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Der Weg zum Glück

Sesshoumaru x Rin
von

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Von Beschwipsten und Erzürnten

So, da bin ich wieder! Wie ihr seht ging es diesmal wieder schneller! Naja, dass es für Rin in Kapitel 11 nicht so schön war, war beabsichtigt. Wollte es nicht alles wieder gleich friede freude Eierkuchen sein lassen!

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Rin lag alleine in Sesshoumarus großem Bett. Sie dachte an die letzte Nacht mit Sesshoumaru zurück.

Als Boa gestern Abend in ihr Zimmer gestürmt kam und ihr berichtet hatte, dass Sesshoumaru sie sehen wollte, hatte sie sich nicht mal davon zu träumen gewagt sich mit ihm zu vereinen.

Er hatte ihr gesagt, dass er es nicht zulassen würde, dass man ihm sie wieder wegnimmt, mehr aber auch nicht! Sie hatte die Stimmung zwischen ihnen durch ihre Fragen nicht kaputt machen wollen. Seufzend wandte sie sich um und sah zu den Fenstern hinüber. Sachte ließ der Wind die Vorhänge tanzen durch welche die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen rot und golden leuchteten.

Das Zimmer war in ein warmes Farbenspiel getauscht und eigentlich hätte Rin überglücklich sein müssen, wäre da nicht die Tatsache gewesen, mit diesem dämlichen Beweiß, den Ajit verlangte.

Sesshoumaru hatte ihr strikt verboten mit ihm zu gehen, ganz zu schweigen davon ihm heimlich zu folgen. Sogar Jaken hatte er beauftragt, auf sie aufzupassen. »Als wäre ich noch ein kleines Kind« murmelte sie und musterte den reich verzierten Baldachin. Er war erst seid einigen Minuten weg, doch Rin hatte keine Ruhe mehr. Sie wusste ja, dass er es ihr verboten hatte, doch konnte sie doch nicht einfach still hier liegen bleiben während ihr Meister irgendein Hexengebräu trank, was ihn zu einem Menschen machen sollte.

Vielleicht war es sogar eine Falle. Wenn Sesshoumaru glaubte, sie würde einfach ruhig auf seine Rückkehr warten hatte er sich getäuscht.

Schnell hatte Rin sich in die Decke umgewickelt und lief in ihr Zimmer. Doch anstatt ihre eigenen alten Kleidungsstücke vorzufinden, fand sie nur Kimonos. Dies dafür aber in allen erdenklichen Farben und Mustern. Kopfschüttelnd dachte sie daran, dass sie darüber mit Sesshoumaru reden müsste, denn sie war einfach nicht der Typ Frau, der die ganzen restlichen Tage ihres Lebens in solchen Dingern herumlaufen konnte.

Seufzend suchte Rin sich durch den Berg Kimonos bis hin zu einem giftgrünen, welcher leicht zu schnurren war und nur bis zu den Knien reichte. Er saß zwar durch ihre Schnürtechnik nicht perfekt, aber er hielt.

Rasch band sie noch ihr Schwert um bevor sie aus der Tür stürmte. »Ahrrrrr….« schrie eine aufgebrachte Stimme, als sie mit etwas oder besser gesagt mit jemanden zusammenstieß. »Rin….du vermameldeites Menschenweib« brummte Jaken von seinen vier Buchstaben aus. Überrascht sah die Angesprochene auf den kleinen Wicht hinunter »Jaken-same, was machst du auch hier?«
 

Während dessen stand Sesshoumaru Ajit gegenüber. »Ich hätte nicht gedacht, dass du dich hier wirklich blicken lässt« feixte Ajit und musterte seinen Gegner abwartend. »Ich stehe zu dem was ich sage« erwiderte der Inu-Yokai kühl. Ja, in der Tat, dass tat er. Auch wenn er sich noch keine Gedanken darüber gemacht hatte, wie es wohl sein würde ein Mensch zu sein oder wie er sein Reich in den 3 Tagen schützen wollte vor feindlichen Angriffen. Und das alles nur für Rin, die in seinem Bett auf seine Rückkehr wartete. Oder zumindest warten sollte, wobei er nicht wirklich daran glaubte, dass sie es auch wirklich tat.

»Ich habe auch nichts anderes erwartet« lachte sein Gegenüber und brachte die Flasche mit der blauen Flüssigkeit wieder zum Vorscheinen. »Die wird uns für 3 Tage in einen Menschen verwandeln» erklärte er abermals und entkorkte sie. Ein leises Zischen und ein bläulicher Dampf zeugten von der Magie, welche in der Flüssigkeit inne wohnte.

»Dann auf Rin und denjenigen, der Siegt« prostete Ajit Sesshoumaru zu und stürzte den halben Inhalt hastig hinunter.
 

»Nach was sieht es den aus?« fauchte Jaken und rappelte sich wieder auf. Misstrauisch fixierte er das Schwert an ihrer Seite und dann sie »Du hast doch nicht etwa vor dem Meister zu folgen?« fragte er lauernd. Ertappt!, durchfuhr es sich, doch so schnell würde sie nicht aufgeben. Es war nicht schwer Jaken hinters Licht zu führen. »Ich wollte auf den Trainingsplatz. Mir war langweilig« versuchte sie die Situation noch einmal abzukehren. Immer noch musterte Jaken sie misstrauisch. Theatralisch seufzte Rin »Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja schon einmal vorgehen und alles vorbereiten, ich komme auch sofort«.

Jakens Anspannung ließ nach zu lassen »Wenn, dass so ist. Aber du kommst sofort nach« ermahnte er sie mit gehobenen Finger bevor er leichtgläubig und vor sich her murmelnd den Gang zum Trainingplatz entlang stampfte. Kopfschüttelnd sah Rin ihm nach, er war einfach zu gut gläubig. Eiligst macht Rin sich wieder auf den Weg in den Wald.
 

Sesshoumaru wartete bis die Verwandlung zum Menschen bei Ajit vollzogen war eher er ihm dieser scharf riechenden Flüssigkeit abnahm. Die Verwandlung war relativ unspektakulär bei Ajit abgelaufen. Um Ajit herum hatte es begonnen bläulich zu leuchten und außer, dass sich seine Augen und sein Haare dunkel verfärbten sah er immer noch gleich aus. Nur sein Geruch war nicht mehr derselbe. Er roch jetzt genauso wie die meisten Menschen, einfach abscheulich.
 

Rin kam gerade bei den beiden Kontrahenten an, als Sesshoumarus Verwandlung begann. Das blaue Licht umgab nun Sesshoumaru und verdeckte für die Sekunde eines Augenblicks Rings Blick auf ihn.

Als er wieder frei würde traut sie ihren Augen kaum. Sesshoumarus weißes Haar war nun so rabenschwarz wie das ihre und dort wo einmal goldenen Augen ihr entgegen geblickt haben waren es nun dunkle braune. Auch die Zeichnungen auf seiner Haut waren gänzlich verschwunden. Wahrlich Sesshoumaru war nun ein Mensch.
 

Sesshoumarus Blick hielt sich an Rin fest. Er hatte gewusst, dass sie nicht im Schloss bleiben würde und vielleicht war es gar nicht mal so schlecht, dass sie hier war. Er fühlte sich so anders, fast schon schwach und kraftlos. Es war gar nicht zudem, was er als Yokai verspürte. Die 3 Tage, so wurde ihm bewusst, würden sicherlich nicht die einfachsten werden. Jetzt wo er nicht mehr seine Kräfte besaß. Plötzlich begann er sich merkwürdig zu fühlen, ob dies eine Nebenwirkung des Trankes war?
 

Vorsichtig näherte Rin sich Sesshoumaru »Wie fühlt ihr Euch Sesshoumaru-Sama?« fragte sie auf alles gefasst nach. Sesshoumaru wollte gerade zur Antwort ansetzten, als es hinter Rin zu lallen begann »Unn waschn mit misssch?« lallte Ajit.

Irritiert wandte Rin sich um und sah sich einem stark schwankendem Ajit entgegen. Auch er sah so ganz anders aus, als sie ihn kannte. Aber vor allem schien er stark beschwipst zu sein. »Dasch ist meineee« ertönte es plötzlich hinter ihr und Sesshoumaru legte seinen Arm besitzergreifend um sie. »Denkschte« wiedersprach Ajit und zog sein Schwert.

Ob es nun das Gewicht des Schwertes war oder der Alkohol, der in dem Trank zu mengen bei gemischt gewesen sein musste, der Ajit rücklings auf den Boden fallen ließ vermochte Rin nicht zu sagen.

Während Rin sich von Sesshoumaru und ihm die Flasche abnahm posaunte er bereits »Kannst ja noschh nichhht mal schehen«.

Demonstrativ schüttelt Rin den Kopf, wenn das die ganzen 3 Tage so gehen würde, so würde sie freiwillig in dieser Zeit zu Sindri in den Wald ziehen.

Vorsichtig roch Rin an der Flache. Gleich darauf verzog sie ihr Gesicht und warf die Flasche weit von sich. Die restlichen Tropfen des Gebräus stanken widerlich nach Alkohol und etwas was Rin nicht zu deuten vermochte. Es war ein Wunder, dass die beiden dies überhaupt getrunken haben, war ihr Geruchssinn doch sonst stets so empfindlich.

Schmunzelnd wandte sie sich wieder den beiden zu. Eins stand auf jedenfall fest, sie musste die beiden schleunigst zurück zu Sesshoumarus Schloss bringen und dies möglichst unbemerkt, damit die Ehre und der Ruf der beiden nicht noch mehr in den Dreck gezogen werden konnte.

Während Ajit wie eine Schildkröte, die nicht mehr auf kam, mit allen vieren zappelnd dalag und Sesshoumaru sich über ihn lustig machte, fiel ihr nur einer ein, der ihr helfen konnte. Auch, wenn sie ihn gar nicht gerne um etwas bat.

Rin wusste genau, dass er das ganze aus einem sicheren Versteck beobachtet hatte und sogar in ihrer Hörweite war. »Akiko, wo steckst du? Ich weiß genau, dass du hier bist« rief sie blind in den Wald. Und wie sie es erahnt hatte ließ der Söldner nicht lange auf sich warten.

Er sprang genau von dem Baum, unter dem sie stand zu ihren Fußen. Arrogant wie eh und je baute er sich vor ihr auf »Sie nur was du aus ihnen gemacht hast« sprach er ruhig und deutete auf die zwei zu Mensch gewordenen Yokais.

Rin brauchte sich die beiden nicht anschauen, sondern entgegnete »Halt den Mund und helf mir lieber sie ins Schloss zu bringen«.

Akiko lehnte gegen den Baum und sah sie herausfordernd an. Rin seufzte »Ich werde Sesshoumaru auf jedenefall zurück bringen. Wenn du unbedingt willst, dass Ajit zur kleinen Zwischenmahlzeit für Dämonen oder Wölfen wird, dann lass ihn ruhig liegen!«.

Akikos Gesicht verfinsterte sich »Du riechst heute anders« stellte er grimmig fest und willigte mit dem Themawechsel auf ihren Vorschlag ihr zu helfen ein.

Rin biss sich auf die Lippen, konnte er es reichen, dass sie sich mit Sesshoumaru vereinigst hatte? Ohne eine Antwort abzuwarten knurrte Akiko »Du vergisst, was ich bin«.

Ja, jetzt wusste Rin es, er hatte es gerochen. Oder zumindest, dass sie bei ihm gelegen hatte. »Das geht dich nichts an« rutschte es Rin gereizt heraus.
 

Akiko schnellte hervor packte Rin und drückte sie gegen den Baum, an dem er vor wenigen Augenblicken noch gelehnt hatte. Rin wandte sich von ihm ab und versucht sich aus seinem Griff zu breifreien »Lass mich sofort los« faucht sie ihn an. Akiko lachte auf »Sonst was? Wird dir einer dieser besoffenen Möchtegern Helden helfen?«.

Rin versuchte ruhig zu bleiben, sie wusste ganz genau, dass mit dem Söldner nicht zu Spaßen war. »Lass mich runter« presste sie zwischen ihren Lippen hervor, dabei glitt ihr Blick kurz von ihm ab zu den beiden Männern hin, die immer noch mit sich selber beschäftigt waren. Akiko hatte Recht, von den beiden würde ihr heute sicherlich keiner helfen können. Akikos Augen funkelten auf, als er erkannte, dass Rin unruhig wurde. Er zog ihre Hände in die Höhe und hielt sie mit einer seiner Hände über sie an den Baum fest. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie erkannte, dass er mit ihr umsprang, wie mit einen seiner vielen unglücklichen Opfer. Erschrocken keuchte sie auf, als sie seine Zunge von ihren Hals hinauf zur Schläfe wandern spürte »Mhmmm…..du schmeckst so gut«. »Du hast sie wohl nicht mehr alle beisammen« schrie Rin angeekelt auf. Wieso ausgerechnet jetzt, wo weder Sesshoumaru noch Akiko ihr zu helfen vermochten. »Ja, wehr dich nur. Es wird mir besonders Spaß machen, dich für dies was du getan hast zu strafen«. »Ich verspreche dir, es wird ein schlimmster Alptraum werden« fauchte Rin aufgebracht. Irgendwie musste sie von ihm los kommen. Da kam ihr die rettende Idee, sie hatte es bisher noch nie ausgetestet, doch sicherlich waren die Dämonen da genauso empfindlich wie die Menschen-Männer. Sie trat den breitbeinig vor ihr stehenden Akiko zwischen die Beine. Ein schmerzerfülltes heulen erklang »Du Biest dafür werde ich dir jeden Knochen einzeln brechen«. Sein Griff lockerte sich und Rin konnte sich von ihm befreien, doch noch bevor sie sich einen Schritt von ihm entfernen konnte riss er sie an ihren Haaren zurück »Nicht so schnell, ich bin noch nicht fertig« keuchte er immer noch Schmerzverzerrt. Erschrocken schrie Rin auf »Sesshoumaru«. Doch dieser schien viel zu sehr mit sich selber beschäftigt.
 

Ajit war wieder auf den Beinen, sein Schwert mit beiden Händen haltend stand er schwanken Sesshoumaru gegenüber »Naaa losch, oderrr hascht du Angscht?« forderte Ajit Sesshoumaru heraus. Dieser hatte ebenfalls mit seinem Schwert zu kämpfen und hieb wirr in der Luft herum »Dannn kommssss dosch».

Dass Rin ihn rief, hörte er nur wie durch einen dicken Nebenschleier, doch da kam Ajit auch schon auf ihn zu getorkelt.
 

Jetzt erst richtig erzürnt schmetterte Akiko Rin gegen den nächst besten Baum. Beim Aufschlag hörte sie hörte etwas knacken. Sie hatte sich doch nicht etwa etwas gebrochen, oder? Benommen rappelte sie sich hoch. Da stand er bereits wieder vor ihr. Von Rins Schläfe suchte sich ein kleines Rinnsal seinen Weg. Wieder packte Akiko sie, doch diesmal hielt er sie so gegen den Baum gepresst, dass keine Möglichkeit mehr hatte sich zu wehren. »Sesshoumaru« rief sie ihm abermals hilfesuchend entgegen. »Mach dir keine Mühe, er kann dir nicht helfen« lachte Akiko und sah kurz zu den beiden Männern, die wild mit ihren Schwertern Löcher in die Luft hieben. Akiko machte es Spaß, Rin Angst einzujagen und so setzte er sein Werk fort. Mit seinen Krallen riss er Rins Kimono zur hälfte auf und ließ seine Hand auf ihrem Bauch zum ruhen kommen. Jetzt konnte nur noch ein Wunder ihr helfen. Doch eins würde sie nicht tun. Schreien! Diese Genugtuung würde sie Akiko nicht tun. Rin blickte zu Sesshoumaru. Sie würde stark sein, wenn nicht für sich, dann wenigstens für ihn.

»Und? Hast du schon Angst?« fies grinste Akiko sie an. »Vor dir? Pah, was bildest du dir eigentlich ein?« sie versuchte die Angst, die in ihr hochstieg niederzukämpfen. Zu zappeln oder jetzt zu schreien, würde ihr eh nicht weiter helfen.

Rin spürte, wie er eine seiner Krallen langsam in ihren Bauch stieß »Du wirst Angst haben« raunte er und stocherte in der Wunde herum. Schmerzerfüllt stöhnt sie auf. Er sollte endlich voran machen, damit dieser Alptraum endlich sein Ende nahm.

Gerade, als er eine weitere Kralle in ihren Bauch stoßen wollte verspürte Akiko einen heftigen Schlag zwischen seinen Schulterblättern, welchen ihn taumeln und Rin loslassen ließ.
 

So, hoffe, dass es euch gefallen hat!

Lg Aski



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nimpfe
2013-12-02T02:05:24+00:00 02.12.2013 03:05
Bitte bitte schreib ganz schnell weiter :)
Von:  Mika_Sweet
2008-07-25T12:34:44+00:00 25.07.2008 14:34
Hey Süße! Wann geht denn deine Fanfiction weiter? Würde mich freuen wenn du weiterschreibst! ^^

Lg
Von:  Mika_Sweet
2007-02-27T20:26:30+00:00 27.02.2007 21:26
heyyyyyy ! dein Kapitel ist echt wieder super geworden!! sorry, ich dachte ich hätte dir schon ein Kommi geschrieben *mich schäm*

wünsch dir noch ne schöne Woche! bis bald

hdl Jasi ^^
Von:  Kiero
2007-02-09T11:47:31+00:00 09.02.2007 12:47
super kapi^^
das war echt total lustig, und du hast das auch toll beschrieben!^^
aber an dieser Stelle aufzuhören...wie kannst du nur??
*drop*
also mach schnell weiter^^ bin schon ganz gespannt!
Von: abgemeldet
2007-01-31T09:21:24+00:00 31.01.2007 10:21
Oh man, wieso hörst du ausgerechnet hier auf??????
Ich finde dieses Kapitel wirklich toll,
schreib bitte schnell weiter
lg Snowy
Von:  Niua-chan
2007-01-28T13:43:08+00:00 28.01.2007 14:43
also diese kapitel ist echt der hammer
super toll
ich bin echt schon gaanz doll gespannt aufs neue kap
*knuddel*
niua
Von:  MagicKey
2007-01-28T05:04:31+00:00 28.01.2007 06:04
Oh toll man darf auch abstimmen!
Tolles kapitel ebenfalls! Ich hoffe du kannst dich entscheiden wer Rin retten soll!
*hoff trotzdem es ist Ajit!*
Super kapitel! Weiter so! Bin total aufs nächste kapitel gespannt!

p.s bitte wieder um benachrichtigung!
Von:  Animegirl87
2007-01-26T14:01:01+00:00 26.01.2007 15:01
Erstmal!!! GOMEN NASAI!! *verneig* Ich bin nicht eher dazu gekommen!!-.-"

Hmm, sehr interessant, Sessy mal besoffen!! Neeee, ich lach mich weg!!! *prust* *auflacht* Iss ja geil und Ajit erst, ich kann es mir richtig bildlich vorstellen, wie die beiden da taumelnd, mit ihrem Schwert hin und her fuchteln!!! *lach*

Aber die arme Rin, so ein Mistkerl, sich an unschuldige Frauen zu vergreifen, wenn sie sich nicht wehren können, sowas mag ich ja!! *ironisch lach* Fragt sich nur wer, Rin da gerade geholfen hat, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube nicht, dass die Beiden besoffenen dazu in der Lage sind!! Aber wer dann???

Mach schnell weitaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich freu mich schon und bin gespannt, wer denn nun dieser Retter war!!!^^

*knuddel*
die Ani!^^
Von:  nivana
2007-01-26T13:16:02+00:00 26.01.2007 14:16
das war heftig.
also ich konnte mir sess so als besoffenen richtig gut vorstellen, wenn das für ihn auch mehr als OOC wäre. naja, der kampf war auch gut beschrieben. bin mal gespannt wie das weiter geht.

nivana
Von:  chaska
2007-01-25T17:40:13+00:00 25.01.2007 18:40
Du bist GEMEIN! (schief; Leserin)
(Selber Autorin) Nein! nur ein perfekt gesetzter Cliffhanger.
Ich kann nur hoffen, dass Du Dir mit dem nächsten Kapitel nicht viel Zeit läßt. Diese ff ist einfach super.
Liebe Grüße
chaska


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