Dieu lueur d'espoir
Erstellt: 10.01.2006
Letzte Änderung: 06.02.2006
Letzte Änderung: 06.02.2006
nicht abgeschlossen (80%)
Deutsch
487 Wörter, 1 Kapitel
487 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Immortel | E: 10.01.2006 U: 06.02.2006 |
Kommentare (3) 487 Wörter nicht abgeschlossen (50%) |
Von: MisaoChikara
2006-02-09T16:25:44+00:00
09.02.2006 17:25
wirklich total schön beschrieben!!!
Kommentar zu: Kapitel 1: Immortel
Und wieder eine starke Anlehnung an Susan Kay ^^.
Allerdings finde ich die Wertung etwas krass...
Dein Requiem hat, wie für ein Requiem üblich ( ja! Das weiß ich JETZT. Als ich das erste Mal eines hörte, wunderte ich mich tatsächlich darüber! ), einen starken Bezug auf Gott. Die Art und Weise aber, wie du diesen interpretiert und eingebaut hast, finde ich sehr kreativ.
Die Stellen, an denen Erik entstellt ist, sind das Resultat von Gottes Küssen...
Das ist symbolisch übertragbar auf die Tatsache, dass oft die Ausbildung eines Genies mit einer psychischen oder körperlichen Störung einhergeht, die, wenn man es so werten möchte, der Preis der Genialität ist.
Dieser extreme Schicksalsbezug, der außerdem in der Totenmesse thematisiert ist, passt gut zu der Biografie, auf der deine Verse aufbauen. Die Situation und die Tragik dahinter fängst du sehr gut ein - es ist aber auch eine schöne Geschichte XD.
Die Erwähnung der menschlichen Natur ( "Doch vergaß der Herr des Lebens! das menschliche Gemüt" ) finde ich übrigens sehr gelungen. Dort hinein gehören alle diese gesellschaftlichen Werte, Moralvorstellungen und Normen, die schließlich auch Madeleine und Mansart dazu veranlassten so zu handeln, wie sie es taten.
Bin in jedem Fall auf die Fortsetzung gespannt... und würde sehr gerne einmal die Melodie dazu hören ^^.
Allerdings finde ich die Wertung etwas krass...
Dein Requiem hat, wie für ein Requiem üblich ( ja! Das weiß ich JETZT. Als ich das erste Mal eines hörte, wunderte ich mich tatsächlich darüber! ), einen starken Bezug auf Gott. Die Art und Weise aber, wie du diesen interpretiert und eingebaut hast, finde ich sehr kreativ.
Die Stellen, an denen Erik entstellt ist, sind das Resultat von Gottes Küssen...
Das ist symbolisch übertragbar auf die Tatsache, dass oft die Ausbildung eines Genies mit einer psychischen oder körperlichen Störung einhergeht, die, wenn man es so werten möchte, der Preis der Genialität ist.
Dieser extreme Schicksalsbezug, der außerdem in der Totenmesse thematisiert ist, passt gut zu der Biografie, auf der deine Verse aufbauen. Die Situation und die Tragik dahinter fängst du sehr gut ein - es ist aber auch eine schöne Geschichte XD.
Die Erwähnung der menschlichen Natur ( "Doch vergaß der Herr des Lebens! das menschliche Gemüt" ) finde ich übrigens sehr gelungen. Dort hinein gehören alle diese gesellschaftlichen Werte, Moralvorstellungen und Normen, die schließlich auch Madeleine und Mansart dazu veranlassten so zu handeln, wie sie es taten.
Bin in jedem Fall auf die Fortsetzung gespannt... und würde sehr gerne einmal die Melodie dazu hören ^^.
Kommentar zu: Kapitel 1: Immortel
Von: MisaoChikara
2006-01-13T18:52:58+00:00
13.01.2006 19:52
Das hört sich sooooooo schön an!!! *schnief* ich möchte auch sowas können! Wie machst du das nur?
Ich will auf alle Fälle mehr davon lesen *O* Oh jaaaa!!!!
*knuddel* dein größter Fan
Ich will auf alle Fälle mehr davon lesen *O* Oh jaaaa!!!!
*knuddel* dein größter Fan
Kommentar zu: Kapitel 1: Immortel