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Eine fremde und doch vertraute Welt II

(Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)
von

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Anfang

Hy Leute^^, gomen, dass ich solange gebraucht habe.

Ein riesengroßes Dankeschön, an meine Kommischreiber:

DarkMina

Chloe5

Saturn0100

Lyndis

Schwertheini

Endless_Chaos

*verbeug*

Ich bitte euch auch dieses Mal wieder um viele Kommis.

Also dann viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel: 2 Anfang
 

Die schon eher kühlere Nacht hatte das Land noch in seinen dunklen Fängen. Das Wetter kündete schon vom Wechsel der Jahreszeiten, bald würde der Sommer zu Ende sein, und dem Herbst weichen. Alles ruhte friedlich im Schutz, der angenehmen Finsternis. Jeder, mit einigen Ausnahmen, zu der auch eine Gestalt mit weißblonden Haaren, und blaugrünen Augen gehörte. Die Kagetsuyou trug ein nachtblaues Kimonooberteil, dessen Ärmel sowie Saum ihr knapp bis zu den Knien reichte, und welches an jeder Endung einen Stern aufgestickt hatte. Ein hellblauer Obi hielt den Haori geschickt zusammen. Ein Hakama der gleichen Farbe, ähnlich Sesshoumarus weißen, bedeckte ihre Beine zu etwas mehr als dreiviertel, deren Länge. Ihre Füße steckten in bequemen schwarzen Halbschuhen.
 

Stolz und Entschlossenheit fand sich in den Augen, des weiblichen Wesens wieder. Sie hatte ein Ziel vor Augen, dass sie unbedingt erreichen wollte. Die Blaugrünäugige war auf der Suche, nach sich selbst, ihrer Herkunft, und dem damit verbundenen Geheimnis. Die Kagetsuyou, die 16 Jährige Chootora no Kaze ¼ Dämonin war bereit sich allen Gefahren zu stellen.
 

Sorahokaze, die Klinge des Himmlischen Windes. Das Schwert, das Gerüchten zu folge, einst ihren Uhrahnen guten Dienst leistete wollte sie in ihren Besitz bringen. Durch diese Tat würde die Stärke ihrer Vorfahren, in ihr neu aufleben, weiterleben können. Die Macht ihrer Ahnen sollte sie schützen, und ihr helfen, endlich eine Vollwertige Youkai zu werden. Das Mädchen würde alles Riskieren, um ihn noch mal wieder zu sehen. Seine kühlen goldenen, die Wesen in seiner Umgebung immer mit solch einer Arroganz, Erhabenheit, Kälte und Überlegenheit ansahen, jedoch einen der ihn kannte so viele Gefühle, aus den tiefsten inneren seiner Seele offenbarten. Die unglaublichen weißen Haare des Inu Daiyoukais, die noch strahlender waren, als der erste Schnee, der zu Winterbeginn, dass ganze Land bedeckte. Mit Sicherheit stand dessen weiche, dessen Schönheit um nicht nach. Der Grund weswegen sie sich bis zum heutigen Tag, in dieser ihr fremden und doch vertrauen Welt befand war er. Ja ihr habt mich richtig verstanden. Die Hauptperson dieser Geschichte, hatte ihren Ursprung in einer anderen Zeit, sie kam aus einer Anderen Epoche, wenn nicht sogar aus einer anderen Dimension. Die Weißblonde kam aus einer Zukunft, in der ihr Lord des Westens nicht real war. Der Weißhaarige stellte eine fiktive Figur, in einen Manga, sowie auch einen Anime namens INU YASHA dar. Als sie noch zu Hause war, oder eben dass was man ein zuhause nennen könnte, verbrachte sie oft Stunden damit FF's zu lesen, in denen ihr kalter Youkai aufregende, und neue Abenteuer bestand. In ihrer großen blauen Mappe häuften sich - fein säuberlich in Klarsichthüllen gepackte - Zeichnungen, auf denen er, sie, oder beide gemeinsam abgebildet waren. Das Bettkästchen des Mädchens zierten zu dieser Zeit dutzende Mangas, Zeitschriften, und Doujinshis mit ihm als Hauptakteur. Er half der Weißblonden ihr Leben damals, wie heute zu ertragen, denn ihre Familie war alles andere als die Beste. Ihre Erzeugerin war überheblich, arrogant, und behandelte ihre Tochter mit Nichtachtung, Gleichgültigkeit... einfach nur Miserabel. Der Vater, von dem wollen wir mal gar nicht reden, einen größeren, und unfähigeren Nichtsnutz als ihn gab es wohl auf der ganzen Welt kein zweites Mal. Zum Schluss stehen ihre beiden, alles andere als süße und nette Geschwister, auf den Plan. Mito und Mikoshi, standen den Eltern um nichts nach, was ihren Umgang mit ihrer Schwester betraf. Einzig ihrer Selbstbeherrschung, ihrem Stolz und ihrer Entschlossenheit, verdankte Sa es, dass ihre so genannte Familie kein seelisches Wrack aus ihr machen konnte. Der Weißhaarige, half ihr mit seiner Art, die Dinge, das Leben zu meistern. Er bestimmte ihr Dasein, ihre Träume, ihre Gedanken, einfach alles was sie tat. Damals wünschte sie sich nichts sehnlicher, als ihn eines Tages zu begegnen. Der Kagetsuyou war klar, wie auch allen anderen Menschen, dass es nicht möglich war, er war einfach nicht existent. Oder täuschte sie sich? Manchmal war ihn nämlich so, als ob sie spürte, dass er doch real war, auch wenn es so sein sollte, musste sie es für sich behalten, denn der Großteil, der dummen Menschen in ihrer Zeit hätten so eine Meinung nicht gebilligt. Die meisten unnützen Geschöpfe in der Zukunft, verkörperten alles Kleingeister, die nur einen Bruchteil der wirklichen Welt sehen konnten, oder eher wollten. Wirklich waren für diese Kreaturen, nur Dinge, die sie Begreifen konnten, also waren Animefiguren nur Leblose Geschöpfte, die von Menschen gezeichnet wurden. Falsch, das war alles Falsch. Das Leben, dass sie schon damals in den auf Papier gebannten Geschöpfen fühlte war Real. Sie hatte es geschafft, denn sie befand sich in dieser Welt, das war der Beweiß. Die Blaugrünäugige hatte in seine goldenen Augen gesehen, sie war ihm Begegnet. Der Weißhaarige hatte ihr sogar geholfen. Ihr größter Wunsch ging in Erfüllung. Der Kagetsuyou war die Ehre zuteil geworden den Lord Gesellschaft leisten zu dürfen, zu ihrem großen Bedauern hatte dieses Beisammensein jedoch nicht länger Bestand, denn wie es der Zufall so wollte wurde sie von einer minderwertigen Kreatur verwundet. Der Daiyoukai brachte die damals Schwerverletzte in ein Dorf, was wirklich unfassbar war, und verschwand danach spurlos.
 

Sie wollte Antworten, denn sie hatte so viele Fragen, und nicht mal ein Bruchteil davon war beantworte worden. Sie brach damals auf um ihn zu Suchen, was jedoch zu keinen Erfolg führte. Es scheiterte an ihren Sinnen. Sie waren zwar besser, als die von einen Menschen, und vielleicht noch die einiger minderer Dämonen, dass war es dann aber auch schon. Das blaugrünäugige Mädchen konnte zwar wage sagen, wo sich der kalte Dämon samt Anhang aufhielt, jedoch fehlten ihr einerseits die scharfen Sinne, eines Vollyoukais, und andererseits, konnte er durch sein Youki, sich und die anderen verbergen. Als krönender Schluss sei noch anzumerken, dass der Weißhaarige mindestens 4 Tagesmärsche Vorsprung, auf seine ,Verfolgerin' hatte. Einerseits war es ein rissen Glücksfahl für sie, ihn ausmachen zu können, andererseits stellte es auch eine ziemlich aussichtslose Situation da, dass er noch soweit entfernt war.
 

Ein volles Jahr suchte sie schon vergebens. Die Kagetsuyou wagte schon nicht mehr die Hoffnung, ihre Lieblingsmangafigur zu finden, wenn ihr da nicht vor ein paar Wochen ein alter Dämon in Gefahr gewesen wäre. Normalerweise kümmerte sie das wenig, doch irgendwas in ihren Inneren riet ihr, den Youkai zu retten. Jener hatte überrascht bemerkt, dass die von den Chootora no Kaze Youkai abstammte, und dankte ihr für die Hilfe, indem er ihr eine Information gab, mit der sie nicht im Traum gerechnet hätte. Alles drehte sich um das Schwert Sorahokaze. Er berichtete ihr davon, dass es mit seiner Macht die Möglichkeit bestünde sich in einen vollwertigen Youkai zu verwandeln. Sa wurde hellhörig, diese Mitteilung biete ihr völlig neue Möglichkeiten. Als reine Dämonin könnte sie Sesshoumaru-sama ohne weiteres finden. Der Greis gab ihr den Genauen Aufenthaltsort der Klinge durch.

"An der nördlichen Grenze, bei den letzten Hügeln des Westens, liegt dein Schicksal begraben. Schon unzählige vor dir haben versucht, dieses Schwert in ihre Gewalt zu bekommen, doch keiner war es vergönnt dies zuschaffen. Jedermann der es wagte, sich Sorahokaze anzueignen, scheiterte an der Prüfung, durch die sich das Schwert seinen Rechtmäßigen Besitzer sucht. Nun ist es deine Bestimmung, es zu finden, und seine Kraft für dich zu nutzen. Ich wünsche dir viel Glück, letzter noch lebender Nachfahr der Chootora no Kaze Youkai."

Das ¼ Youkaimädchen war damals sehr erstaunt und glücklich, über die Worte des Youkais. Als sie den schon etwas ergrauten noch darauf ansprechen wollte, hatte dieser sich schon längst aus dem Staub gemacht gehabt. Zurück blieb die Weißblonde die kurzerhand den Entschluss fasste, die Geheimnisvolle Macht zu finden und somit ihr Schicksal zu erfüllen.
 

(tbc??)
 

Ich bite euch nochmal, hinterlasst mir Konstrucktive Kritik, damit ich mich verbessern kann, um für euch bessere Geschichten zu schreiben.
 

Bis zum nächstenmal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Wer mir ein Kommi hinterläßt, kriegt ne ENS, wenns weitergeht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-06T13:08:44+00:00 06.03.2006 14:08
hörrt sich echt spannend und doch verwirrend an
abaer klasse gemacht ^^
wieder ne ens?


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