Fanart: Scullunicorn
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| Akuro [Zeichner-Galerie] | Upload: 12.01.2019 21:10 |
| Mal an einen Hintergrund mit Copics gewagt. Ist ganz passabel, aber ich brauch noch ein paar mehr hellere Töne. Zum Einhorn: Denke, ich hab die Fellstrucktur und das Muskelspiel ganz gut darstellen können. Was sagt ihr zu der totenkopfähnlichen Fellzeichnung? |
Themen: Fantasietiere Stile: Alkoholmarker Unterthemen: Pferdeartige |
| Beschwerde |
Kommentare (3)
Grundsätzlich finde ich den kreativen Umgang mit dem Thema Einhorn, der von der 'Norm' abweicht, interessant.
Mir ist die Tage auch der Begriff des 'Nein-Horns' untergekommen und ich kann mir vorstellen, dass diese Idee im richtigen Kopf richtig Potential entfalten kann... ^^°
Ich mag das Muster am Kopf, ich mag aber auch Gothic, Metal und Wrestling, also bin ich bei sowas schon ein wenig befangen xD Erinnern tut mich das Muster speziell um den Oberkiefer dann doch eher an die mexikanischen 'Los Muertos' nur mit viel weniger buntem Geschmeide
Die Lichtreflexionen auf Mähne und Schweif sind in Ihren Übergängen sehr hart, als hätte an der Position von der das Bild 'aufgezeichnet' wurde ein Blitz eingeschlagen.
Also meine Gedanken springen da von,
eine Metall-Mähne die einfach einen Blitz reflektiert wie Chrom
die Mähne ist einfach nur sehr speckig und glänzt deswegen so stark
die Mähne wird von einer Art StarTrek-Scanner erfasst. Also ein Strahl der in der Mitte begonnen hat, sich dann teilt und jeweils nach links und rechts abwandert um das 'Objekt' zu erfassen xD
Die Muskulatur nehme ich ebenfalls ab. Mit den eingesetzten Schatten kommt eine stimmige Tiefe ins Bild. Am besten gefällt mir hier der Hals.
Zeichnest du aus sowas dem Kopf?
*Tabs*
Mir ist die Tage auch der Begriff des 'Nein-Horns' untergekommen und ich kann mir vorstellen, dass diese Idee im richtigen Kopf richtig Potential entfalten kann... ^^°
Ich mag das Muster am Kopf, ich mag aber auch Gothic, Metal und Wrestling, also bin ich bei sowas schon ein wenig befangen xD Erinnern tut mich das Muster speziell um den Oberkiefer dann doch eher an die mexikanischen 'Los Muertos' nur mit viel weniger buntem Geschmeide
Die Lichtreflexionen auf Mähne und Schweif sind in Ihren Übergängen sehr hart, als hätte an der Position von der das Bild 'aufgezeichnet' wurde ein Blitz eingeschlagen.
Also meine Gedanken springen da von,
eine Metall-Mähne die einfach einen Blitz reflektiert wie Chrom
die Mähne ist einfach nur sehr speckig und glänzt deswegen so stark
die Mähne wird von einer Art StarTrek-Scanner erfasst. Also ein Strahl der in der Mitte begonnen hat, sich dann teilt und jeweils nach links und rechts abwandert um das 'Objekt' zu erfassen xD
Die Muskulatur nehme ich ebenfalls ab. Mit den eingesetzten Schatten kommt eine stimmige Tiefe ins Bild. Am besten gefällt mir hier der Hals.
Zeichnest du aus sowas dem Kopf?
*Tabs*
Wow, dass ist mal der beste Kommentar, den ich je unter einem meiner Werke gelesen habe! Danke, echt cool zu hören, was dir so dabei durch den Kopf geschossen ist. ^^
Danke auch für das Lob für die Idee. Bin darauf gekommen, als ich irgendwo im Internet ein Bild einer schwarzen Katze, die mit Mehl bestäubt war gesehen habe, ihr Gesicht sah dadurch wie ein Schädel aus. Das fand ich so lustig, dass ich dieses Prinzip in dem Fall eben auf ein Pferd übertragen habe.
Was es mit dem Nein-Horn auf sich hat, würde mich allerdings auch interessieren.
Mittlerweile würde ich durch diverse Facepaintings und zeichentechnischer Weiterentwicklung die Skelettmaskierung wesentlich weniger plakativ gestalten. Aber das Plakative hat auch etwas für sich, wie ich höre.
Die Geschichte mit der Mähne finde ich sehr faszinierend. XD Um ehrlich zu sein ist das mal wieder nur meines mangelden Könnens, bzw. der mangelnden Anzahl an Grauschattierungen zuzuschreiben, aber wenn du schon so schöne Theorien aufstellst, entscheide ich mich für die Metall-Mähne. ^^
Über das Lob mit der Muskulatur freue ich mich am meisten! :D
Zu diesem Bild hatte ich ein paar Referenzen, die ich aber nur nebenbei mit genuzt habe.
Danke auch für das Lob für die Idee. Bin darauf gekommen, als ich irgendwo im Internet ein Bild einer schwarzen Katze, die mit Mehl bestäubt war gesehen habe, ihr Gesicht sah dadurch wie ein Schädel aus. Das fand ich so lustig, dass ich dieses Prinzip in dem Fall eben auf ein Pferd übertragen habe.
Was es mit dem Nein-Horn auf sich hat, würde mich allerdings auch interessieren.
Mittlerweile würde ich durch diverse Facepaintings und zeichentechnischer Weiterentwicklung die Skelettmaskierung wesentlich weniger plakativ gestalten. Aber das Plakative hat auch etwas für sich, wie ich höre.
Die Geschichte mit der Mähne finde ich sehr faszinierend. XD Um ehrlich zu sein ist das mal wieder nur meines mangelden Könnens, bzw. der mangelnden Anzahl an Grauschattierungen zuzuschreiben, aber wenn du schon so schöne Theorien aufstellst, entscheide ich mich für die Metall-Mähne. ^^
Über das Lob mit der Muskulatur freue ich mich am meisten! :D
Zu diesem Bild hatte ich ein paar Referenzen, die ich aber nur nebenbei mit genuzt habe.
In Bezug auf die Graustufen, weisst du was ein "Tortillon" ist? Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter.
Ich musste es googeln. Wobei das denke ich nur bei Buntstiften/Bleistiften geht. Das ist ja mit Alkoholmarkern gemalt.
Ah, das erklärt deine "mangelnde Anzahl an Grauschattierungen". ^^°
Ja, mit etwas anderem als einem Bleistift wird es wohl auch mit diesem Werkzeug nicht gehen ;)
Aber das war mein 'Fehler', ich habe "Grauschattierungen" gelesen und dachte sofort an einen Bleistift. Hätte ich stattdessen dein tatsächliches Bild nochmal vor Augen gehabt, dann hätte ich erkennen können, dass andere Mittel eingesetzt wurden *Pfote auf mein Haupt* o.o'''
Ja, mit etwas anderem als einem Bleistift wird es wohl auch mit diesem Werkzeug nicht gehen ;)
Aber das war mein 'Fehler', ich habe "Grauschattierungen" gelesen und dachte sofort an einen Bleistift. Hätte ich stattdessen dein tatsächliches Bild nochmal vor Augen gehabt, dann hätte ich erkennen können, dass andere Mittel eingesetzt wurden *Pfote auf mein Haupt* o.o'''
XD Kein Problem.
