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Death Tears

Mein persönliches Ende von Angel Sanctuary
von

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Prolog

Ich habe mich mal wieder aufgerafft um ein neues Fanfics zu schreiben. Wie ihr in der Vorschau schon sehen konntet ist dies meine ganz persönliche Fortsetzung von Angel Sanctuary. Ich hoffe sehr sie wird euch gefallen.
 

Noch schnell was zum besseren verstehen:

"..." = jemand sagt was

//...// = jemand denkt etwas

--*-- ... --*-- = Personenwechsel oder Ortswechsel
 

So nun genug gelabbert^^

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

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Death Tears

Prolog:

"Dieser Körper hat mir sehr gute Dienste geleistet. Aber es wird langsam Zeit, dass ich Sakuya Kira seinen Namen zurückgebe. Und ihn in Frieden schlafen lasse. Du schaffst es auch ohne mich. Solange du du selbst bleibst... und an dich glaubst. Du bist nicht Alexiel... du bist Setsuna Mudo. Ich... bin okay. Es ist wie ich´s dir sagte. Der Tod ist keine große Sache.", hörte Setsuna seinen besten Freund sagen. Entsetzt schaute er drein und lief dann auf seinen besten Freund zu, um ihn zur besinnung zu bring. Plötzlich verschwamm alles um ihn in Blut. Rosiels Hand hatte Kiras ganze Körper zerfetzt und tauchte alles in seinem Blut. "ICH BRING DICH UM.....!", schrie Setsuna und stürmte schon auf Rosiel zu.
 

Ein zucken durchlief Setsunas Körper und er saß kerzengerade im Bett. Seine Augen waren noch vor Schock geöffnet. Er fasste sich an die Stirn und kniff seine Augen zusammen. "Warum kann ich es bloß nicht vergessen!", hauchte er verzweifelt. Erst hatte er Kira verloren und schließlich auch Sara, die im Prozess wegen Inzest angeklagt wurde und schließlich auch verurteilt wurde. Selbst Uriel konnte an dem Urteil nichts mehr ändern. Setsuna hatte es nicht geschafft sie zu retten. Im letzten Moment hatte man sie abgeführt und er konnte nur hilflos zusehen. Sevothtartes hat seine Finger da im Spiel. Finde ich ihn oder auch sie, dann kann ich Sara gefreien, ging es Setsuna durch den Kopf. Nun saß er hier mit Michael, Raphael und einigen anderen auf diesem Frachtflugzeug und und hielten auf Sevothtartes Schloss zu..

Wehmütig dachte er an seine Geliebte Sara. Was sollte nur aus ihnen werden. Warum auch musste er die Wiedergeburt von Alexiel sein. Sein Leben wäre so viel einfacher, wenn es nicht so wäre.
 

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Genauso verzweifelt wie Setsuna war in diesem Moment auch Michael. Endlich hatte er seinen Bruder wieder gefunden, dem er noch so viele Fragen stellen wollte, ihn zu Brei verschlagen wollte, einfach nur ihm zeigen wie wütend er auf ihn war. Doch dann kam Rosiel und tötete ihn einfach so vor seiner Nase. Er konnte durchdrehen. Fast stündlich erlebte er deshalb einen Nervenzusammenbruch und rastete aus.

Plötzlich klopfte es an der Tür und Michael fuhr erschrocken zusammen. "JA?", schrie er mürrisch. Wenn es jetzt nicht wichtig war würde dieser das mit seinem Leben büßen.

"Behandelt man so einen alten Freund!", strahlte ihn nun Raphael an. Michael funkelte ihn böse an. "Was willst du alter Schürzenjäger?", fauchte er und sprang auf. Dann zog er sein Schwert und richtete es drohend auf den anderen. "Was denn ich wollte nur sehen wie´s dir geht. Anscheinend immer noch scheiße.", meinte Rafie mit seinem Dauergrinsen und setzte sich auf einen der Stühle. Schnell hatte er sich eine Zigarette angezündet und zog genüsslich an dieser. "Also Mika-chan willst du mir nicht sagen was los ist?", meinte Rafie einfühlsam.

Doch allein die Anwesenheit des anderen reizte Michael unsagbar.
 

"VERPISS DICH DU STÖRST!", schrie er und stürmte auf Rafie zu und drohte ihn mit seiner Feuerattacke zu versengen. Doch im letzten Moment wisch Raphael gekonnt aus und blockte den Schlag. Immer wieder startete der wütenden Michael seine Angriff, doch immer wusste Raphael es gekonnt aus zu weichen.

Als nach einer weile Mika-chan schon schwer schnaufend da stand, aber keine Anzeichen machte Klein nachzugeben seufzte Rafie. "Na gut Mika-chan. Für dieses eine Mal hast du gewonnen, doch glaub ja nicht du entkommst mir noch Mal so leicht.", meinte Raphael drohend und verließ dann Michaels Zimmer.
 

//Ach Michael, warum redest du nicht mit mir//, dachte Rafie und lehnte sich mit dem Kopf gegen die Tür und schloss dann die Augen. So stand er eine ganze Weile da, ehe er dann sich langsam auf den Weg zu seinem eigenen Zimmer machte.
 

Nur langsam konnte Michael sich derweil beruhigen. Warum auch ließ ihn keiner in Ruhe er wollte weder Bemitleidet werden noch mit einem Reden. Er schmiss sich aufs Bett und packte dann sein Kopfkissen und zog es über seine Ohren. Nach einiger Zeit machte sich bei ihm die Müdigkeit der vergangenen Tage breit und der kleine Kampf von eben hatte ihn auch erschöpft. So schlief er nach einiger Zeit selig ein und holte sich die Erholung die sein Körper verlangte.
 

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Große Zweifel nagten in dieser Nacht an unseren Helden und jeder Machte sich seine ganz eigenen Gedanken über den wohl bald anstehenden Kampf gegen Rosiel. Was würde nur die Zukunft bringen.........?
 

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Also dies war nun der Prolog zu meinem Fanfics. Ich hoffe er hat euer Interesse erweckt und ihr wünscht euch, dass ich weiter schreibe.

Im nächsten Teil geht es dann richtig los und unsere Helden treffen mit ihren Problemen auf Rosiel und auch Luzifer wird dabei das erste Mal auftreten.
 

WICHTIG:

Ach ja, ich habe es so gedreht, das Raphael Sara nicht mitgenommen hat, sondern Sefie und Rafie ihnen nun auf der suche nach Sara helfen tut. Kato wird zudem auch noch auftauchen. Also bei Abweichungen, die ihr nicht ganz versteht könnt ihr mich natürlich fragen.
 

Über Kommis oder Kritik würde ich mich freuen, da ich dann weiß was ich für das nächste Mal besser machen kann.
 

Eure Kumi-chan

Blutiges Wiedersehen

So nun lege ich erstmal richtig los. Hier ist also das erste Kapitel. Für alle die schon verzweifelt nach Luzifer Ausschau gehalten haben, können sich freue. In diesem Kapitel wird er zum ersten Mal auftreten.
 

Noch schnell was zum besseren verstehen:

"..." = jemand sagt was

//...// = jemand denkt etwas

--*-- ... --*-- = Personenwechsel oder Ortswechsel
 

So nun geht's auch endlich weiter^^
 

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Death Tears

Kapitel 1:

Blutiges Wiedersehn

"Wir halten direkt auf Sevothtartes Schloss zu, getarnt als Frachtschiff, Michael-Sama!", rief einer der Männer von Michael. "Ok, dann hoffen wir mal das wir nicht erwicht werden", kam es von Michael.
 

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Schon eine längere weile schwebte das Frachtschiff mit samt Michael, Raphael, Setsuna und Uriel Richtung Sefies Schloss. Man hatte sich nach längerem hin und her dazu entschlossen als erstes Sefies Schloss zu stürmen, da es Hinweise gab, das sich Sara in diesem aufhielt. Seitdem Setsuna davon erfahren hatte, konnte er an nichts anderes mehr denken. //Keine Angst Sara! Ich komme und werde dich retten//, dachte er entschlossen bei sich. So war er nun um zu entschlossener und dankte im inneren Gott oder auch Luzifer oder auch sonst wen, dass zum Glück noch nichts Schwerwiegendes geschehen war, doch dies sollte sich als bald ändern.
 

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"Wir werden verfolgt! Ich erkenne ein feindliches Luftschiff!", konnte man nach einiger Zeit durch die Gänge des Frachtschiffes hören und schon rannten alle los um sich an die Waffen zu setzten und gegebenenfalls den Feind vom Himmel zu schießen. " Warte, nein, das ist eine Luftpatrouille. Los versteckt die Waffen, schnell!", hörte man dann nach einiger Zeit die Entwarnung. Innerhalb von Minuten wurden, sämtliche Waffen versteckt und man Kleidete sich in einer unauffälligen Arbeiteruniform. Recht bald standen alle vor den Trupp der Luftpatrouille in Reih und Glied. Der Truppe begann dann auch schon aus zu schwärmen und nach illegalen Sachen zu suchen. Nebenbei kontrollierten einige der Männer die `Arbeiter´. "Hey du da, du kommst mir bekannt vor!", rief einer der Männer und zerrte Setsuna nach vorne um ein Bild von ihm zu schießen. "Kontrolliert das mit der Liste der Gesuchten!", meinte der Boss des ganzen Haufens und untersuchte weiterhin das ganze Schiff.

"Chef, ich hab ihn. Er ist ein Gesuchter, auf dem ein Kopfgeld der Stufe A ausgesetzt ist. Das ist die Reinkarnation von Alexiel." Deutlich konnte man nun das gierige Lachen des Bosses hören. "Na wenn das mal nicht ein Volltreffer war. Wer hätte gedacht, das wir so einen großen.... !", meinte er Boss der Meute, als er jähe verstummte. Plötzlich explodierte er förmlich und sein Blut spritzte in alle Richtungen hervor.
 

Eine schwarze vermummte Gestalt kauerte am Boden. In der Hand hielt er Shiranui. //Was, aber wie ist das möglich...?//, dachte Setsuna total verwundert, als auch noch plötzlich Uriel hervorgesprungen kam. Doch noch mehr als die Anwesenheit des Fremden irritierten sie dann die Worte von Uriel: "Die Kraft deines Körpers war erschöpft. Du hast dich wacker geschlagen mein Schüler. Erinnerst du dich an dein wahres Antlitz?" Erstaunt lauschte Setsuna den Worten von Uriel. Was hatte die bloß zu bedeuten. Doch im nächsten Moment wusste er es als der Mann sein Gesicht hob. Es war Kato.

//Kato...//, keuchte Setsuna im Gedanken und langsam glitten ihm Tränen über die Wange. Schneller als man überhaupt sehen konnte, drückte Setsuna Kato an sich. "Kato...!", schluchzte er leise. Er hatte Kato auch für tot gehalten, so war es nun für hin eine riesige Erleichterung zu wissen das doch noch einer seiner Freunde lebte. Doch er bemerkte auch den wie schwach der andere war und entließ ihn in die Obhut von Uriel, der ihn wieder aufpäppeln würde.
 

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Schließlich erreichte man das Schloss von Sevarothtartes. Man entschloss sich zunächst für einen Frontalangriff mit Uriel-Samas Truppen. Derweil sollte das Schiff ins Schloss eindringen.
 

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"Man Set-chan, ihr habt was übersehen!", knurrte Kato. "Was denn?", kam es angriffslustig von Setsuna. "Na für ein 1A Ablenkungsmanöver braucht ihr auch einen 1A Köder wie mich!", meinte Kato und rieb sich kurz durchs Gesicht, nur um dann wenig später in der Gestalt von Setsuna da zu stehen. "Man was hast du mit meinem Gesicht vor?", fauchte Setsuna. "Eine gute Idee!", kam es dann augenblicklich von Uriel der soeben durch die Tür eingetreten war. "Die Front besteht aus Kato, in Form von dir, und mir. Das ist das perfekte Ablenkungsmanöver.", pflichtete Uriel ihm bei.

"Warte Kato!", meinte Setsuna verzweifelt. Er machte sich ernsthafte Sorgen um seinen noch einzigen "lebenden" Freund, der ja eigentlich auch nicht mehr wirklich lebte. "Schon gut Set-chan, ich bin Fit wie ein Turnschuh.", meinte Kato grinsend. Doch trotzdem konnte er Setsuna nicht beruhigen. "Kato was ist eigentlich damals geschehen? Ich meine bevor...bevor Kira starb!", stellte er die Frage, die ihn schon lange beschäftigte und wurde nach und nach immer leiser. Kato blieb stehen, als er die Frage hörte, da er sich schon anmachte mit Uriel nach draußen zu drehten. "Das Schwein hat mir Shiranui in den Bauch gerammt, so als ob er wusste was bald mit ihm geschehen würde und ich mit dann um sein Shiranui kümmern sollte." "Diese Arsch!", fluchte Setsuna. "Also dann, amchs gut und vermassele es nicht!!", meinte Kato dann. Er zwinkerte noch mal Setsuna zu, ehe er sich umdrehte und mit Uriel dann nach draußen trat.
 

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Genauso wie es geplant war funktionierte dann auch das Ablenkungsmanöver. Die Streitkräfte von Sefie konzentrierten sich nur auf Uriel und den gefälschten Setsuna. Somit wurde dem Rest der Truppe die Zeit geschaffen um in das Schloss selber einzudringen. Der Trupp kämpfte sich durch die Sicherheitssysteme durch. Doch plötzlich erblickten sie eine Gestalt mit langen weißen Haaren, in mitten von leichen. Sie hielt einen Kopf in den Armen und murmelte unablässig von einem Baby. Es war Sevarothtartes! "Das ist ja eine Frau!", konnte man einstimmiges und erregtes Gemurmel hören. "Vorsicht, das ist nicht mehr Sevarothtartes!", warnte Setsuna und hielt die anderen davon ab näher an sie heran zu treten.
 

Doch dies war nicht das schlimmste was sie erwarten würde. Kalter Angstschweiß glitt Setsunas Nacken hinab. So eine kalte und bösartige Aura hatte er noch nie gespürt. Selbst Nanatusaya erzitterte unter dieser Aura.

"Ah, selbst das große Schwert Nanatsusya zittert vor Angst. Seit froh das ich ihn nicht frei walten gelassen habe, sonst wäre dieses Schloss nur noch ein sTaubkron!", hörte man die lachende Stimme aus der Finsternis. Schon im selben Moment hatte Setsuna diese Stimme erkannt. "Rosial!", brachte er unter größter Wut hervor.
 

"Soll ich ihn mit euch spielen lassen?", hörte man Rosiels stimme, die vor Ironie nur so triefte. "Rosiel, ist dies dein Werk, hast du dieses Monster losgelassen und Sevarothtartes in den Wahnsinn gestürzt!", keuchte Setsuna. "Und was ist wenn es so wäre, müsst ich mich dann vor dir fürchten!", konnte man Rosiel lachen hören. "Lass die Spielchen. Wozu das alles hier?", schrie Setsuna. "Weil er Hunger hatte!", kam die sehr eindeutige Meinung von Rosiel und ein eisiges lächeln ziert sein Gesicht. "Los man kleiner, es gibt Fresschen! Du darfst sie alle in Stücke reißen!", säuselte Rosiel mit einer fiesen Lachen und ließ die riesig, bösartige Gestalt freien Spielraum.
 

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"Sie kämpfen vollkommen unkoordiniert!", bemerkte Kato. "Ob dort drinnen irgendetwas geschehen ist?", meinte Uriel besorgt. "Warte, ich habe was auf dem Bildschirm, es sind feindliche Schiffe!" Schnell trat Kato ans Fenster. "Sie tragen ein schargeflügeltes Kreuz!" "Oh nein, das sind Rosiels Streitkräfte!", fluchte Uriel. Kato brauchte nicht mal einen Moment nachdenken. Fast sofort sprang er aus dem Flugzeug um Setsuna vor zu warnen. Alle Warnungen von Uriel schlug er dabei in den Wind.
 

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Zur selben Zeit schlug sich Michael mit dem Bodentruppen weiter vor bis zum Schloss. Er war so in Rage das er ohne Probleme alle, die ihm in den Weg kamen abschlachtete und gar nicht bemerkte wie er selber dabei immer wieder verletzt wurde.

Raphael, der Michael gefolgt war versuchte ihm verzweifelt zu verstand zu bringen, doch Mika-chan ignorierte den anderen gekonnt. Schließlich hatten sie es geschafft und war in das Schloss gelangt und eilten nun langen Schrittes in Richtung Setsuna um ihn im Kampf zu unterstützen.

"Es sind keine Kämpfer mehr am Leben, das kann doch gar nicht sein, Setsuna und die anderen sind an der anderen Seite in das Schloss eingedrungen!", bemerkte Raphael und Michael stimmte ihn dann schließlich zu. Hier stimmte wirklich ganz gewaltig etwas nicht. Diese Aura die er schon spürt, seitdem sie dem Schloss näher gekommen waren ließen ihn leicht erschaudern. "Los Beeilung!", befahl er dann und trieb seine Truppe samt Raphael zu einem Eiltempo an.
 

Schließlich hatten sie Setsuna und die anderen gefunden und eilten zu ihnen. "Setsuna alles ok!!", fragte er ihn und stellt sich zu ihm an die Seite.

"Michael, wo kommst du her!", fragte Setsuna überrascht. "Du auch hier Raphael? Seit vorsichtig, da ist Rosiel!", sagte er und deutet auf ihn, der mittlerweile von der fremden Gestalt hinunter geklettert war. "Er hat ein neues Monster und es ist unglaublich stark, wie ihr sehen konntet lebt hier kleiner mehr!", keuchte er und stellte sich angriffsbereit hin. Die anderen machten es ihm gleich. Sie betrachteten mit einer Mischung aus Angst, Furcht und Respekt, schließlich traf man so gut wie nie auf eine solche starken Gegner.
 

//Irgend wie kommt mir diese Aura bekannt vor, woher bloß!//, dachte Mika-chan bei sich und taktierte den anderen mit seinen Blicken. Sein Körper war angespannt. Bereit jeden Moment aus zu weichen oder einen Gegenangriff zu starten.
 

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Schneller als auch nur einer hätte Reagieren können stürmte dieses Monster auf einen der Jungs aus der Truppe zu, der losgeschossen hatte und tötete es problemlos. "Der große Kerl dort trüben!", befahl Rosiel dem Monster und ohne mit der Wimper zu zucken packte er den Mann am Kragen und hob ihn hoch. Mit einer monotonen stimme sagte er: "1.Throndivision ID 09187XX. Stellvertretender Kommandant der Rebellenorganisation "Anima Mundi". Name: ´Vashiel´!". "Gut! Um jemanden zu führen taugen keine Frauen und Kinder, sondern ein Mann, der die Aufmerksamkeit des Volkes gewinnt. Los töte ihn!", kam es von Rosiel. Und genauso emotionslos wie das Monster sprach, so wenig berührte ihn nun auch der Tod dieses Mannes. Er tötete ihn genauso leicht wie den anderen Kameraden davor.
 

"Rosiel, du Missgeburt!", schrie Setsuna und holte aus um diesen anzugreifen. Doch sofort erschien vor ihm das Monster, was seinerseits einen Angriff gegen ihn starten wollte. Mit voller wucht rammte er Setsuna das Schwert in den Bauch.

"Nein Messias!", hörte man von vielen schreien.
 

"Reingefallen!", lachte er und hob sein Gesicht. Es war Kato. Blitzschnell hatte er in der letzten Sekunde mit Setsuna getauscht und dieser stand nun schockiert da. "Du hast den falschen erwischt!"

"Kato, bist du irre, warum hast du mich weg geschubst?", schrie Stesuna. Kato gab daraufhin keine Antwort, sondern holte mit Shiranui aus und jagte es dem anderen seinersiets in den Bauch.
 

Doch dem Monster schien dies nichts aus zumachen. Er packte Kato und warf ihn zurück auf den Boden. Dann riss er sich die Maske vom Gesicht, die bis dahin seine wahre Gestalt verborgen gehalten hat. "Zu Schade das Shiranui seinem Meister nichts anhaben kann!", lachte er.
 

//Das kann nicht sein, nein das geht nicht! Er...er ist tot!! Kira ist tot!//, ging es Setsuna durch den Kopf.
 

Mit einen ruck zerschlitzte er Katos Körper und kalt sagte er. "Zurück unter die Erde, wie es sich für Leichen gehört!"
 

Vollkommen erstarrt stand Setsuna da. Sein Kopf war wie leer gefegt und so nahm er auch nicht wahr wie Uriel auftauchte und sie alle zum Rückzug drängte.

"Komm schon Setsuna! Mach keine Mätzchen!", fauchte Raphael, der schon den wild um sich schlagenden Michael auf seinen Schultern hatte und nun noch Setsuna auf die andere hievte.
 

//Diese kalten Augen, die kenne ich doch! Nein das kann doch nicht wahr sein!//, durchzuckte es siedend heiß Mika-chan und er warf einen Blick zu den vollkommen versteinerten Setsuna der immer noch Kato in den Armen hielt.
 

"Gehen wir Luzifer!", meinte Rosiel an den Besagten gewand. Und gemeinsam verschwanden die Beiden durch das Fenster nach draußen. Das Ziel Sara zu finden hatte nun jeder aus den Augen verloren und so wurde auch nicht bemerkt das Luzifer sie mit sich und Rosiel hinaus trug.
 

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So das war also nun das erste Kapitel!

In diesem ist es recht blutig zugegangen,

das wird sich dann aber in den nächsten etwas legen.

Nun sind alle Charaktere aufgetaucht und ich werde mich dem genau Aufbau der Beziehungen der einzelnen kümmern.
 

Warum das mit Sara,

ich bin ein richtiger Sara-Hasser,

deshalb wird sie von mir hier meistgehend übergangen,

aber später wird sie noch mal eine ernst zu nehmende Rolle übernehmen.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen,

und ich werde ein paar Anhänger gefunden haben.
 

Eure Kumi-chan

Wiedergeburt

So und weiter geht es mit dem 2. Kapitel. Ich wollte nur was anmerken das ich das Kapitel zweimal schreiben werde. Einmal als die sanft weniger grausame Form und einmal in der Hentai-Form. Also wundert euch nicht wenn das Kapitel zwei Mal auftaucht. Ihr werde nämlich nichts verpassen. Und für alle die das hier nie lesen schreib ich das noch ein Mal in den Fanfics an der Stelle hinein.

Nun kommt noch mal dasselbe wie immer^^
 

Noch schnell was zum besseren verstehen:

"..." = jemand sagt was

//...// = jemand denkt etwas

--*-- ... --*-- = Personenwechsel oder Ortswechsel
 

Und wie immer geht's nun los...
 

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Death Tears

Kapitel 2:

Wiedergeburt

Leicht flackerten Saras Augen, ehe sie sich gänzlich öffnen. Noch ganz müde griff Sara sich langsam an die Stirn und hielt ihren Schmerzenden Kopf.

Was war nur geschehen?

Sie legte sich auf die Seite und versuchte ihre Gedanken zu ordnen, ehe sie sich dann aufsetzte und erstaunt in dem Zimmer umschaute. Das ´Zimmer` glich allerdings eher einer Gefängniszelle, wenn man auf die vergitterten Fenster schaute. Sie stützte sich hoch und wollte sich aufsetzten, ehe sie von einer Schwindelattacke wieder zu Boden geschickt wurde. Erschöpft schnaufte sie erstmal und versuchte sich dann, nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte mit mehr Vorsicht aufzustellen.

Langsam und wackelig ging zu durch den Raum, der außer einer groben decke nicht viel zu bieten hatte.

Nach langsamen durchschreiten des Zimmer hatte sie es nun endlich geschafft und lehnte gegen der Tür. Sie packte die Türklinke und drückte sie hinab. Fast schon wie nicht anders zu erwarten war diese verschlossen. Sie fing verzweifelt an, an der Tür zu ruckeln und hoffte das diese nachgab. Doch vergebens mühte sie sich ab. Die Tür gab und gab nicht nach. Schließlich geriet sie in Panik und hämmerte wie wild mit den Fäusten gegen die Tür und schlug sie sich blutig. Zudem schrie sie noch wie am Spieß: "Hilfe, hört mich jemand, macht die Türe auf, bitte! HILFE!!", schrie sie verzweifelt. Doch nach einiger Zeit wurde sie immer leiser und sank schließlich zu Boden.

Tränen liefen ihr über die Wangen und sie dachte verzweifelt an ihren Bruder Setsuna. //Setsuna, wo bist du nur, ich brauch dich. Ich habe Angst. Wo bin ich bloß hier. Es ist so viel geschehen, ich will doch nur zu dir und mit dir zusammen glücklich leben. Setsuna... mein Geliebter!//, weinte sie und sackte total in sich zusammen und saß weinend am Boden.

Nach einiger Zeit quälte sie sich hoch und kroch zu der Decke am Boden. So schleif sie nun weinend ein.
 

"Unser Dornröschen ist also erwacht!", vermerkte Rosiel, der gebannt auf den Bildschirm der die Bilder aus Saras Zimmer zeigte. Diese kroch gerade weinend auf dem Boden umher um sich dann hin zu legen.

"Was denkst du Luzifer, Sandalphon hat einen sehr guten Geschmack sich Sara als seine neue Mutter aus zu suchen. Was denkst du wie sie darauf reagieren wird? Sandalphorn wird sicher seinen Spaß mit ihr haben!", lachte Rosiel amüsiert. Jedoch bekam er von Luzifer keine Antwort, der immer noch kalt und emotionslos gegen eine Säule gelehnt da stand. "Ich will das du schon Mal alles vorbereitest. Ich möchte dabei auf jeden Fall zuschauen. Dies wird ein Spaß werden!", befahl Rosiel und sofort setzte Luzifer sich in Bewegung und machte sich auf den Weg zu Sandalphons Zelle.
 

Dort blieb er vor einem Sicherheitsglas stehen und musterte die elende gestalt, die kauernd am Boden saß. Ihr Körper bestand fast gänzlich nur aus einem Klumpen toten Fleisches, welches am ganzen Körper mit roten Augen übersäht war und bösartig vor sich hin fauchte. "Sandalphon, bald wirst du wohl zufrieden sein können, du darfst an Sara ran. Da wirst du ja bald zufrieden sein!", mit diesen Worten wandte er sich dann wieder ab. Mit großen Schritten trat er dann davon.
 

"Sara... du bist perfekt für mich. Du wirst meinen Körper austragen!", säuselte Sandalphon leise und giftig vor sich hin. Er malte sich jetzt schon aus wie er sie herum bekommen sollte. Seine perversesten Gedanken nahmen nun seine Form schon an.
 

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Mit einem lauten knirschen öffnete sich nun die Tür am nächsten Morgen und Sara schreckte aus ihrem unruhigen Schlaf auf. "Wer, wer ist da?", fragte sie ängstlich und vergrub sich leicht unter der Decke.

"Morgen mein liebes!", grinste Rosiel und trat ein in Saras Zelle. "Rosiel!", keuchte Sara erschrocken und verkroch sich noch weiter in die Decke. "Was willst du!", hauchte sie ängstlich.

"Och nur ein wenig reden meine liebe, was dagegen.", mit diesen Worten trat er näher und hockte sich vor Sara. Du wirst nun gerade in einen höchst seltenen Genuss kommen. Du erinnerst dich doch sicher noch an den kleinen Metatron. Sein Zwilling Sandalphon hat dich dazu auserkoren das du ihm seinen Körper gebärst. Er wird mir dann eine gro0e Hilfe sein, da ich durch ihn dann stärker werde. Also amüsier dich schön mit ihm, du bist ja schließlich keine Jungfrau mehr!", lachte Rosiel und riss Sara die Decke weg. Dann stand er auf und trat wieder nach draußen.

"Ihr könnt ihn holen!", meinte er an seine Diener gewannt und ging dann in dem Nebenraum, von dem aus er einen herrlichen Ausblick auf das Schauspiel haben würde.
 

Geschockt saß Sara dort am Boden. Das eben gehörte musste sie erstmal verdauen. Sie sollte eine Gebärmaschine für jemanden sein? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Nur Setsuna durfte sie anrühren. Sie würde auf keinen Fall zulassen das jemand anders sie anfasste. Dies nahm sie sich felsenfest zu, während sie auf das unausweichliche warten musste.

Schließlich öffnete sich die Tür erneut und sie fing stark an zu zittern, vor Angst vor dem kommenden. Doch anders als erwartet sah sie sich plötzlich Setsuna gegenüber. "Setsuna, was machst du denn hier?", fragte sie und stürzte sich überglücklich in die Arme des scheinbaren Setsunas. "Ich bin gekommen um dich zu holen!", lächelte der vermeintliche Setsuna, der ja in Wirklichkeit Sandalphon war. Dann hielt er ihr den Ring hin und sie brach fast in Tränen aus. "Oh Setsuna, ich habe dich so vermisst!", hauchte sie und küsste ihn dann. Willenlos ließ sie sich von ihm auf den Boden drücken und hielt ihn bereitwillig in den Armen.
 

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"Sieh an unser Sandalphon ist ein ganz schlauer. Er gibt sich als Saras Geliebten aus, Setsuna, die Wiedergeburt meiner lieben Schwester Alexiel. Na wenn er da mal nicht ein ganz schlimmer Schlingel ist. Ah, sieh nur wie sie ihn nun mit offenen Armen und Beinen empfängt!", amüsierte sich Rosiel. "Sie küsst ihn sogar, da hat der gute aber ganze Arbeit geleistet.

Doch nur ein leises murren war Seitens Luzifer zu hören, der das ganze eher desinteressiert Betrachtete.

"Ahh, sieh nur nun geht es richtig los!", meinte Rosiel, da Sandalphon, Sara die restliche Kleidung vom Körper riss.
 

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"Setsuna, was ist los, warum so stürmisch?", stöhnte Sara leicht unter den Berührungen von Sandalphon. Dieser hatte kaum mehr Zeit um Sara von ihrer Kleidung zu befreien und sich dann hart mit ihr zu vereinigen. Er wollte so schnell wir möglich einen eigenen Körper haben und Sara war im Moment mehr als nur willenlos. Sie würde alles über sich ergehen lassen, so folgte nun auch schon alsbald das letzte Kleidungsstück.
 

(so ab hier setzt also der Hentai-Teil ein. Da ich mal stark annehme das Animexx es nicht erlauben wird das ich das als ganz normal hochstelle, werde ich den Teil offen lassen und als extra Kapitel mit dem Hentai hoch laden. Für alle, die das ganze trotzdem lesen möchten, werde ich versuchen es bei www.yaoi.de hoch zu laden. Ansonsten schreibt mich einfach über ENS an^^)
 

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Der gesamte Rest des Tages und auch der darauf folgenden Nacht lief so ab. Sandalphon nahm Sara immer wieder von neuem. Er steckte all seinen Eifer in das schwängern von ihr. Rosiel amüsierte sich seinerseits köstlich bei der Show, die sich da direkt vor seinen Augen abspielte. Am nächsten morgen, als Sandalphon es dann wohl endlich geschafft hatte Sara zu schwängern und von ihr abließ, gab er den Befehl Sandalphon wieder zurück in seinen eigene Zelle zu bringen.

Sara saß derweil mit einem verzückten Ausdruck im Gesicht da und hielt sich ihren Bauch, der schon eine leichte Wölbung zeigen ließ. "Immer wieder murmelte sie von dem Kind in sich und wie stark es wäre mit all seinen vielen roten Augen.
 

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So tada nun habt ihr hier auch das 2.Kapitel.

Wie gesagt wer das ganze unzensiert haben will soll sich halt daran wenden^^
 

Es war jetzt kein Yaoi gewesen,

aber ich wollte Sara halt ein wenig zur Schnecke machen.

Im nächsten Kapitel werdet ihr dann endlich in den Genuss des Shonen-ais kommen, denn Setsuna trifft auf die Schwangere und total verwirrte Sara und zieht auch Luzifer wieder.
 

So, dann hab ich hier noch einen schönen lieben Dank an meine Betaleserin --Kaoru-die mich immer so Tatkräftig unterstützt und mir Tipps gibt.

I love you
 

Eure Kumi-chan

Wiedergeburt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Gefühlschaos

So, hier bin ich wieder eure Kumi-chan.

Und ich bringe euch endlich mal den ersten richtigen Shonen-ai Teil mit. Ich Hoffe er wird euch gefallen. Ich spann euch dann also schon Mal nicht weiter auf die Folter.
 

Wie jedes Mal:

"..." = jemand sagt was

//...// = jemand denkt etwas

--*-- ... --*-- = Personenwechsel oder Ortswechsel
 

So los geht's.
 

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Death Tears

Kapitel 3:

Gefühlschaos

//Es kann nicht sein! Mein Bruder ist tot, er kann es nicht sein!//, dachte Michael schon die ganze Zeit geschockt, nachdem sie auf das Frachtschiff zurückgekehrt waren. Man hatte lange überlegt und Kato hatte schlussendlich beweisen können, dass Luzifer wirklich Kira ist und sich auch noch an die Zeit von damals erinnern konnte. Michael konnte es nicht fassen. //Warum nur, erst ist er tot, dann wieder lebendig, dann wieder tot und nun lebt er doch noch. Was soll das?//, dachte er verwirrt und verzweifelt. Auch die Geiselnahme on Sevarothtatres hatte nicht viel gebracht, da er/sie so vollkommen verwirrt war und keine Antwort geben konnte. Schließlich hatte er/sie auch noch den Freitod gewählt, so hatte das ganze sie nicht ein bisschen weitergebracht. Noch länger grübelte Michael über die jüngsten Geschehnisse nach. Doch letzten Endes konnte er sich nicht mehr konzentrieren, da er so nervös war und packte schnell seine Sachen und flog davon.
 

Eine ganze Weile flog Michael nun schon durch die stark zerstörten Ebenen des Himmels. //Warum...?//, dachte er nur und ehe er sich versehen konnte befand er sich schon an einem Ort, wo er oft mit seinem Bruder Luzifer war, als sie noch Kinder waren. Leicht seufzte er und ließ sich dann hinab sinken.

Neugierig schaute er sich in diesem kleinen, verborgenen Garten um. //Ein kleines vergessenes Stück Paradies//, dachte er bei sich und ließ sich auf den Rand des Springbrunnens sinken. Langsam glitt er mit seiner Hand durch das Wasser und fing an sich an seine Kindheit zu erinnern.
 

Früher war er oft hier gewesen und hatte geweint. Oftmals hatte er sich einsam und alleine Gefühlt. Früh hatte man schon über ihn gespottet, da er immer so klein war und auch anfangs kaum eine große Kraft besaß. Dann hatte er sich immer so schrecklich mies gefühlt und ist hierhin geflüchtet. Dann saß er so wie jetzt am Brunnen und immer kam nach einer Weile sein Bruder und hat ihn in den Arm genommen. Auch wenn er oftmals sich von ihm vernachlässigt fühlte, so war er in solchen Momenten immer für ihn da.

Doch dies hatte sich alles verändert, als Luzifer den Himmel verraten hat und sich selbst als Fürst der Unterwelt ins Amt gesetzt hatte.

In diesem Moment fühlte er sich so erniedrigt wie noch nie zuvor. Und kurz darauf wurde er dann auch zum Feuerengel Michael ernannt. Mit dieser Tätowierung hatte er letzen Endes entschlossen seine Vergangenheit ganz zu besiegen. So hatte er es geschafft seinen Bruder zu vergessen und Jahre später tauchte dieser wieder auf. So verbrachte Mika-chan die Zeit dort und schlummerte schließlich auch noch ein, da er noch recht übermüdet war.
 

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Raphael tigerte schon seit einer längeren Zeit ruhelos durch sein Gemach. Er machte sich viele Gedanken über die jetzige Situation. Was war mit Sara, sie mussten sie unbedingt finden und retten. Wer weiß was sonst noch geschieht. Doch was ihm im Moment noch mehr Kummer bereitet war der Blick den er in Mika-chans Augen gesehen hatte. Er wirkte so am Boden zerstört und auch leicht einsam.

Dies beschäftigte Rafael noch eine ganze Weile, ehe er sich dann entschloss nach dem anderen zu schauen.
 

Er trat nach draußen durch die Tür auf den Gang und ging dann Richtung Mika-chans Zimmer auf den Weg. Davor blieb er stehen und klopfte leicht dagegen. Allerdings erhilet er keine Antwort. //Vielleicht schläft er?//; dachte Rafie und klopfte lauter gegen. Doch noch immer erhielt er keine antwort. Schließlich wurde es ihm zu bunt und mit einem klack hatte er die Tür aufgemacht. "Mika-chan...?", fragte er. Doch weder antwortete ihm einer, noch sah er Mika.-chan irgend. //Er ist ausgebüchst//, ging es ihm grummelnd durch den Kopf und schon in Sekunden schnelle hob er seinerseits nach draußen ab um nach dem anderen zu suchen. Er machte sich große Sorgen um ihn. Hoffentlich ist er nicht auf irgendwelche dummen Gedanken gekommen.
 

Schon eine ganze weile flog er so durch die Lüfte, doch noch immer nicht eine Spur von dem Feuerengel Michael. Schließlich war es Rafie zu viel und er drehte um, doch im letzten Moment entdeckte er unten am Boden zwischen all den Pflanzen einen roten Schopf. MIKA-CHAN!

Er setzte zu einem schnellen Sinkflug an und landete schließlich elegant neben Mika-chan. Erst da fiel ihm auf das der andere schließ. //Süß...!//, dachte er bei sich und näherte sich diesem. Sanft strich er ihm dann zärtlich ein der wilden Strähnen aus dem Gesicht. Doch genau in diesem Moment schreckte Michael auf und schlug die Hand von Rafael weg. Zwar hatte er schon länger die vertraute Aura des anderen gespürt. Doch so durfte ihn niemand anfassen.

"Wie kannst du es Wagen!", schrie er völlig außer sich und schon züngelten Flammen an ihm hoch. "Reg dich doch nicht so auf Mika-chan, ich wollte doch nur kommen und mit dir reden. Ich wollte doch nur wissen wie es dir geht!", meinte Rafael beschwichtigend.

Doch Mika-chan war nun so in Rage das ihn nichts mehr zu beruhigen vermacht hätte. "Was geht dich das an, lass mich doch verdammt noch mal in ruhe!" Nun reichte Rafie es aber. Er hatte es ja mit Geduld probiert, aber sich so runtermachen zu lassen war noch nie seine Art gewesen. So holte er nun aus und verpasste Michael eine knallende Ohrfeige. "Beruhig dich Mal, du machst ja vielleicht gerade ein Theater!", knurrte er. Doch da kannte er Michael wohl doch zu schlecht, dieser rastete nun erst recht aus. Eine wilde Feuerfontaine schoss aus ihm und er packte sein Schwert und holte aus um den anderen zu treffen. Der schaffte es noch in letzter Sekunde auszuweichen. Er selber holte nun aus und pustete Michael mit einem starken Windhieb weg. Doch dieser rappelte sich sofort wieder auf um einen erneuten Angriff zu starten.
 

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RUMMS

Mit einem lauten knall landete Katos Faust in der Wand. //Kira du Arsch, was soll das//; dachte er verzweifelt und hielt sich dann die blutenden Hand. Er bemerkte noch nicht einmal das Blut und genauso wenig den Schmerz. Dieser Arm war eh dahin. Im Kampf gegen Luzifer hatte er ihn abgehackt bekommen, als er geviertelt wurde. Und nun heilten die zerstörten Zellen nicht mehr zusammen und seine ganzen Wunden schlossen sich nicht mehr. Sein Arm begann schon zu faulen und schmerzte höllisch, doch Kato verzog nur leicht das Gesicht. Er musste doch einen Weg finden seinen Freunden zu helfen und Kira wieder zurück zu holen. Aber so war er niemanden eine Hilfe. Sondern eher eine Klette.

Doch schließlich viel ihm der Schiffsarzt ein. Vielleicht wusste dieser eine Lösung für sein Problem. Langsam stand er aus und quälte sich hinaus auf die Gänge und ging langsam Richtung Arzträume.
 

Er öffnete die Tür und lehnte schwer im Rahmen. Dann griff er sich mit der gesunden Hand an den abfaulenden Arm.

RISCH...

Mit einem Ruck riss er sich den Arm ab und warf ihn dann dem kindlich aussehenden Schiffsarzt in den Schoss. "Als Anzahlung für unseren Deal. Sorry, das es nicht mehr ganz frisch ist", meinte Kato grinsend. "Ich schlage dir ein Geschäft vor. Mach aus mir was du willst, von mir aus auch ein Versuchskaninchen. Aber als Gegenleistung....!"keuchte Kato leise zu dem unbeweglichen Gesicht des Arztes.
 

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Wutentbrannt rannte Michael wieder auf Rafael zu und holte mit seinem Schwert aus. Eine wahre Feuerwalze brach nun aus der Klinge hervor und versenkte sämtliche Pflanzen in der Umgebung und jagte dann weiter auf Rafael zu. Dieser erschuf eine Schutzwand aus dem Winde, der den Angriff zurück warf.

Blitzschnell wich Michael aus und attackierte immer wieder von neuem Rafael. Dieser kam langsam aber sicher in Bedrängnis. Michael setzte ihm dermaßen zu, dass er einmal nur in aller letzter Sekunde dem versengenden Feuer ausweichen konnte.
 

Langsam aber sicher Reichte es Rafael und er konterte nun auch seinerseits mit einem zerschneidenden Windstoss, mit dem er Michael an seinem Schwert Arm eine klaffende Wunde zufügte und dieser laut auf schrie und seine Waffe fallen ließ. Doch noch war er nicht gewillt auf zu geben und so sprang er augenblicklich wieder auf die Beine und griff nach seinem Schwert.

Mit einem lauten schrei stürmte er auf Rafael zu und holte erneut aus. Diesmal war Mika.-chan schneller und erwischte mit der Feuerwalze Rafael hart an der Hüfte und versengte dort das Fleisch.

Keuchend fiel Rafael nach hinten und stützte sich dann noch an einem großen Felsen ab um nicht zu Boden zu stürzen. Sein Bein schmerzte höllisch und langsam glitt Blut an ihm hinab. Schwer keuchend standen er und Michael da. Michael hielt immer noch seine Waffe erhoben und war ganz in Rage. Es sah nicht aus, als ob er aufgeben wollte.

Langsam aber sicher reichte es Rafael und dann war er schlussendlich so genervt, als Mika-chan zum erneuten Angriff überging. So holte er aus und schickte einen harten und tödlichen Stoß auf Michael. Zu spät bemerkte er erst die Gefahr, die von diesem ausging, doch da war es schon zu spät.
 

Mit voller Wucht traf der Windstoß Mika-chan in die Brust und zersäbelte sein Oberteil und zog eine tiefe Wunde auf seinen Oberkörper. Vor schmerzen schreiend sackte Mika-chan in sich zusammen und blieb bewegungslos am Boden liegen.

Auf Rafaels Gesicht breitete sich Schock und Unglaube aus und er rannte sofort zu Mika-chan der dort am Boden lag. Und hockte sich über ihn. "Nein Michael, was hab ich getan.", rief er verzweifelt und packte den anderen an den Schultern und hob ihn hoch. Erst da bemerkte er Michaels Tränen, die sich langsam aber unaufhaltsam über sein Gesicht bahnten. "Was ist los, Mika-chan!", fragte Rafael sanft und streichelte ihm leicht die Tränen weg. Langsam öffnete dieser nun seine Augen und starte ihn an.
 

"Wieso, wieso hat er mich damals alleine gelassen? Und warum bin ich ihm nun so egal!", schluchzte Michael los und hielt sich die Ärmel seines zerstörten Oberteils vor die Augen. "Er war doch alles was ich hatte und wie schwer war dann als er weg war?"

Geschockt schaute er auf den weinenden Mika-chan hinab. Langsam glitt die Bedeutung von Michaels Worten in seinen Geist. Er redete von seinem Zwillingsbruder Luzifer. Er wusste nicht was er darauf antworten sollte, so setzte er sich hin und zog den weinenden Michael auf seinen Schoss in eine warme Umarmung.

"Michael, ich weiß zwar nicht warum Luzifer dies getan hat, das kann wohl nur er dir beantworten. Aber eins weiß ich, es war wohl sein größter Fehler dich alleine zu lassen!", meinte Rafael einfühlsam und streichelte über Mika-chans Rücken. Langsam nahm Michael seine Hände runter und hob seinen Kopf. Fragend schaute er den anderen an. "Wie meinst du das, Rafie?" "Nun ja, weist du, du warst für mich bis jetzt eigentlich der wichtigste Engel in meinem Leben. Du warst der einstigste der mich weder Bemitleidete, noch sich bei mir einschleimte. Tu kamst einfach so zu mir, nur um mit mir zu reden. Und seitdem ich dich kennen gelernt habe, habe ich mir geschworen dich immer vor allem Schlechten zu beschützen, sodass du nicht daran zerbrechen würdet. Vergib mir ich habe mein versprechen gebrochen! Aber eins sollst du wissen. Ich werde dich nie alleine lassen. Ich werde immer für dich da sein. Du kannst immer zu mir kommen wenn du Kummer hast. Ich werde dir zuhören und versuchen dir so gut ich eben kann zu helfen", hauchte Rafael leise und schuldbewusst. Doch schaute er Michael aus aufrichtigen und ehrlichen Augen an, die nicht daran zweifeln ließen das er es ernst meinte.
 

Als Mika-chan die Worte hörte, war er zu erst verblüfft. Sollte er ihnen wirklich glauben schenken? Langsam hob er seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. Die Ehrlichkeit ließ ihn nun nicht mehr zweifeln. Der andere würde ihn auf jeden fall nicht mehr alleine lassen. Plötzliches Vertrauen spiegelte sich in seinen Augen wieder und ein glückliches, strahlendes Lächeln zierte nun sein Gesicht. "Rafie, ich hab dich ganz dolle lieb. Du bist der beste!", sagte er glücklich und kuschelte sich an Rafael.

Diesem wurde es plötzlich ganz heiß und er wurde rot bei dem Anblick von Mika-chans freudigen Gesicht. Eine Flutwelle von Gefühlen und Empfindungen, die er eigentlich nicht haben sollte liefen durch seinen Körper und er beugte sich hinab zu dem nun leicht überraschten Gesicht von Michael. Kurz zögerte er noch, ehe er dann seine Lippen sanft auf die von Mika-chan legte.
 

Sofort durchflutete ihn ein warmes Gefühl von Geborgenheit. Mika-chans Lippen waren umglaublich weich und samtig und es gefiel ihm diese zu berühren. Auch merkte er, dass Michael scheinbar keine Gegenwehr von sich kommen ließ.

So hielt er diesen unglaublich sanften Kuss noch lange Aufrecht, ehe ihm langsam bewusst wurde was er hier gerade tat.

Er küsste einen anderen Engel. Und noch dazu handelte es sich hierbei um einen Mann und dieser war Michael, der Engel des Feuers. Welch eine Sünde musste dies in den Augen Gottes sein?

Schnell zog er seinen Kopf zurück und schaute entsetzt drein. Seine Wangen glühten rot. Er merkte, dass Michael genauso entsetzt schaut wie er und ebenfalls rot war. Mit einem lauten Schrei sprangen beide auf und wischen voreinander zurück. Geschockt standen sie sich gegenüber. Fassungslos und schafften es nicht auch nur ein Wort zu sagen.
 

Nach einer langen Weile reglosem Stehen ergriff nun Rafael das Wort. "Wir...wir sollten zurück fliegen, Michael!" "Ja, glaub ich auch!", kam es leise und lautlos von dem hochrotem Mika.-chan. "Ach warte noch!", schnell packte Rahael Michael am Arm und legte seine Hand auf seine Verletzungen und in Sekunden schnelle waren sie geheilt. "So nun können wir!", meinte er und Mika-chan nickte ihm bejahend und dankend zu.
 

Zusammen schwangen die Beiden sich nun wieder hoch in die Lüfte und flogen schweigend und in einem Affenzahn zum Frachtschiff zurück. Nach einer kurzen Weile, die den Beiden wie eine Ewigkeit erschienen war sahen sie endlich das Schiff und landete elegant auf dem Außendeck. Schweigsam gingen die beiden nun nach unten. Vor ihren Zimmern trennte sich nun ihr Weg.
 

"Gute Nacht Rafael, bis morgen!", kam es vom Michael und Rafie-kun erwiderte daraufhin: "Denk daran wir haben morgen eine wichtige Versammlung. Dann gute Nacht!" Mit diesen Worten gingen die beiden nun in ihre Zimmer und zogen sich aus, nur um dann aufs Bett zu fallen und sich Gedanken über das Geschehene zu machen.
 

//Warum nur habe ich Mika-chan geküsst? ...Er war so weich und angenehm, einfach herrlich. Und erst sein Geschmack//", dachte Raphael verträumt, ehe ihm Bewusst wurde was er da dachte. Und sofort wurde er dann auch wieder rot. Er bemerkte zudem noch wie ihm leichte Wellen der Erregung durch den Körper schossen, was ihn noch mehr irritiert und so lag er verzweifelt da, mit einem sich über Nacht immer härteren Erregung, sobald auch nur ein Gedanke zu Mika-chan abglitt. War er denn wirklich noch schwul und letzten Endes auch noch in Michael verliebt. Das ist eine Sünde. So was durfte er nicht tun. Er konnte so was nicht Mika-chan antun und seinen reinen und unschuldigen Leib beflecken, nur um seine Gier und seine egoistischen Gedanken an ihm aus zu leben. Er musste seine Empfindungen unterdrücken. So was dürfte niemals wieder passieren, sodass er die Kontrolle über sich verlor und den anderen dann wieder küsste.
 

Diesem ging es gerade nicht besser. Er war dermaßen Verwirrt und Irritiert wie noch nie in seinem Leben. //Was war das, bloß? Warum hat mich Rafie-kun geküsst. Aber vor allem, warum habe ich ihn nicht sofort von mir gestoßen. Ich lasse mich doch sonst nicht von irgendwen küssen und erst recht nicht, wenn es sich dabei um diesen lackaffigen Arztpfuscher und Weiberhelden handelt.// Immer wieder rummste Mika-chan von der einen Seite auf die andere und dachte angestrengt nach. Es hatte ihn doch sehr gefallen als der andere ihn geküsst hatte. So was hatte er noch nie erlebt. Dieses seltsame schöne Gefühl. Es fühlte sich in diesem Moment so geborgen und beschützt. Er hatte sich in seinem innersten fast gewünscht es würde niemals Enden und er konnte so ewig mit dem anderen die Zeit verbringen. Vorsichtig tastete er mit seinen Fingern an seine Lippe. Noch immer konnte er die Lippen des anderen auf seinen spüren. Er erschauderte leicht und abermals legte sich eine süße röte auf seine Wangen, als er daran dacht ob sich Rafie-kun auch auf andere Weiße auch toll an fühlen würde. Schnell versenkte er seinen roten Kopf in die Kissen. Doch seine Gedanken konnte er so nicht abstellen. So verbrachte er die meiste Zeit damit zu grübeln wie er Rafie-kun demnächst wieder nahe sein konnte.
 

So waren die beiden schwer damit beschäftigt ihre Gefühle für den jemals anderen. Keiner von beiden rechnete damit, dass ihre Gefühle erwidert wurden. Und so waren sie beide sehr traurig und missten die Nähe zu dem anderen.

Und so verbrachten die beiden eine recht anstrengende und auch zum Teil verzweifelnde Nacht.
 

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So tada endlich das erste Shonen-ai Kapitel ist fertig. Ich hoffe es wird euch gefallen. Ich finde es schrecklich kawai die Beziehung zwischen Mika und Rafie.

Die Beiden sind solche schnuffels.
 

Der nächste Teil wird sich dann endlich mal mit Setsuna und Luzifer beschäftigen und ihr werdet auch erfahren was mit Kato geschehen ist und Sara taucht auch wieder auf.
 

Also dann

Gespannt auf Kommis warte.
 

Euer Kumi-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WhiteAngelNaru
2011-05-23T14:58:24+00:00 23.05.2011 16:58
mach doch bitte deine ff weiter, ich bin so gespannt, wie es weiter geht und deine interpretation gefällt mir besser als das original ende.
deine ff ist so spannend, ich konnte nicht aufhören zu lesen
Von:  leckomio1
2009-12-20T17:57:11+00:00 20.12.2009 18:57
Bin voll traurig das du die FF Abgebrochen hast, will nämlich SetsunaxLuzifer lesen. =(
Würde dir auch jedes mal ein Kommi da lassen wenn du bloß weiter schreiben würdest.
Von: abgemeldet
2007-06-23T11:32:00+00:00 23.06.2007 13:32
Fein! =) Gefällt mir gut...
Aber ich bin sehr gespannt auf das KatoxKira-Kapitel... Also schnell weiter! ^^
Von: abgemeldet
2006-01-08T01:20:37+00:00 08.01.2006 02:20
echt toll ,mama
*knuddel*
du bist die größte
^^
Von:  ---Bakanishi---
2006-01-06T00:12:34+00:00 06.01.2006 01:12
huhu ^^
also ok.. mein feedback hast du ja eigentlich schon ne??
jetzt hier auch noch was
~grinst~
ich find die story echt klasse ^^
vor allem das was noch kommt
~piecks~
imme rfleißig weiterschreiben ne?
~knuddl~
hab dir lieb
Von: abgemeldet
2006-01-05T00:59:02+00:00 05.01.2006 01:59
oh woa...ich hab as bis nummer 15 gelesen und dann keine Lust mehr gehabt, aber jetzt irgendwie *glucks*
und jetzt schreib weiter *dich zu den tasten schieb* so~ *peiste raushol*
*hrhr* *sich ranmacht* *daumen hochzeig*
ich find es hat Lust gemacht auf mehr obwohl es kurz war..nja..es ist ja auch ein prolog ^^''


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