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Das Geständnis

Wahre Begebenheit
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Erstellt:
Letzte Änderung: 26.01.2006
abgeschlossen
Deutsch
1999 Wörter, 1 Kapitel
Das geschrieben Geständnis einer jungen Frau für die beste Freundin.
Ein Gefühlschaos, was man selbst erlebt haben muss, um zu wissen was es bedeutet.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 22.01.2006
U: 26.01.2006
Kommentare (3)
1999 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  FunGhoul
2006-12-27T20:38:46+00:00 27.12.2006 21:38
wow! also diese story hat es in sich... aber im positiven sinne! mir gefällt sie wirklich! vorallem aus dem einfachen grund... ich hab mich auch in meine freundin verknallt... bin aber leider gottes auch ziemlich ratlos was ich tun soll... nya!
auf jeden fall: gut geschrieben!!

MFG PSycho99
Von: abgemeldet
2006-03-17T11:03:17+00:00 17.03.2006 12:03
Hai Schatz!
Mein Gott, warum hast du mir nicht gesagt, dass du so eine Story on stellst... hab sie grad durch Zufall gefunden...
*knuddl* Du weißt doch, dass ich gar nicht ohne dich kann... Wie sollte das auch gehen, ich bin regelrecht von dir abhängig!
*in arm nehm und nicht mehr los lass*
Lieb dich und daran kann nichts und niemand etwas ändern...
Deine Eva!
Von: abgemeldet
2006-02-04T13:45:26+00:00 04.02.2006 14:45
herrjeh... ich weiss grad gar nicht, was ich darauf sagen soll...
ich denke, ich weiss, was du sagen willst.
ganz ehrlich, ich will nicht, dass du dich von uns... von mir entfernst! und ich denke auch, dass sie es nicht tun würde, nach allem, was du mir über sie erzählt hast. du weisst, dass ich deine entscheidung vollkommen unterstützen werde und deshalb gibt es keinen grund, von mir weg zudriften. ich hoffe du weisst, dass auch ich immer für dich da sein werde.
was ich mir nur frage, sagst du's ihr wirklich?
zu deiner geschichte selbst, jetzt nicht zu dem inhalt: ich finde, sie ist gut gelungen. man kann sich gut in deine situation hinein versetzen. die spannung wird deutlich zum ende hin immer stärker. meiner meinung nach, hat sich dein schreibstil ingesamt gebessert.
...
ach jeh... ich kann einfach keine guten kritiken schreiben.
bringen wirs auf den punkt: eine schöne, traurige geschichte.

steffel