„Sag mal Sakura… bist du irgendwie nervös?“
Die Angesprochene zuckte zusammen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. Verwirrt blickte auf und sah Ino ins Gesicht. „Äh… nein. Wie kommst du denn darauf?“
„Na ja“, ihre beste Freundin schaute sie kritisch an, „das, was du mit dem Blatt Papier angestellt hatte, sieht ganz danach aus.“ Sakura starrte auf den Zettel, den sie säuberlich in kleine Stücke zerrissen hatte und sah zu, wie die einzelnen Fetzen langsam zum Boden segelten. „Außerdem hättest du ja auch allen Grund dazu.“
Ja, da hatte Ino recht.
Und ja, Sakura war auch furchtbar nervös. Das war gelinde gesagt eine Untertreibung: Sakura war kurz davor wegen Nervosität zu sterben.
„Man heiratet ja nicht jeden Tag…“, fuhr Ino fort.
„Hmm… können wir nicht davon reden…“, murmelte Sakura.
Kurzbeschreibung: Eine Nacht verändert Harrys ganzes Leben. Was das mit Werwölfen zu tun hat und ob Remus ihm helfen kann…?! Außerdem findet Harry noch ein Geheimnis über Sirius nach dessen Tod heraus. Und was hat das alles mit Voldemort zu tun? HP/TR oder HP/FG
Genre: Allgemein, von allem etwas, Shonen-Ai
Rating: P16-Slash
Paring: Harry Potter/Tom Riddle oder Harry/Fenrir
Wichtig: Spielt nach dem fünften Band (Sirius Tod etc.),
Slash
Nichts gehört mir, alles gehört J.K.R, die Idee ist meine und ich mag
keinen Diebstahl
OOC
Magische Wesen
Beta: Möchte geheim bleiben, trotzdem danke an diese ^^ Sie weiß ja bescheid ;)
Hey zusammen
Ja, eine Fanfik ist so gut wie abgeschlossen und schon komme ich mit einer neuen Fanfik. Hierzu ist zu sagen, dass ich vielleicht mal etwas Neues probiere. (Nicht unbedingt vom Paring aus)
Ich bitte euch meinen Nachsatz zum ersten Kapitel zu lesen, denn dort stelle ich eine Frage und ich wäre euch dankbar, wenn mir möglichst viele zu antworten
Ansonsten viel Spaß mit dieser Fanfik. Ich hoffe, sie kommt gut bei euch an ^^
Eure Shadè
Kapitel 1 – Wie alles begann
Jemand hielt eine Rede. Harry hörte nicht wirklich zu. Traurig starrte er auf das Denkmal, das gesetzt wurde. Als Entschädigung dafür, dass Sirius Black jahrelang, trotz seiner Unschuld, beschuldigt worden war. Doch das machte den Animagus wohl auch nicht mehr lebendig. Die ersten Tränen verließen Harrys Augen und eine Hand legte sich auf seine Schulter.
Ein zerstörtes Dorf. Eine neue Existenz. Ein neues Zuhause. Und Rache.
Das würde den Werdegang von Sakura Haruno wohl am besten beschreiben.
Sie hat alles verloren, aber dadurch auch viel neues gewonnen. Am Ende wird sie sich entscheiden müssen:
Will sie ihr altes Leben wieder zurück oder hält sie an ihrer neuen Liebe fest?
Zeichenerklärung:
"..." = reden
*...* = denken
Characters by Masashi Kishimoto
Storyline by Smexy alias J.R.
Pictures by Google and DeviantArt
Ich möchte Nicht, dass meine FanFic ohne meine Erlaubnis kopiert und auf anderen Seiten hochgeladen wird.
Die Bilder, die ich verwende, gehören nicht mir. Wenn der Erschaffer etwas gegen die Verwendung hat, lösche ich sie auf seinen Wunsch hin natürlich.
Schicksalstag einer Kirschblüte...
Hey Leute^^
Das ist jetzt tatsächlich endlich meine erste ff^^
Bin gespannt wie sie euch gefällt.
Ich will auch eigentlich gar nicht viel im Voraus plappern, sondern will euch einfach nur viel Spaß bei meiner ff wünschen *viel zu viel rede* ^.^°
uuuund möchte noch kurz eine Zeichenerklärung abgeben^^
Sie war nun eine ganze Weile unterwegs und hatte schon längst ihr Zeitgefühl verloren.
Und zu allem Überfluss begann es nun auch noch zu regnen...
*Ich hab ja echt mal wieder richtiges Glück*, dachte die junge Konoichi sarkastisch.
>Das ist alles nur die Strafe für gestern Abend!<, meckerte die 'Innere Sakura'.
Das fünfte Schuljahr stellt sich für Harry schon am ersten Tag als reine Tortur heraus. Seine Mitschüler sind unausstehlich, Umbridge ein wahrhaftiger Albtraum und Hermine und Ron widmen sich ihrem liebsten Hobby: Zanken.
Was für ein Glück, dass Dean, der ebenfalls die Klappe nicht halten kann, Harry beim Nachsitzen Gesellschaft leistet. Harry stellt fest, dass er und Dean gute Freunde werden könnten. Nur Freunde. Nichts weiter ... /s
The world is a vampire Sent to drain Secret destroyers Hold you up to the flames And what do I get For my pain? Betrayed desires And a piece of the game
~ Even though I know I suppose I‘ll show All my cool and cold Like ol‘ Job
Wenn der Montag eine Person wäre, wäre er Umbridge.
Schon nach dem allerersten Schultag hatte Harry die Schnauze gestrichen voll von Hogwarts. Vor der Anhörung wollte er nichts sehnlicher als wieder hierher zurückkehren zu können. Nach der Anhörung war er heilfroh und über glücklich, nicht von der Schule geschmissen worden zu sein. Jetzt fragte er sich, ob es nicht vielleicht doch besser gewesen wäre, sich zusammen mit Sirius in dessen unliebsames Haus zurückzuziehen und Schimmel aus Schränken zu kratzen.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Es war ein friedlicher Dienstagmorgen. Der blonde Zia lag friedlich im Bett und hörte den Vögeln bei ihren lieblichen Gesängen zu. Er wälzte sich etwas im Bett herum, bis er schlagartig seine grauen Augen öffnete. Er sah zu seinem Wecker.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
„Ich glaube, ich brauche nicht weiter sprechen, oder?“
Nein, bitte nicht.
Ich fühle jetzt schon, wie es mein Herz zerreißt, da brauche ich keine Details von einer Nacht, in der all meine Träume einem anderen in Erfüllung gegangen sind.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Da ihn keine Frau haben will, soll Gringoire dem Galgen zum Opfer fallen. Was aber wäre, wenn sich ein Mann für ihn interessieren würde? Eine Idee, die Clopin so absurd und amüsant findet, dass er sich des Philosophen annimmt.
Tinas und Kojiros Blick treffen sind. Ihr Puls steigt plötzlich an und sie hält den Ball ganz fest, damit man es ihr nicht anmerkt.
„Kojiro…“, rutscht ihr nur leise raus. ‚Kojiro, so wirkst du auf die Frauen? Ist es das wovor du mich warnen wolltest?‘
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Schon von Kindesbeinen an wurde Bleuciel nur eines gelehrt: das Stehlen. Eine Fertigkeit, die sich der 20-Jährige bis heute nicht abgewöhnen konnte. Auf seinen Beutezügen durch Frankreichs Städte des 19. Jahrhunderts, begegnet er jedoch einem Adeligen, de
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ich bin kein gewissenhafter Tagebuchschreiber, aber die jüngsten Ereignisse muss ich einfach irgendwo festhalten, sonst verliere ich noch den Verstand. Vielleicht kann ich mich endlich davon überzeugen, dass sie tatsächlich passiert sind, wenn ich sie nie
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.