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Draco x Hermine

von

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Kapitel 10 – Die Schlacht

Vorwort: Ich entschuldige mich dafür, dass es bis zu diesem Kapitel so ewig lange gebraucht hat. Bisher reichte einfach meine Kreativität nicht aus. Und das letzte Kapitel ist sehr knapp und trocken ausgefallen... Verzeiht mir, aber ich hatte einfach keinerlei Ideen für das Ende der Story. Seht es bitte nicht so eng, ich habe mein Bestes, was mir zu dieser FF einfiel, gegeben.

MfG LovelyVamp
 

Eine Woche später standen Hermine und Draco in ihrem Zimmer und sahen noch einmal auf Hogsmeade herab. Draco hatte Lucius einen Brief geschickt, wo er ihm ein Duell vorschlug. Lucius hatte zugestimmt und die Beiden hatten sich für das Wochenende geeinigt. „Schatz?“ Draco sah zu Hermine. „Ja?“ „Ich liebe dich!“ Draco hatte Hermine blitzschnell in den Arm genommen. „Wenn ich dich bitten würde deiner Sicherheit halber hier zu bleiben, würdest du es machen?“ Hermine sah Draco in die Augen. „Wenn es nicht um unsere Ehre und unser Recht zusammen zu leben gehen würde, würde ich ja sagen. Aber es geht um eben diese Sachen und ich werde dich sicher nicht alleine da draußen kämpfen lassen! Ich liebe dich und ich will Seite an Seite mit dir kämpfen.“ Draco stiegen Tränen in die Augen. Er drehte sich von Hermine weg. „Draco?“ „Nicht Hermine… Ich will nicht, dass du meine Tränen siehst…“ Hermine nahm Draco sanft in den Arm. Draco nahm Hermines Hand. „Hör zu Draco. Ich liebe dich und mir gegenüber brauchst du keine Stärke zeigen.“ Draco nickte, drehte sich wieder zu Hermine und küsste sie.

Das Wochenende trat immer näher und mit jedem Tag wurden die Schüler und Lehrer in Hogwarts nervöser. „Man merkt den Anderen an, dass sie noch nie ernste Kämpfe durchgeführt haben…“ „Harry, nicht jeder ist vom Pech verfolgt.“ Harry blieb stehen und sah Draco an. „Bitte was?“ Draco drehte sich um. „Ich hab nix gesagt. Keine angst.“ Harry nickte. „Ach so… Na dann.“ Hermine:„Jungs, lasst uns bitte noch einmal etwas trainieren! Sonst sind wir am Samstag aufgeschmissen!“ Harry, Draco und Ron nickten. Zusammen übten sie den Patronus und weitere Zauber.
 

2 Tage später:
 

Der Tag des Duells war gekommen. Draco und Hermine gingen zum abgemachten Duellplatz, die ganzen Schüler und Lehrer aus Hogwarts hinter ihnen. Man sah eine riesige Horde Dementoren am Horizont erscheinen, ihnen voran Lucius Malfoy. „Draco mein Junge, da wären wir. Ein Kampf zwischen dir, dem Schlammblut und mir! Dementoren! Haltet euch bereit! Schwärmt zur Schule und holt euch, was ihr kriegen könnt!“ Die Dementoren flogen los. Die Schüler und Lehrer von Hogwarts hielten ihre Zauberstäbe bereit und setzten nun den Patronus ein. Die Dementoren hielten inne und versuchten, die Barriere zu zerbrechen. „Gut, Draco. Wenn du verlierst, wirst du dich von diesem Schlammblut trennen und die Schule wechseln!“ Draco:„Nenn sie nicht Schlammblut! Sie heißt Hermine!“ Wutentbrannt zückte Draco seinen Zauberstab und hetzte seinem Vater den Lähmzauber auf den Hals. „Impedimenta!“ Lucius sprang zur Seite. Nun zog auch Hermine ihren Zauberstab und wandte den Entwaffnungzauber an. So schnell konnte Lucius nicht reagieren. Nun stand er da, ohne Zauberstab. Noch einmal hetzte Draco den Lähmzauber auf seinen Vater, diesmal mit Erfolg. Zorn stand in Lucius Augen und Hermine ließ einen Zauber auf den Todesser sausen, der ihn deutlich zusetzte. Je schwächer er wurde, desto weniger Dementoren versuchten, durch die Patronus-Barriere zu gelangen. Nach einigen Minuten war der Kampf vorbei. Lucius lag erschöpft am Boden, geschwächt durch die Attacken Hermines und Dracos. Die Dementoren hatten ihn zusätzlich Energie abgenommen. Dumbledore trat aus der Menge und erhebte das Wort gen Dementoren. „Wächter von Askaban! Ihr habt hier einen Flüchtling aus euren Hallen! Wollt ihr diesen Sträfling weiter achtlos schützen und eure Pflichten vernachlässigen oder bestraft ihr diese schwache Seele für sein Vergehen?“ Die Dementoren beendeten ihre Angriffe gegen die Barriere und schienen Lucius zu mustern. Anscheinend hatte Dumbledore ihnen gut zugeredet. Dies bei Wesen wie Dementoren zu schaffen war sicher kein Leichtes. Doch sie wendeten sich hastig dem Todesser zu. Ein Dementor trat vor und gab Dracos Vater den Todeskuss.

Ein erfreutes Jubeln trat durch die Menge, als die Dementoren sich den leblosen Körper Malfoys nahmen und davon flogen. Hermine und Draco umarmten sich erfreut und waren froh, keinerlei Hindernisse mehr zu haben.

Im Schloss gab es ein großes Fest. Alle im Schloss hatten mitgeholfen und somit war dies ein großer Tag für die Schule für Hexerei und Zauberei. Wie oft arbeiteten schon Slytherin und Gryffindors Hand in Hand? Die große Halle war prächtig geschmückt mit allen Hausflaggen- und Farben. Ja, es war ein besonderer Tag. Draco und Hermine hatten sich vor den Lehrertisch gestellt und die Schüler wurden mit einem Schlag ruhig. Draco hob seinen Kelch an. „Liebe Freunde! Ich möchte euch allen für Eure zahlreiche Unterstützung danken. Ihr habt Mut bewiesen und alle haben zusammen gehalten! Slytherins, ein Trost auf euch, dass ihr euren Stolz überwunden habt.“ Nun hob Hermine ihren Kelch. „Und ebenfalls einen Trost an die Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs, die ihren Zorn gegenüber den Slytherins abgelegt haben während des Kampfes. Wir danken euch allen.“ Ein Applaus schallte durch die Halle. Das Fest ging bis tief in die Nacht hinein. Und was trieben Draco und Hermine?

Nun, sie genossen ihr Beisammensein mit nicht ganz jugendfreien Dingen ;)
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lindele
2007-07-11T21:16:37+00:00 11.07.2007 23:16
tolle story^^


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