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Draco x Hermine

von

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Kapitel 7 - Ron, Pansy und Co. Mischen mit

Da ihr auf die letzten Kapitel immer so lange warten musstet kommt das siebte nun ganz schnell ^^ Für das 8te werde ich wohl noch etwas brauchen TT_TT Bitte habt Verständnis *fleh* Naja nun aber viel spaß mit dem 7. Kapitel ^^ Eure Grauelfe Seren
 

Draco und Hermine sahen sich tief in die Augen und wollten sich gerade einen innigen Zungenkuss gönnen, als die Parkinson wieder auf der Bildfläche erschien. Draco:„Oh nein…“ Pansy funkelte Hermine wütend an, zog ihren Zauberstab und… McGonagall schneite um die Ecke. „Miss Parkinson!“ Pansy knurrte etwas vor sich her und sah jetzt von Hermine zu Draco. „Du… Du hast mich Jahrelang nur ausgenutzt!“ Draco sah Pansy leicht verwundert an und fing an lauthals zu lachen. „Warst du wirklich so naiv und hast geglaubt, ich würde dich lieben?“ Pansy senkte ihren Kopf zu Boden und fing an, vor Zorn zu zittern. „Du verdammtes…“ „Ich verdammtes was?“ Dracos lachen verstummte und er sah Pansy nun ernst an. Pansy grinste nun leicht verrückt. „Wenn ich dich nicht haben kann, dann soll dich keiner kriegen. Avada…“ „Expelliarmus!!!“ Hermine war zwischen Draco und Pansy gesprungen und hatte den Entwaffnungszauber benutzt. Pansys Zauberstab flog in Richtung McGonagall, die diesen an sich nahm und auf Parkinson zuging. „Miss Parkinson. Sie waren sich doch wohl im Klaren, dass Sie in Begriff waren, den schlimmsten aller unverzeilichen Flüche anzuwenden!“ Pansy kicherte, als hätte sie den Verstand verloren. Hermine sah sie schief an. *Ich wusste ja schon immer, dass die Parkinson einen Schlag weg hat…Aber gleich einen so krassen?* Draco legte seinen Arm um Hermines Schultern. „Komm Süße, lassen wir uns nicht weiter von Parkinson oder sonst jemandem reden. Und danke.“ Draco küsste Hermine sanft auf die Wange und beide verließen die Eingangshalle und spazierten über das Schlossgelände.
 

Am nächsten morgen wurde Hermine mit starken Magenschmerzen wach. *Tagespropheten lesen oder nicht?* Hermine stand auf und wanderte im Zimmer auf und ab. *Wenn ich ihn lese kann ich erfahren, ob und was die Kimmkorn geschrieben hat… wenn nicht…dann werd ich mich wohl noch ewig mit diesen Magenschmerzen herumplagen müssen.* Sie zog sich um und ging runter in die große Halle. Draco war noch nicht da. Als sie sich an den Gryffindor – Tisch setzte fiel ihr als erstes Rons wütender blick auf. Dieser war ihr aber im Moment egal. Sie ahnte wegen des Tagespropheten böses und wollte erst wissen, was die Kimmkorn geschrieben hatte. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu ende gedacht, kamen die Posteulen und eine weiße Schleiereule ließ sich vor Hermine nieder. Hermine warf 5 Knut in das kleine Ledersäckchen und nahm ihr den Tagespropheten ab. Langsam schlug sie diesen auf und ihre Magenschmerzen verschlimmerten sich rapide. Das Titelbild war ein Bild von Draco und ihr. Unter dem Bild stand genau der Satz, den Kimmkorns flotte Schreibfeder auf das Blatt geschrieben hatte, was Draco an sich genommen hatte. Des Weiteren ein ellenlanger Text über „den Blutsverräter“ der Familie Malfoy. „Lucius Malfoys Reaktion auf die Beziehung mit seiner schlammblütigen Freundin:„Ich werde nicht zulassen, dass mein einziger Sohn mich und meine Familie wegen eines miesen kleinen Schlammbluts in den Dreck zieht! Die Beiden sollen mir einmal begegnen! Sie werden für den Verrat an meiner Familie büßen!“ Was wird den Beiden frisch verliebten nun bevorstehen? Warten wir ab, was die nächsten Tage bringen.“ Hermine konnte ihre Augen nicht von diesen Zeilen lassen. *Draco, ein Blutsverräter? Familie… in den Dreck gezogen? Beide sollen büßen?* Angsterfüllt sah Hermine sich um. Ron war auf einmal verschwunden. *Mist... ich muss ihm hinterher!* Ohne weiter zu zögern stand Hermine auf und rannte aus der großen Halle.
 

„Hey, Draco, aufstehen!“ Draco öffnete langsam die Augen und sah seine Mutter vor seinem Bett knien. „WHA!!!“ Leicht verschreckt wich Draco zurück und fiel hinten über vom Bett. „Au… Mum? Was machst du hier?“ „Mein Liebling!“ Ohne auf Dracos Position zu achten warf sich Narzissa um den Hals ihres Sohnes. „Was hast du nur getan? Wieso hast du dich auf sie eingelassen?“ „Mum! Ich könnte dich auch fragen…“ Draco löste den Griff seiner Mutter und stellte sich hin. „…wieso du dich auf Vater eingelassen hast.“ Narzissa stand nun auch auf und sah ihrem Sohn in die Augen. „Mir blieb nix anderes übrig. Unsere Eltern verlangten von uns zu heiraten, nachdem wir länger als ein Jahr zusammen gewesen sind. Aber in diesem Fall ist es was ganz anderes. Draco, SIE ist ein Schlammblut!“ „Und trotzdem immer noch die Frau, die ich liebe! Wieso könnt ihr das nicht einfach akzeptieren?“ Mit dicken Tränen in den Augen sah Narzissa ihrem Sohn in die Augen. „Draco… du weißt nicht, wie dein Vater reagiert hat… Er will euch beide umbringen!“ Entsetzt blickte Draco seine Mutter ein. *Das kann nicht sein… Er sitzt in Askaban!* „Mum, er kann uns nicht umbringen! Er sitzt in Askaban!“ 2 zitternde Hände packten Dracos Arme und fingen an, ihn zu schütteln. „Er vielleicht, aber die anderen Todesser doch nicht! Er wird alles tun, um euch zu kriegen und zu töten!“ „Lass mich verdammt noch mal in ruhe!!! Ich weiß, worauf ich mich einlasse und ich werde wegen euerer geschätzten Ehre nicht meine Liebe aufgeben! Du hast dir dein Leben vielleicht versauen lassen, aber ich lasse es bei mir und Hermine nicht zu! Und nun raus! Ich will mich anziehen!“ Narzissa ließ Draco los und verließ schweigend den Schlafsaal. Langsam zog Draco sich um und verließ den Jungenschlafsaal ebenfalls. Im Gemeinschaftsraum sah er seine Mutter, die von Zabini betüddelt wurde. „Aber Miss Malfoy, machen Sie sich keine Sorgen. Draco ist…“ „Lucius nicht gewachsen… Und den anderen Todessern noch weniger.“ Verständnislos schüttelte Draco den Kopf und ging leise an den Zweien vorbei und raus in die Gänge des Kerkers. Er war gerade auf dem Weg zur großen Halle, als Ron auf ihn zugetrabt kam und Draco gegen die Wand schmiss. „DU!!!“ Den Zauberstab auf Dracos Nase gerichtet und voller Zorn sah Ron ihn an. „Wegen dir schwebt Hermine jetzt in Lebensgefahr!“ Draco schubste Ron von sich weg. „Wir schweben beide in Lebensgefahr! Und das nicht mal nur wegen meinem Vater und seinen Todessern!“ Ron, der seinen Zauberstab immer noch auf Draco gerichtet hatte, sah diesen blöd an. „Von wem denn sonst?“ „Zum beispiel von dir!“ Draco und Ron trennten ihren Blickkontakt und sahen zu Hermine rüber.

„Ron, lass den Zauberstab runter!“ Ron sah Hermine verwirrt an. „Aber…“ „Nix aber! Was fällt dir ein, deinen Zauberstab gegen meinen Freund zu richten?“ Ron ließ nun seinen Zauberstab langsam runter. „Er ist doch daran schuld, dass du jetzt in Lebensgefahr schwebst!“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, Ron. Wir sind beide dran schuld. Sowohl Draco, als auch ich! Wir haben uns ineinander verliebt und irgendwie habt ihr alle ein riesiges Problem damit, dies zu akzeptieren! Ich lasse mir doch von ein paar Todessern nicht mein Leben versauen!“ Langsam sankt Hermine auf die Knie. „Wieso könnt ihr uns alle nicht einfach in frieden lassen?“ Sowohl Draco als auch Ron gingen auf Hermine zu. „Hey, Schatz… komm her.“ Draco breitete seine Arme aus und Hermine ließ sich hinein fallen. „Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn 2 Menschen sich ineinander verlieben? Muss man immer nur auf die Blutlinie oder auf die Freunde achten? Hat die Liebe nicht eindeutig Vorrang?“ Ron sah erst zu Hermine, dann zu Draco und wieder zu Hermine. Auf einmal wurde ihm klar, dass er mit seinem Terror die Freundschaft zu Hermine zerstört hatte, dass er sich eine Chance, sich mit Draco zu versöhnen und somit Hermine glücklich zu machen versaut hatte. „Hermine… Draco… Es tut mir leid. Ich habe mich euch gegenüber sehr falsch benommen… Ich war zu egoistisch und stolz, um an euch zu denken…“ Langsam stand Ron auf und wandte sich von den beiden Verliebten ab. „Mine, wenn du mir je verzeihen kannst und wieder mit mir befreundet sein willst… dann danke… Und Draco. Vielleicht können wir ja einen Waffenstillstand einlegen, solang du und Hermine zusammen sind.“ Draco grinste. „Dann wird es ein ewiger Waffenstillstand.“ Hermine sah Draco mit großen Augen an. Für einen Moment vergaß sie alle Probleme um sich herum. Sie sah nur noch Draco, der sich eine ernsthafte Zukunft mit Hermine vorstellte. „Ron, wenn du mir versprichst nie wieder deinen Zauberstab gegen Draco zu richten und uns unser Leben leben lässt… dann verzeih ich dir.“ Ron nickte und grinste. „War dumm von mir… Ich weiß. Aber nun zu unserem anderen kleinen Problemchen.“ Hermine, Draco und Ron tauschten vielsagende Blicke aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Mira_
2006-05-07T18:06:38+00:00 07.05.2006 20:06
Ja hoffe mal die Liebe siegt.
Aber erstmal mein allzu bekannstes "Hallihallo" *lol*
und danke das du mir bescheid gesagt hast das es weitergeht.
Ich glaube es nicht. Ron hats eingesehn *Sekt ausschenk*
Bitte lass es ein gutes Ende für die beiden nehmen. (aber nicht für den ´lieben´ Lucius. *eg*
Sagste mir weiterhin bescheid?

hdl LV


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