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Eine fremde und doch vertraute Welt II

(Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)
von

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im Mondenschein…

Wow ist echt lange her Leute. Habe erst vor kurzem das Ende der Geschichte wieder gefunden...
 

Viel Spaß....
 

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Kapitel 8: im Mondenschein…
 

In einer von außen reichlich ärmlich wirkenden Holzhütte sitzt ein Mann mit sehr langen schwarzen Haaren, und beobachtete das vorherige Geschehen in einen schönen Spiegel. Er nützte sozusagen, die Mittelalterliche Methode des modernen Fernsehens. Das weißhaarige kleine Mädchen, welches den Spiegel hielt, machte weder einen Muchser noch andere Geräusche, sie sah lediglich teilnahmslos ihren Meister an, der sich wieder einmal etwas Krankes einfallen ließ.

„Kannaes wird zeit bring das Mittel zu mir.“

Das Mädchen machte sich unter Narakus Beobachtung sofort auf den Weg. Der Hanyou setzte sein typisches Grinsen auf.
 

Mitten in der Nacht, hatte sich die Youkai von ihrem Schlafplatz an der Feuerstelle erhoben und begab sich unter der sättigen Beobachtung des großen Weißhaarigen in seine Richtung. Ihre Augen waren geschlossen, sie schien zu träumen. Langsam, das knirschende Feuer und die schlafenden Begleiter hinter sich lassen kam sie ihrem vermeintlichen Ziel näher. [Was machst sie da?]
 

Der helle Mond beschien Sesshoumarus Gesicht, seine weißen Haare schimmerten blau, seine Augen waren noch geheimnisvoller als sonst, alles in allem bot er einen Atemberaubenden Anblick, so wie er da am Baum saß mit der Für ich üblichen Haltung. Das rechte Bein weggestreckt, das linke angewinkelt und den Körper an einen Baumstamm gelehnt. Als sie nun die wenigen Meter endlich bewältigt hatte öffnete sie ihre Augen, die den anschien widerspiegelten, dass sie sich in einer Art Sucht befand.
 

[Was mache ich, ich sehe vor Sess? Ach ich träume bestimmt wieder einmal… Wie schon so oft… Dann kann ich ja mal…] Einige Herzschläge blickten sie sich an, und plötzlich beugte sie sich zu ihm herab ganz langsam. Er tat nichts dagegen, ließ es einfach geschehen. Das Youkaimädchen berührte mit ihrer rechten Hand sanft sein Gesicht. [Es fühlt sich echt an… kann es sein? Nein, der Sesshoumaru den ich kenne würde das niemals zulassen…]
 

Da irrte sie sich den er ließ es zu, zwar ohne zu wissen warum, doch er tat es. Wie von selbst legte auch er seine Hand auf Sas Wange, ebenso sanft wie diese.
 

Die hellen Haare vielen dem Mädchen, dessen Mund nur wenige Millimeter von dem des Daiyoukais entfernt war. Plötzlich erwachte sie aus ihrer Trance kam wieder zu sinnen. Ein rosa Schleier legte sich über ihre Wangen.

„Sess…“

Sie hauchte seinen Namen, doch wurde sie unterbrochen durch seine Lippen, die die Ihrigen zart küssten. Eine noch nie zuvor empfundene Wärme und Glückseligkeit überkam sie.
 

Nach einigen schier endlosen Sekunden beendete der Weißhaarige den Kuss und sah das Mädchen das wieder ihre Augen geöffnet hatte an. Gerade da als er anfing seine Mund zu bewegen um zum Sprechen anzusetzen tauchte ein gleißendes Licht auf, dass die Youkai einhüllt und mit einem heftigen Schmerz in eine tiefe Bewusstlosigkeit zwang.
 

tbc

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