Massu, Schmiedstochter
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So zusammengekauert, wie Massu daliegt (und mit den übernächtigten Augen am nächsten Morgen) hat sie bestimmt sehr schlecht geschlafen die letzte Nacht. Nach dem letzten Gespräch mit der Wolfsmutter ist das auch kein Wunder. Und wo sie wohl ist? Die Gegend auskundschaften vielleicht? Oder Frühstück jagen? Hauptsache, ihr ist nichts passiert. Sie muss unbedingt mit Massu lebendig zurückkehren. >.<
Es ist wirklich herzerwärmend, wie Massu sie "Mutter" nennt.
Es ist wirklich herzerwärmend, wie Massu sie "Mutter" nennt.
Von: abgemeldet
Da Verpufft so im wahrsten sinne des Wortes aller Elan und so. Ich bin mal gespannt, den wenn das hier enden würde das wäre zwar sehr realistisch aber auch sehr traurig.
Ach ja und Gratuliere zu der Würdigung deiner Geschichte. ^_^
Awwwww~ wie schön! Die Nominierung und dazu noch die Erwähnung in dem Artikel vom Tagesspiegel (den ich allgemein echt schön finde). Da freut man sich als Autor echt, was?
Ich hoffe einfach sehr darauf, dass gleich Hilfe für Massu kommt. Dass sie mit ihrem Vorhaben, Nagons Burg zu stürmen, nicht allein ist. Bzw. dass sie aus dieser Stagnation herauskommt.
Ich hoffe einfach sehr darauf, dass gleich Hilfe für Massu kommt. Dass sie mit ihrem Vorhaben, Nagons Burg zu stürmen, nicht allein ist. Bzw. dass sie aus dieser Stagnation herauskommt.
Massu sieht so einsam und verloren aus, wie sie so ganz allein die gesamte Seite einnimmt. So fühlt sie sich im Moment wahrscheinlich auch. Die Gefühle und Beweggründe der Wolfsmutter kann sie sicher sehr gut verstehen und deshalb fällt es ihr so schwer, ihr einen guten Rat zu geben. Ich hätte der Wolfsmutter auf ihre Frage auch nicht antworten können.