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Fanart

Erythrozyt   [Zeichner-Galerie] Upload: 01.07.2007 18:18
Tare Heria ist hier noch ein Kind. Ihr Volk leidet oder besser gesagt litt unter einem Genozid durch Menschen, die Angst vor Wesen wie ihr hatten. Sie ist nähmlich ein Fuutakaeru (zwei in sich vereinen), sie Beheimatet zwei Geister in ihrer Seele. Sie ist die einzige Überlebende des Genozids und trifft in ihren jungen Jahren, als sie ohnmächtig auf einem Marktplatz zusammenbricht auf Chari, die sie aufnimmt und ihr hilft. Chari ist eine erfolgreiche Chirurgin, bis sie selbst Opfer eines Tumors ist und nach der Entfernung desselben ziemlich dumm geworden ist im Vergleich zu vorher. Da Tare die letzte ist, die von den Fuutakaerus übrig ist, sind natürlich einige hinter ihrem Leben her. Themen:
Eigene Serie / Nicht zugeordnet

Stile:
Bleistift

Dauer:
bestimmt 3 Stunden, was für dieses Format extrem viel ist.

Eigentlich geplant:
Es sollte mehr nach Nacht aussehen aber das ist schwer.

Musik:
Ich glaube...Tote Hosen

Zufriedenheit:
Ich bin halbwegs zufrieden damit, weil mir der Azsdruck gefällt. Ich mag die Umsetzung- aber Die Fackel sieht nicht aus wie eine Fackel und es sieht nur nach Nacht aus, weil der -noch dazu ungleichmäßige - Himmel dunkel ist.

Beschwerde


Kommentare (1)

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Von:  DemonhounD
2008-01-14T20:46:08+00:00 14.01.2008 21:46
Is ja unerträglich, dass dieses Bild noch keinen Kommi hat. Dabei gehört es zweifelsohne zu deinen besseren Werken. - Und ich finds ziemlich gut^^

Vor allem den HG mag ich... dieser rauchige Nebel ist dir ganz gut gelungen.
Das Feuer... o.O hab ich erst für nen Baum gehalten
und konnte mir deswegen die Schatten der Kreuze erst nicht richtig erklären, aber... ich weiß, dass du ansonsten Feuer eigentlich ziemlich gut darstellen kannst.

An der Figur kommt mir der Kopf zu groß vor, auch wenn es ja eine eher kindliche Darstellung ist und sein soll... uh... ich kenn da auch so jemanden, der Köpfe immer zu groß macht... o.O

...
...
So... jetzt weg von der Kritik, denn das meiste an diesem Bild gefällt mir:
Ich mag die "Trennung" in dem Bild, die durch den schwarzen Himmel und das hellere Gras dargestellt ist. Hat beinahe was von "contre jour".

Auch das Gras finde ich gut. Es ist zwar nicht detailliert, aber die Strichführung passt sehr gut zur schummrigen Umgebung.
Bei den Holzkreuzen. Vor allem bei dem hinteren kann man die Holzsstruktur beinahe fühlen.

Die Haltung der Figur wirkt schön hoffnungslos und der Gesichtsausdruck gefällt mir auch besonders gut, weil er so viel "nichts" aussagt. - Nach dem Motto: So viel Grauen erlebt, dass nur noch kalte Leere bleibt.
Und genau dieses Gefühl wird durch die Körperhaltung noch unterstützt.

;-)
Ah!^^
Ich hab auf deinen Bildern glaube ich selten so gefachsimpelt, aber egal...

Ich vermiss dich! o.O