3/11
- Beschreibung
- Charaktere (11)
- Kapitel (139)
- Illustrationen (10)
- Kommentare (20)
Kapitel 1 - Der Entschluss
Kapitel 2 - Die Suche beginnt
Kapitel 3 - Hass mit Nachwirkung
Kapitel 4 - Echte wertvolle Freunde
Kapitel 5 - Innerliche Schuld
Kapitel 6 - Mandy
Kapitel 7 - Weg geschaut und bereut
Kapitel 8 - Zusammenbruch
Kapitel 9 - Rettendes Männergespräch
Kapitel 10 - Mut zur Veränderung
Kapitel 11 Intro Band 2
Kapitel 12 - Der ignorante Nachbar
Kapitel 13 - Diskriminiert: schon wieder...
Kapitel 14 - Nie länger allein
Kapitel 15 - Ich bin, wie ich bin
Kapitel 16 - Auf dem Weg nach oben
Kapitel 17 - die ersten Schritte nach oben
Kapitel 18 - Empfindlich - und...
Kapitel 19 - Coming Home
Kapitel 20 - In Erinnerung an zwei große Menschen
Kapitel 21 - Schau nach vorne, Bruder!
Kapitel 22 - Der Bruder sieht ein
Kapitel 23 - So kann nur ein sensibler Mensch reagieren
Kapitel 24 - Eine Schule, die Hoffnung macht
Kapitel 25 - Endlich die richtige Klasse für mich!
Kapitel 26 - Die Psychologin
Kapitel 27 - Schon wieder Anmache... (adult)
Kapitel 28 - Wieder aufwärts
Kapitel 29 - Gefunden
Kapitel 30 - Unerwarteter Anruf
Kapitel 31 - Sora kommt vorbei - Aufregung!
Kapitel 32 - Ich bin für dich da 1
Kapitel 33 - Ich bin für dich da 2
Kapitel 34 - 2 Wochen Freude
Kapitel 35 - Never forget Schulradio (Schulfunk)!
Kapitel 36 - Anderer Blick auf die Dinge
Kapitel 37 - Der Anfang von allem 1
Kapitel 38 - Der Anfang von allem 2
Kapitel 39 - Starker Mann ohne Riesen-Muskeln!
Kapitel 40 - Starker Mensch ohne Riesen-Muskeln 2
Kapitel 41 - Abgestempelt...
Kapitel 42 - Abgestempelt (schon wieder...)
Kapitel 43 - Nicht gut genug 1
Kapitel 44 - Nicht gut genug 2
Kapitel 45 - Ich bin bei dir und angetan...
Kapitel 46 - Die Stärke Schwäche
Kapitel 47 - Neko (Katze)
Kapitel 48 - Eigene Probleme
Kapitel 49 - Eifrig und doch dann gescheitert Teil 1
Kapitel 50 - Eifrig und dann doch gescheitert Teil 2
Kapitel 51 - Guter Vorschlag, Robert!
Kapitel 52 - Hier ist die Grenze: STOPP!
Kapitel 53 - Robert klug gegen diese Teenager!
Kapitel 54 - PETZE!!!
Kapitel 55 - Andreas
Kapitel 56 - Freunde bleiben Freunde (Teil 1)
Kapitel 57 - Freunde bleiben Freunde (Teil 2)
Kapitel 58 - Wegschauen und auch Rechtfertigung
Kapitel 59 - Anpassung ist schwierig...
Kapitel 60 - Robert und Tao Michishirube - Gut so!!
Kapitel 61 - Für den Freund da nach der Therapie
Kapitel 62 - Wunden in meiner Seele
Kapitel 63 - Diagnose: Nie richtig Zeit genommen!
Kapitel 64 - Der Tag, an dem meine Familie zusammen brach - Teil 1
Kapitel 65 - Der Tag, an dem meine Familie zusammen brach - Teil 2
Kapitel 66 - Kompliziert und doch so einfach
Kapitel 67: Der volle Losertyp vom Diemst
Kapitel 68 - Keine Hoffnung af Besserung
Kapitel 69: Dr. Erhard Braito
Kapitel 70: Zum ersten Mal bin und werde ich verstanden (Teil 1)
Kapitel 71: Zum ersten Mal bin und werde ich verstanden (Teil 2)
Kapitel 72 - Der Tag an dem meine Familie zusammen brach (Teil 3)
Kapitel 73 - Es passiert schon wieder (Warum nur?) (Teil 1)
Kapitel 74 Endlich akzeptiert!
Kapitel 75 - Die bange Ungewissheit
Kapitel 76 - Die bange Ungewissheit Teil 2
Kapitel 77 - Robert ist gefragt!
Kapitel 78 - Marian Demian
Kapitel 79 - Hin und her geschoben
Kapitel 80 - Safe Place - der Sichere Ort Teil 1
Kapitel 81 - Safe Place - der Sichere Ort Teil 2
Kapitel 82 - MUSS ich DAS tun?
Kapitel 83 - DU hast gepetzt!
Kapitel 84 - Peter, Ihr Sohn braucht unbedingt Hilfe!
Kapitel 85 - Gefragter Experte Teil 1
Kapitel 86 - Gefragter Experte Teil 2
Kapitel 87 - Ein letzter verzweifelter Hilfeschrei
Kapitel 88 - Ich bin jetzt ganz unten
Kapitel 89 - Gefragter Experte Teil 3
Kapitel 90 - Hilf mir - hilf mir nicht
Kapitel 91: Hilf mir, nein hilf mir nicht (Teil 2)
Kapitel 92 - Seltsame Gefühle
Kapitel 93 - Verzeihung ist nicht schwer
Kapitel 94 - Ein letzter verzweifelter Hilfeschrei
Kapitel 95 - Ein letzter verzweifelter Hifeschrei 3
Kapitel 96 - Ich will eifrig dran bleiben ich halt!
Kapitel 97 - Hilf mir, nein hilf mir nicht... 3
Kapitel 98- Klassenfahrt ohne Freude
Kapitel 99 - Hickhack um die freie Wohnung
Kapitel 100 - Die unschätzbare Stärke die Gefühl heißt 1
Kapitel 101 - Auf nach Neckendorf
Kapitel 102 - Fang doch einfach neu an
Kapitel 103 - Bahn frei für Soras Wohnung
Kapitel 104 - Ich möchte noch ein bißchen Kind sein
Kapitel 105 - Du wirst uns nicht los!
Kapitel 106 - Kinder können so grausam sein
Kapitel 107 - Anmache nicht mit mir!!
Kapitel 108 - Alles nur echt pure Einbildung?
Kapitel 109 - Die Stärken der Sensiblen
Kapitel 110 - Die Pillen helfen nicht...
Kapitel 111 - Bist du behindert oder nicht?
Kapitel 112 - Zurück zu den Wurzeln Teil 1
Kapitel 113 - Ganz unten
Kapitel 114 - Bahn brechender Montag
Kapitel 115-119
Kapitel 120-124
Kapitel 125-129
Kapitel 130-134
Kapitel 135-139
Kapitel 140-144
Kapitel 145-149
Kapitel 150-154
Kapitel 155-159
Kapitel 160-164
Kapitel 165-167
Kapitel 168-175 (Juni 2016) (adult)
Kapitel 176-184 (Juli 2016)
Kapitel 185 - Psychisch krank - Mensch zweiter Klasse (5)
Bonus Manga - Nerdspeech
Kapitel 186 - Thomas Luft - I Like Benndorf
Kapitel 187 - Stärkende Beziehung
Kapitel 188 - Mein Perfektionismus, meine Welt und ich (1)
Kapitel 189 - Mein Perfektionismus, meine Welt und ich #2
Kapitel 190 - Nichts wie weg von diesen Idioten
Block: Kapitel 191-200 (adult)
Block: Kapitel 201-210 (adult)
Kapitel 211-220
Kapitel 221-230
Kapitel 241-250 (adult)
Von: abgemeldet
Moin,
ich lese die Geschichte gerade und finde auch, dass dein Storytelling sehr gut ist! Was ich allerdings nicht ganz verstehe, ist, welche Behinderung Robert nun hat.
Ich habe ebenfalls eine Behinderung und die kann man sehen, wenn man genau hinschaut: Ich bin von Geburt an fast taub und kann mit Hilfe von zwei Cochlea-Implantaten einigermaßen hören. Die Geräte sind zwar klein, aber sichtbar. XD
Was wurde bei Robert diagnostiziert? Und wie können Außenstehende das sehen? Anscheinend wird er ja wegen seiner Behinderung auch als Erwachsener noch von Fremden gemobbt, aber dafür müsste man doch erstmal erkennen können, was an ihm "anders" ist, und äußerlich sehe ich da nicht an ihm. Oder kennen die ihn alle von früher und machen da weiter, wo sie aufgehört haben?
Oder irrt sich Robert völlig und die Angriffe haben mit seiner Behinderung nichts zu tun, und er ist nur ein "zufälliges" Opfer? Das erscheint mir glaubhafter.
ich lese die Geschichte gerade und finde auch, dass dein Storytelling sehr gut ist! Was ich allerdings nicht ganz verstehe, ist, welche Behinderung Robert nun hat.
Ich habe ebenfalls eine Behinderung und die kann man sehen, wenn man genau hinschaut: Ich bin von Geburt an fast taub und kann mit Hilfe von zwei Cochlea-Implantaten einigermaßen hören. Die Geräte sind zwar klein, aber sichtbar. XD
Was wurde bei Robert diagnostiziert? Und wie können Außenstehende das sehen? Anscheinend wird er ja wegen seiner Behinderung auch als Erwachsener noch von Fremden gemobbt, aber dafür müsste man doch erstmal erkennen können, was an ihm "anders" ist, und äußerlich sehe ich da nicht an ihm. Oder kennen die ihn alle von früher und machen da weiter, wo sie aufgehört haben?
Oder irrt sich Robert völlig und die Angriffe haben mit seiner Behinderung nichts zu tun, und er ist nur ein "zufälliges" Opfer? Das erscheint mir glaubhafter.
Antwort von: abgemeldet
09.04.2016 16:52
Robert hat eine psychische Behinderung, eben das Trauma und deren Langzeitfolgen (Traumafolgestörungen, wie andersartige Interessen und nach Meinung der Normalen sein "andersartiges" Verhalten), die er damals durch das Mobbing in der Schule (1997) durch gemacht hat. In der Geschichte wird es ja später auch im Berufsaleben auch nicht besser, weil Robert auch in der Behindertenwerkstatt und im Heim gemobbt wird (von 2002 bis 2015), das kommt auch in der Geschichte. Ich habe oft erlebt, dass viele gegenüber Behinderte Vorbehalte haben und diese Menschen nicht wollen - egal, ob Rollstuhlfahrer oder psychisch Behinderter (also ein Mensch mit einer psychischen Erkrankung). Bleibe also an der Geschichte dran, diese ist schon sehr lang, doch sie enthält sehr viel von meiner Erfahrung.
Von: abgemeldet
Ich bin durch Zufall über deine Geschichte gestolpert, hätte sie schon fast wieder weggeklickt. Hab dann aber etwas gelesen und schon waren 5 Kapitel rum ^^
Die Geschichte find ich wirklich sehr wertvoll und vor allem lehrreich. Als Schüler wurde ich auch gemobbt, weil ich als Mädchen keine Mädchenhobbies hatte. In der Grundschule war ich die einzige Freundin von unserem behinderten Schulkameraden. Er musste sich auch immer viel gefallen lassen :/ Deine Geschichte hat mich deswegen angesprochen und ich werde aus Interesse zum Thema auch weiterlesen. ;)
Zum großen Unglück ist die Präsentation nicht sehr geschickt. Wort und Bild sind hier im ständigen Konflikt und harmonieren nicht richtig miteinander. Dein Wort hat die Überhand und die Bilder sind mehr ein Hintergrundrauschen, welches man als Leser nur am Rande mitbekommt. Gefühle vermittelst du auch mehr über kleine Satzeinschübe (sowas wie freu, geschockt) als über deine Zeichnungen (vielleicht läge dir eine komplett geschriebene Form ja eher?). Das ist wirklich sehr sehr schade, weil ich denke, dass die Geschichte großes Potenzial hat und viele Leute erreichen könnte (vor allem, da du das aus deiner einfühlsamen und glaubwürdigen Sicht schreiben kannst).
Aber ich sehe auch, dass die Geschichte eher eine persönliche Angelegenheit ist und du mehr Wert darauf legst, einfach deine Gedankenwelt aufs Papier zu bringen :) Deswegen les die folgenden Tipps nur, wenn du dich mehr an den Leser richten willst und die Erzähltechniken von Manga/Comics nutzen möchtest:
->beschäftige dich etwas mit Spannungsaufbau von Geschichten. Wie erzeuge ich Spannung, wie kann ich Information A vermitteln, ohne A explizit zu erwähnen
->"schreib" nicht alles. Der Mensch mag weiße Lücken füllen, erlaube dem Leser also Lücken zu füllen
->ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
->Paneling von Seiten
->Wie zeichne ich Emotionen (<=ganz ganz wichtig)
Die Geschichte find ich wirklich sehr wertvoll und vor allem lehrreich. Als Schüler wurde ich auch gemobbt, weil ich als Mädchen keine Mädchenhobbies hatte. In der Grundschule war ich die einzige Freundin von unserem behinderten Schulkameraden. Er musste sich auch immer viel gefallen lassen :/ Deine Geschichte hat mich deswegen angesprochen und ich werde aus Interesse zum Thema auch weiterlesen. ;)
Zum großen Unglück ist die Präsentation nicht sehr geschickt. Wort und Bild sind hier im ständigen Konflikt und harmonieren nicht richtig miteinander. Dein Wort hat die Überhand und die Bilder sind mehr ein Hintergrundrauschen, welches man als Leser nur am Rande mitbekommt. Gefühle vermittelst du auch mehr über kleine Satzeinschübe (sowas wie freu, geschockt) als über deine Zeichnungen (vielleicht läge dir eine komplett geschriebene Form ja eher?). Das ist wirklich sehr sehr schade, weil ich denke, dass die Geschichte großes Potenzial hat und viele Leute erreichen könnte (vor allem, da du das aus deiner einfühlsamen und glaubwürdigen Sicht schreiben kannst).
Aber ich sehe auch, dass die Geschichte eher eine persönliche Angelegenheit ist und du mehr Wert darauf legst, einfach deine Gedankenwelt aufs Papier zu bringen :) Deswegen les die folgenden Tipps nur, wenn du dich mehr an den Leser richten willst und die Erzähltechniken von Manga/Comics nutzen möchtest:
->beschäftige dich etwas mit Spannungsaufbau von Geschichten. Wie erzeuge ich Spannung, wie kann ich Information A vermitteln, ohne A explizit zu erwähnen
->"schreib" nicht alles. Der Mensch mag weiße Lücken füllen, erlaube dem Leser also Lücken zu füllen
->ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
->Paneling von Seiten
->Wie zeichne ich Emotionen (<=ganz ganz wichtig)
Antwort von: abgemeldet
14.03.2016 17:32
Das ist richtig. Die ersten Kapitel sind auch von meinen Anfängen als Zeichner von 2009. Die Geschichte ist ja auch sehr lang, weil es viel zu erzählen gibt.
Es gibt aber jetzt auch eine neue verbesserte (und farbige Version) meiner Story, die sich streng chronologisch verhält, also mein Leben in richtiger Reihenfolge behandelt, also vom fatalen Schulwechsel an bis hin zum Auszug aus dem Heim (das ist so gepalnt). Diese neue Version findest du hier:
http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/751679/64303/
Es gibt aber jetzt auch eine neue verbesserte (und farbige Version) meiner Story, die sich streng chronologisch verhält, also mein Leben in richtiger Reihenfolge behandelt, also vom fatalen Schulwechsel an bis hin zum Auszug aus dem Heim (das ist so gepalnt). Diese neue Version findest du hier:
http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/751679/64303/
Antwort von: abgemeldet
14.03.2016 17:33
Danke, da werde ich auch mal reinschauen :)
Die story ist echt nice und tivgrünfing allerdings würde ich etwas an den illustratonen feilen:) (nur meine persönliche meinung)
Auchte etwas aus antomie / propertionen wie zb das kopf körper hals arme verhältnis...(gibts viel im internet zu)
Wenn du willst arbeite auch etwas daran das die figuren nicht so kantig sind(keine perfekten ecken) damit vorallem die hauptperson sypatischer aussieht und mehr individualität bzw
gesicht bekommt (besonderheiten in frusur und gesichtszügen wie dicke augen brauen oder ein der gutmütiger oder zwitächtiger blick :) sry für die rechtscheibung
An sosten meha deepe story schön erzählt gefällt mir von der erzählung echt gut :) ist auch ne ispiraton für mich mit meinem comic mal so weit zu kommen respekt :)
Auchte etwas aus antomie / propertionen wie zb das kopf körper hals arme verhältnis...(gibts viel im internet zu)
Wenn du willst arbeite auch etwas daran das die figuren nicht so kantig sind(keine perfekten ecken) damit vorallem die hauptperson sypatischer aussieht und mehr individualität bzw
gesicht bekommt (besonderheiten in frusur und gesichtszügen wie dicke augen brauen oder ein der gutmütiger oder zwitächtiger blick :) sry für die rechtscheibung
An sosten meha deepe story schön erzählt gefällt mir von der erzählung echt gut :) ist auch ne ispiraton für mich mit meinem comic mal so weit zu kommen respekt :)
Hallo Matze, ein großes Kompliment an dein Manga. Es ist unglaublich individuell und dadurch originell, was mir sehr gut gefällt. Nicht der typische Einheitsbrei...und eine wirklich bewegende Story.
Am besten gefällt mir dein Mut, Schwäche zu zeigen. Denn dafür braucht man viel Stärke :-D
Am besten gefällt mir dein Mut, Schwäche zu zeigen. Denn dafür braucht man viel Stärke :-D
Antwort von: abgemeldet
31.03.2015 14:55
Das stimmt. Gerade für Männer ist es sehr ungewohnt, Schwäche zu zeigen.
Wie es in einem Mobbing-Beitrag vom Off-Sprecher zu hören war: Schwäche zu zeigen kann unglaublich stark machen (letztens bei Extra RTL-Magazin zum Challenge Day, einem niederländischen Anti-Mobbingprogramm).
Wie es in einem Mobbing-Beitrag vom Off-Sprecher zu hören war: Schwäche zu zeigen kann unglaublich stark machen (letztens bei Extra RTL-Magazin zum Challenge Day, einem niederländischen Anti-Mobbingprogramm).
Antwort von: abgemeldet
17.03.2015 19:08
Autos kann ich nicht so gut zeichnen, dieses vom Vati hatte ich noch auf einem alten Foto vom Paps :-)