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Der Zahn des Drachens.

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von

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Blaues Licht

ja gümmel ^__^
 

Kapitel 4: Blaues Licht
 

Seyda legte sich in ihr Bett. Es kam ihr vor als liege sie auf Wolken. Das Bett war so weich wie eine Wolke und sie dachte sich das sie nie mehr aufstehen würde denn so ein unheimlich gemütliches Bett hatte sie sich nicht einmal erträumen lassen. ,Warum hat Assur mich gefragt ob ich in Betten schlafen mag? Man schläft doch gewöhnlich immer in Betten oder? ´ Sie hörte noch wie ein, wahrscheinlich Assur´s Kleidung, zu Boden fiel und das war auch das letzte was sie bemerkte bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel der ihr keine sonderlichen Träume bereitete.

Als sie die Augen wieder öffnete war es um sie herum schwarz. Sie erkannte rein gar nichts. Kein klobiger Schrank und keine große Pflanze, in der sich immer die kleinen Feen anscheinend immer noch versteckten. Sie setzte sich aufrecht hin und versuchte ihre Augen an die Nacht zu gewöhnen. Nach einiger Zeit erkannte sie dann die Umrisse ihres Bettes und andere Gegenstände im Raum. Als sie in eine Ecke schaute fiel ihr auf, dass aus einem kleinen Raum am Ende blaues Licht flackerte. Es sah seltsam aus, fand Seyda, denn sie hatte noch nie blaues Licht gesehen. Von Neugier gepackt schlich sie langsam in die Nähe des kleinen Raumes. Doch der Weg schien ihr sehr lang und mühsam zu sein. Es fiel ihr schon schwer sich von ihrem Bett zu erheben und ein paar kleine Schritte vorwärts zu machen. ,Was soll´s , warum kümmere ich mich darum was in diesem blöden Raum ist. Es ist bestimmt wieder irgendein vollgestopfter Abstellraum oder ähnliches., Aber ihre Neugier war stärker und sie schaffte es nicht gegen den Gedanken anzukämpfen nachzuschauen was sich in dem Raum wirklich befand.

Nach etwas einer Stunde kläglichen Versuches wenigstens in die Nähe des Raumes zu kommen ,war Seyda genervt und setzte sich auf den kalten Holzboden. Genau neben ihr hing die Hängematte in der Assur schlief.

Sie schaute ihm eine Weile zu wie sein Brustkorb sich hob und wieder sank. Auch die Decke, die ihn bedeckte, fand Seyda sehr interessant. Sie war genäht aus verschiedenen Flicken, die Verschiedene Motive zeigten. Eines davon, gefiel Seyda besonders gut, es zeigte eine Familie, die auf Pferden durch einen Wald ritten, dessen Bäume verziert waren mit Blüten. Die Bäume trugen aber trotzdem noch Früchte. Seyda fand dies ziemlich merkwürdig denn sie hatte noch nie Bäume gesehen die zur gleichen Zeit Blüten und Früchte trugen. Ein anderes Bild zeigte einen großen alten Baum, der Stamm des Baumes war mindestens so Breit wie der Fluss in Seydas alter Stadt und der war zehn Meter breit. Sie erinnerte sich noch gut daran wie sie früher immer mit ihrer Freundin dort immer schwimmen gegangen ist. Es war Sommer und unendlich heiß gewesen. Die beiden Freundinnen wollten unbedingt schwimmen gehen im nahe gelegenen See doch der war zu dieser Zeit von einem Seemonster besetzt, so fiel dieser Wunsch sprich wörtlich ins Wasser. So entschlossen die beiden kleinen Mädchen in dem Fluss schwimmen zu gehen, denn was war schon dabei? Also sprangen sie mit ihren Kleidern, die sie sich selbst zum spielen genäht hatten (^_^), weil sie sonst nur ,Lumpen´ hatten, und Mädchen ja gerne Kleider mögen, in den Fluss. Für Seyda war es ihre ,bis jetzt, schönste Zeit.

Sie konnte den Blick von Assur nicht abwenden. Es war als hätte Magie sie gefesselt und sie könnte sich nicht mehr bewegen. Erst versuchte sie sich auch nicht zu wehren denn es schien ihr egal was in dem Zimmer noch so interessantes und geheimnisvolles war, doch alledem ergriff sie später wieder die Neugier und sie konnte sich von ihren träumen losreißen.

Seyda stand auf und ging nun Schritt für Schritt auf den Raum zu, den sie sich immer noch genauer ansehen wollte.

Der Weg schien ihr jetzt nicht mehr so mühevoll wie am Anfang. Mit ein paar Schritten hatte sie ihn erreicht und stand nun direkt vor dem Eingang (wenn man´s so nennen kann).

Es gab keine Tür, die auf sie hätte aufmerksam machen können. So konnte sie sofort in den Raum eintreten.

An den Wänden hingen Fackeln. Doch normale Fackeln waren es anscheinend nicht. Ihre Flammen war blau. Es sah aus wie Eis und so fühlte es sich auch an. Im Gegensatz zu dem Raum, in dem Assur schlief, war dieser Raum eiskalt. Sie wusste nicht ob es von den Fackeln oder woanders her kam doch eins war ihr klar. Dieser Raum ist magisch. Es ist kein gewöhnlicher Raum in dem sie da stand, dass wusste sie sofort.

An einer Wand des Raumes stand eine Art Schreibtisch doch er sah eher aus wie eine Kommode oder so etwas ähnliches (frauke: die tische in morrowind xD). Auf dem Tisch stand auch eine Kerze in einem hohen Kerzenständer aus Keramik. Auch ihre Flamme war Eisblau. Es standen ebenso auf den Tisch ein Mörser samt Schale und ein dickes altes Buch wie es auch in dem Regal im anderen Raum vorzufinden war. An einer anderen Wand des Raumes stand ein großes Regal in dem hunderte von verschiedenen Kräutern lagen die, alle einzelnen Sorten, am Ende zusammengebunden . Auch befanden sich in dem Regal, wie auf dem Boden ,zahlreiche Pergament Blätter die, manche offen, manche zusammengerollt, und sie waren mit einer seltsamen Schrift beschrieben.

Nach einiger Zeit des Durchschnüffelns entdeckte Seyda in der letzten Ecke die sie noch nicht durchsucht hat einen großen Holzstab an dessen Ende ein großer blau-lilaner Stein mit eingearbeitet war. Der Stab sah sehr edel aus, wegen seiner aufwendigen Verarbeitung und die Verzierung die sich wie Blüten an dem Stab entlang zog. Sie mochte ihn zuerst nicht berühren denn sie hatte Angst, dass irgendwas passieren würde und der Stab höchstwahrscheinlich auch noch irgendwie leben würde ,wie alles andere in diesem merkwürdigen Haus . So ließ sie es lieber und widmete sich wieder den Schreibtisch. Er beinhaltete noch zwei Schubladen die sie natürlich sofort durchsucht hatte ,nachdem sie sie gefunden hatte, leider ohne sonderbare, wenn man wie hier noch etwas nicht Sonderbares finden konnte, war.

Aber schließlich fand sie ein kleines zerknülltes Packet das mit altem Pergament eingewickelt war. Sie zögerte zuerst ob sie es vielleicht öffnen sollte oder doch lieber zurücklegen sollte, denn wer weiß schon was da könnte drin sein.

Aber hier konnte ihre Neugier sie besiegen. Sie öffnete das Packet nicht. Nach einigen Stunde grübeln, schlief sie mit dem Packet in der Hand ein und es suchten sie Alpträume wieder.

"Seyda... hey was ist ? Wach auf! Seyda wach auf es ist morgen." Eine sanfte Stimme rief sie doch die Worte schienen an ihr vorbeizugehen. Seyda bewegte sich nicht und zeigte keinerlei Reaktion. "Seyda es ist morgen wir müssen los!" Etwas warmes berührte ihre Wange. Es fühlte sich an als würde man warmes Wasser darüber gießen doch sie wusste, dass es kein Wasser war.

Langsam öffnete sie ihre Augen. Vor ihr stand Assur. "Du bist wahrscheinlich beim Schnüffeln eingeschlafen was?" Sie gab nur ein Brummen von sich welches nicht gerade sehr erfreut klingte. "Warum hast du mich geweckt?" "Na weil wir gleich loswollen ,du weißt schon!" Doch als Seyda Assur genauer betrachtete fiel ihr auf das er mal wieder halbnackt vor ihr stand nur mit der Decke, die ihn auch schon in der Nacht wärmte, um seine Hüften.

Seyda sprang auf. "Sag mal was denkst du dir hier!? Mich einfach im Schlaf zu überfallen! Du Perverses....!" " Ähm schuldigung ^^ aber wollt dich ja nur wecken. Ich glaube übrigens nicht, dass ich dir die Erlaubnis gegeben habe hier rein zu gehen. Ich hatte auch eigentlich vor mich hier umzuziehen. Konnte ja nicht ahnen, dass du hier drinne liegst. Also bitte ich dich, dich jetzt umzuziehen und dann können wir ja los okay?" Er schaute sie erwartungsvoll an. Und sie erhob sich von dem kleinen stuhl, der vor dem schreibtisch stand, gab Assur das Packet und verschwand in dem Raum nebenan.

Sie ging zu dem großen Schrank streichelte den Knauf und die Türen flogen wieder zu den Seiten hin auf. Seyda hatte sich jetzt schon daran gewöhnt, dass der Schrank voll war mit schönen Gewändern die sie am liebsten hätte alle auf einmal anziehn wollen. Doch natürlich ging das nicht und sie griff sich einen Kurzen beigen Rock heraus und ein grünes Oberteil. In einer Schublade des Schrankes befanden sich viele Schuhe und sie griff ein Paar große ebenfalls beige Stiefel heraus zog sich an. Ihre Kette natürlich immer noch um den Hals hängend steckte sie unter ihr Oberte



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-05-02T18:36:11+00:00 02.05.2006 20:36
das nexte chapter is noch net on .....wargh!!!! schneller!! ich will leseeen!!!! ♥
Von: abgemeldet
2006-03-26T18:10:41+00:00 26.03.2006 20:10
heya, ein kommi von einem aussenstehenden!!!!!!!!!!
*gratu*
schreib endlich weiter du sau!!!!! XD
Von: abgemeldet
2006-03-23T06:23:32+00:00 23.03.2006 07:23
Hallöchen,
Coole Story, die du dir da ausgedacht hast^^ Hoffe du schreibst bald weiter :) Und dass die Kapis noch ein bisschen länger werden^^ Dann schreib ich dir auch einen etwas ausführlicheren Kommi.
Aber bis hierher fand ich die Idee super...
Grüsschen Ivania
Von: abgemeldet
2006-03-06T14:54:21+00:00 06.03.2006 15:54
echt nich grad viel O_o
ey, wenn du willst dass ich deins kommentare, dann schreib mal bei mir n paar kommis hin!tztztz...von wegen keine zeit...tztztz...*schwergenervt*
^____^
aber echt mal! ^^ les es wenigstens.
Von: abgemeldet
2006-03-03T16:34:46+00:00 03.03.2006 17:34
wuuuh, sexy^^ nur eine seite -.- will mehr du sau, schreibe meeeeeeeehhhr...okay, dann muss ich auch ganz viel ausdrucken, mh...dann eben meeehr, aber nicht zuuu vieeel!! ^^
fine fine, nur siend sehr viele satzbaufehler drinXD und ich kapier nciht, warum sie ne stunde braucht um das blaue licht zu erereichen XDDDDDDDD (vllt bin ich auch einfach nur dooof XD^^)
auf jeden fall isses toll^^, schönes zimmer , das will ich ahben^^
ich laber scheiße, ne?
nja, noch viel spaß bei eurer privatparty zu zweit, cucu^^


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