Fanart: Samurai
Um Fanarts bewerten zu können, musst du dich einloggen
| Janora [Zeichner-Galerie] | Upload: 24.11.2011 18:02 |
| Hab einfach mal einen anderen Style ausprobiert... Die Haare sollten eigentlich überhaupt nicht so werden Oô Aber irgendwie mag ich sie...sie sind so fluffig :o Allerdings müssten sie hinten am Rücken noch ein Stück zu sehen sein, was mir erst aufgefallen ist, als nicht schon fertig war und nichts mehr ändern wollte x'D Aber ansonsten könnt ich mich daran gewöhnen :o |
Themen: Naruto, männlicher Charakter, Samurai und Ninjas Stile: Computer koloriert Charaktere: Madara Uchiha Unterthemen: Alter: Erwachsener, Haare: dunkle Haarfarbe, Körperbau: athletisch, Haare: lang |
| Beschwerde |
Kommentare (1)
Und kein Kommentar? Tss. Das ändern wir jetzt.
Mein Gesamteindruck ist, dass es mehr ist als eine Modedarstellung von Madara, auch wenn man vielleicht zuerst den Eindruck hat.
Um dieses Review mal annähernd nützlich zu machen, fange ich oben an. Madaras Haar hat schöne weiche Linien, es ist ziemlich voluminös. Der Kopf kommt mir dadurch etwas klein vor, weil ein Teil des Gesichts dahinter verschwindet. Dafür gefällt mir der abwesende Ausdruck in seinen Augen sehr gut - das meinte ich mit der Bemerkung, dass die Aufmerksamkeit nicht nur auf seine Kleidung (oder deren Mangel) gelenkt wird. Insbesondere schön ist die Abstufung zum Grau an seinem Kinn, sodass man doch noch etwas von seinem Gesicht sieht, aber eben nicht viel, schon gar nicht das zweite Auge.
Dass die Haare noch etwas weiter auf den Rücken reichen müssten, hast du ja schon selbst geschrieben. Ich weiß nicht, ob Madara noch eine Schulterplatte trägt, wenn das so ist, müsste auch von der noch ein Stück an seiner Schulter sichtbar sein, weil die so sperrig sind. Aber vielleicht ist die Platte auch einfach nicht da.
Der einheitlich blasse Farbton der Haut passt gut zu dem Rostrot, er nimmt dem Metall nichts von seiner Auffälligkeit. Die Strähne von mir aus rechts ist dafür etwas dick und verhüllt die Kontur. Das ist jetzt nur subjektiv, aber ich denke, dass die entspannte Haltung noch etwas besser zur Geltung kommen würde, wenn das Haar etwas zurücktreten würde.
Und Madara hat Brustwarzen. Ja, ziemlich dämliche Bemerkung, aber auf wasweißich wie vielen Bildern ist dieser Teil der männlichen Anatomie irgendwie weg. Ich musste kurz eine Lanze für biologische Korrektheit brechen.
Was mir an dem Bild zeichnerisch am besten gefällt, ist die Hose. Die Stofflichkeit kommt da wunderbar zur Geltung, sogar mit Ansätzen des Webmusters und leicht verwaschenen Lichtpunkten - einfach toll. Sie hebt sich so gut gegen das Metall der Rüstung ab und geht dann in die Stiefel über, was optisch sehr gut wirkt. Die Stiefel bilden dann einen würdigen Abschluss, auch wenn die Füße darin für einen Mann etwas klein und zierlich sind, für eine Frau wären sie ideal. Doch sogar das Leder hat Muster, die angehobene Hacke verleiht mehr Dynamik. Im Vergleich dazu wirkt das Schwert als wichtigstes Attribut eines Samurai sehr unauffällig.
Etwas schade ist, dass die Panzerplatten irgendwie an der Hüfte hängen, ohne dass man genau sieht, wie sie sich da halten. Aber das ist so ziemlich alles, was ich von kritischer Seite sagen kann.
Ich kenne mich mit PC-Colorationen nicht so aus, doch diese hier gefällt mir sehr gut, die Kontraste sind eher weich, genau wie Madaras ganze Erscheinung. Ich kann das Fanart ohne schlechtes Gewissen als sehr schön bewerten.
sun
Mein Gesamteindruck ist, dass es mehr ist als eine Modedarstellung von Madara, auch wenn man vielleicht zuerst den Eindruck hat.
Um dieses Review mal annähernd nützlich zu machen, fange ich oben an. Madaras Haar hat schöne weiche Linien, es ist ziemlich voluminös. Der Kopf kommt mir dadurch etwas klein vor, weil ein Teil des Gesichts dahinter verschwindet. Dafür gefällt mir der abwesende Ausdruck in seinen Augen sehr gut - das meinte ich mit der Bemerkung, dass die Aufmerksamkeit nicht nur auf seine Kleidung (oder deren Mangel) gelenkt wird. Insbesondere schön ist die Abstufung zum Grau an seinem Kinn, sodass man doch noch etwas von seinem Gesicht sieht, aber eben nicht viel, schon gar nicht das zweite Auge.
Dass die Haare noch etwas weiter auf den Rücken reichen müssten, hast du ja schon selbst geschrieben. Ich weiß nicht, ob Madara noch eine Schulterplatte trägt, wenn das so ist, müsste auch von der noch ein Stück an seiner Schulter sichtbar sein, weil die so sperrig sind. Aber vielleicht ist die Platte auch einfach nicht da.
Der einheitlich blasse Farbton der Haut passt gut zu dem Rostrot, er nimmt dem Metall nichts von seiner Auffälligkeit. Die Strähne von mir aus rechts ist dafür etwas dick und verhüllt die Kontur. Das ist jetzt nur subjektiv, aber ich denke, dass die entspannte Haltung noch etwas besser zur Geltung kommen würde, wenn das Haar etwas zurücktreten würde.
Und Madara hat Brustwarzen. Ja, ziemlich dämliche Bemerkung, aber auf wasweißich wie vielen Bildern ist dieser Teil der männlichen Anatomie irgendwie weg. Ich musste kurz eine Lanze für biologische Korrektheit brechen.
Was mir an dem Bild zeichnerisch am besten gefällt, ist die Hose. Die Stofflichkeit kommt da wunderbar zur Geltung, sogar mit Ansätzen des Webmusters und leicht verwaschenen Lichtpunkten - einfach toll. Sie hebt sich so gut gegen das Metall der Rüstung ab und geht dann in die Stiefel über, was optisch sehr gut wirkt. Die Stiefel bilden dann einen würdigen Abschluss, auch wenn die Füße darin für einen Mann etwas klein und zierlich sind, für eine Frau wären sie ideal. Doch sogar das Leder hat Muster, die angehobene Hacke verleiht mehr Dynamik. Im Vergleich dazu wirkt das Schwert als wichtigstes Attribut eines Samurai sehr unauffällig.
Etwas schade ist, dass die Panzerplatten irgendwie an der Hüfte hängen, ohne dass man genau sieht, wie sie sich da halten. Aber das ist so ziemlich alles, was ich von kritischer Seite sagen kann.
Ich kenne mich mit PC-Colorationen nicht so aus, doch diese hier gefällt mir sehr gut, die Kontraste sind eher weich, genau wie Madaras ganze Erscheinung. Ich kann das Fanart ohne schlechtes Gewissen als sehr schön bewerten.
sun
