Duality
- Beschreibung
- Charaktere (4)
- Kapitel (30)
- Illustrationen (1)
- Kommentare (9)
Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4 (adult)
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7 Interlude
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15 1/2
Kapitel 15 2/2
Kapitel 16
Kapitel 17.1
Kapitel 17.2
Kapitel 18.1
Kapitel 18.2
Kapitel 18.3
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 22.5
Kapitel 23
Kapitel 24
- Henry
Henry haben wir bis jetzt die längste Zeit durch die Geschichte begleitet. Er macht sich oft Gedanken darüber,wie er von seiner Umwelt wahrgenommen wird, ist aber mitunter sehr redefaul. Wenn er sich doch dazu gezwungen sieht, verliert er des Öfteren schnell die Beherrschung, weil er alles Gesagte persönlich nimmt. Er scheint sich seiner Empfindlichkeit bewusst geworden zu sein und ist alles andere als froh über diese: Denn mit der Entdeckung seines Splits bekommt er das Gefühl, das
genaue Gegenteil von seinem idealen Ich zu sein. - Kai
Kai trägt sein Herz auf der Zunge und versucht immer möglichst den direkten Weg zu nehmen. Im Gegensatz zu Henry lässt er seine Gedanken frei herausplätschern. Was wiederum zur Folge hat, dass er nicht immer weiß; wann er den Hahn zudrehen
sollte. Doch was das angeht, lebt er ganz nach dem Motto: Egal ob eine Erfahrung gut oder schlecht ist – wertvoll ist sie eigentlich immer. - Lena
Lena haben wir bisher als äußerst stolze Persönlichkeit erlebt: Sie nutzt praktisch jede Gelegenheit aus, um sich selbst unter Beweis zu stellen. Anscheinend ist es ihr dabei egal, wie ihr Gegenüber reagiert oder wie schlimm die Konsequenzen sein könnten; da für sie an erster Stelle die Durchsetzung ihres Willens steht. Sie kommt zwar oft sehr sturköpfig rüber, hat aber bei ausreichendem Gegenwind auch schon Einsicht gezeigt. - Retsh
Hilfsbereitschaft, Offenheit und Rücksichtnahme sind Retshs Stärken. Auch wenn er sich gerne als densouveränen Beschützer gibt, können Leute in seinem Umfeld oft nicht sagen, ob er gerade Herr der Lage ist, oder ob die Lage ihn beherrscht.
Getrieben von seiner Naivität, merkt er entweder den Unterschied nicht, oder stört sich nicht daran.Man kann jedoch sicher sein, dass er stets bemüht ist, es allen recht zu machen.