Fanart: Die Wächter und die Dunklen
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| Schattenfeder [Zeichner-Galerie] | Upload: 14.11.2022 14:13 |
| Als ein Vergessener aus einer Pforte im Norden Kanadas stolpert, ahnen weder die Wächter noch die Dunklen, dass damit ein Sturn aufzieht, der nicht zwischen ihnen unterscheidet... Endlich fertig *__* Die meisten der Hauptakteure in meiner Laura Leander Fanfic. Achtung, sehr lange Beschreibung folgt ;) 1. Reihe Lukas Leander - 16 - Ravenstein - Wächter (adjacent) - Schattenseher Lukas ist der ein Jahr jüngere Bruder von Laura und im Gegensatz zu ihr kein vollwertiger Wächter. Seine Gabe des Schattensehens macht ihn jedoch trotzdem zu einem wichtigen Verbündeten der Wächter. Jedoch zieht es Lukas vermehrt ins Ausland, was zu Spannungen zwischen ihm und seinen Eltern führt. Alexandra “Alex” O’Riley - 17 - Glaremore Castle - Dunkle - Gedankenlesen Wilde, dunkle Lockenhaare und ein feuriges Temperament zeichnen die junge Alexandra O'Riley aus, obwohl diese viel lieber ihren Spitznamen Alex hört. Mit ihrem aufbrausenden Gemüt und spitzer Zunge, ist sie nicht nur den Wächtern auf Glaremore Castle ein Dorn im Auge. Als einzige Enkelin der ehemaligen Anführerin der Dunklen auf Glaremore Castle, Joanne O’Riley, wurden in Alex von Kindesbeinen an grosse Hoffnungen gesetzt, die sie nicht ganz erfüllen konnte, obwohl Alex eine ausgezeichnete Gedankenleserin ist. Jedoch wird ihre rebellische Art in den Reihen der schottischen Dunklen nicht gerne gesehen. Yannik Anders - 16 - Glaremore Castle - Wächter - Im Zeichen der Dreizehn Nach zwei Jahren auf Schloss Ravenstein wechselte Yannik nach Glaremore Castle. Der junge Wächter, der bis dahin von den Kämpfen verschont geworden war, erlebte ein raues Erwachen in den schottischen Highlands. Nicht nur ist Glaremore Castle um vieles grösser als Ravenstein (die Schülerzahl ist fast verfünffacht), als auch die Dunklen viel gefährlicher als in dem deutschen Internat. So wurden die Fähigkeiten von Yannik in den erbitterten Revierkämpfen von Glaremore Castle geschmiedet, so dass er nun mit ausgezeichneten Reaktionen und schnellen Entscheidungen beeindrucken kann. Yannik hat sich unter der Anleitung von Connor McLightning besonders grosse Fertigkeiten in der Telekinese erarbeitet, die sich für sein Alter durchaus sehen lassen können. Der Junge jedoch beginnt, wie es nicht ungewöhnlich ist für junge Wächter und Dunkle in seinem Alter, mit seinem vorbestimmten Schicksal und seinem Vermächtnis zu hadern. Anders als bei der vorangegangenen Generationen, bietet sich jedoch dieses Mal eine Alternative zu den Dunklen und Wächtern an und Yannik kommt nicht umhin, seinen Blick auf die neue Fraktion zu werfen… Randolf Albert Adam Hase - 42 - Glaremore Castle - Dunkler- Im Zeichen der Dreizehn Der Anführer der Dunklen auf Glaremore Castle kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken. Selten ist ein Dunkler so schnell durch die Ränge aufgestiegen wie Randolf, der seine drei Fähigkeiten bereits in jungen Jahren meisterhaft beherrschte. Äusserlich ist er ausgesprochen unauffällig. Etwas klein geraten, von stämmiger Statur mit sich lichtendem, rötlichen Haar und einer altmodischen Brille. Randolf wird nur allzu gerne übersehen und genau darin sieht der Anführer der Dunklen seine grösste Stärke, denn hinter seinen grauen Augen schlummert ein ausgesprochen wacher Verstand. Randolf ist als Intrigant bekannt, der in den Schatten agiert. Ein ausgezeichneter Taktiker, der seine Karten niemals offenlegt und den Wächtern damit schon grossen Schaden zugeführt hat. Und noch etwas macht Randolf gefährlich: Er sammelt Geheimnisse, weiss über nahezu alle Lehrer und Schüler auf Glaremore Castle Bescheid und speicherte die Informationen sorgfältig in seinem Gehirn ab, um sie bei Bedarf wieder zu verwenden. Zudem versteht er es meisterhaft, sich diese Geheimnisse zunutzen zu machen und hat durch Worte schon viel grösseren Schaden angerichtet als durch Gewalt. Da er zudem weiss, wann seine Worte den erwünschten Effekt haben, wartet er geduldig auf den richtigen Augenblick. Natürlich besitzt Randolf auch einige Geheimnisse, die ihn selbst betreffen. Doch diese hält er unter starkem Verschluss und trägt sie seit Jahren stumm mit sich herum. Randolf Hase macht sich ungern die Hände schmutzig. Er ist zwar ein Verfechter des Ewigen Nichts, verabscheut jedoch unnötige Gewalt und billigt es nicht, wenn die Seinen sie anwenden wollen. Für ihn heiligt der Zweck nicht die Mittel. Connor Krishan McLightning - 47 - Glaremore Castle - Wächter - Telekinese Dass den Wächtern auf Glaremore Castle bislang von einem endgültigen Todesschalg verschont geblieben sind, hat zwei Gründe. Einer davon ist Connor McLightning. Der Anführer der schottischen Wächter zeichnet sich durch einen wachen, analytischen Verstand aus, dem so schnell nichts entgeht. Er ist ein Meister der Telekinese, bodenständig und kann meisterlich verschiedene Erklärungen und Szenarien durchdenken, um so zu der passendsten Schlussfolgerung und darauffolgenden Vorgehensweise zu kommen. Er ist ein Fels in der Brandung, der den schottischen Wächtern schon so manchen vernichtenden Schlag erspart hat. Denn genau so einen grandiosen Taktiker brauchten die schottischen Wächter, um gegen den ebenfalls brillanten Randolf Hase vorzugehen. Diese anspruchsvolle Arbeit als Direktor und Anführer der Wächter liess Connor nur wenig Zeit für ein Privatleben, was schliesslich dazu führte, dass sich seine Frau von ihm trennte und mit dem gemeinsamen Kind nach England zog. 2. Reihe Laura Leander - 17 - Ravenstein - Wächterin - Im Zeichen der Dreizehn Laura ist mittlerweile fast volljährig und nähert sich damit dem Ende ihrer Ausbildung als Wächterin. Durch den relativen Frieden in den letzten Jahren konnte Laura ihre Fähigkeiten geduldig weiter ausbilden. Doch sie hat seit einiger Zeit dunkle Vorahnungen... Jean-Pierre Batalumière - 61 - Cinq Chênes - Wächter - Traumreise Das französische Internat aux cinq chênes, wo auch Percy Valiant seine Ausbildung genossen hatte, wird seit fast zwanzig Jahren von Jean-Pierre Batalumiere geleitet, dem Spross einer alten Wächterfamilie. Das französische Wächterinternat ist das grösste seiner Art, fast zweitausend Schüler besuchen das landesweit vernetzte Internat. Deshalb wird Jean-Pierre wenig Zeit für den Kampf gegen die Dunklen gelassen- was den Direktor jedoch nicht sonderlich stört. Während auf Ravenstein und Glaremore Castle seit vielen Jahren ein unablässiger Kampf zwischen den Dunklen und den Wächtern gefochten wird, herrscht seit ebendieser Zeit im französischen Internat ein lang anhaltender Waffenstillstand, den Jean-Pierre und der Anführer der Dunklen Benjamin de la Tour ausgehandelt haben. Dies führte dazu, dass das Wächterinternat bei den anderen Wächtern und Dunklen einen schlechten Ruf erhielt. Es wurde oft abschätzig gemunkelt, dass man dort nicht mehr zwischen Wächter oder Dunklem unterscheiden konnte. Und auf eine Art gefällt dies Jean-Pierre. Und genau deshalb wird Jean-Pierre hinhören, als eine neue Splittergruppe aus den Schatten heraustritt, dessen Anführer die Gedanken in seinem Kopf laut ausspricht. Mary Heather Morgain - 34 - Ravenstein - Wächterin - Gedankenlesen Mary Heather Morgain wurde als Tochter des Wächters James Morgain geboren und besuchte das schottische Wächterinternat Glaremore Castle, wo sie besonders in den sprachlichen Fächern ausgezeichnete Leistungen erbrachte und ebenfalls durch ihre Fähigkeiten im Gedankenlesen auffiel. Mary wechselte am Anfang ihrer Karriere als Lehrerin auf Wunsch des damaligen Direktors nach Ravenstein um dort zu unterrichten und die dortigen Wächter zu unterstützen. Mittlerweile ist sie selbst Direktorin von Ravenstein und geniesst, durch die spärliche Besetzung der Dunklen, eine relativ entspannte Atmosphäre, nicht unähnlich der in Cinq Chênes. Ava Ryan - 63 - Glaremore Castle - Dunkle - Gedankenlesen Ava könnte man als “Second in Command” der Dunklen auf Glaremore Castle bezeichnen und ist der zweite Grund, warum die Dunklen auf Glaremore Castle noch nicht gesiegt haben. Die Dunkle rechnete seinerzeit fest damit, die Nachfolge von Joanne O'Riley anzutreten, bis Randolf Hase auf den Platz trat. Der Deutsche, als im Zeichen der Dreizehn geborener, machte ihr den Platz streitig und konnte den Grossteil der anderen Dunklen auf seine Seite ziehen, so dass er der neue Anführer der Dunklen wurde. Ava hegt seither einen tiefen Groll auf Randolf Hase, was zu grossen internen Spannungen führte, die den Wächtern schon so manchen vernichtenden Schlag erspart hatten. Ava ist gerissen und klug, nicht unähnlich Randolf Hase und ihre aussergewöhnichen Fähigkeiten beim Gedankenlesen haben ihr schon oft einen Vorteil verschafft. Quinlan Ravi McLightning - 16 - Glaremore Castle - Wächter - Telekinese Quinlan McLightning ist der Sohn von Connor McLightning und dessen Exfrau. Der Junge wuchs bei seiner Mutter in England auf und sah seinen Vater nur in den Ferien. Dies änderte sich jedoch, als Quinlan, er war kaum dreizehn, auf der Türschwelle von Glaremore Castle erschien und bei seinem Vater um Einlass bat. Den darauffolgenden Rechtsstreit mit seiner Exfrau gewann Connor und hatte daraufhin das alleinige Sorgerecht für seinen Sohn. Quinlan ist schlau, wenn auch faul. Somit schleppt er sich als knapper Durchschnitt durch die Schule, auch wenn er viel besser sein könnte. Quinlan beschäftigt sich lieber mit seinen Hobbys - nämlich dem Basteln von allerlei unsinnigen und manchmal ganz nützlichen Gerätschaften - als dem leidlichen Schulstoff. Nur in Mathematik und Physik brilliert er in jeder Prüfung, da er diese beiden Fächer absolut liebt, obwohl beide zur Zeit von Dunklen unterrichtet werden. Quinlan gehört, wie sein Vater, ebenfalls zu den Wächtern und hat dessen Fähigkeit der Telekinese vererbt bekommen. Dies löste jedoch einige Diskussionen unter den Wächtern und Dunklen aus. Quinlan hätte als Sohn doch gar kein Wächter sein dürfen? Connor hüllte sich dazu immer in Schweigen und so kamen die Wächter zu dem Schluss, dass Quinlans Mutter eine Dunkle sein musste, die den Direktor verführt hatte. 3. Reihe Benjamin De la Tour - 61 - Cinq Chênes - Dunkler - Gedankenlesen Benjamin de la Tour ist ein ungewöhnlicher Dunkler. Zum einen stimmte er, als erster seit über 100 Jahren, einem langfristigen Waffenstillstand mit den Wächtern zu, die zur Folge hatte, dass es auf dem französischen Wächterinternat seit 20 Jahren sehr friedliche Stimmung herrscht. Zum anderen ist er ein Mann mit offenem, freundlichen Charakter, der seinen Mitmenschen immer mit einem gütigen Lächeln und einem netten Wort begegnet. Benjamin ist, trotz seines Alters, eine äusserst imposante Gestalt. Er misst über zwei Meter und seine grauen Haare sind immer gut gepflegt. Als junger Mann war er ein begnadeter Rugby und Fussballspieler, wurde jedoch durch eine Verletzung am Knie davon abgehalten, eine der beiden Sportarten professionell zu betreiben. Deshalb wandte er sich seiner zweiten grossen Leidenschaft zu: Französischer Literatur. Er studierte an der Universität Französisch und Philosophie und kehrte als Lehrer ans Internat zurück, wo er, mit mehr oder weniger Enthusiasmus, die hiesigen Dunklen unterstützte. Als der Anführer der Dunklen unerwartet in einem Autounfall ums Leben kam, war die Frage der Nachfolge ungeklärt. Benjamin konnte die Mehrzahl der Dunklen auf seine Seite ziehen, in dem er ihnen eine weniger radikale Vorgehensweise versprach, denn der bisherige Anführer verfolgte eine sowohl aggressive als auch engstirnige Vorgehensweise, die die Dunklen in den letzten Jahren an den Rand ihrer Kapazitäten brachte. Deshalb wurde Benjamin gewählt und er hielt sein Wort: Er verhandelte einen Waffenstillstand. Roman Schwartz - 54 - Keine - Verbannter - Telekinese Gross, schwarze Haare und ein stechender Blick - Roman Schwartz ist das Spiegelbild seines verstorbenen Drillingsbruders Quintus. Nach dem Tod des gemeinsamen Bruders Lucian mit 19 Jahren, geriet Roman, ein notorisch rebellischer Dunkler, in einen heftigen Streit mit dem damaligen Grossmeister Longolius und wurde von diesem verbannt. Obwohl die Verbannung an sich selten war, war noch seltener der Fluch, den Longlius über Romans Namen legte. Dieser führte dazu, dass sich kein Wächter oder Dunkler an Roman erinnern konnte, der ihn vor der Verbannung gekannt hatte. Roman verbrachte daraufhin, obwohl er kein Dunkler mehr war, einen Grossteil seines Lebens auf Aventerra, als er durch eine versteckte Pforte in den Wäldern Kanadas trat. Dort war er der erste Bewohner des Menschensterns seit hundert Jahren, der Fuss auf den Vergessenen Kontinent setzte, von dessen Existenz die wenigsten Wesen in Aventerra wissen. Dort liess sich Roman mit Wesen jenseits von Gut und Böse ein, die ihn allerlei lehrten. Als Roman schliesslich aus der Pforte im Norden Kanadas tritt, brachte er aussergewöhnliche telekinetische Fähigkeiten mit, die denen der anderen Wächter und Dunklen um Längen überlegen waren und ein seltsames Glühen in seinen Augen, dass auch sein Bruder besessen hatte. Doch Roman konnte nicht ahnen, dass mit seiner Rückkehr auf die Erde eine uralte Prophezeiung sich zu erfüllen beginnt... Perceval Valiant - 36 - Ravenstein - Wächter - Traumreisen Percy wurde schon von Kindesbeinen an in das französische Wächterinternat geschickt, wo er an seinem 13. Geburtstag in das grosse Geheimnis eingeweiht wurde. Die darauffolgenden vier Jahre waren von harten Revierkämpfen zwischen den Dunklen und Wächtern geprägt, die sowohl Percy als auch seine zwei Schwestern beinahe das Leben gekostet hätte. Deshalb war Percy umso dankbarer, als der neue Direktor Jean-Pierre Batalumiere einen Waffenstillstand mit den Dunklen aushandelte. Entgegen den anfänglichen Vermutungen, dass dieser Waffenstilltand nur temporär sein sollte, besteht er bis zum heutigen Tag was zur Folge hatte, dass viele Dunkle und Wächter im Internat in den folgenden zwanzig Jahren niemals direkt in den Kampf verwickelt wurden. Dad führte zu einer “verlorenen Generation” auf beiden Seiten. Deshalb beschloss Percy, halb aus Langeweile, halb aus Trotz, sich nach seiner Lehrerausbildung auf Schloss Ravenstein zu bewerben. Dort jedoch erlebte er den grossen Schock. Nachdem er den Waffenstillstand in Frankreich einige Jahre auskosten durfte, wurde er fast von der Intensität der Auseinandersetzungen in Deutschland erschlagen. Er verdankt es bloss dem verstorbenen Professor Morgenstern, dass er nicht schon in der ersten Woche den Dunklen zum Opfer fiel, was eine tiefe Dankbarkeit dem Professor gegenüber zur Folge hatte. Cédric Valiant - 14 - Cinq Chênes - Wächter - Traumreise Cédric Valiant ist der Sohn von Camille Valiant und ihrem Exmann Thomas, was ihn zu Percy Valiants Neffen macht. Cédric ist ein Hitzkopf und neigt zu Jähzorn und emotionalen Ausbrüchen, ist jedoch trotzdem ein treuer Freund, auch wenn sein Ego ihm manchmal im Weg steht. Cédric gehört zu der sogenannten “verlorenen Generation” in Frankreich, die nicht mehr an den Kämpfen zwischen den Dunklen und Wächtern teilnehmen. Deshalb konnte Cédric seine Fähigkeiten in aller Ruhe entwickeln und verfeinern und hat es, auch seinem grossen Ehrgeiz zuzuschreiben, in der Traumreise zu grosser Meisterschaft gebracht. Deshalb hat er, ohne das Wissen seiner Mutter, schon öfter seinem Onkel einen Besuch abgestattet. Cédrics grosse Leidenschaft ist das Bogenschiessen, aber seine sonstigen sportlichen Ambitionen sind beschränkt. Stattdessen ist er ein begeisterter Zeichner und Maler und will in der Zukunft auch eine Karriere in diese Richtung bestreiten. Camille Valiant - 41 - Cinq Chênes - Wächterin - Gedankenlesen Camille ist die ältere Schwester von Percy Valiant und arbeitet als Physik- und Chemielehrerin im französischen Wächterinternat ‘Cinq Chênes’. Sie und ihr Bruder haben schon seit einigen Jahren nur noch spärlichen Kontakt, da die beiden sich im Streit getrennt hatten, als Percy nach Deutschland aufbrach, um in Ravenstein zu unterrichten und die dortigen Wächter zu unterstützen.Camille konnte nicht verstehen, dass Percy die Sicherheit von Cinq Chênes so bereitwillig aufgab um sich in der Fremde in den Kampf zu stürzen, während Percy nicht verstehen konnte, dass Camille einfach Däumchen drehend zusehen konnte, wie die Dunklen in den anderen Internaten immer gefährlicher wurden. Camille war 7 Jahre verheiratet, bevor sie sich von ihrem Man trennte. Aus der Ehe ging ein Sohn, Cédric, hervor, der zu seinem dreizehnten Geburtstag initiiert wurde, jedoch dank des Waffenstillstands nicht mehr an den Kämpfen beteiligt. 4. Reihe Claude Mathieu - 38 - Cing Chênes - Wächter - Telekinese Arbeitet, im Gegensatz zu vielen anderen Wächtern, nicht als Lehrer, sondern als Schularzt. Claude ist seit Schülerzeiten einer der besten Freunde von Percy, der ihn immer noch häufig via Traumreise besucht. Claude ist ein begabter Telekinet, der es weiss, seine Fähigkeiten auch in seinem Beruf auszuüben. Claude sieht darin keinen Verstoss gegen die uralten Gebote - auch wenn Wächter in anderen Internaten ihm da nicht immer zustimmen würden. Rebekka Taxus - 42 - Ravenstein - Dunkle - Gedankenlesen Nach dem Tod von Quintus Schwartz übernahm Rebekka Taxus die Position als Anführerin der Dunklen, war jedoch durch die geringe Zahl von Dunklen in Ravenstein und Umgebung zur Untätigkeit verdammt. Rebekka frustriert dieser Umstand enorm, doch als ein vergessen geglaubter Dunkler auftaucht, sieht sie neue Möglichkeiten... Isbeil Calhoun - 43 - Glaremore Castle - Wächterin - Traumreise Wer Isbeil Calhoun begegnet, bleibt selten unbeeindruckt. Grund dafür ist wohl ihre laute Stimme und einvernehmendes Wesen der Sportlehrerin auf Glaremore Castle, mit dem sie schon so manchen vorlauten Schüler oder Lehrer in die Schranken gewiesen hat. Isbeil fordert von jedem ihrer Schüler absolute Bestform und Enthusiasmus. Ein offenes Missfallen an sportlicher Betätigung führt schnell dazu, bei Isbeil in Ungnaden zu Fallen, da sie das äusserst persönlich nimmt. Sie selbst brilliert bei Ausdauerläufen und beim Gewichtheben. Die Wächterin ist alteingesessen in Glaremore Castle und gilt unter den Wächtern als “Second in Command”. Mit Connor verbindet sie seit Schülerzeiten eine Freundschaft. ??? Ein junger Engländer, dessen Gesicht niemand kennt, aber als Traumdeuter und Prophet gilt. Spricht eine längst vergessene Prophezeiung aus. Marius Leander - 38 - Ravenstein - Wächter - Traumreise Marius ist der ältere der zwei Söhne von Gabriele Leander, einer im Zeichen der Dreizehn geborenen Wächterin. Da seine Mutter ihre Veranlagung zu ihren Fähigkeiten jedoch nur an ihren älteren Sohn vererben konnte, führte dazu, dass sich Marius jüngerer Bruder Mark oft vernachlässigt fühlte. Das angespannte Verhältnis zwischen den Brüdern, welches bis in ihr Erwachsenenalter anhielt, führte dazu, dass Mark nach dem Tod der Mutter nach Australien auswanderte und seit mehr als fünfzehn Jahren Funkstille zwischen den Brüdern herrscht. Marius heiratete jung- zu jung, wenn es nach seinem Vater ging, zu dem Marius ebenfalls ein schlechtes Verhältnis hat und der Vater distanzierte sich noch mehr, als Anna Leander mit 21 schwanger wurde. Dass sein Vater seine beiden Kinder als “Unfälle” bezeichnet hatte, hat Marius ihm bis zu diesem Tag nicht verziehen. Marius ist ein liebevoller Vater, dessen ganze Priorität seine Familie ist. |
Themen: Laura Leander (Buchreihe) Stile: Computer Grafik, Computer koloriert Charaktere: Eigener Charakter, Laura Leander, Marius Leander, Lukas Leander, Rebekka Taxus, Mary Morgain, Percy Valiant |
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