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Eine fremde und doch vertraute Welt II

(Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)
von

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Prüfung

-Ich: Muhahahaha! Das Nächte Kapitel, der besten, collsten…..

???: Hey sastar, übertriebe nicht so!!!!

-Ich: Gomen *sich am Kopf kraz* Na ja, jedenfalls ist das nächste Kapitel online. Ich freue mich, dass ihr wieder reinschaut und wünsche euch viel spaß beim lesen. Es tut mir Leid, dass es auch diesmal wider so lange gedauert hat, jedoch hoffe ich, dass ich das nächste Kapi früher hochladen kann, seid nicht al zu böse, wenn es doch etwas länger dauert, dass hat nämlich einen Grund. Ich habe kein Internet, und auch keine große Möglichkeit, außer in der Schule Daten hoch zu laden. *am Boden zerstört ist*

???: Och, du tust mir ja sooooooo Leid. *sarkestisch ist*

-Ich: *die Zunge raus strecke* Bääääää sei nicht so fies. So ihr super coolen Leser, bitte hinterlasst mir doch ein paar Kommis, jaaaaaaa *glubsch glubsch* Also dann macht’s gut… Ach ja bevor ich’s vergesse wer bist du??

???: Wer ich bin, du fragst mich, wer ich bin… äh keine Ahnung, aber vielleicht weiß es einer von euch.

-Ich: Ah gute Idee, lassen wir meine lieben Leser doch einen Namen für dich finden. Also liebe Leute, schickt, oder hinterlasst mir im Kommi, einen Namensvorschlag für meine/n neue/n Kumpel.
 

@ Somi: Danke für dein Kommi^^
 

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Kapitel: 4 Prüfung
 

Der Rauch hatte sich so stark verdichtet, dass man nicht mehr hin durchsehen konnte, er bildete eine gelbe Mauer inmitten der Höhle. Sa verweilte schon seit einigen Augeblicken in der von ihr eingenommen Angriffsposition. Völlig unerwartet trat aus den dichten Nebelschwaden eine Frau. Sa fixierte sie, etwas ungläubig, zeigte ihre Gefühlsregung jedoch nicht. [Woher… Wie…] Die Haare der weiblichen Gestallt glichen in ihrer Farbe, und auch in ihrer Form flüssiger Lava, welche sich über ihren Rücken, bis knapp zu ihren Hüften, erstreckte. Ihre Augen waren grasgrün, ebenso, wie die je 2 Youkaistreifen auf ihren Wangen, und ihren Handgelenken. Diese Markierungen ließen Sa darauf schließen, dass die Frau, die unschwer zu erkennen, eine Youkai war. Den Körper der rothaarigen verhüllte ein blutroter, mit goldenen Mustern bestickter Kampfanzug, der ihr knapp bis zu den Knien reicht. Ihre Augen fixierten die der Weißblonden, wie jene das auch mit ihren machte. Die Rothaarige heilt ein Schwert, ähnlich Sorahokaze in ihrer rechten Hand. Der Griff der Klinge war in feinen, roten Leder eingebettet. Die Schwertspitze war Dunkelgrün, mit je zwei oben und unten eingearbeiteten feuerroten Streifen. Inmitten der Markierungen waren die Schriftzeichen Yume no Yuki eingebettet, was darauf schließen ließ, dass das der Name der Klinge war. Yume no Yuki, Schneetraum, ein recht schöner Name wie sich die Weißblonde eingestehen musste, sie war schon gespannt welche Kräfte sich in dem dunklen Metall verborgen hielten, jedoch verspürte sie keine Lust dies im Kampf zu erfahren, da sie genau wusste, dass sie gegen diese Frau keine große Chance hatte, egal wie stark sie auch war, die Fremde war wahrscheinlich stärker, dass konnte sie mit jeder Faser ihres Körper spüren, trotzdem würde sie, falls es zum Kampf käme alles versuchen, um die Rothaarige zu besiegen. Die Youkai erhob das Schwert so, dass dessen Spitze direkt auf das Herz der Kagetsuyou deutete.

„Sei mir Willkommen, letzte noch unter den Lebenden weilende unseres Stammes. Die, die du aus einer fernen Zukunft stammst, und es geschafft hast dein Blut wieder zu erwecken sei mit gegrüßt.“

Die Grünäugige deutete kurz eine Verbeugung an.

„Stelle dich deiner Prüfung und kämpfe gegen mich. Besiege mich und beweiße, dass du würdig bist, Sorahokaze von nun an dein eigen nennen zu dürfen. Nun lasset das Schicksal seinen lauf nehmen.“

Die Youkai mit den feuerroten Haaren machte einen Schritt auf das Mädchen aus der Zukunft zu.
 

Sa starrte wie gebannt, auf die ihr gegenüber stehende Youkai. Was hatte jenes Wesen von sich gegeben? Ein ihr schon sehr bekanntes Gefühl machte sich in ihr breit eine Ahnung, die ihr sagte, sie dürfte diese Frau nicht verletzte, geschweige denn, dass sie es so wieso nicht konnte, und sie hatte auch keinen Grund dazu, es zu versuchen. [Kampf… Prüfung… Warum muss ich jetzt auch noch eine Prüfung ablegen?! Ich will nur Sorahokaze, nicht mehr und nicht weniger…] Die Weißblonde wurde rapide aus ihren Gedanken gerissen, denn die Klinge der Grünäugigen verfehlte nur sehr knapp ihr Gesicht. Sa weitete ihre Augen, und machte reflexartig, einen nicht zu verachtenden Satz nach hinten.

„Träume nicht herum, sondern stelle dich mir lieber zum Kampf Mädchen.“

„Ich habe keinen Grund dazu.“

Die Rothaarige holte erneut zum Hieb aus, Währenddessen sprang Sa hoch in die Luft, machte einen Salto über die Youkai, und landete direkt auf Sorahokazes Felsen. Die Grünäugige, lies die Weißblonde nicht aus den Augen, und stürmte sofort wieder auf sie zu. Die Kagetsuyou sah nur noch die funkelnde Klinge, der Angreiferin, auf sich zuschnellen. Instinktiv wich sie im letzten Moment aus, und versuchte das Katana zu erreichen. Als das Mädchen es dieses Mal berührte, begann es im Takt ihres Herzens, leicht zu Pulsieren. Sa versuchte es erneut mit aus dem Felsen zu ziehen. Dieses mal lies es das Schwert zu, und ließ sich ohne große Kraftaufwendung, aus dem Stein entfernen. Abrupt blieb die Fremde stehen, und ließ ihr Yume no Yuki sinken.

„Wie es scheit, hat dich, Sorahokaze akzeptiert, da du mir nicht Feindselig gegenüberstandest, und dich selbst gut einschätzen konntest. Nütze die Macht deiner Vorfahren weise. “

„Hai“
 

Sa war stolz auf sich selbst, nun endlich die Klinge, ihr eigen nennen zu dürfen. Damit war sie ihrem Ziel, Sesshoumaru wieder zu sehen, einen großen Schritt näher. Sie war mit einer Verbissenheit, und Zielstrebigkeit an der Sache, die so manchen von uns vor Neid erblassen lassen könnte. Wer ein Ziel erreichen wollte, für den war sie wohl ein gutes Vorbild.
 

Ein zufriedenes Lächeln, hatte sich auf dem Gesicht der Kagetsuyou breit gemacht. Auch auf dem Gesicht ihres Gegenübers, zeichnete deutlich Freude ab. So geschah es auch, dass die Rothaarige Youkai von Sekunde zu Sekunde immer durchsichtiger wurde, und sich gleichzeitig in den gelben Nebel verwandelte. [Verdammt, dass darf doch nicht wahr sein, sie verschwindet, nein ist verschwunden, ohne dass ich sie noch etwas Fragen konnte…] Das Lächeln auf Sas Gesichtszügen verschwand so schnell es gekommen war, und machte einen ernsten Gesichtsausdruck platz. Als die Gestalt der Grünäugigen endgültig weg war, verschwand der Rauch nicht sofort, sondern, verweilte an dem Ort, an dem die Youkai eben noch stand. Wie aus Heiteren Himmel, begann sich der Schleier, unter den nun interessierten Blicken, der Kagetsuyou erneut zu verdichten. Sekunden später schwebte eine gelbe, leuchtende Kugel, vor ihr herum, und tauchte, die sich umgebende Höhle, mit ihren Schein, in ein angenehmes warmes Licht. Jedoch änderte sich, dass innerhalb von Sekundenbruchteilen Schlagartig, denn der angenehme Schein des schwebenden Gebildes, wurde so gleißend, dass das Mädchen aus der Zukunft ihre blaugrünen Augen schließen musste. Als ob das noch nicht genug wäre, Fühlte Sa ihre Sinne zum wiederholten Male benebelt, und fiel Zusehens in einen tranceähnlichen Zustand.
 

Jeder Stein, jeder Felsen, und jede noch so kleine Spalte war in taghelles Licht getaucht. Die gelbe Rundung stand direkt vor Sas Herz in der Luft, und drang mit einem Mal in sie ein. Die strahlende Helligkeit umhüllte, das Mädchen zur Gänze. Durch ihre Benebelung fühlte sie, wie sie eine ungeheure Kraft zu durchfluten begann. Die Kagetsuyou bewegte jeden einzelnen Finger, und ließ ihre Krallen knacken, dennoch fiel ihr Sorahokaze nicht aus der rechten Hand. Auch ein leises Schnurren begann ihrer Kehle zu entweichen. Alles in allem fühlte sie sich Pudelwohl, und Schwerelos, was wohl daran lag, dass sie sich plötzlich in die Luft erhoben hatte. Es schien als würde Sas animalische Seite zurzeit die Oberhand über ihr Bewusstsein haben. Von einem Herzschlag auf den Anderen riss sie ihre blaugrünen Augen auf, die noch merklich, im anhaltenden Licht, abwesend funkelten. Langsam näherte sie sich wieder der Erde. Alsbald sie mit ihren Füßen den Boden berührte, war das Leuchten verschwunden. Man könnte nicht mehr sagen, ob es je Existierte, oder nicht.
 

Schlagartig war, ihr Bewusstsein wieder zurückgekehrt. Leicht verwirrt Blickte sie sich in der Dunkelheit der Höhle um. [Wo ist das Licht hin verschwunden? Was ist das für ein Gefühl… Diese Stärke… Was ist das für ein Geruch… Apfel… Ja es richt eindeutig nach Apfelkucken, aber hier in der Höhle, wo es in der näheren Umgebung keine Menschenseele gibt?! Aber hallo! Was ist mit mir los?] Die Kagetsuyou versuchte ihre Gedanken zu Orden, um zu ergründen, was mir ihr geschehen war. Sie hatte eine absurde Vermutung, die sich jedoch bald bewahrheiten sollte, oder doch nicht? Jedoch hoffte sie inständig, dass ihr die neu gegebenen Umstände dabei helfen wurden Sess schneller zu finden.
 

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(tbc??)
 

Bis zum nächsten mal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Bitte hinterlasst mir doch ein Kommi, dann habe ich euch ganz doll lieb, und ihr bekommt ne ENS, wenns weitergeht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TKTsunami
2006-05-05T21:02:11+00:00 05.05.2006 23:02
ich schließe mich der meinung von somi an. Ach ja ... der name für dein/e Freund/in könnte doch Nick oder Celinia heißen *sich aufs nächste kapi freu*
gruß
Animefan628
Von:  Somi
2006-04-26T11:32:39+00:00 26.04.2006 13:32
ja erste *jubel*
das kapi war echt toll
ich hoffe du machst schnell weiter
freu mich schon darauf
bye *knuddel*

Somi


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