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Youkai War - Ein Kampf um das Überleben aller

Egal wie das Ende aussieht - alles endet irgendwann
von

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Mugis Rückkehr

Hallo zusammen!
 

Da bin ich wieder und hab auch gleich ein neues Kapitel dabei. Tja und ich denke, die Überschrift des Kapitels sagt schon alles. Also sag ich auch nicht mehr nur: lasst euch überraschen. ^^
 

Mugis Rückkehr
 

Fünf weitere Tage waren sie schon unterwegs. Somit hatten sie mittlerweile den größten Teil der Reise hinter sich gebracht. Leise waren sie durch die Lande geglitten, fast unsichtbar, seit dem letzten Umstand.
 

Mugis Verschwinden hatten sie erklären müssen. Hatten die Version leicht abgeändert. Mugi sei einfach so gegangen. Den Rest bezüglich Korin wurde, wie vereinbart unterschlagen. Sie wollten niemanden beunruhigen.
 

Betrübt setzte Yu einen Schritt vor den Anderen. Die Sonne brannte auf sie nieder. Weite Ebene lag vor ihnen. Kein einziger Baum, der Schatten spenden könnte. Sie fühlte den Durst, der immer mehr ihre Kehle hinauf kroch, obwohl sie erst vor kurzen getrunken hatte. Sie hätte am liebsten Rast gemacht, sich in das saftig grüne Gras gelegt und die Augen geschlossen. Einfach nur den Tag genossen. Doch die Sorge um ihren Bruder, ließ dies nicht zu. Ließ nicht zu, dass sie sich an den farbefrohen Blumen, die den Weg zierten, erfreute. Er war einfach verschwunden. Ihr schlechtes Gewissen plagte sie. Sie fühlte sich für sein Verschwinden schuldig. War sie doch diejenige gewesen, die ihn gesagt hatte, sie würde ihn hassen. Ihr Blick wurde trauriger. „Du Idiot..!“, murmelte sie vor sich hin. Er war doch der Einzigen, der sie wirklich verstand und sie brauchte. Er war ihre Familie.
 

„Wenn du lächelst, siehst du viel besser aus.“

Leicht wandte sie ihren Kopf. Sie konnte niemanden erkennen, weshalb sie nach unten sah und Shippo entdeckte. Auch wenn er gewachsen war, reicht er Yu gerade mal bis zur Hüfte.

„Shippo hat Recht. Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen. Deinem Bruder geht es gut und früher oder später werden wir wieder auf ihn treffen.“

„Ich pflichte Kohaku bei. Mugi ist stark. Der lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Also Kopf hoch." Sota nickte ihr aufmunternd zu. Hierauf schenke Yu jedem der Jungs ein Lächeln, selbst Katsuro. Dieser verdrehte nur die Augen, bevor sie ein leichtes Kopfnicken erkennen konnte. „Danke schön. Ich hoffe ihr habt Recht.“ Sie hoffte innständig, dass es so sein würde.
 

„In ca. zwei Stunden werden wir Tion, die Stadt der Haltlosen erreichen.“

Miroku stimmte Koga zu.

„Tion?“, warf Kagome ein.

„Tion war einst eine prächtige Stadt, Kagome-sama. Auf unserer Suche nach den Shikon no Kakera sind wir dort nie hin gelangt.“

„Wie auch? Kagome hatte nie in der Richtung einen Shikon gespürt.“, wandte Inu Yasha ein.

„Nun treiben sich dort Diebe, Räuber und anderes Gesindel herum, da dies neutraler Boden ist.“, setzte der Hoshi nach der Unterbrechung fort.

„Und warum neutraler Boden?“

„Ganz einfach, Kagome-chan, sie liegt zu nah an der Dreigipfelburg. Takako hat sie aufgrund dessen nicht unter Kontrolle und doch unterliegt sich seit geraumer Zeit nicht mehr dem Schutz der Burg. Aus diesem Grund hat sich allerlei Gesindel dort eingefunden. Egal ob Mensch, Youkai oder andere Wesen. Meist finstere Gestalten. Denn dort sind sie sicher.“, beantwortete Ayame Kagomes Frage.

Diese zog erstaunt die Augenbrauen hoch. „Puh! Ich hoffe es gibt nicht noch mehr Sachen, die ich erklärt bekommen muss.“

„Ein kleiner Crash-Kurs hat noch niemanden geschadet, Kagome-chan!“ Sango zwinkerte ihr zu.
 

Vor sich konnten sie bereits das Azurgebirge erkennen. Die blauen Berge, deren Gipfel mit weißem Schnee bestäubt waren. Etwas Mystisches umgab dieses Gebirge. Das konnte Kagome jetzt schon spüren. Starke Energie wurde von dort ausgesendet. Dort würde sie auf die Wächter der alten Zeit treffen. Mächtige Youkai, die ebenfalls für den Erhalt der Sengoku Jidai kämpften, so wie Kagome sie kennen gelernt hatte.
 

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Ihre Fingerspitzen berührten kaum das kristallklare Wasser. Ihre Augen sahen auf die Oberfläche, die sich langsam wieder beruhigte, als sie ihre Hand zurückzog, Diese war immer noch nicht ganz verheilt. Sachte ließ sie ihre Hand in dem Ärmel ihres seidenen Kimonos verschwinden, bevor sie sich von der Kristallschale abwandte. Jemand war in den Raum getreten. „Nun, wie lautet deine Entscheidung?“

„Deine Worte, ich möchte sie noch einmal hören.“ Danach würde er seine Entscheidung treffen.
 

„Ein Kind, zwei Kräfte in sich vereint. Niemals könnte es gefangen genommen werden. En Wort der Macht und alle wären ihm unterlegen. In ihm fliest das Blut zweier starker Wesen.
 

Die heilige Kraft einer der stärksten Mikos und die Macht eines der mächtigsten Hanyou dieser Zeit. Inu Yasha trägt das Vermächtnis des mächtigsten Hundedämons aller Zeiten in sich.“
 

„Was ist mit dem Guten, das in ihm wohnt?“

Sie begann geheimnisvoll zu lächeln, was Takako etwas erstaunte. „Gutes, mein Geliebter kann, wie du weist, durch das Böse vergiftet werden.“ Ihr Blick glitt kurz zu der Stelle hinüber, an der sich Fhunn befunden hatte. „Hass beschwört das Böse, die dunkle Seite in einem herauf.“ Je mehr Worte an sein Ohr drangen, desto intensiver wurde das Funkeln in seinen Augen. „Er wird der zukünftige Führer deiner Truppen werden.“
 

Er war zu ihr getreten und sah in die Schale hinein. Schwarz hatte sich das Wasser gefärbt. Silbernes kurzes Haar schimmerte in einem Meer blutroter Flammen, die gen Himmel züngelten. Goldbraune Augen leuchteten auf. Sein tiefschwarzer Suikan setzte sich von den Flammen ab.

Ihr Mund befand sich an seinem Ohr, ihre Stimme flüsterte die nächsten Worte. „Er wird jeden aus dem Weg räumen, der sich dir in den Weg stellt, selbst den eigenen Vater!“

Er nickte. Dies würde von Vorteil sein. Er wusste, dass sich viele seiner Feinde verbargen. Gut verbargen, um den richtigen Moment abzuwarten. Sein Feldzug war noch lange nicht beendet. Und doch keimte Zweifel in ihm auf. Auch wenn dieses Kind noch nicht geboren ist, so könnte dessen Kraft auch für ihn gefährlich werden.
 

„Dies kann verhindert werden.“

Kurz funkelte er sie an. Er hatte zugelassen, dass sie seine Gedanken lesen konnte. Etwas, was er ganz und gar nicht mochte.

Korin achtete nicht weiter darauf, trat noch näher an ihn heran. „Erziehe ihn wie deinen eigenen Sohn!“

Ein düsteres Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich lasse dich alles in die Wege leiten. Mugi steht dir dabei zur Verfügung, sobald er zurückgekehrt ist.“

Sie verbeugte sich leicht, bevor er sich abwandte und den Raum verließ.
 

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Vor ihnen erhoben sich die Umrisse einer mächtigen Mauer. An einigen Stellen war diese bereits zu Fall gebracht worden. Die mächtigen Holztore waren weit geöffnet. Spuren des Kampfes hatten auch sie nicht verschont. Eine merkwürdige Atmosphäre, die nicht zu beschreiben war, lag über dieser Stadt namens Tion.

Yu sowie Sota sahen sich neugierig nach allen Seiten um, als sie durch den Torbogen getreten waren.

„Seit ab jetzt noch vorsichtiger!“, kam es ermahnend von Miroku.

Die Gruppe rückte etwas dichter zusammen. Wenn sie schnell hindurch gelangen würden, standen sie schon bald vor den Toren der Dreigipfelburg.

Yu lief zwischen Sota und Kohaku. Katsuro hatte sich zusammen mit Kirara vor die Drei gesellt. Aufmerksam sprang die kleine Katze zwischen den Füßen der junge Kämpfer herum.
 

Alle bemerkten die Augen, die auf ihnen ruhten. Merkwürdige Geräusche drangen aus den Häusern an ihr Ohr. Niemand wollte jedoch der Ursache auf den Grund gehen. Mansche Kerle stierten die Frauen förmlich an, grinsten dreckig. Der Ausdruck, den die Männer der Gruppe trugen, war nicht genau zu definieren. Miroku klebte fast an Sango, so dass diese sich zunächst bedrängt fühlte. Sie bereitete sich schon auf eine Grapschattacke vor, doch nichts geschah. Verwundert sah sie zur Seite. Sein hoch konzentrierter Blick schweifte umher. Ein sanftes und kaum sichtbares Lächeln erschien auf den Lippen der Taijiya. Er war um sie besorgt. Auch wenn sie sich an diesem Ort befanden, breitete sich ein Gefühl der Geborgenheit in ihr aus, weshalb sie den Abstand noch etwas verringerte.
 

Andere Menschen und Youkai schlängelten sich ebenfalls durch die Straßen. Yus Blick glitt immer wieder in die Seitenstraßen. Genau wusste sie auch nicht warum. Sie hatte aber immer wieder das Bedürfnis, ihren Blick abzuwenden, umher schweifen zu lassen. Sie wusste, dass sie dann den Grund für ihre innere Unruhe finden würde. Erneut passierten sie gerade einer dieser dunklen Gassen, als sie ihren Augen nicht traute. Ihr Blick wurde intensiver, bevor sich ihre Augen weiteten.

Er war es.

Da war sie sich ganz sicher. „Onii-chan!“, kam es zunächst leise über ihre Lippen. „ONII-CHAN!", und sie rannte los.

„YU!“ Katsuro wandte sich sofort um. Er konnte noch sehen, wie sie sich zur Seitenstraßen durchschlug, als sie schon in dieser verschwand.

Sota und Kohaku waren ebenfalls los geeilt. Hinter ihr her.

„Verdammt!“, presste er hervor. „INU YASHA!“ Dieser wandte sich um, genauso wie der Rest der Gruppe. Katsuro, der jetzt ihre volle Aufmerksamkeit hatte, warf allen noch eine Handbewegung zu, bevor er sich in Bewegung setzte. „Kann nicht mal ein Tag vergehen, der ruhig verläuft!“, kam es von Shippo.

„Hinter her!“, gab Koga hierzu nur von sich.
 

Sie hatte inzwischen die Seitenstrasse hinter sich gelassen. Keuchend kämpfte sie sich weiter voran, sah die Person um die Ecke biegen. Sie drückte sich an Ständen vorbei, stieß Menschen beiseite. Gleich hätte sie ihn eingeholt. Sie beschleunigte ihr Tempo. Yu trat auf einen großen Marktplatz. Nur wenige Menschen waren dort. Ihren Augen waren jedoch nur auf eine Person gerichtet. Die nähere Umgebung interessierte sie nicht. Tränen stiegen auf, als sie ihre Stimme erhob. „Onii-chan!“, stieß sie fast kindlich hervor.

Der junge Mann stoppte. Es dauerte einen Moment, bis er sich endlich zu ihr umdrehte. Yu begann sofort zu strahlen. Er war es. Tränen rannen ihr die Wange hinab. Es war ihr großer Bruder. Es war Mugi. „Gott sei Dank!“, wisperte das junge Mädchen. Zögerlich trat sie einen Schritt nach vorne. Ihre Lippen hatten begonnen zu beben.
 

Als er begann zu lächeln, konnte sich Yu nicht mehr halten. Sie warf sie überglücklich in seine Arme. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, gab sie schniefend von sich. „Lass mich bitte nicht mehr allein. Wo warst du nur?“ Sie drückte ihr Gesicht in den weichen Stoff.

„Keine Angst, Yu. Ich bin ja wieder da. Ich hatte einige Dinge zu klären.“ Behutsam strich er ihr dabei über das Haar.

Yu sah auf, löste sich von ihm. „Dinge zu klären?“ Erst jetzt fiel ihr seine Kleidung auf. Er war wie ein Krieger aus dieser Zeit gekleidet. Sein Gewand war in der Farbe Dunkelblau gehalten. Silberne Stickereien befanden sich auf dem edlen Stoff. Ein Schwert befand sich an seiner Hüfte. Seine Stimme klang normal, ihr bekannt. Aber seine Augen wirkten so kalt und undurchdringlich. Diese Augen hatte sie noch nie an ihm gesehen.

Sota, Kohaku und Katsuro befanden sich mittlerweile ebenfalls auf dem Platz. Ein Fauchen seitens Kirara erklang, weshalb die drei Jungs kurz nach unten schauten. Das Nackenfell der kleinen Katze stellte sich.

„Mugi?“, kam es erstaunt aus Sotas Mund.

Wie kam dieser hier her und vor allem, wie sah er aus?

Kohakus Gesichtsausdruck hingegen wurde wie der von Katsuro ernster. Der Youkai hatte bereits die Energie des Schwertes, das Mugi bei sich trug, wahrgenommen. Nun stellte sich die Frage, woher er dieses hatte. Kritisch beobachtete sie die Szene, beschlossen zunächst, nicht einzugreifen, sondern abzuwarten. So wie es aussah, war Yu gerade nicht in Gefahr. Warum auch. Es war doch ihr Bruder. Aber aus irgend einem Grund beschlich sie ein ungutes Gefühl.
 

Die Drei wussten, dass Mugi sie bereits bemerkt hatte. Seine Augen waren kurz aufgeschossen, bevor er sich wieder an Yu gewandt hatte. Diese trat gerade einen Schritt zurück. Die Augen ihres Bruders jagten ihr auf unerklärliche Weise Angst ein. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrem Inneren aus. Schnell strich sie sich über ihre Arme, versuchte dieses Gefühl wieder los zu werden. Doch dieses verstärkte sich noch mehr, als er begann seine Lippen zu einem Lächeln zu verziehen. „Onii-chan, was sind das für Klamotten?“

„Passen besser zu dieser Zeit, findest du nicht?“

Sie bemerkte die Kühle in seiner Stimme. Wieso bemerkte sie erst jetzt diesen Unterton? Sie wollte erneut ansetzen, als sie an ihren Bruder vorbei blickte. Drei finstere Gestalten kamen auf sie zugelaufen. Grunzen und Gekicher wurde von diesen ausgestoßen, bevor sich die Drei neben Mugi eingefunden hatten. Argwöhnisch musterten sie ihren Gegenüber kurz, bevor der Erste seine verdreckte Hand auf Mugis Schultern legte. „Welch feiner Stoff der Herr doch trägt.“ Seine beiden Kumpanen begannen zu grinsen, wodurch ihre gelben Zähne noch mehr zum Vorschein kamen.

Yu verzog angewidert den Mund. Mugi hatte noch gar nicht reagiert. Eine rostige Klinge erschien, die schnell den Weg an Mugis Hals fand. „Übergib uns alle Besitztümer, die du bei dir trägst und du wirst eventuelle überlebe, wenn ich gnä……“, weiter kam er nicht mehr.
 

Das Zerschneiden von Fleisch war zu vernehmen. Blut spritze auf. Yu stieß einen spitzen Schrei aus und fiel zugleich nach hinten, kam unsanft auf ihrem Hintern auf. Zitternd sah sie in die weit aufgerissenen Augen des Räubers. Dessen Kopf lag zu ihren Füßen. Sein Körper zuckte in nächster Nähe auf dem Boden. Auch die anderen Beiden lagen in Stücke zerteil um sie herum, ihr Blut tränkte die vertrocknete Erde. Entsetzt sah sie wieder auf ihren Bruder, der keinerlei Emotion zeigte. „Was…..was……WAS HAST DU GETAN?“, schrie sie.

„Sie haben uns gestört. Jeder, der das tut, wird mit dem Leben bezahlen.“ Ohne jegliches Gefühl in der Stimme, ließ er diesen Satz verlauten.

Sie spürte, wie die ersten Tränen über ihre Wangen rannen. Ein Schatten legte sich auf ihr Gesicht. Mugi beugte sich zu ihr hinunter, streckte ihr seine Hand entgegen. Den Kopf des Räubers hatte er achtlos zur Seite getreten. „Komm mit mir, Yu.“ Es klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte.

Immer noch vollkommen erstarrt sah sie ihn an, suchte verzweifelt etwas, was sie kannte. Doch je mehr sie in das Gesicht ihres Bruders sah, desto mehr schwand ihre Hoffnung. Desto fremder wurde er ihr.
 

„YU, DU SOLLST MITKOMMEN! WEG VON ALLEM HIER! SOFORT!“, brüllte er sie ungeduldig an.
 

Yu zuckte zusammen, rutschte noch etwas mehr nach hinten, bis sie einen Widerstand spürte. Schnell sah sie nach oben, konnte Katsuro sehen, der mit finsteren Blick Mugi musterte. Ihr Atem beruhigte sich etwas. Sie war jetzt in Sicherheit.

Sota und Kohaku waren ebenfalls zu ihr getreten.

Mugi ließ die Jungs außer Acht. Er sah immer noch zu seiner Schwester hinunter. „Yu, ich sage zum letzten Mal, dass du mit mir kommen sollst. Und zwar sofort! Ich befehle es dir“

Immer noch traten Tränen aus ihren Augen, so sehr, dass ihre Sicht begann zu verschwimmen. Doch bemühte sie sich, mit festem Blick in die vollkommen kalten Augen ihres Bruders zu sehen, bevor sie leicht ihren Kopf schüttelte. „Nein….ich…..WIESO TUST DU DAS?“
 

Mugi schloss hierauf kurz seine Augen.

Yu hoffte inständig, dass er durch ihre Geste zur Vernunft kommen würde, doch „Wenn das so ist, so kannst du dich ab jetzt zu meinen Feinden zählen.“ Seine Hand schnellte an sein Schwert, mit gezückten Fhunn stand er vor ihnen.

Yu war in diesem Moment zu nichts mehr fähig. Sollte er wirklich seine Waffe gegen sie richten? Sie verlor den Halt, obwohl sie fest auf dem Boden saß. Sie nahm wahr, wie ihr Bruder sein Schwert auf sie richtete, sein skrupelloses Lächeln, seine Stimme, die ertönte und doch war ihr in diesem Moment alles egal. Katsuro zückte ebenfalls sein Schwert. Kirara zeigte sich in voller Größe. „Was hast du vor? Willst du gegen uns kämpfen?“ Auf alles gefasst, zog Katsuro Yu etwas hinter sich.
 

Doch eine Antwort sollte er nicht erhalten. „RAI-DEN!“ Grelle Blitze schossen auf die Vier nieder. Kohaku und Sota sprangen zur Seite. Katsuro hatte gerade noch Yu mit sich reißen können.

„Verdammt, woher hat er das?“, kam es über Kohakus Lippen. Er konnte sehen, dass Mugi langsam auf sie zuschritt. Schnell hatte er seine Sichel in der Hand; ließ diese auf Mugi zuschnellen. Dieser wich jedoch geschickt aus und startete zugleich wieder ein Angriff. „JIN-RAI!“ Bläuliche Energie sammelte sich an der Spitze seines Schwertes und schoss mit hoher Geschwindigkeit auf Kohaku zu. Er wusste, auch wenn er bereits begonnen hatte auszuweichen, würde er etwas abbekommen.

„KAZE-YOHE-NO-HAYASHI!“ Gelbliches Licht schimmerte auf, um zugleich wieder zu verschwinden. Mugis Angriff war abgeprallt, verflüchtigte sich in den Himmel. Sota konnte Aki erkennen, die mit gezogenen Fyrna heran geeilt kam.

Was war hier los?
 

„Kohaku!“ Sango war sofort bei ihm. „Alles in Ordnung?“

„Ja, Aneue!“ Erleichtert atmete sie auf, bevor sie Mugi musterte. Dieser hatte jedoch gerade nur Augen für eine einzige Person.

„Sota, zurück.“ Kagome packte ihren Bruder am Handgelenk, wies ihn an, nach hinten zu gehen. Dieser konnte den ernsten Gesichtsausdruck seiner Schwester erkennen.

Was hatte sie?

„Mugi-kun“, erklang ihre Stimme, bevor ihr Blick zu seinen Händen wanderte, er über das Schwert hinweg glitt. Sie erstarrte für Sekunden, als sie dieses dunkle Pulsieren wahrnahm. „Fhunn!“, entwich es ihr leise. Inu Yashas Ohren zuckten. Kagome tat einen kleinen Schritt nach vorne, als Inu Yasha bereits vor ihr stand, ihr den Weg abschnitt. Er würde nicht zulassen, dass dieser Drecksack noch einmal so nahe in seinem Beisein an sie heran kam. Kikyo trat mit gespannten Bogen heran. Alle konnten sie spüren, die Finsternis, die den jungen Mann umgab. Sie schmiegte sich schon fast wie eine schnurrende Katze um seinen Körper. Kikyo war diejenige, die die alles entscheidende Frage stellte. „Wer bist du nun?“
 

Mugis Körper straffte sich. Abwertend musterte er die Miko, die das Wort an ihn gerichtet hatte. „Ich bin Mugi. Hauptmann und Befehlshaber über Takakos Heer, den Yoidore Tenshi. Und mein oberstes Ziel ist es, dich, Inu Yasha, zu töten.“ Er erhob sein Schwert, deutete mit der Spitze auf den Hanyou. Dieser stand bereits mit gezogenem Tessaiga da. Sich hierauf zu Äußern unterließ er.

„Inu Yasha, sei vorsichtig. Das Schwert, das er in den Händen hält, ist mächtig.“ Der Hanyou horchte aufgrund Kagomes Aussage auf. Er konnte selbst die dunkle Aura spüren, die es umgab. Er sah kurz hinter Mugi. Schnalzende Geräusche erklangen von dort. Alle wussten sofort, was das bedeutete. Der Platz, auf den sie sich befanden, leerte sich umgehend. Die Tenshi waren eingetroffen. Mugi erhob seine Hand. Die schwarze Haut der Kreaturen glänzte in der Sonne. „Krepiert!“, ließ Mugi noch verlauten, bevor er seine Hand fallen ließ und die Kreaturen in den Angriff übergingen.
 

„KAZE NO KIZU!“

„GA-RYOO!“

Die Windnarbe entfaltete ihre Kraft, verband sich mit Katsuros Angriff. Staub wurde aufgewirbelt, verdeckte die Sicht. Yus Stimme, die den Namen ihres Bruders rief, überschrie die Attacken, bevor das Pfeifen des Windes jegliche Geräusche verschluckte.

So schnell sie konnten, verließen sie die Stadt, rannten in den Wald hinein. Katsuro hatte Yu gepackt und diese über seine Schulter geworfen.

Immer wieder sahen sie sich um. Konnten jedoch keine Verfolger entdecken, weshalb sie auf einer kleinen Anhöhe endlich stoppten.

Langsam lies Katsuro Yu von seinem Rücken gleiten. Besorgt sah er sie an. Sie hatte keinerlei Reaktion mehr gezeigt, seit dem sie den Platz und somit auch Mugi verlassen hatten. Starr und mit leicht geöffnetem Mund saß sie nun im Gras, immer wieder quollen Tränen aus ihren Augen.
 

„Was ist da gerade passiert?“ Aki hatte die Frage gestellt.

„Was passiert ist?“ Inu Yasha wiederholte die Frage. „ER ist zum Feind gewechselt, dieser Idiot!“. Der Hanyou wirkte tierisch sauer.

„Sie haben sich ziemlich weit hinter die Grenze gewagt. Das ist noch nie passiert!“, kam es besorgt von Ayame.

„So wie es aussieht sollte das eine kleine Vorstellung sein!“, warf Miroku ein.

„Na klasse, hat nur noch die Tasse Tee gefehlt, denn die hab ich vermisst!“, knurrte Koga.

„HÖRT AUF DAS ZU SAGEN!“

Der Hanyou wandte sich hierauf um. Yu war auf die Beine gesprungen. Schnell trat sie auf den Hanyou zu.

„Was? Dass er unser Feind ist, oder dass er ein Idiot ist?“, warf er ihr entgegen.

„BEIDES! ER IST MEIN BRUDER UND WÜRDE SO ETWAS NIEMALS TUN!“ Während sie diese Worte sprach, wusste Yu jedoch, dass es eine Lüge war. Eine Lüge, die sie beruhigen sollte. Die sie sich selbst einreden wollte.

Das konnte doch alles nicht sein. Sie hatte begonnen mit ihren Fäusten gegen Inu Yashas Brust zu schlagen. „NIEMALS!, schrie sie erneut, bevor Inu Yasha ihre Handgelenke ergriff und sie somit unterbrach. „Aber es ist nun mal so. Dein Bruder ist auf der Seite Takakos und somit unser aller Feind.“ Ruhig sprach er zu dem weinenden Mädchen, fast, als wolle er ein Kind zum Einschlafen bringen.
 

Yu schloss ihre Augen. Sie wusste, dass er Recht hatte. Sie hatte es mit eigenen Augen gesehen, und doch wollte sie es nicht glauben. Sie lehnte ihre Stirn gegen Inu Yashas Brustkorb. „Der Feind!“, wiederholte sie gequält.

Warum nur?

„Kann er nicht kontrolliert worden sein?“ Shippo sah zu den Mikos und zu dem Hoshi.

Kagome schüttelte bitter den Kopf. „Nein. Er macht das nicht unter Kontrolle. Jemand der kontrolliert wird sieht anders aus. Seine Augen wirken dumpf. Mugi-kuns Augen dagegen…..“ Sie senkte leicht den Kopf, da sie Yus Blick begegnet war. „Seine Augen waren klar. Er….. Er weiß, was er tut.“ Es fiel ihr schwer, diese Worte auszusprechen, schwand doch damit auch der derzeit letzte Funke der Hoffnung in Yu. Schluchzend glitt das junge Mädchen auf die Knie. „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn hasse! Wie konnte ich nur!“, warf sie sich vor. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. „Yu-chan!“ Die Angesprochene biss sich auf die Lippen. „Was redest du denn da?“ Kagome kniete sich zu ihr hinunter.

„Weist du, Kagome, ich habe ihm am Tag seines Verschwindens zur Rede gestellt. Er solle dich endlich aufgeben, habe ich ihm gesagt, dass es aussichtslos ist. Aber er war so uneinsichtig!“ Ihre Stimme wurde wieder lauter, erzitterte mehr, weshalb Kagome sie zu sich zog. „Ich wollte ihn doch nur beschützen. Es tat ihm doch nur weh. Er ist wie ein kleines Kind, wenn er sich in etwas verrannt hat. Er…. Er…..“

„Er würde alles tun, um Kagome zu bekommen!“ stellte Inu Yasha fest und schloss kurz die Augen. Verdammt, jetzt konnte er auch noch das Tun dieses Idioten einigermaßen nachvollziehen. Er wusste, wie es war, wenn sich das Herz etwas nichts sehnlicher wünschte, aber…..“Wie konnte er nur so dumm sein.“, knurrte er.
 

„Aber dadurch wissen wir jetzt, wie sie es geschafft haben, ihn zu sich zu holen!“ Kikyo trat näher. „Sie haben Kagome-chan dafür eingesetzt.“

„Wie meinst du das?“ Katsuro kam gerade nicht mit.

„Kikyo-sama meint damit, dass er durch seine Gefühle zu Kagome-sama beeinflussbar war. Er war sichtlich geschockt, als er das mit der Verlobung, mit ihrer Verbindung zu Inu Yasha, erfahren hat.“, erklärte Miroku.

„Ja und so etwas kann tiefere Wunden hinterlassen, als alles andere. Diesen schwachen Willen haben sie sich zu nutze gemacht.“ Das musste es sein. Da war sich Kikyo völlig sicher.
 

„Beeinflusst?“, flüsterte Yu verstört.

„Dadurch war es möglich, sein Herz mit Finsternis zu füllen, seine dunkle Seite, die jeder Mensch in sich trägt, hervor dringen zu lassen.“ Kagome legte ihr beruhigend ihre Hand auf das Haar.

„Aus diesem Grund?!“ Ja, so war ihr Bruder. Aber das er so weit gehen würde!? „Wie kann er nur?“

„Du darfst ihm keine Schuld geben. In solchen Augenblicken kann jeder unterlegen sein. Hier kommt noch erschwerend hinzu, dass er das Schwert Fhunn führt.“ Kagome zog beunruhigt ihre Augenbrauen zusammen.

„Woher kennst du es, Kagome?“ Katsuro war neugierig, neigte sich etwas weiter hinunter.

Kagome sah dem jungen Youkai entgegen. „Ich habe sein Abbild in einem Buch in meiner Zeit gesehen. Ich weiß nicht sehr viel darüber. In alten Überlieferungen, die ich gelesen habe steht, das Fhunn sowohl für das Böse als auch für das Gute eingesetzt werden kann. Daher wird es auch als das zweischneidige Schwert bezeichnet. Mehr wurde dazu aber nicht berichtet.“

„Aber keine Sorge, bis jetzt haben wir noch alles geschafft!“ Kikyo trat nun ebenfalls an sie heran. „Nicht wahr, Inu Yasha!?“

„Keh, ja natürlich. Und wir werden diesen Idioten auch wieder zurückholen.“ Die Mikos begannen zu lächeln, weshalb der Hanyou seinen Blick anwandte, zur Seite schaute.
 

***
 

Fortsetung folgt....
 

Das war es für dieses Mal. Na, hat es euch gefallen? Ich hoffe doch. *drohend in die Runde guck* Kleiner Spaß! :)Also sagt mir eure Meinung. Ich bin wie immer gespannt!
 

Und hier noch ein GANZ großes Dankeschön an meine Kommischreiber. *euch knuddel* Bis zum nächste Kappi.
 

Ganz liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-17T13:05:50+00:00 17.02.2019 14:05
Zwei schneidig 🤔. Naja die HOFFNUNG stirbt zuletzt.

Takakos dieser x mal verfluchte 💩💩💩💩💩💩kerl will InuYasha und Kagome,'s Kind WWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSS wenn dieses Stück 💩💩💩💩💩💩💩 das macht dann werde ich zum blutrünstigen Youkai .GRRRRRRRRRRRRRRRRŔRRRR☠💀👿☠💀👿😡🤬☠💀👿😡🤬☠💀👿

Von:  maryland
2006-09-12T23:17:28+00:00 13.09.2006 01:17
aargh, ist das denn zum aushalten?
>____<
mugi bringt mich noch um den letzten verstand. *rauf*
jetzt hatte ich doch tatsächlich klitzekleine hoffnungen als ich den titel gelesen hab und dann das!?
das ist gemein von dir. -x-
mugi is ja echt noch unausstehlicher geworden. du hast ihn toll hinbekommen, wie du ihn hast reden und agieren lassen. ein schöner angeber ist der kerl meiner meinung nach auch noch. ¬.¬
yus gefühle hast du auch gut beschrieben. diesmal konnt ich es sogar mit mir vergleichen. ich hab nämlich auch einen bruder (zwar nen kleineren aber was soll, geht aufs gleiche hinaus) und wenn ich mir da vorstelle, der würd plötzlich auch so austicken wie mugi...;___;
nein, ich will nicht weiterdenken.
auf jeden fall hat man ihre verzweiflung sehr gut nachempfinden und -vollziehen können. die arme, was sie alles durchmachen muss.
dennoch fand ich es süß, wie katsuro sich um sie gesorgt hat. ^^ hehe, vll wird aus den beiden noch was...? *lol*
egal, ich komm nun zu takako.
ù.û~ dieses *****loch. gar nicht erst zu sprechen von dieser ******* korin!!! >< ich find die fast schon schlimmer als takako selbst. sie flüstert ihm doch diese beknackten ideen ein. wie zb inu und kagos sohn/tochter (es ist net sicher was wird oder? nicht, dass ich net richtig aufgepasst hab...>.>') als sein eigenes kind aufzuziehen. sonst gehts noch liebe korin, ODER?
*aufreg*
ich hoffe inständig, dass inu yasha und kagome ihr kind vor diesem schwein bewahren können! ùú
und genau jetzt kommen mir die letzten beiden sätze des vorigen kapitels wieder in den kopf und ich denk mir meinen rest dabei. ob das alles noch ein gutes ende nehmen wird?
das schwert fhunn hat mich ein wenig zum nachdenken gebracht. es kann sowohl für das gute, als auch für das böse benutzt werden. hm...wenn mugi letztendlich doch wieder "normal" wird, dann könnte er es für das gute verwenden. mensch, bin ich schlau, nicht? xD
doch dazu muss es erst mal so weit kommen und ich glaube nicht, dass du mugi so schnell wieder zum guten wechseln lassen wirst. ;)
aber das kagome das schwert kennt (auch noch von ihrer zeit) hat mich verblüfft. oo scheint wirklich sehr mächtig zu sein das schwert, inu wird es nicht leicht haben. uu
alles in allem wieder ein sehr spannendes kap. :)
ich wollt immer mehr und mehr lesen, total ungeduldig war ich. *lach*
also, bis zum nächsten kapitel!
freu mich drauf. ;)

hdl,
mary :)
Von:  Chinmay
2006-09-12T17:34:11+00:00 12.09.2006 19:34
Konichi wa,

bitte schreib ganz schnell weiter
ich freu mich schon riesig aufs nächste kappi und sitze förmlich auf heißen kohlen,

bis dann
deine Chinmay
Von:  Rex041085
2006-09-05T23:19:54+00:00 06.09.2006 01:19
Also dieses dramatische Kapitel war wirklich super. Die genauen und detailreichen Beschreibungen der Gedanken und der Bewegungen ließen einen so richtig mitfiebern was nun als nächtes passieren würde. Besonders Yu's Verzweiflung ist gut geschildert.
Als großer "Miroku & Sango" - Fan, muß ich auf jeden Fall erwähnen, daß mir die (wenn auch leider etwas kurze) Stelle mit den beiden sehr gefallen hat. Auch da wurden Sango's Emotionen sehr gut gut geschildert.
Hoffentlich nimmt das noch ein gutes Ende mit Mugi. Einen Freund zu bekämpfen, der zum Feind übergelaufen ist, ist nie einfach. Wird interessant werden.
Der Schreibstil ist wie immer so gut, daß einen die Geschichte richtig fesselt. Bitte benachrichtige mich, wenn es weitergeht. Bin schon sehr darauf gespannt!
Von:  chaska
2006-09-05T12:38:01+00:00 05.09.2006 14:38
Mugi ist zurück. Seine Seele jedoch nicht. Dort herrscht nur Finsternis. Der Gute weiß gar nicht, wie viel Leid er verursacht.
Die Bösewichter haben ja echt Angst vor dem noch ungeborenen Kind. Aber die Pläne es auch noch als "eignen" Sohn aufwachsen zu lassen, verursachen Übelkeit. Hoffentlich bleibt Inu Yasha wachsam genug, um das zu verhndern.
chaska
Von:  Lionness
2006-09-03T15:53:54+00:00 03.09.2006 17:53
Hi deine Geschichte ist einfach super Klasse, du hast einen sehr guten schreibstyle! Bitte schick mir doch ne ens wenn du weitermachst ja?
bye Lionness
Von:  arrachnia
2006-08-31T16:19:49+00:00 31.08.2006 18:19
Hallo!!!
also ich hab gestern damit angefangen deine Story zu lesen und ich find' sie einfach nur klasse!!
du hast tolle ideen die du richtig gut rüderbringst und es hat mir sehr viel spass gemacht deine geschichte zu lesen!!!
ich hoffe, dass du bald weiterschreibst. ich bleibe auf jeden fall and er story dran!!

mach weiter so und viel glück

deine arrachnia
Von:  Kagome-Chan17
2006-08-30T14:49:13+00:00 30.08.2006 16:49
also das war ja mal wieder ein richtig klasse kapitel =)
jetzt wissen wenigstens alle bescheid, was mit mugi ist. aber wie schon gesagt mag ihn eh ned so ^^ schreib bitte schnell weiter *knuff*
Von:  DoctorMcCoy
2006-08-29T16:38:42+00:00 29.08.2006 18:38
Man, das hört jetzt einfach auf. Am liebsten hätte ich jetzt direkt weitergelesen.
Yu hat es aber auch schwer. Erst ist ihr Bruder weg, und als sie glaubt, ihn wieder zu haben, ist er zu den Feinden übergelaufen. Du hast ihre Verzweiflung super rübergebracht. Man konnte sie richtig bemitleiden und wollte sie am liebsten einfach nur umarmen und trösten.
Aber ich fand es süß, wie Katsuro sich um Yu gekümmert hat.
Und endlich wissen wir auch, was die Bösen so im Schilde führen. Sie wollen also das Kind von Inu und Kago, was ich natürlich nicht gutheißen mag. Es ist natürlich verständlich, weil das Kind für sie ja gefährlich ist...
Aber mal gucken, wie es weitergeht. Bin gespannt.
Erwarte mit größter Ungeduld das nächste Kapitel.
Kaguyashi
Von:  Nochnoi
2006-08-28T17:15:13+00:00 28.08.2006 19:15
Hab gerade gesehen, dass das neue Kapitel oben ist, und musste es natürlich sofort lesen ^^ Und wie immer hat es sich vollauf gelohnt *schleim schleim* XDDDDDD
Aber jetzt im Ernst, es war wirklich super. Es wird immer dramatischer, ich konnte gar mehr aufhören zu lesen.
Die arme Yu tut mir leid *auf den kopf tätschel* Das arme Ding ist ja völlig fertig, der Verrat ihres Bruders macht ihr anscheinend schwer zu schaffen. Du hast ihre Gefühle wirklich gut und nachvollziehbar rübergebracht. Ich hatte wirklich großes Mitleid mit ihr.
Und Mugi würd ich am liebsten würgen *knurr* Dieser Dummkopf ... Wenn er nur ein willenloser Zombie wär, dann hätte ich vielleicht etwas Mitgefühl für ihn übrig, aber SO ...
Ich bin auch mal gespannt, was es mit dem Schwert auf sich hat. Da es ja sogar in Kagomes Zeit bekannt ist, muss es ja ziemlich mächtig sein.
Und ich frag mich auch, wie es mit dem Baby weitergeht. Korins Worte klangen ja sehr mysteriös. Mal schauen, was Takako vorhat.

*knuddel* Nochnoi


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