utensilien in einen grau, grünen Rucksack und erschien wenige Minuten später in der Küche wo ich auch schon ne wartende Kagome vor fand. Mit einem leisen „Sorry“ meinerseits entschuldigte ich mich für die Verspätung. „Ist nicht schlimm!“, versicherte sie mir lächelnd. So schnappten wir uns nur noch schnell unsere Rucksäcke und verließen schon nach wenigen Minuten das Haus um dann zum Schrein zu schlendern. Während des Weges sprachen wir nicht miteinander und blickten nur ziellos durch die Gegend. Als wir endlich den Schrein betraten, hielt ich inne. Vor uns stand Inuyasha mit gesenkten Ohren. Er vermittelte mehr als nur einen traurigen Eindruck. Als er den Kopf hob, sah man deutlich Tränenspuren die wohl erst vor kurzem über sein Gesicht gelaufen waren. Ich schielte kurz zu Kagome die genauso erschrocken war wie ich. Plötzlich stand Inuyasha auf und wischte sich mit einer schnellen Armbewegung die Tränen weg. „Was macht ihr hier?“, fragte er uns mürrisch. Ich musste kurz erschrocken Luft holen. `Inuyasha scheint echt schwer getroffen worden zu sein. Was war bloß los während ich weg war?`, fragte ich mich in Gedanken. Lange Zeit herrschte Schweigen zwischen uns bis Kagome ohne Inuyasha eines weiteren Blickes zu würdigen und ohne ein Wort zu sagen einfach in den Brunnen sprang. Inuyasha und ich blickten ihr vorerst noch sprachlos hinterher, bis wir ihr schließlich folgten.
 

Im Mittelalter:
 

Auf der anderen Seite des Brunnens war es heiß. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Zum Glück hatte ich mich Zuhause noch mit Sonnencrème eingecremt und für den Notfall hatte ich noch ne Flasche Sonnencrème im Rucksack. So marschierten ich und Inuyasha schweigend, nebeneinander durch den Wald bis wir Kaedes Dorf erreichten. Kagome war schon dort und hatte bereits ihre Freunde begrüßt. Als auch ich und Inuyasha ankamen, wurde ich sofort begrüßt und auch noch wie sollte es anders sein, von Miroku begrapscht, was ihm ne fette Beule von Sango einbrachte. Diese Begrüßung entlockte mir ein Kichern. Ich mochte diese Leute eben und konnte ihnen nicht böse sein! Als Sango und Miroku jedoch merkten wie Kagome aussah, zogen sie mich hinter einen Baum. „Sag mal Kyota was ist mit Kagome passiert?“ Fragend sahen mich beide an. Doch ich schüttelte nur den Kopf und meinte bloß: „Keine Ahnung! Inuyasha und Kagome waren bloß für einen Moment alleine und schon haben sie sich so grob zerstritten dass Kagome heulend weg gerannt ist und Inuyasha das Weite gesucht hat, mehr kann ich euch auch nicht sagen, denn ich war nicht dabei!“ Sango und Miroku wechselten kurz vielsagende Blicke aus, die mir irgendwie missfielen. Plötzlich wendete sich Sango an mich: „In welcher Stimmung waren beide denn?“ Etwas irrietiert über ihre seltsame Frage stotterte ich: „Eh...nun ja es war ne romantische Stimmung.“ Sango nickte bloß. Auch Miroku der der Befragung ohne jeglichen Kommentar beigewohnt hat, nickte jetzt. Mir schien so als wüsste jeder was passiert war außer ich selbst. Ich machte Sango auch gleich darauf aufmerksam. „Hey Sango was ist denn los?“ Sango schien etwas überrascht über diese plötzliche Frage gewesen zu sein. „Naja es gibt da ne Frau in die Inuyasha noch immer verliebt ist und auf die ist Kagome sozusagen eifersüchtig!“, seufzte sie. Jetzt konnte ich auch verstehn warum Kagome nicht mit ihm allein sein wolllte. Sie quälte sich wohl mit dem Gedanken dass diese Frau wichtiger für Inuyasha ist als sie selbst. Ich seufzte tief. `Ach so ist das also. Jetzt kann ich das Verkuppeln auch lassen. Aber warum hat Inuyasha dann geweint? Er ist doch ein Mann. Männer weinen nicht hab ich gehört. Warum zeigt er Schwäche, ich dachte das wollte er nicht!´ So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf herum und sorgten für ein megagroßes Chaos. „Ach das ist ja auch zu blöd.“ Ruckartig schauten mich Sango und Miroku an. „Was ist denn daran so blöd Kyota?“, fragte Miroku mich mit einem forschenden Blick. `Ups verraten.` Etwas verlegen meine Gedanken jetzt so offen sagen zu müssen, ich wusste sie würden mich nicht mehr leiden können wenn ich jetzt lügen würde, stotterte ich: „Naja ich hatte vor Inuyasha und Kagome zu verkuppeln.“ Miroku und Sango zogen erst scharf die Luft ein um dann laut loszulachen. `Lachen die jetzt über ich?`, fragte ich mich. Solangsam wurde ich sauer. „Was?“, knurrte ich. Ich konnte es einfach nicht ausstehen wenn jemand einen anderen auslachte. Sango fing sich als Erste wieder: „Tut mir Leid Kyota, aber dein Satz hat uns sagen wir sagen wir mal überrascht!“, kicherte sie! „Pfff, das ist nicht witzig! Ich wollte das wirklich durchziehen!“, meinte ich bloß ehe ich mich umwandte und hinter Kagome her ging. `Das hieß dann wohl dass Kagome eifersüchtig auf diese Andere ist.` Ich drehte mich noch mal zu den Beiden um, da eine Frage auf meiner Seele brannte. „Sagt mal wie hieß diese Frau denn?“ Erst schauten mich die Beiden so an als hätte ich gesagt dass es den Weihnachtsmann wirklich gäbe! „Sie heißt Kikyo aber warum willst du das wissen?“, fragte der Houshi mich. Doch ich winkte ab und flüchtete mit der Ausrede es sei nicht so wichtig.
 

In Kaedes Hütte herrschte eine Stille die mir echt unangenehm war. Und ratet von welchen Personen sie ausging? Richtig von Kagome und Inuyasha. Nach etwa einer halben Stunde dieser Stille, hielt ich es nicht mehr aus. Da keiner seinen Mund aufmachte, ergriff ich meine Chance. „Hey Leute sagt mal was steht denn als Nächstes auf meinem Trainingsprogramm?“ Erst wirkten alle etwas erschrocken oder eher erleichtert über meine plötzliche Frage doch dann machten sich alle Gedanken und legten alle ihre Stirn in Falten. Das war wirklich eine berechtigte Frage, das musste ich mir eingestehen. Ich war ehrlich aufgeregt auf meine nächste Trainingsstunde. Es waren ja nur noch der Schwertkampf und das Bogenschießen übrig. Also nur noch Inuyasha und Kagome. Nachdem alle Anwesenden lange genug überlegt hatten, kamen sie zu dem Entschluss dass Kagome mein nächster Trainer werden würde. Sie lächelte mich glücklich an und auch ich war froh dass sie nun etwas Abwechslung hatte. Miroku erhob sich und teilte uns mit dass wir noch eine Woche hatten, bis wir einen echten Kampf bestreiten würden. Alle nickten und gingen ihren Beschäftigungen nach. Nachdem mir Sango noch alles über meine Ausrüstung und meiner Ausrüstungspflege erklärt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner Trainingslichtung auf der Kagome schon auf mich wartete. Ich stellte fest dass auf der Lichtung bereits ein Schießstand stand und neben diesem ein Kurzbogen und ein Köcher mit vielen blaugefiederten Pfeilen , den man am Bein anlegt, lagen. Kagome deutete auch sofort nach meiner Abkunft auf diese um mir zu verstehen zu geben, dass diese Sachen von nun an mir gehören sollten. Ich fiel ihr in die Arme und bedankte mich erstmal ausgiebig für die Geschenke. „VIELEN DANK KAGOME!!!“, rief ich fröhlich während ich sie fast erdrückte. „Hey Kyota willst du ich erdrücken? Lass mich doch bitte mal Luft holen!“, röchelte sie. Sofort ließ ich sie los und wurde etwas rot. Sowas konnte auch nur mir passieren. Ich hätte fast meine neue Trainerin erdrückt. Als ich mich wieder zu Kagome drehte, musste ich feststellen dass sie lächelte. Das wiederum entlockte auch mir ein Lächeln. Ich hatte es geschafft, ich hatte sie wieder zum Lächeln gebracht. Nachdem wir mit unserem Gegrinse fertig waren, zeigte mir Kagome ganz haarklein wie man den Bogen halten musste, wie man überhaupt schoss und schließlich feilten wir noch an meiner Genauigkeit und Zielsicherheit. (Ich geh nicht genauer darauf ein, das würde nämlich echt viel werden außerdem lerne ich es selbst noch!^^)

Am Abend verließen ich und Kagome die Trainingslichtung und machten uns müde aber glücklich auf den Weg zu Kaedes Hütte um uns eine erholsame Mütze Schlaf zu gönnen.

Meine Ausbildung zur Bogenschützin war beendet. Glücklich ließ ich mich auf meinen Futon sinken und glitt in einen erholsamen und traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wachte ich erst so gegen Mittag von einem leisen Scharren auf. Dieses Geräusch war mir etwas vertraut doch mir wollte partout nicht einfallen an was mich das erinnerte. Also beschloss ich mir Gewissheit zu verschaffen. Zuerst aber folgte meine morgendliche Prozedur: Wach werden, lange strecken, gähnen, noch mal stecken, langsam aufstehen,Wasser ins Gesicht spritzen, etwas Essbares suchen und dann das machen worauf ich Lust hatte, in diesem Fall dieses Geräusch ausfindig machen und herausfinden was das ist. Vorsichtig schlich ich mich aus der menschenleeren Hütte, alle anderen waren wohl schon auf. `Warum muss ich auch so ne Schlafmütze sein?`, fragte ich mich in Gedanken. Doch um diese Frage konnte ich mich auch später noch kümmern. Zuerst musste ich herausfinden was dieses Geräusch verursachte. „Krrrrr“ Da war es schon wieder, was war das bloß? Leise schlich ich mich aus der Hütte da das Geäusch von außerhalb der Hütte kam. Irgendwie hatte ich Angst vor dem Geräusch, es erinnerte mich an etwas was in meiner Kindheit passiert war, leider konnte ich ich nicht erinnern woher ich es kannte. Also lauschte ich dem Geräusch und folgte ihm in den Wald. Den Weg den ich ging war genau der der zum Knochenfresserbrunnen führte. Nachdem ich dem Pfad schon zehn Minuten folgte, mekte ich dass das Geräusch lauter wurde. Das hieße dann wohl dass ich bald den Ursprung des Geräusches sehen würde. Ganz hibbelig vor Aufregung folgte ich dem Geräusch und es führte mich zum Goshinboku, so nannten alle diesen Baum an dem diese komische Druckstelle inder Rinde war, Miroku erzählte mir dass Inuyasha hier an diesem Baum von dieser Kikyo gebannt worden war. Etwas verwirrt starrte ich auf den Baum, er konnte doch wohl nicht dieses Geräusch verursacht haben oder doch? Zweifelnd wande ich mich ab und versuchte hinter dem Baum vielleicht den Geräuschverursacher zu finden. Doch hinten beim Baum fand ich nur morsches Unterholz und natürlich lauter Bäume. (Überhaupt nicht logisch wenn man sich im Wald befindet, oder?^^) Minuten vergingen und ich stand noch imer vor dem Baum und wusste nicht wo ich noch suchen könnte, da kam mir plötzlich ein Einfall. Vielleicht saß ja jemand auf dem Baum. Also wendete ich meinen Blick auf den Baum. Lange Zeit sah ich dort nichts, bis mir plötzlich etwas Rotes ins Auge sprang. (Wer könnte das bloß sein?*g*) `Das ist doch...`, meine Gedanken wurden durch ein leises Knurren unterbrochen. „Was willst du hier Kyota?“, murrte Inuyasha. Ich war im ersten Moment sprachlos, weil Inuyasha so einen mürrisch, traurigen Anblick dabot. Schnell suchte ich eine gute Ausrede in meinen Gedächtnis, doch mir wollte nichts einfallen. `Kuso!`, fluchte ich in Gedanken. „Also.. ich hab da so ein Geräusch gehört und da bin ich dem bis hier her gefolgt.“, rückte ich mit der Sprache raus. Etwas überrascht sah er mich an, doch dann wandelte sich dieser Gesichtsausdruck wieder in seine übliche Maske um. „Ach das hat dich hergeführt. Sonst noch was?“, fragte er mich prüfend. `Der glaubt doch nicht etwa ich würde ihm hinterher spionieren, oder? Aber wenn ich so nachdenke hab ich wirklich ne Frage an ihn.` „Sag mal Inuyasha beginnen wir mit dem Training? Oder willst du noch nicht, ich will dich nicht zwingen.“,erwiederte ich schnell da mir der Filmabend wieder einfiel und er sich vielleicht noch nicht mit den anderen so an meinem Training mitbeteiligen wollte. Doch er schüttelte bloß den Kopf und sprang vom Baum. „Lass uns gehen!“, sagte er bloß ehe er an mir vorbeiging. Ich schüttelte bloß den Kopf und wollte gerade gehen als mir das Geräusch noch mal einfiel. Schnell wandte ich meinen Blick noch mal zum Baum und was ich dort erblickte ließ mich schmunzeln. Dort war ein Herz in die Rinde geritzt, das erinnerte mich auch wieder an meine Kindheit, ich hatte immer gerne mit seinen Krallen oder einem Stein gerne Herze in die Bäume geritzt, doch dieses war besondes. Er hatte ein I und ein Ka reingeritzt. Ich schätzte mal dass er so den Verdacht aufhob er hätte Kikyo gemeint. Inuyasha hatte das Herz an die Nordseite geritzt damit man es nur sehen wenn man sich an die Seite von dem Baum stellte oder wenn man den Baum von hinten sah.`Aha das heißt es gibt vielleicht noch Hoffnung für meine Verkupplung.`,grinste ich und folgte schließlich dem Halbdämon, der nichts von meiner Entdeckung mitbekam, auf die Trainingslichtung.
 

Dort angekommen zog ich Inukai was dauernd sinnlos an meiner Hüfte gebaumelt hatte und wartete auf seinen Angriff. „Ich schenk dir nichts, wir machen hier vollen Ernst!“, warnte er mich. Ich nickte bloß, da ich das ja schon bei Sango erfahren hatte. Inuyasha war ein schwieriger Gegner, das war mir bewusst und ich wusste auch dass ich nicht gewinnen konnte, doch probieren geht über studieren. Er zog Tessaiga und brachte sich in Angriffsposition. Ich konnte nicht mal mehr blinzeln da kam er auch schon auf mich zu gelaufen. Ich konnte gerade noch mit einer Drehung ausweichen. `Inuyasha ist echt schnell. Vielleicht kann ich ihn mit einer Scheinattacke schwächen?`, überlegte ich während ich dauernd auswich. Langsam merkte ich mir jeden seiner Schritte und solangsam wusste ich wo seine Lücke war. `Aha gefunden!` Ich hatte dauernd bemerkt wie Inuyasha immer angriff und nie auf seine Rückendeckung achtete. `Das ist meine Chance.` Ich ließ mich auf den Boden fallen und täuschte einen Kraftverlust vor. Sofort ergriff Inuyasha seine Chance und setzte seine gefährliche Attacke ein. „KAZE NO KIZU!!!“,schrie er bevor Tessaigas Kraft auf mich zu donnerte. Die zerstörerische Kraft kam näher und näher. Ich hatte Angst, nein eher Panik, doch ich konnte jetzt nicht aufgeben. Ich konnte gerade noch mit einem Salto ausweichen. Inuyasha war durch meine Abwehr etwas irritiert, glaubte er noch vor wenigen Sekunden ich sei geschwächt gewesen. Dem war aber nicht so, ich hatte bloß vorgetäuscht und nutzte jetzt seine Überraschung aus. Ich lief mit einer enormen Geschwindigkeit auf ihn zu. Er war aber nicht so überrascht gewesen wie ich geglaubt hatte, denn schon hob er wieder seine Kling und rannte mir entgegen. Unsere Klingen kreuzten sich und verursachten ein klirrendes lautes Geräusch. Ich stemmte mich mit Inukai gegen Inuyasha und sein Tessaiga. Mit aller Kraft drückte ich ihn zurück, doch da er ein Hanyou war, war er viel stärker als ich. Er drückte mich Zentimeter um Zentimeter zurück. Meine Hand mit der ich Inukai hielt, fing an zu pulsieren und ich merkte wie meine Hand anfing schwächer zu werden. `Das konnte doch nicht wahr sein, war die Verletzung von dem Kampf mit Sango noch nicht ganz verheilt gewesen?`, dachte ich angestrengt. Als ich dachte meine Hand würde zerreißt werden, fing Inukai plötzlich an zu leuchten. Das Leuchten wurde immer stärker und mein Blick irritierter, ich schaute kurz zu Inuyasha der das Verwandeln nicht bemerkt zu haben schien. `Ist der blind? Was geht hier ab?`, überlegte ich fieberhaft. Plötzlich ging von Inukai so ein starkes Leuchten aus dass ich meine Augen zukneifen musste, ich sah nur noch wie Inuyasha kurz verdutzt schaute. Auf einmal wurde Inuyasha weggeschleudert und krachte an einen Baum. Fast zeitgleich öffnete ich meine Augen und merkte dass das Leuchten aufhörte und dass die andere Kraft weg war. Ich schloss meine Augen und fiel in Ohnmacht.
 

Es vergingen zwei Tage bis ich endlich wieder mein Bewusstsein wiedererlangte. Ich öffnete schwerfällig meine Augen, was auch nach einigen kläglichen Versuchen gelang. Das erste was ich sah waren ein schlafender Inuyasha, der auf einem Futon lag, was ungewohnt war da er sonst immer an der Wand angelehnt schlief. Außerdem entdeckte ich Kagome die zwischen unser beider Lager saß und dauernd auf Inuyasha herabsah. Dabei hatte sie einen warmen aber denoch traurigen Blick, der bei mir fast das Gefühl auslöste, zu weinen. Sie machte so einen traurigen Eindruck. Nachdem ich endlich fertig war mit dem Anstarren, machte ich mich durch ein schmerzerfülltes Stöhnen bemerkt. Mir taten alle Glieder weh besonders meine Hand schmerzte so sehr dass es mir die Tränen in die Augen trieb. Kagome hatte mein Klagen gehört und wendete sich schnell mir zu. „Kyota wie gehts dir?“, fragte sie mich während sie mir half mich aufzusetzen. „Es geht....meine Hand schmerzt nur ungeheuerlich.“, antwortete ich mit heiserer Stimme. Sofort gab sie mir einen Becher mit Wasser den ich auch dankend mit der anderen Hand entgegennahm. Obwohl mir alles wehtat und ich nicht sehr gut sprechen konnte, drehte ich mich Kagome zu. „Sag mal Kagome, hab ich die Ausbildung überstanden? Wie gehts Inuyasha? Was war mit Inukai los?“, überhäufte ich sie mit Fragen. Darauf folgte erstmal ein erstauntes Gesicht und schließlich ein Schmunzeln. „Also erstens ja du hast deine Ausbildung geschafft, du musst bloß noch etwas Geschichte und Kräuterkunde durchnehmen, dann hast du es hinter dir. Zweitens Inuyasha geht es gut er schläft, du hast ihn ja echt fertig gemacht, er war ohnmächtig genau wie du als wir euch gefunden hatten. Drittens weiß ich nicht was mit Inukai los war. Sorry!“, beendete sie ihre Erklärung. Ich musste das Gesagte erst mal verdauen! Also nochmal von vorne: Ich hab die Ausbildung fast geschafft, Inuyasha wurde durch meinen komischen Schwertschlag ohnmächtig und niemand weiß was mit ihm los war. Hört sich doch gut an, oder? Da fiel mir etwas sehr Wichtiges ein,was Kagome sicher interessieren würde. Zuerst schaute ich noch mal schnell auf den schlafenden Inuyasha worauf Kagome mir versicherte dass er schliefe. „Also Kagome ich wollte dir bloß sagen dass du vielleicht mal an den Baum an dem Inuyasha gebannt war auf die hintere Seite gucken solltest. Nur so ein Tipp!“, grinste ich. Kagome war den ersten Moment iritiert, nickte dann aber. „Du solltest jetzt noch etwas schlafen und du bleibst die nächsten drei Tage im Bett! In diesen Tagen lernst du Geschichte bei Myouga, der Floh und Kräuterkunde bei Kaede.“, erklärte sie mir schnell. Nachdem sie fertig war ließ ich mich wieder auf den Futon sinken und schloss erschöpft meine Augen um dann wieder in einen traumlosen Schlaf zu gleiten.
 

Die nächsten Tage verbrachte ich damit Myouga zuzuhören, Geschichte zu lernen und mit Kaede Kräuter zu unterscheiden. Ich hatte noch immer nichts darüber herausgefunden warum Inukai plötzlich so reagiert hatte. Inuyasha schnitt dieses Thema auch nicht an, da er sicher nicht an seine Niederlage erinnert werden wollte. Es war manchmal echt langweilig, nur wenn Inuyasha mitmachte, war was los. Kagome war an dem Tag an dem ich ihr von dem Herz erzählt hatte zu dem Baum gegangen und hatte es gesehen. Seitdem versucht sie mit Inuyasha wieder Kontakt aufzunehmen. Es war zwar schwer doch nach drei Tagen sprachen sie endlich wieder zusammen. Das machte mich echt glücklich. Nun war die Woche rum und heute würde mein erster Kampf stattfinden. Ich war sehr aufgeregt und hibbelig. Als ich meinen Anzug, meinen Hiraikotsu, meinen Köcher, Inukai und meinen Rucksack anhatte, verließen wir das Dorf und eine winkende Kaede und eine weinende Námida. Ich musste sie erst richtig doll durchknuddeln und ihr tausendmal versprechen wiederzukommen, ehe sie sich beruhigt hatte. Ich würde sie sicher am allermeisten vermissen.
 

Wir waren nun schon fast drei Stunden unterwegs und noch immer war kein Dämon zu sehen. Während wir so nebeneinander hergingen unterhielten Sango, Miroku und ich uns über Gott und die Welt. Die Stimmung war angenehm und ich war echt froh hier zu sein. Ich schielte ein paar Mal zu Inuyasha und Kagome die hinter uns gingen und sich dauernd Blicke zuwarfen. Das machte mich noch glücklicher als ich es so schon war. Weiterhin lächelnd ging ich weiter nicht wissend was nun passieren würde...
 

Es vergingen Minuten, Stunden bis plötzlich der Himmel dunkel wurde und ein schrecklicher Krach die Erde und den Wald erzittern ließ. Ich stellte mich genauso wie die anderen in Angriffsposition. Auf einmal wurden die Bäume rausgerissen und in unsere Richtung geschleudert. Ich konnte gerade noch ausweichen, ebenso Kagome die von Inuyasha aus der Schussbahn geholt wurde und Miroku, Sango und Shippo welche auf Kirara die Flucht suchten. Keine zwei Sekunden später, krachte es erneut. Ich drehte mich sofort um und erblickte einen überdimensionalen Marderdämon. Dieser kam schwerfällig näher und ich zog vorsichtshalber meinen Hiraikotsu, da hier wohl eher eine Fernwaffe mit Rückporto angebracht wäre. Der Dämon begutachtet uns mit seinen blutroten Augen, die mordlustig aufblitzten als sie uns alle ins Visier nahmen. Ich umklammerte den Griff von meiner Waffe fester und schaute rasch zu den anderen. Kagome hatte einen Pfeil gespannt, Sango ihren Hiraikotsu griffbereit, Inuyasha sein Tessaiga gezogen und Miroku hielt seine Gebetperlen fest umklammert. Inuyasha durchbrach die Stille mit einer Frage die eher nach einer abfälligen Bemerkung klang aber ich hätte das wohl auch getan. „Hey du Riesenviech was willst du?“, rief Inuyasha ihm sauer entgegen. Ich musste grinsen als ich sah wie Kagome versuchte ihn zu beruhigen. „Mir wurde gesagt dass hier ein kleiner Halbdämon herumstreifen würde, der viele Splitter des Juwels besäße. Bist du das?“, fragte der Dämon mit seiner grauenvollen Stimme. Ich hätte fast angefangen zu würgen als mir sein ekelerregender Atem vom Wind entgegen kam. Schnell zog ich meine Gasmaske auf um nicht wirklich zu würgen. Plötzlich hörte ich Kagomes Stimme die mich wieder zurück in die Realität holte. „Inuyasha er hat einen Splitter in seiner Schulter.“ Inuyasha nickte bloß und holte dann mit Tessaiga aus. „KAZE NO KIZU!“, schrie er noch bevor die Energie von Tessaiga auf den Dämon zuraste. Doch plözlich löste sich der Dämon auf und die Energie traf ins Leere. Wir alle starrten wie gebannt auf den Fleck auf dem bis vor eben noch der Dämon gestanden hatte. Er war weg! Ich schaute mich suchend um und blickte nur in die verwirrten Gesichter der anderen. Sie waren genauso verwirrt wie ich im Moment. Ich schaute mich um und musterte die Gegend. `Wo kann dieser Dämon denn hin sein?` Plötzlich brach ein heiden Krach hinter Kagome aus. Hinter ihr erschien der Dämon und holte mit seiner riesigen Pranke aus. „AHHHHHHHH...“, Kagomes Schrei hallte auf der Lichtung tausendmal wieder. „KAGOME-CHAN!“ „KAGOME-SAMA!“ „KAGOME!! “ Alle außer ich schrien ihren Namen, ich war einfach zu überrascht während die tödliche Krallentatze immer näher kam. Doch ehe sie Kagome erreicht hatte, wurde die Tatze mit Tessaiga weggeschlagen. Inuyasha hatte sich schützend vor sie gestellt und Kagome gerettet. „Lass deine dreckigen Pfoten von ihr. Ich bin dein Gegner!“, schrie Inuyasha dem Dämon entgegen. Der Halbdämon war nicht nur gereitzt sondern, richtig explosiv! „Dieses Mädchen hat Splitter des Juwels, ich will sie haben!“ Damit griff der Dämon wieder an, wurde jedoch von Inuyasha mit Tessaiga an der Brust erwischt. „Lass deine dreckigen Pfoten von ihr!“, schrie Inuyasha wutendbrannt. Er lief geradewegs auf ihn zu und wollte herade zuschlagen als der Dämon wieder verschwand. Inuyasha blieb abrubt stehen und guckte verwirrt und wütend zugleich auf den Fleck auf dem der Dämon verschwunden war. Wir wurden unruhig, wo würde er wieder auftauchen. Ich drehte mich dauernd und schrie: „Hey du Feigling, ich wusste nicht dass Dämonen so feige wären.“ Ich war echt sauer über dieses Versteckspiel. „Mädchen du hast auch einen Splitter des Juwels.“, sprach der Dämon aus dem Nichts. „Er wird bald mir gehören.“ Damit tauchte er wieder auf. Ich schrie und hielt meinen Hiraikotsu hoch. „Du dreckiges Schwein, du hast gerade soeben dein Testament gemacht!“, schrie ich ihm wütend entgegen und wehrte seine Tatze mit meinem kleinen Hiraikotsu ab. „Kleine, gib ihn mir freiwilig, dann werden ich dich auch verschonen!“ `Versucht dieser Hohlkopf etwa mich weichzuklopfen? Hat der ne Meise?` Während ich so in Gedanken versunken war, ließ die Kraft in meiner Hand langsam nach. `KUSO!`, fluchte ich in Gedanken und wurde zunehmend wütender. Als ich aus dem Augenwinkel sah wie Inuyasha und die Anderen mir helfen wollten, fasste ich einen Entschluss. „BLEIBT WO IHR SEID!! ICH ERLEDIGE IHN!“ Als ich sah wie sie ihre Waffen sinken ließen, war ich froh. `Ich muss ihn alleine schlagen, sonst wäre die ganze Ausbildung gar nichts Wert gewesen.`Ich zog Inukai mit der Linken und schnitt dem Dämon in die Tatze mit der er auf meinen Hiraikotsu drückte. Schreiend zog er seine verletzte Tatze zurück. „Ha geschieht dir Recht du lebender Misthaufen.“, meinte ich bloß mit einem Grinsen im Gesicht. Als der Dämon wieder verschwand, nahm ich beide Waffen fest in meine Hände. „Hey hast du Schiss bekommen?“, fragte ich den unsichtbaren Dämon. Plötzlich kam ganz unerwartet eine Tatze aus dem Nichts und schlug mir die Krallen in den Rücken. „AHHHHH...“, ein schmerzerfüllter Schrei entwich meiner Kehle. Ich hatte gräßliche Schmerzen und fiel auf die Knie. Die Krallen rissen weiter hoch und rissen meine Schulter auf. Meine Knochen gaben ein knackendes Geräusch von sich. Ich versuchte die Tatze weg zu drücken was jedoch deutlich scheiterte. Gerade als als die Anderen eingreifen wollten wurde mir wieder warm und mein Blut begann zu kochen. `Nein bitte nicht, ich will nicht wieder schwach werden! Ich will nicht schon wieder kämpfen ohne das Bewusstsein zu verlieren.` „NEEEEEEEIIIIIINNNNNNN!!!!!!“, schrie ich ehe ein Grollen durch meine Kehle drang. Ich war zu schwach und ließ es geschehen. Ein letztes Mal...
 

Kagomes Sicht:
 

Ich wollte Kyota gerade helfen, auch die Anderen hatten ihre Waffen gehoben um ihr zu helfen, als plötzlich ein tiefes Grollen von ihr kam. `Was ist da los?`“KYOTA!“, schrie ich noch ehe plözlich etwas passierte mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte. Kyota war aufgestanden und hatte die Tatze einfach mit ihrem Hiraikotsu rausgerissen, ehe sie mit ihrem Schwert den ganzen Arm abschnitt. Aber als ich in ihr Gesicht sah, merkte ich dass das nicht die Kyota war die ich kennengelernt hatte, sondern eine Youkai mit mordlustigen, roten Augen. Ich hatte Angst, Angst dass sie uns vielleicht vergessen würde. Als ich zu ihr wollte hielt Inuyasha mich zurück. „Nein Kagome, sie ist ein Youkai und weiß vielleicht in diesem Moment nicht wer wir sind. Sie könnte uns angreifen. Bleib von ihr weg, außerdem ist dieser miese Dämon auch noch da, also bleib weg da, okay?“ Er sah mich eindringlich an. Ich brachte nur noch ein Nicken fertig, ehe ich mich wieder dem Kampf zuwendete. Kyota hatte sich mit ihren Waffen dem Dämon entgegengestellt und wartete mit einem hinterhältigen Grinsen auf den nächsten Angriff. Ich konnte nichts tun da Inuyasha mich festhielt, er wusste dass ich ohne zu Zögern zu ihr laufen würde. Als der Dämon abermals ausholte, warf sie ihren Hiraikotsu um ihn zu täuschen, hob ihr Schwert und lief auf ihn zu. „KYOTA!“, schrie ich noch ehe die beiden Kontraheten aufeinandertrafen. Als ich schon glaubte, der Dämon hätte die Oberhand, geschah etwas Seltsames. Plötzlich wurde der Dämon von irgendeiner Kraft nach hinten geschleudert und gegen einen Fels geschmettert wo er regungslos liegen blieb. Gerade als ich zu ihr gehen wollte kam sie mir entgegen gelaufen. „Kagome RUNTER!“, schrie Inuyasha mir noch entgegen. Doch es war bereits zu spät, ihr Schwert streifte mich am Arm. Ein Aufschrei meinerseits ließ alle Anderen den Atem anhalten. Als ich glaubte sie würde mich aufspießen schloss ich die Augen merkte aber dass plötzlich ein starker Sog aufkam.„Inuyasha schnapp dir Kagome-sama und lauf zu dem toten Dämon, schnell!“, hörte ich Miroku-sama rufen, er hatte also sein Kazaana geöffnet. Ich hatte Schmerzen, starke Schmerzen und sie wurden immer schlimmer. Gerade als ich dachte der Sog würde mich ergreifen, spürte ich wie ich hochgehoben wurde und in starken Armen landete. „Inuyasha“ kam es von mir, ehe ich wieder unter Schmerzen zusammenzuckte. „Kagome? Ist alles okay? Tut es sehr weh?“, holte mich Inuyashas besorgte Stimme wieder zurück. „Ja... was ist mit Kyota? Wurde sie eingesaugt?“, fragte ich und öffnete mit viel Mühe meine Augen. „ Sie ist abgehauen, aber ihren Verletzungen zu urteilen wird sie es nicht mehr lange machen.“, erkläre er mir die Lage. `Kyota, bitte bleib am Leben.`, betete ich in Gedanken. Später holten wir uns den Splitter und übernachteten nicht weit vom Kampfplatz entfernt. Wir hatten abgestimmt, wir würden sie suchen obwohl sie mich verletzt hatten aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich sie vielleicht nie wiedersehen würde...
 

Kyotas Sicht:
 

Ich hatte es wirklich getan, ich hatte meine besten Feunde verletzt. In meinem ganzen Leben hatte ich nie Freunde gehabt. Und jetzt hatte ich welche gehabt und ich hatte diesen verletzt, beinahe sogar getötet! Mein Rücken schmerzte höllisch und ich spürte wie der hohe Blutverlust mir die Sicht raubte und ich nicht mehr gut stehen konnte. Aber ich musste es schaffen, ich musste einen Schlupfwinkel finden in dem Inuyasha und die Anderen mich nicht finden würden. Mir liefen heiße Tränen meine Wangen runterlaufen, ich schämte mich bis über beide Ohren. `Nein das muss ein Alptraum sein, ich will aufwachen!` Als ich fast aufgab, sah ich einen Wasserfall. Er war sehr groß und das Wasser glänzte im Sonnenlicht wunderschön. Aber leider hatte ich jetzt nicht die Zeit mir die Gegend anzusehen. Ich hatte plötzlich so eine Idee. Vielleicht war ja hinter dem Wasserfall eine Höhle in die ich könnte. Ein Versuch war es wert. Also schleppte ich mich zum Wasser und blickte hinein. `Was ist das? Bin ich das? Was ist bloß los mit mir?`Im Wasser sah ich dass meine Augen rot waren und dass ich lila Steifen und einen blauen Stern im Gesicht hatte. Auch meine Haare hatten sich verändert, sie waren silbern anstatt schwarz. Über meinen Schultern, meine Arme und meinen Wangen tropfte das Blut. Außerdem war ich von oben bis unten voll dreckig und zerzaust. Wieder liefen mir Tränen die Wangen runter und fielen ins klare Nass. Immer wieder wurde ich durch aufkommende Schlurzer geschüttelt und ich konnte mich gerade noch hochheben und ins Wasser waten. Es war zum Glück nicht tief aber ich merkte nichts davon. Meine Waffen und mein Rucksack trug ich rüber, aber so dass sie nicht nass wurden. Als ich hinter mich sah merkte ich wie mein Blut den Fluss rot färbte. Ich wusste nicht wie ich mit solchen Wunden überleben sollte, ehrlich gesagt wusste ich nicht was ich noch tun sollte. Nachdem ich durch den ganzen Fluss gewatet war, kam ich bei dem Wasserfall an und steckte vorsichtig meine Hand hindurch. Das Wasser tat meinen vielen Wunden gut und ich fühlte mich auch schon besser. Als ich an der Wand weiterging, merkte ich wie die Wand dort eine Biegung hatte. `Na endlich wieder etwas Glück.`, freute ich mich in Gedanken. Ich lehnte mich so an die Wand, so dass kein Wasser meine Sachen berührte und sie nur etwas feucht wurden. Als ich endlich in der Höhle war, mussten sich meine Augen erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Mit leisen und schwachen Schritten ging ich, mich an die Wand lehnend weiter. Doch plötzlich wurde ich aufgehalten. Dort saß jemand und der war wohl sauer dass ich hier hereingekommen war. Das machte er auch sofort deutlich. Er griff mit seiner Hand nach meiner Kehle die er auch sofort erreichte da ich einfach zu schwach war mich zu wehren. Plötzlich trafen die seltsamen Lichtsrahlen von Inukai auf das Gesicht meines Angreifers. „Da..s k..ann doc..h ni..c...ht s.ein?“, röchelte ich da er mir den Luftweg versperrte. Dort stand der Weißhaarige...
 


 

ES TUT MIR WAHNSINNIG LEID DASS IHR SO LANGE WARTEN MUSSTET!!! Aber ich hatte keine Ideen und auch keine Lust.*sich schäm* Ich hoffe ihr verzeiht mir und hnterlasst mir Kommis für mein bisher längstes Kapitel!!Alle Rechtschreibefehler kommen von der Schnelligkeit mit der ich dieses Kap geschrieben hab. Also bitte nicht aufregen, ich versuche das kap auch noch mal zu bearbeiten, vielleicht biete mir ja einer mir so lahmen Schreiberin seine Hilfe an.^^
 

Bye eure FMC :) (^-^)/



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Somi
2007-07-03T17:46:16+00:00 03.07.2007 19:46
das is ein klasse ff
ich hoffe du schreibst schnell weiter
sag mir bitte dann bescheid *sich schon mal verbeug*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Somi
2007-07-03T17:40:42+00:00 03.07.2007 19:40
das is ein klasse ff
ich hoffe du schreibst schnell weiter
sag mir bitte dann bescheid *sich schon mal verbeug*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Tigerin
2006-08-23T12:50:01+00:00 23.08.2006 14:50
Schönes Kapitel!^^

Endlich hat sie Sessy gefunden, und ich muss sagen, es war wirklich nicht vorhersehbar. Mal sehen was Sess jetzt machen wird.

Schreib mal schnell weiter und schick mir bitte ne Ens, wenns weiter geht!^^

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2006-08-04T02:04:51+00:00 04.08.2006 04:04
Wow sie hat ihn also endlich gefunden. Echt klasse FF. Schreib bitte ganz schnell weiter. Würdest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht?
lg blu3ros3
Von: abgemeldet
2006-08-03T19:15:55+00:00 03.08.2006 21:15
Das Kapitel hatte doch mal eine gute Länge!
Bin dir nicht böse, ich hatte auch viel Schulstress vor den Ferien.
Hat mir echt gut gefallen.
Was wohl passiert ist als Kyota gegen Inu Yasha gekämpft hat.
Na ja, das weiß nur er und er ist zu stolz um darüber zu reden, schließlich hat er ja verloren.
Hoffentlich überlebt sie ihre Wunden.
Ich schätze mal der Weißhaarige ist Sesshomaru-
Aber warum ist er in dieser Höhle?
Sind Rin und Jaken denn gar nicht da?
Hoffentlich tut er Kyota nichts, bei ihren Verletzungen fehlt nicht mehr viel damit sie stirbt.
Schreib bitte schnell weiter!

Shizuki
Von: abgemeldet
2006-08-03T14:56:22+00:00 03.08.2006 16:56
Super schöne FF...hab sie mir grad durchgelesen...würde mich freuen wenn du mir ne ENS schicken könntest wenn es weiter geht :D
LG Ray

PS: Der hunderste Kommi :)
Von:  AngelOfLoneliness
2006-08-03T14:01:37+00:00 03.08.2006 16:01
wirklich tolle ff^^
schreib schnell weiter
deine vampire_girl
Von:  kagome-san
2006-08-03T13:34:04+00:00 03.08.2006 15:34
tolles ff
bin gespannt wie es weiter geht
schreib bitte ganz schnell weiter

kagome-san
Von:  LaLa
2006-08-03T13:28:20+00:00 03.08.2006 15:28
Sorry, das ich erst jetzt ein Kommi schreibe *schäm*
Das Kap fan ich wirklich sehr gut. Erstmal ist die Länge klasse *gg* Und endlich trifft Kyota (oder wie auch immer sie heißt ^^° Ja, ich kann mir den Namen immer noch nicht merken... *verlegenräusper*) auf den Weißhaarige =)
Aber wie konntest du nur da jetzt aufhören, ich will jetzt unbedingt wissen, was weiter passiert. Wie wird unser lieber Sessomaruh wohl reagieren, wenn er Kyota erkennt. Und was wird aus ihr werden?
Och man, ich hoffe, du brauchst nich zu lange mit dem nächste Kap, wobei ich dich nicht drängen will. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Bis dann
hdl
Caro =)
Von: abgemeldet
2006-08-03T09:30:29+00:00 03.08.2006 11:30
Das war super!
Mir ist gerade erst aufgefallen, dass ich dir zu dem letzten Kapitel gar nix geschrieben hab. Sorry, ich dachte wirklich ich hätte dir dazu einen Kommi geschrieben. jedenfalls war das letzte Kapitel genauso gut wie das neue.
Schick mir doch bitte ne ENS, wenns weiter geht, ja? danke.


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