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Plan B

Fred x George
von

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Catnapping for Beginners

Pairing: Fred x George Weasley
 

Warnungen: diesselben wie im ersten Teil ^^ Außerdem:

- es wurde nicht Beta gelesen

- es ist hochgradig unwahrscheinlich, dass ich jemals (oder zumindest nicht in näherer Zeit) einen dritten Teil dazu schreibe - da ich HP schreiberisch so ziemlich an den Nagel gehängt habe ^^* Eigentlich wollte ich nicht mal diesen Teil posten - aber da er sonst eh nur auf meinem Laptop vergammelt ... *drop* Nun ja. *die ersten Leser jetzt überlegen gleich abzuhauen* XD Äh - trotzdem viel Spaß!! oO
 

Teil: II / III
 

Vielen tausend Dank für die Kommentare. Ich war sowas von geplättet. OO""
 

~ No cats were harmed in the making of this fic ~
 


 

Ich höre eilige Schritte hinter mir und drehe mich stirnrunzelnd um.

"Wo warst du so lange?"
 

Fred stolpert aus der Dunkelheit, stützt die Arme auf die Knie und lässt sich keuchend neben mir an die Wand sinken. Er sieht aus, als wäre er einmal quer durch das ganze Schloss gerannt. "Musste ... noch ... was erledigen", stößt er japsend hervor.

Fragend hebe ich die Augenbrauen, aber er schüttelt nur den Kopf und zwinkert mir zu.

,Wirst du schon sehen' bedeutet das. Ach was? Wenn er irgendwas treibt, ohne mich einzuweihen, dann ist es vermutlich illegal, unmoralisch, gefährlich oder ... ach nein, diese Sachen treibt er mit mir.

Was zum Teufel treibt er ohne mich?
 

Ungehemmt greift er nach meinem Arm und zieht sich an mir hoch. "Filch ...?" fragt er keuchend. Sein Körper ist aufgeheizt und warm vom vielen Herumrennen, und sekundenlang ist diese Wärme ganz dicht an mich geschmiegt. Er ist ein Mistkerl und ich weiß, er macht das mit Absicht, damit ich nicht weiter nachfrage.

"Immer noch in seinem Büro." Ich deute auf die Karte des Herumtreibers, wo der kleine Namenszug ,Argus Filch' immer noch wie eine Spinne in ihrem Netz in seinem Büro hockt und sich keinen Millimeter von der Stelle bewegt.
 

"Immer noch? Wieso?" Es klingt fassungslos.

"Um uns zu ärgern?"

"Ja, das wäre diesem hinterhältigen Subjekt durchaus zuzutrauen."
 

In jeder normalen Nacht streift unser Hausmeister der Gerechtigkeit ununterbrochen durch die Schule, immer in der Hoffnung Schüler bei schwerwiegenden Vergehen und Regelbrüchen zu erwischen, für die er sie endlich auspeitschen darf. Ausgerechnet heute, wo wir das echt gebraucht hätten, verlässt er sein Büro natürlich nicht mal für eine Klopause.
 

Regel Nr. 1 für das erfolgreiche Brechen von Regeln: "Verlass dich niemals auf Zufälle. Zufälle ruinieren jeden guten Plan!"
 

"Ist Mrs. Norris bei ihm?"

"Nein." Ich schüttele den Kopf. "Ich bin eben an seinem Büro vorbeigelaufen und es war nichts zu hören. Wenn sie bei ihm gewesen wäre, hätte er mit ihr geredet."

Was soll ich sagen? Es gibt einsame und frustrierte Menschen, und es gibt ... Filch. Filch ist jenseits von einsam und frustriert. Er redet mit seiner Katze. Hey, ich hätte ja Mitleid mit ihm! Wirklich. Aber jemand, der Schüler regelmäßig auspeitschen und an den Füßen aufhängen will, darf sich nicht wundern, wenn sie ihm keine Blumen zum Valentinstag schicken, sondern ... Stinkbomben.
 

"Dann wird sie hier irgendwo durch die Gänge streifen und Wache halten." Ich nicke und ziehe die Karte des Herumtreibers aus meiner Hosentasche und halte sie ihm hin. "Übernimmst du die Ehre?"

"Aber immer doch, mein Teuerster", säuselt er und schwingt mit einer schrecklich pompösen Bewegung den Zauberstab. "Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut."
 

Fred dagegen ist nicht einsam und frustriert. Fred ist ein sexy Bastard. Er bekommt Blumen und Schokolade zu Valentinstag. Tonnenweise. Und er schafft es tatsächlich noch beleidigt zu sein, wenn keine schnulzige Karte von mir dabei ist ... aber das steht auf einem anderen Blatt. Nicht, dass er sich über die anderen Sachen nicht freut - immerhin ist es Schokolade! - es ist nur einfach so, dass er es nicht schafft irgendetwas ernst zu nehmen. Geschenke, Feiertage oder weibliche Bewunderer.
 

"Wenigstens sind wir im passenden Stockwerk", bemerke ich nach einem kurzen Blick auf die Karte.

"Sie streunt bloß am anderen Ende herum. Irgendwie müssen wir sie herlocken", sagt er schließlich. "Irgendwelche konstruktive Vorschläge?"

Ich werfe ihm einen kurzen Seitenblick zu. Er kaut versunken auf seiner Unterlippe und seine Stirn ist in nachdenkliche Falten gelegt.

"Missetat begangen", flüstere ich und verstaue die Karte zurück in der Gesäßtasche meiner Jeans. "Na ja, sie ist einsam und frustriert. Mach ihr den wilden Hengst ... äh, den rolligen Kater. Das lockt sie garantiert."
 

Ein Ellbogen landet sehr zielsicher und nicht ganz unerwartet in meinen Rippen. "Sag mal, ist der miese Humor schon angeboren oder einfach nur noch pathologisch?"
 

"Ein Fremdwort. Und dazu noch vier Silben. Ich bin schwer beeindruckt, Sir."
 

Er wirft mir einen nachsichtigen Blick zu. "Nur weil du mich für eine zerebral hemisphärische Person hältst ..."

"Vergib ihm Herr - denn er weiß nicht, wovon er redet ..."

"... aber das tangiert mich wirklich nur peripher."
 

"Oh bitte, würg den Thesaurus wieder hoch. Das wird langsam unappetitlich."
 

Und dann tut er etwas sehr ,Fred'. Er kommt näher und begrabscht mich. Wenn ich euch neugierigen, kleinen Bratzen jetzt verrate wo, bleibt die ganze Unterhaltung allerdings nicht mehr jugendfrei. Nur so viel: Es ist äußerst südlich des Äquators.

"George", schnurrt er ganz dicht an meinem Ohr, "wenn du so scharf darauf bist, dass ihr jemand den rolligen Hengst macht, darfst du gerne deinen Zauberstab rausholen und sie selbst beglücken ..."

Überlasst es meinem hinreißenden Bruder das Niveau innerhalb von zwei Sätzen um zwanzig Etagen nach unten zu verlegen.
 

Er grinst und hat in diesem Moment etwas so durch und durch selbstgefälliges an sich, dass es auch den geduldigsten Menschen auf Erden irgendwann dazu bringen würde, ihn ans Bett fesseln und mit der Peitsche erziehen zu wollen. Ich werde ihm garantiert nicht beistehen, wenn es irgendwann so weit ist. Ich werde daneben stehen und lachen. Oder selber die Peitsche schwingen.
 

"Manchmal frage ich mich wirklich, was ich an dir finde ..." Ich verdrehe die Augen.

Das ist das Schlimme an ihm. Er bildet sich viel zu viel auf Sachen ein, von denen er nicht einmal weiß, dass sie wahr sind. "Und jetzt Finger weg. Wenn du es da unten so toll findest, greif dir an die eigenen Eier."
 

"Home, sweet home", höre ich ihn murmeln, als er sich mit einem wehmütigen Grinsen abwendet und seine Hand wegnimmt. Ich werfe ihm einen strafenden Blick zu.
 

Er ist eigentlich nicht einmal hübsch. Zu schlaksig, zu sommersprossig und sein Lächeln ist viel zu kriminell. Trotzdem hat er auf seine Art etwas verdammt Anziehendes an sich.

Wenn Fred nicht immer so beschäftigt damit wäre Regeln zu brechen, Pläne zu schmieden und sich von mir aufziehen zu lassen, dann würde er irgendwann registrieren, wie viele Mädchen ihm bewundernd nachsehen, wenn er durch die Flure schlendert. Aber so verwundert es ihn jedes Mal wieder maßlos, wenn er einem Mädchen im vorübergehen zuzwinkert und sie daraufhin verlegen errötet und anfängt zu kichern. Nicht, dass er das nicht unglaublich toll findet ... aber es überrascht ihn immer wieder.
 

Sekunden später blitzt es verräterisch in seinen Augen und ich ahne, dass es wieder irgendwo ,klick' gemacht hat. "Bei näherer Betrachtung ...", murmelt er versonnen und greift in die hintere Hosentasche seiner Jeans, "... ist die Idee gar nicht so dumm."
 

"Meine Ideen sind nie dumm - von welcher genau reden wir grade?"
 

"Ihr den Kater zu machen ... Halt das mal."

Er kramt einen Haufen gesetzwidriges Zeug hervor, die den leider nicht ganz falschen Eindruck erwecken, dass mein Bruder ein kleiner Krimineller ist. Außerdem muss er einen ziemlich fortgeschrittenen Zauber angewandt haben, damit das ganze Zeug Platz in seiner Hosentasche findet.

Irgendwo zwischen einem Bund Dietriche, einer Rolle Garn und einigen mysteriösen Tütchen mit farbigem Pulver darin (Drogen? Sprengstoff? Aphrodisiaka?) kommt eine kleine, karamelfarbene Pastille zum Vorschein.

Ich erkenne sie sofort. Harry und Ron haben sich auf der Zugfahrt hier her einen ganzen Beutel davon gekauft und sie unter die Leute verteilt. Sie sieht inzwischen klebrig aus und hat Fuseln an sich, weil sie so lange in seiner Hosentasche gesteckt hat.
 

"Katze", stellt er mit Bestimmtheit fest und sieht mich triumphierend an.

"Könnte auch Löwe sein", erwidere ich skeptisch.

"Schlimmstenfalls Kamel oder so was ..." Unbekümmert zuckt er mit den Schultern. "So oder so wird es sie anlocken." Ohne abzuwarten, wirft er sie in den Mund und schluckt runter.

Prompt fängt er an zu husten. Die Geräusche, die er von sich gibt, sind allerdings eher als heißeres Miauen zu bezeichnen.
 

Er hat Recht. Es war wirklich Katze. Gequält verzieht er das Gesicht, während sein quietschendes Maunzen durch den stillen Flur hallt. Amüsiert sehe ich ihm zu, wie er sich einen abhustet und klopfe ihm Anteil nehmend auf den Rücken, was mir einen finsteren Blick einbringt.

Die Geräuschorgie, die er da von sich gibt, klingt auch eher nach quengelndem Katzenbaby und nicht nach lüsternem Kater, aber wir sind ja nicht wählerisch. Wer weiß, ob Mrs. Norris nicht irgendwo tief in sich ein paar tief verschüttete Mutterinstinkte ...

... vermutlich nicht.
 

Nach einem letzten Maunzen hört es endlich auf und er räuspert sich hastig.

"Buärghs, jetzt weiß ich wieder, wieso ich von diesen Dingern so lange die Finger gelassen habe ..." Angeekelt verzieht er das Gesicht. "Schmeckt wie Katzenhaare ..."
 

"Beschwer dich nicht - immerhin hattest du was zu essen."

Wie auf Kommando erinnert mich mein eigener Magen lautstark daran, dass wir aufgrund der ganzen Planerei das Abendessen leider verpasst haben.
 

"Shhh!" Fred hält nachdrücklich einen Finger vor den Mund. Er schiebt sich vor mich, ganz dicht an die Wand gedrückt und lauscht um die Ecke in den leeren, dunklen Gang, der sich vor uns erstreckt. "Wenn sie irgendwo in der Nähe ist, müsste sie jeden Moment hier auftauchen ..."
 

Der Flügel ist inzwischen menschenleer und abgesehen von Freds Maunz-Exzessen vollkommen still. Lee und die anderen spielen lautstark ,Exploding Snap' im Gemeinschaftsraum und von denen hat vermutlich keiner unseren strategischen Rückzug bemerkt. Percy wäre vielleicht ein Problem gewesen, der ist schon so gut konditioniert, dass er förmlich wittert, wenn wir irgendwas im Schilde führen. Aber vermutlich ist er immer noch damit beschäftigt seine kokelnde Hausarbeit über die großen Trollkriege zu löschen.
 

Regel Nr. 2 für das erfolgreiche Brechen von Regeln: "Halte immer ein ,Ablenkungsmanöver PeWe' bereit!"
 

Mein Magen knurrt erneut.

"Shhh!"

"Ich hatte kein Abendessen", erinnere ich ihn im Flüsterton.
 

"Du klingst irgendwie, als wäre das meine Schuld ..."
 

"Du klingst, als wäre es nicht deine Schuld." Die Wand, an der wir lehnen, ist kalt und wir tragen nur T-Shirts. Ich verschränke die Arme und rücke ein wenig näher zu ihm. "Für wen habe ich denn Sekretärin gespielt, während dieser jemand geplant hat, wie wir diese Nacht verbringen?"
 

"Na ja, wir engagieren uns in verbotenen Aktivitäten, wie wir es immer tun", erwidert er heiter. "Übertreten ein paar Regeln hier und da ... verstoßen auf höchst unmoralische Art und Weise gegen ein paar Grundsätze ..." Er schlingt einen Arm um meinen Nacken und wuschelt mir auf äußerst lästige und liebevolle Weise durch die Haare. "Macht es nicht immer wieder Spaß so schrecklich illegal und unmoralisch zu sein?"

"Illegal und unmoralisch zu sein, macht mehr Spaß mit vollem Magen."
 

"Oh nein, dieser Schmerz!" deklamiert er tragisch. Er lässt meine Haare zufrieden, aber der Arm um meine Schultern bleibt, wo er ist. "Und ich dachte immer, es würde dir reichen nur von Luft und Liebe zu leben!" Fred hat einen Hang zur Theatralik. Und zu einer gewissen Lächerlichkeit.

"Von welcher Liebe?" spöttele ich zurück. "In deiner Gegenwart würde ich da glatt verhungern."

"Man könnte auf die Idee kommen, du fühlst dich ungelieb-..."
 

"Shhhh!" Diesmal bin ich derjenige, der es sagt. Bevor er etwas erwidern kann, ziehe ich ihn zu mir und halte ihm den Mund zu. Da war irgendwas ...

"Katze von vorne", hauche ich dicht an seinem Ohr. Er nickt. Langsam nehme ich die Hand von seinem Mund, während wir lauschen. Das leise Klacken von gefährlich ausgefahrenen Monsterkrallen ist auf dem Boden zu hören. Komm zu uns, Baby - ich meine, Mrs. Norris.

Ich spüre, wie er lautlos zu seiner hinteren Hosentasche greift, in der sein Zauberstab steckt und tue es ihm gleich. Wir sind gut, wir sind schnell, wir sind furchtbar kriminell. Sie hat keine Chance!
 

Regel Nr. 3 für das erfolgreiche Brechen von Regeln: "Involviere niemals Katzen in deine Pläne ..."
 

Mein Bruder Ron kann Katzen nicht ausstehen.

Langsam verstehe ich wieso.
 

"Au!"

Sie kratzen.
 

"Diese verdammte ...!"

Sie beißen.
 

"Schnell! Halt sie auf!"

Sie sind glitschig wie ein Aal.
 

"Was denkst, was ich grade tue?!"

"Egal was es ist, mach es schneller! Sie weckt noch das ganze Haus auf!" Fred liegt am Boden, drei blutige Kratzer auf dem Handrücken. Mrs. Norris springt mit einem wütenden Fauchen aus der Reichweite seiner ausgestreckten Hände.

"Petrificus totalus!" Daneben. Aber nur ein paar Zentimeter von Fred entfernt, der mir einen vorwurfsvollen Blick zuwirft.

"Schnell, lass sie nicht zu Filch fliehen!"
 

Die persönliche Feindschaft zwischen uns und Mrs. Norris geht zurück bis in unser erstes Jahr auf Hogwarts, wo sie uns das allererste Nachsitzen eingebrockt hat. Damals war uns irgendwie noch nicht klar, dass es definitiv schlecht ist, wenn diese Katze um einen herumscharwenzelt. Zumindest ist es schlecht, wenn man grade dabei ist ungefähr fünfzig Schulregeln zu durchbrechen, indem man in der Pausenhalle mit illegalen Feuerwerkskörpern herumexperimentiert.

Seitdem hat sich unser Verhältnis auch nicht wesentlich verbessert.
 

"Silencio!" Der Fluch trifft sie mitten auf die pelzige Brust. Ihr Fauchen verstummt, aber ihr Gesicht bleibt verzerrt und ihre Krallen ausgefahren. Trotzdem scheint sekundenlang so geschockt zu sein, dass sie mitten in ihrer Raserei innehält.
 

"Wingardium Leviosa!" Das kommt von Fred, der grade dabei ist sich wieder aufzurappeln.
 

Zappelnd und stumm fauchend schwebt Mrs. Norris in der Luft. Eine säbelzahntigerartige Klaue schlägt nach uns, aber sie ist jetzt so hoch, dass sie uns nicht mehr erreichen kann. Ihr Pech, Madam.

Triumphierend atme ich auf, und strecke eine Hand nach Fred aus. Er ergreift sie und lässt sich von mir hochziehen. Wir sehen beide ziemlich lädiert aus, aber sein Grinsen ist genauso breit wie meins. "Und da sagen sie immer, wir würden nie aufpassen im Unterricht ..."

"Alles okay?" Ich deute auf seine Hand.

Lässig winkt er ab. "Kleinigkeit."
 

Langsam nähern wir uns der in der Luft zappelnden und stumm vor sich hintobenden Mrs. Norris. Sie versucht uns die Augen auszukratzen, aber verfehlt unsere Gesichter um einige Zentimeter.
 

"Einen wunderschönen guten Abend die Dame." Fred hebt einen imaginären Hut und verbeugt sich spöttisch, der Zauberstab in seiner Hand unablässig auf sie gerichtet. Rache ist doch was Schönes.

"Wir hoffen sie genießen ihren Flug", füge ich hinzu. "Die Notausgänge befinden sich vorne und hinten ..."

"... sowie oben und unten ..."

"Bitte schnallen sie sich an und unterlassen sie das Rauchen", sagen wir gleichzeitig.
 


 

^tbc?^



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Kommentare zu diesem Kapitel (42)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-16T20:20:23+00:00 16.11.2013 21:20
Aww... Schreib doch weiter >_< :D
XD Ich liebe die Beiden einfach~

glg. Fuyumi!
Von:  Dreaming_Lissy
2012-10-09T21:04:54+00:00 09.10.2012 23:04
Echt schade, dass die Geschichte nicht weitergeht. Auch wenn ich sie etwas spät entdeckt habe, hat sie mich doch gut unterhalten. ^^
Von:  Jackiieh-Chan
2011-08-31T14:26:53+00:00 31.08.2011 16:26
Oh mein Gott !!
Du machst es mir echt nicht leicht die Story aufzugeben...genau aus diesem grund schreib ich dir auch eine ENS weil du einfach weiter schreiben sollst :)

Lg Jacky
Von:  KiraAoki
2010-11-05T22:07:30+00:00 05.11.2010 23:07
Das ist wirklich super ^.^hoffe das es doch irgendwann weiter geht!
Von: abgemeldet
2010-06-06T17:37:11+00:00 06.06.2010 19:37
oh mir fällt auf das ich ja vor fast nem jahr schon n kommi hier gelassen hab :D
naja. meine meinung hat sich seit dem nicht verändert..

also fortsetzung! D:
Von:  Artraya
2009-11-03T23:32:47+00:00 04.11.2009 00:32
ich schließe mich Ellionne an.
bitte!bitte!
bring diese FF zu Ende!
Es würde der Menscheit verloren gehen, wenn du es nicht tust!
*vorwirf*
diese FF is einfach genial^^
zu genial um nicht den letzten Teil zu schreiben und on zu stellen
*mein*
also ich würde es mir (wie auch viele andere Mexxler) wirklich wünschen^^
viele liebe Grüße
*Motivationskekse hinstell*
schön aufessen ;)
Ritsu-chan ---{--{-@

Von: abgemeldet
2009-09-13T22:26:56+00:00 14.09.2009 00:26
oh mann.
du bist genial, ich verneige mich vor deinem Genie. *auf knien rumrutsch*

Ich liebe diesen Humor <3

Bitte, bitte bring die Story noch zu ende ja?
Tus für die Menschheit !!

grüße
Von:  Rix
2009-04-24T23:18:27+00:00 25.04.2009 01:18
Es gibt selten FFs, wo ich wirklich andauernd lachen muss. Ich liebe diese Art von Humor! Gemein, spitzbübisch, Konter gegen Konter, gemein und abgrundtief sarkastisch, ironisch und zynisch.
Dazu habe ich noch nie von so zwei passenden Weasley Zwillingen gehört. Genauso stellt man sie sich vor.
Besonders diese lockere Weise wie du alles beschreibst, göttlich xD
Es ist wirklich schade, dass du sie nicht fertig gestellt hast. Hätte auch gerne mehr von denen gelesen (dabei hab ich aufgehört mich mit HP Fandom zu beschäftigen...).
Solltest du dich jedoch umentscheiden und es weiter schreiben wollen, dann fühl die umarmt und geliebt, auf eine ganz plantonische Weise oder anders, wenn dir das lieber ist ;)

MvlG,
Pooch
Von:  noii
2009-02-17T17:03:17+00:00 17.02.2009 18:03
Wie viele Kommentare braucht eine qualitativ hochwertige Fanfiction einer grandiosen Autorin, damit diese sich erbarmt weiter zu schreiben? Also ich finde 34 zusammen mit meinem Post ziemlich beeindruckend. ;D
Folglich gibt es 33+ User auf dieser Website, die unglaublich gerne ein Update hätten, es lesen & kommentieren würden. Mich eingeschlossen.
Komm schon, Rei, dir fällt doch immer etwas ein. Plotlos & geschmackvoller, schmutziger Humor reicht uns vollkommen aus. Give it to me, Sensei. :> !
Von: abgemeldet
2009-01-25T02:04:09+00:00 25.01.2009 03:04
Du schaffst es noch, mich zum Shonen-Ai-Fan zu machen, mit einer einzigen FF, xD. Irgendwie hab ich mal so was gebraucht, so was "Schmutziges für Zwischendurch".
Hach, das passt einfach so gut zu Fred und George! Schade, dass es bis jetzt noch keinen dritten Teil gibt :\.

Ela^^


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