Life - Death - Life
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Kommentare (42)
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Nun gut, das ist jedenfalls die letzte Seite bis jetzt.
Es sind einige sehr gute Ansätze vorhanden, die du getrost wieder aufnehmen kannst (wenn du tatsächlich das gesamte Kapitel der Verständlichkeit halber überarbeiten willst). Wichtig für einen optimalen Einstieg und Fundament für alles Weitere, ist die Reihenfolge. Ich empfehle, sie erst in der Gegenwart zu zeigen (ruhig mehrere Seiten), auf denen man sie und ihre momentane Situation näher kennenlernt. Dann kannst du sie entweder die gesamte Vorgeschichte erzählen lassen, oder immer mal zwischendurch kleine Rückblenden machen lassen, damit es nicht zu langatmig wird.
Wichtig dabei: Du brauchst gute Überleitungen. Rückblenden aus heiterem Himmel sind verwirrend. Es muss zur jeweiligen Situation passen. Z.B. wenn sie nach einem Schultag (in dem sie sich stark gegeben hat) allein in ihrem Zimmer ist und ihre Mütze auf dem Regal sieht, erinnert sie sich an jenen Tag zurück, an dem es genauso war usw.
Den Grundgedanken finde ich jedenfalls sehr schön. Es wäre noch schöner gewesen, wenn dieser von Anfang an klarer vermittelt worden wäre. Ich hoffe, dass ich dir mit meinen Hinweisen wenigstens ein wenig helfen kann, das Potential dieser Geschichte besser auszuschöpfen und dem Leser zu vermitteln. Viel Erfolg! ;D
Von: abgemeldet
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Konzentriere dich in Zukunft mehr darauf, das, was du sonst beschreiben würdest, durch Bilder auszudrücken und Worte eher für Gespräche zu verwenden.
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Der Spruch wäre also wieder mal nicht nötig gewesen, die Info aber, dass wir es bislang mit einer Rückblende zu tun hatten... Du hättest am Anfang eine kurze Sequenz machen können, wo sie in ihrer jetzigen Erscheinung auftritt und z.B. berichtet, dass sich ihr Leben vor zwei Jahren komplett gewendet hat. Sie war anfangs am Boden zerstört, doch sie hat an Stärke gewonnen und fühlt sich nun stärker als je zuvor (so ungefähr). Dann kommt da sowas wie: Lasst mich euch erzählen, wie es zu der großen Wende in meinem Leben kam...
Ach ja: Wo hat sie denn ihre heißgeliebte Mütze? Oder ist sie nun so selbstbewusst, dass sie sie nicht mehr braucht (ihrer eigenen Aussage nach eigentlich nicht)?
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Die zusammenhängende Bewegung, wie sie nach der Mütze greift, hast du sehr gut dargestellt. Nun habe ich auch langsam das Gefühl, mich in sie hineinversetzen zu können - dadurch, dass ich die Vorgeschichte kenne. ;)
Du solltest dich allerdings entscheiden und dann bei EINEM bleiben: Farbe oder keine Farbe? Ich persönlich finde, dass sich selbst so eine schlichte Farbgestaltung besser macht, als ab und an ein paar graue Fetzen. Das wird vom Auge sicherer erfasst, wie ich finde (sprich: es ist angenehmer).
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Und "was das heißen soll": Das wurde doch bereits gesagt. Das war doch genau das, weshalb sie so schockiert war, oder nicht? So vergesslich die Gute? In diesem Falle widersprichst du dir selbst, was den Leser ebenfalls verwirrt.
Das letzte Panel macht allerdings eine sehr spannende Überleitung zur nächsten Seite. :)
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Das letzte Bild ist etwas zweierlei: Mutter perfekt verständlich (er hat eine Art Verführungs-Alice, ne?). Der Kommentar des Vaters ist allerdings seltsam. Zuvor war es noch seine Frau, die nicht mit ihm verheiratet sein wollte... Wenigstens einer von beiden muss doch zu seinem Ja-Wort stehen, oder? ;)
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