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Der Weg zum Glück

Sesshoumaru x Rin
von

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Hier sind wir wieder! Wir wissen es ja selbst, haben euch versprochen mit dem nächsten Kapitel etwas schneller zumachen und dennoch musstet ihr wieder mal so lange warten. Naja, so dann an der Stelle erstmal wieder Danke für eure lieben Kommis und viel Spaß beim lesen.
 

>>Nichts…nichts, mein Meister<< unterwürfig verbeugte sich Jaken vor Sesshoumaru und erreicht fast schon mit dem Gesicht den Boden. Irgendwie erleichtert atmete Rin aus. Jaken würde sie also nicht verraten. Dies stand schon mal fest, so hatte sie also noch ein wenig Zeit. Dennoch bedrückte sie immer noch dieses Gefühl der Angst, welches sich weiter in ihr inneres zu bohren schien.

Schweren Herzens folgte Rin Sesshoumaru und Jaken. Das war sehr knapp gewesen, aber was würde erst geschehen, wenn Jaken sich doch mal verplappern würde? Das würde vermutlich noch alles schlimmer machen, weil Sesshoumaru ja dann denken musste, dass sie allen anderen gegenüber lieber und mehr von sich erzählen würde als ihm. Das würde ein heilloses Chaos geben. Nachdenklich wanderte ihr Blick von Sesshoumaru zu Jaken bis hin zu Sindri. Sie hatte sich ihre Rückkehr viel einfacher vorgestellt, nicht so kompliziert. Aber was hatte sie sich auch gedacht? Dass sie einfach wieder hier her kehren könnte ohne etwas erklären zu müssen? Und so wie früher weiter zu machen, als wäre nie etwas gewesen? Als wäre sie nie 10 Jahre verschwunden gewesen? (Wie dumm von mir).
 

Sesshoumaru spürte Rins Blicke im Rücken, doch schaffte er es nicht sich um zudrehen. Er wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Das sie aber was vor ihm verheimlichte war offensichtlich, nur was war es, was Rin so Kopfzerbrechen bereitete? Fragen hatte keinen Sinn, sie hatte ihn heute immerhin schon einmal zurück gewiesen und solch eine zweite Schmach, würde er sich nicht ein zweites mal geben. Weder vor ihr, noch vor jemand anderes.
 

Wehmütig dachte Rin darüber nach, wie unbeschwert ihr Leben doch als Kind noch war, und jetzt? Jetzt wo sie Erwachsen war schien alles den Bach hinunter zu gehen. Wenn sie so weiter machen würde, würde ER bestimmt bald nichts mehr von ihr wissen wollen. Wer konnte es ihm auch schon verübeln? Irgendwie war es ja verständlich, sie wäre auch gekränkt, wenn er so mit ihr umspringen würde wie sie es zur Zeit ständig mit ihm tat. Das er überhaupt noch nach ihr schauen gekommen war, wunderte sie nach dem vorgefallenen Ereignis.

Aber wenn sie ihm sagte, was sie bedrückte (wird es nur schlimmer).

Ironisch grinste Rin vor sich her (es heißt nicht umsonst, Lügen macht nichts als Ärger. Und den hab ich definitiv). So wie es jetzt aussah kam sie nicht drum herum mit ihm zu sprechen. Ein Keim der Hoffnung kam in ihr auf. Vielleicht würde er es ja sogar verstehen und es so hin nehmen wie es nun einmal war. (Obwohl, das schwer vorstellbar ist).

>>Jaken-sama….<< mit brüchiger Stimme wandte sie sich flehendem Blickes ihm zu >>geh doch schon mal vor und nimm Sindri mit<<.

Durch dringlich sah er sie an, ahnte er vielleicht schon, was sie vorhatte? (Nein, dass glaub ich nicht).

Etwas ängstlich sah sie Jaken und Sindri nach, welche ohne weiteres in Richtung Schloss verschwanden.

Sesshoumaru hingegen hatte Rin immer noch den Rücken zugedreht und gab ihr so unmissverständlich zu verstehen, dass sie sagen sollte was sie wollte.
 

Sesshoumaru war gespannt, was sie zu sagen hatte. Dennoch kam er ihr genauso abweisend entgegen, wie sie es zuvor getan hatte. Sie sollte spüren, wie es war, wenn man abgewiesen wird. Sesshoumaru spürte ihre Anspannung und ihre Angst förmlich und schon jetzt, kämpfte er wieder mit sich selbst, um sich nicht gleich wieder zu ihr umzudrehen.
 

Eigentlich war Rin ja ganz froh darüber, ihn nicht direkt ins Gesicht sehen zu müssen, aber gleichzeitig schmerzte es ihr, dass er es nicht für nötig hielt sie anzuschauen. Und dass, obwohl sie ihm etwas so wichtiges zu sagen hattet, etwas was ihre ganze gemeinsame Zukunft total verändern, sogar zu nichte machen konnte.
 

Unweit von Rin und Sesshoumaru hinter Bäumen und Büschen verborgen stand ein großer Rappe. Sein Reiter ließt den Blick schweifen und inhalierte den Duft, der in der Luft lag. >>Sie ist ganz in der Nähe<< wandte Ajit sich an seinen Vater, welcher ebenfalls Rins Geruch aufgenommen hatte. >>Ja, aber sie ist nicht alleine. Dieser Yokai, von dem zu sagtest, sie sei bei ihm ist ebenfalls ganz in der Nähe<< >>Ich weiß<< natürlich hatte Ajit auch seinen Geruch, welcher über Rins dominierte schon längst wahrgenommen. Mit einem nicken stieg der Luchshonyou ab und deutete Akiko es ihm gleich zu tun. Den Rest des Weges würden sie zu Fuß gehen. So waren sie schneller bereit zurück zuschlagen, für den Fall, dass dieser Yokai sie angreifen würde.
 

>>Sesshoumaru-sama….ich<< Rin stockte, suchte sie doch noch nach den richtigen Worten für das, was sie ihm sagen wollte. (Wie soll ich bloß anfangen?) sie hatte Angst. Angst davor was danach, wie der Abend sein würde. >>Also…die letzten Jahre….ich….<< seufzend brach sie ihren angefangen Satz von neuem ab. Nichts ahnend, was oder besser gesagt wer nur noch wenige Meter von ihr entfernt war.
 

Sesshoumaru hatte schon vor einiger Zeit die Präsens von den zwei Honyous bemerkt und konzentrierte sich folglich mehr auf diese, als auf dass was Rin ihm versuchte zu sagen. In diesem Augenblick hätte sie ihm alles sagen können ohne, dass er ihr überhaupt richtig zuhörte. Was er jedoch nicht weiter schlimm fand, da sie eh nur unverständliche Wortfetzen zustande brachte.
 

Völlig unerwartet für die junge Frau wandte Sesshoumaru sich um. Erschrocken zog Rin die Luft ein, hatte sie doch nicht mehr damit gerechnet es ihm ins Gesicht sagen zu müssen. So machte er es ihr nur schwerer. Jedoch als sie ihn genauer ansah erkannte sie, dass seine goldenen Augen fast schon durch sie hindurch, auf etwas hinter sie, zu schauen schienen. Unweigerlich und wohl unpassend in diesem Moment siegte die Neugierde über Rin und sie wandte sich ebenfalls um.

Was sie dort, hinter sich sah ließ ihr das Blut gefrieren und all ihre Gesichtsfarbe verlieren. Das durfte einfach nicht wahr sein, standen doch tatsächlich Ajit und Akiko nur ein paar Schritte von ihr entfernt dort. (Wie haben die mich gefunden?) war das erste was Rin durch den Kopf schoss. Denn sie wusste, dass deren auftauchen Schwierigkeiten bedeuten würde. Und zwar Schwierigkeiten für sie. Ajit war sicherlich nicht gekommen um ihr alles Gute und Lebewohl zu wünschen, sondern um sie zurück zuholen.

>>Rin<< selbstgefällig streckte Ajit den Arm nach ihr aus >>komm zurück und ich werde dir versprechen, dass dein Handeln keine weiteren schwerwiegenden Konsequenzen tragen wird. Dennoch weißt du, dass ich dich bestrafen muss<< predigte er sogleich los ohne Sesshoumaru auch nur eines Blickes zu würdigen. Was Akiko dafür um so mehr tat. Wie üblich lag seine Hand auf sein Schwert, um auch sogleich wenn es drauf ankam angreifen zu können.

Oh Rin wusste ganz genau, wie die Bestrafung aussehen würde. Er würde sie wie schon einmal an einem alten Baum anbinden und erst Tage später wieder nach ihr schauen kommen. Fest entschlossen, nicht wieder zurück zu gehen schritt sie einen Schritt zurück. >>Nein<< mit fester Stimmer versuchte sie ihrem Handeln Nachdruck zu verleihen. Um nichts in der Welt würde sie wieder mit zurückgehen. Sie hatte mit ihrer Vergangenheit größtenteils abgeschlossen und außerdem wollte sie bei Sesshoumaru bleiben. Dem Yokai, dem sie eigentlich alles zu verdanken hatte.
 

Unbeeindruckt von dem gehabe des Honyous vor ihm stand Sesshoumaru mit kalten und emotionslosem Ausdruck da. Das Netzt um Rin schien immer verwirrender und undurchsichtigere Formen anzunehmen und sich so zusehends weiter zu verdichten. Doch auch wenn er noch nicht wusste, was es mit allem auf sich hatte, so wusste er doch eins ganz gewiss. Dass er Rin nicht gehen, geschweige sich wieder weg nehmen ließ. Und wenn es noch Jahre, nein Jahrzehnte brauchen würde bis sich alles Lichten würde, so war sie es in seinen Augen doch wert. Auch wenn es mit ihr zur Zeit nicht gerade leicht war, so war sie doch das einzige was ihm wirklich etwas bedeutete.
 

>>Rin<< Ajits Stimme nahm an Unberechenbarkeit zu und Rin wusste, dass nun nicht mehr mit ihm zu scherzen war. Mit einem Satz war Ajit plötzlich bei ihr und packte sie fest am Handgelenk. >>Du gehörst mir, vergiss das nicht<< seine Augen funkelten bei seinen Worten besitzergreifend und sein Griff um Rins Gelenk würde fester.

>>Nein<< Rin versuchte sie zu weheren und los zu reißen. >>Lass mich los<< so langsam bekam sie es doch mit der Angst zu tun, denn sie wusste wie unberechenbar Ajit sein konnte. >>Ich werde nicht mit dir zurück gehen, ich werde hier bleiben<< Hilfe suchend sah sie zu Sesshoumaru hinüber, den es allem Anschein nach kalt zu lassen schien, was gerade hier vorging. Abermals versetzte er Rin damit einen Stich, der Zeit brauchen würde um zu heilen. Wie konnte er nur sagen, dass sie ihm etwas bedeuten würde und nun da stehen und einfach zusehen? Das war unbegreiflich für die junge Frau.

Aber genau dies, schien für Ajit der Anstoß gewesen zu sein um Rin eine schallende Ohrfeige zu verpassen >>Sei still, Weib<<. Mit Schmerz verzehrtem Gesicht ging Rin zu Boden und hielt sich benommen die schmerzende Wange. Noch nie hatte Ajit sie geschlagen und vom Boden aus erschien er ihr in einem ganz anderem Licht. Nicht in dem eines Freundes sondern in dem eines Feindes. (Ich hätte es mir denken können) schluchzte sie, hatte sie ihn doch schon so oft gegen seine Gegner so brutal vorgehen gesehen.
 

Erst als der Honyou es wagte Rin zu schlagen erwachte Sesshoumaru aus seinen Gedanken, die ihn wie in Trance fest gehalten hatten. Rote Adern begannen das Gold seiner Augen zu durchziehen und ein bedrohliches Knurren entklang seiner Kehle. Jetzt reichte es, keiner sollte es auch nur wagen Rin noch einmal anzufassen oder ihr weh zu tun.

Schnell und fast schon spielerisch zog Sesshoumaru Tokijin und ging zum Angriff auf den Fremden los.

>>So nicht<< natürlich mischte sich Akiko mit ein um seinen Sohn zu helfen. So hatte Sesshoumaru nun nicht mehr nur einen Gegner sonder gleich zwei.

Die Klingen der Schwerter glänzten im Licht, welches zwischen dem Blätterdach des Waldes hindurch brach und erfüllten die Umgebung des Kampfplatzes mit dem Klirren aufeinander prallender Schwerter.

Die beiden Honyous waren zusammen gut, aber die würde er mit Leichtigkeit besiegen, dies war er sich sicher. Und wenn er sie nicht für sich erledigte, so wenigstens für Rin.
 

Die junge Frau, welche sich inzwischen wieder gefangen und aufgerappelt hatte sah dem Kampf mit gemischten Gefühlen zu. Waren Ajit und Akiko in den letzten Jahren zu ihrer Familie geworden, so war Sesshoumaru doch der jenige, dem all ihre Liebe galt. Sie wollte nicht, dass die drei sich bekämpften und sie so in Gefahr geriet, einen von ihnen verlieren zu müssen.

>>Hört auf<< erst war es ein leises Bitten, welches nicht gegen den Kampflärm ankam, doch dann wurden ihre Worte immer lauter und flehender >>Hört auf, hört doch endlich auf<< und letztlich war es ein schreien. Vereinzelt rollten Rin bereits heiße Tränen, die sich schon die ganze Zeit wieder in ihr angestaut hatten, die Schläfe entlang, sie konnte, nein sie wollte sich den Kampf nicht länger anschauen. Sie sollten endlich aufhören sich zu bekämpfen.
 

Sesshoumarus Klinge kam an Ajits Hals zum stoppen, welchen Tokijins Schneide bereits leicht in die Haut schnitt. Ohne eine weitere Reaktion sah Sesshoumaru Rin ausdruckslos an. War er doch bereit, für sie, dieses stinkende Etwas vor ihm den letzten Stoß zu geben.
 

Während Sesshoumaru Rin nur gefühlskalt ansah, sahen Ajit und Akiko mit Zorn blitzenden Augen zu ihr hinüber. Wusste sie doch, dass die beiden zu Stolz waren um sich von Rin das Leben retten zu lassen. (Sogar, jetzt ist Ajit noch sauer auf mich, obwohl ich im Begriff bin ihm das Leben zu retten) seufzte Rin nur für sich hörbar und setzte gleichzeitig zu einem Satz an >>Bitte hört auf damit. Ich will nicht, dass irgend jemand von euch etwas geschieht. Nicht wegen mir.<< (Auch wenn ich allen Grund hab auf dich sauer zu sein hab, Ajit).

>>Rin<< Sesshoumarus harte Stimme riss sie aus den Gedanken. Sie wagte es kaum ihn an zuschauen, wie er immer noch regungslos seine Klinge an Ajits Kehle hielt.
 

>>Du wirst mir das erklären<<. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er erkennen wie sie zusammen zuckte. >>Auf der Stelle<< Sesshoumaru verlieh seiner Stimme nochmals einen hauch an Kälte, als sie nicht sogleich antwortete. Aber anstatt eine Antwort von ihr zu erhalten, begann sein Opfer vor ihm höhnisch an zu lachen >>Was? Sie hat euch noch nicht mal gesagt, was sie ist oder was sie die letzten Jahre so getrieben hat? Erbärmlich Rin, ich dachte nicht, dass du so feige bist<<.
 

Unsicher sah Rin die beiden an. Hatte sie doch vor gehabt es ihm in einem ruhigen Moment zu erklären. Ängstlich sah sie mit an, wie Sesshoumarus Augen bei Ajits Worten begannen sich abermals rot einzufärben und er offensichtlich den Druck auf Ajits Kehle verstärkte, da dieser sofort wieder verstummte. Was nützte es jetzt noch, es für sich zu behalten. Musste sie es ihm doch jetzt sagen. Es konnte jetzt nur noch schlimmer werden.

Noch einmal holte sie tief Luft um an zusetzten, doch wurde ihr durch Akiko das Wort entrissen. >>Sie ist eine von uns. Eine Sölnderin, der übelsten Sorte und niedrigsten Gesellschaftsschicht. Zu dem ist sie Ajit, vor euch<< grinsend zeigte ihr Ziehvater auf seinen Sohn >>seid dem Tag ihrer Ankunft bei uns versprochen<<.

Erschrocken und Hilflos zugleich sah Rin zuerst auf Ajit, auf dessen Gesicht sich ein breites Grinsen ausbreitete, und dann zu Sesshoumaru. Sie konnte nicht glauben, dass er das gerade gesagt hatte. Rin fühlte sich, als würde sie in ein tiefes schwarzes Loch fallen, aus dem sie nicht mehr hinaus kommen könnte. (Jetzt ist alles aus) da war sie sich ganz sicher, als Sesshoumaru eine rasche Bewegung mit Tokijin vollbrachte……..
 

So hören hier jetzt mal auf. Wir wissen es ja selbst, wie gemein wir sind^^. Aber so bleibt es spannend, zumindest für euch! Hoffen es hat euch wieder mal gefallen und überlassen es jetzt erst mal bis zum nächsten Kapitel eurer Fantasy, wie Sessy reagieren wird.
 

LG Eure

Askare & Thinkerbell



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2006-07-21T19:11:12+00:00 21.07.2006 21:11
nix da mit neuem kap!!!!!!
das kann doch wohl nicht war sein....... *ausrast*
Von: abgemeldet
2006-07-18T15:22:41+00:00 18.07.2006 17:22
Ich hoffe doch inständig das es weiter geht. Die Geschichte ist richtig fesselnt. schick mir doch bitte eine ENS wenn es weiter geht.
lg blu3ros3
Von:  chaska
2006-05-15T16:11:29+00:00 15.05.2006 18:11
Die Katze ist aus dem Sack. Und das in einer Situation, wie sie nicht schlimmer und verworrener sein kann.
UND JETZT HÖRST DU AUF !! ?? (perfekter Cliffhanger, so etwas bekomme ich nie hin; seufz !)
Das ist garantiert ein Tiefschlag unterhalb der Gürtellinie für Sesshomaru. Mal sehen, wie er darauf reagiert. Auf das nächste Kapitel bin ich gespannt.
liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2006-05-03T16:47:17+00:00 03.05.2006 18:47
Jetzt ist die Bombe geplatzt UND DU HÖRST AUF!!!!! Das kannst du mir doch nicht antun! Schreib ganz, ganz, ganz schnell weiter, sonst bist du an meinem Nervenzusammenbruch schuldig!

P.S. Schickst du mir wieder ne ENS? *lieb grinz*
Von: abgemeldet
2006-05-02T20:28:45+00:00 02.05.2006 22:28
Ahrrr *schreien könnt*
Warum hört ihr immer an so spannenden Kapiteln auf? Das ist echt fies -,-
Naja aber auf jedenfall war das Kap. mal wieder richtig super und ich freu mich schon total auf das nächste

*knuddel*
Von: abgemeldet
2006-05-02T18:18:05+00:00 02.05.2006 20:18
Voll fies jetzt aufzuhören!!!
Immer wenn's gerade so richtig spannend wird!!!
War auf jeden Fall wieder ein supergutes Kap!!!!!!!!!
Sagt mir bitte wieder Bescheid!

*knuffz*
Von:  Levisto
2006-05-01T19:48:47+00:00 01.05.2006 21:48
Das ist ja mal wieder typisch das ihr an so einer Stelle aufhört.
Aber ich hoffe doch mal das ihr schnell weiter schreibt und uns nicht zu sehr warten lässt.

Levisto
Von:  Kitten
2006-05-01T19:37:14+00:00 01.05.2006 21:37
schreib bitte schnell weiter sonst sterbe ich*fleh*
*neugierig is*
smoky ;)
Von:  Sakuna
2006-05-01T17:11:56+00:00 01.05.2006 19:11
Du bist so gemein!!
Warum musst genau an solche stelle aufhören?
Schreib bitte schnell weiter.

Sakuna
Von: abgemeldet
2006-05-01T15:57:15+00:00 01.05.2006 17:57
ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ihr fiesen kleinen...wie könnt ihr nur?????????! genau an diesert stelle???! ihr seid so hinterhältig.... aber ihr schreibt doch trotzdem schnell weiter *hundeblick*
büüüdddddeeeee
könnt ihr mir bitte wieder bescheid sagen?!

Ps: wer belommt vor ärger bitte rote augen??? das ist ja voll widerlich!!! daplatzen äderchen und laufen aus....*kotz*
passt ni


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