Fanart: Der kleine Hase der zum Mond wollte
Cleo-Azimuth [Zeichner-Galerie] | Upload: 05.05.2019 16:45 |
Der Kleine Hase der auf den Mond wollte. Story zum Bild, das Bild beendet die Geschichte. Der Kleine Hase der auf den Mond wollte. Man sagt das auf dem Mond ein Hase lebte, der sei so Böse gewesen das sie ihn nirgends anders hätten hin schicken können, da die anderen nur dort von seinem Treiben verschont blieben. So erzählt man es zumindest den Hasen Kinder seit Jahrzehnten. So auch dem kleinen schwarzweißen Häschen. Der kleine Hase war aber nicht sonderlich schlau so sehr er sich auch bemühte, das Wissen wollte nicht in seinem Kopf bleiben. Viel zu leicht ließ er sich ablenken, von allerlei treiben um ihn herum. Dabei wollte er doch unbedingt auf den Mond. So verging die Zeit und weder das Wissen blieb im Kopf noch die Freude an seinen Wunsch. Da ihn die anderen Hasenkinder für seinen närrischen Wunsch hänselten, da er eben nicht sonderlich schlau war und jeder doch wusste das nur ganz schlaue Hasen das machen konnten. Irgendwann in einer dunklen Nacht an dem er wie so häufig aus dem Fenster seines Zimmers schaute betrachtet er den großen runden Vollmond. „Man sagt das auf dem Mond ein Hase lebte, der sei so Böse gewesen das sie ihn nirgends anders hätten hin schicken können, da sie nur dort von seinem Treiben verschont blieben.“ Von jenen Tag war der kleine Hase nicht mehr so schweigsam, sondern spie böse Worte aus wie ein Drache der Feuer spuckte um sein hab und gut zu schützen. Jagte und ärgerte jeden ob groß ob klein und egal was die Konsequenzen waren. Jedoch waren auch die Strafen die der kleine Hase für erhielt nicht ohne, jedoch machte er stetig weiter, keiner verstand ihn und auch, wenn er das ein oder andere mal Mitleid mit den anderen gehabt hatte, so kam er nicht von seinem Weg ab. Auch sie wollten ihn nicht verstehen, wie oft hatte er es anfangs noch erklärt, versucht und so vieles mehr. Jedoch jede Nacht wo er den wunderschönen Mond sah wusste er es würde sich lohnen, er würde auf dem Mond sein. Es verging noch so viel Zeit, so viel grausige Worte, so viele böse Taten, so viele Strafen in Wort und Schmerz. Diese Nacht war kein Mond am Himmel zu sehen, es war Neumond und der kleine Hase weinte still in sich hinein, das war immer die schlimmste Zeit für ihn. Er Klagte davon wie satt er das alles habe und schimpfte, dass der schwarze Hase ihn nicht holen würde, er halte sich doch dran um endlich zum Mond zu kommen und so schlief er irgendwann ein. Er Träume vom Mond, von dem weißen Gestein unter seinen Füßen, von der Schwerelosigkeit und von dem schönen Blick auf die Erde, am Morgen erwacht der kleine Hase nicht mehr aus seinem Traum. Facebook: Cleo-Azimuth Deviantart: Cleo-Azimuth Kakaokarten.de: Cleo-Azimuth YouTube: Cleo-Sama |
Themen: Tiere (real), Artist Trading Cards (ATC), Gefühle Stile: Alkoholmarker, Buntstifte, Aquarellbuntstifte Charaktere: Hasen / Kaninchen Unterthemen: Trauer |
Beschwerde |
Das arme Tierchen. Das ist wirklich eine sehr schlimme Schleife, in die das kleine Häschen da hineingeraten ist.
Am Ende hat sich sein Traum erfüllt, aber ob er dort glücklich ist?
Die Geschichte ist aber auf jeden Fall sehr interessant.
Am Ende hat sich sein Traum erfüllt, aber ob er dort glücklich ist?
Die Geschichte ist aber auf jeden Fall sehr interessant.
Da ist die Frage ob es ein glückliches Ende geben kann, am Ende ist es egal was passiert ist, es ist vorbei und beide Seiten haben weder Glück noch Unglück gefunden, es ist einfach beendet worden. Das schwarze Häschen steht allgemein für den Tod den die Leute immer als etwas schlechtes ansehen und eben so weit weg wie möglich wünschen.
Das stimmt, letzendlich ist es weder Glück noch Unglück. Aber ob der Tot tatsächlich das Ende ist?
So oder so, ich finde die Überlegung hinter dem Motiv aber interessant.
So oder so, ich finde die Überlegung hinter dem Motiv aber interessant.
Er ist das Ende, dahingehend das das was man kannte sein eigenes Leben vorbei ist und eben nicht wieder kehren kann, das der anderen hingegen geht weiter.
Das ist naürlich wahr.