The Legend of Zelda - Majora's Mask
Konsole | Nintendo 64 |
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Release | 17. November 2000 (erschienen) |
Altersfreigabe | USK: 6 |
Genre(s) | Adventure |
Entwickler | Nintendo |
Publisher | Nintendo |
Preis | Ungefähr 19,95 EUR |
Multiplayer-fähig | Nein |
Bestellen | Bei Amazon |
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Die Story von Majora’s Mask kurz zusammengefasst:
Link wird von einem Horror Kid überfallen, welches ihm seine Ocarina und sein Pferd klaut. Als er dem Kid folgen will, gerät er in eine Parallelwelt namens Termina und wird in einen Deku verwandelt. Von da an gilt es, das von Majora’s Maske kontrollierte Horror Kid aufzuspüren, ihm die Maske zu entreißen und sie seinem eigentlichen Besitzer, dem Maskenhändler, zurückzubringen.
So weit, so gut. Majora’s Mask ist das dritte Zelda Spiel, das ich gespielt habe (Vorher Ocarina of Time und The Wind Waker). Und es ist mindestens so gut, wie alle anderen.
Die Idee mit den ‚72 Stunden’ bzw. ‚3 Tagen’ ist originell. Und es gibt endlose Quests, die man erledigen kann (Ohne Komplettlösungen hätte ich gar nicht alle Masken finden können o.O)
Majora’s Mask bringt den üblichen Zelda-Flair mit sich.
Trotzdem beschweren sich noch viele Spieler über die neue Idee mit der ‚72 Stunden’ Beschränkung. Die 72 ‚Stunden’ sind für uns nur 72 Minuten, was für viele Spieler wahrscheinlich nicht genug Zeit ist, um ein Dungeon zu erledigen. Jedoch gibt es die Möglichkeit, die 72 Minuten auf 144 zu erweitern, das dürfte also geklärt sein.
Außerdem kann man auch einen halben Tag einfach überspringen, was gut ist, wenn man nicht ewig lange auf das Ende des dritten Tages warten will ;D
Ich gebe Majora’s Mask 9 von 10 Punkten.
Ich hab einen Punkt abgezogen, weil ich das Spiel ohne Komplettlösung nicht 100%ig durchgekriegt hätte >.<
Link wird von einem Horror Kid überfallen, welches ihm seine Ocarina und sein Pferd klaut. Als er dem Kid folgen will, gerät er in eine Parallelwelt namens Termina und wird in einen Deku verwandelt. Von da an gilt es, das von Majora’s Maske kontrollierte Horror Kid aufzuspüren, ihm die Maske zu entreißen und sie seinem eigentlichen Besitzer, dem Maskenhändler, zurückzubringen.
So weit, so gut. Majora’s Mask ist das dritte Zelda Spiel, das ich gespielt habe (Vorher Ocarina of Time und The Wind Waker). Und es ist mindestens so gut, wie alle anderen.
Die Idee mit den ‚72 Stunden’ bzw. ‚3 Tagen’ ist originell. Und es gibt endlose Quests, die man erledigen kann (Ohne Komplettlösungen hätte ich gar nicht alle Masken finden können o.O)
Majora’s Mask bringt den üblichen Zelda-Flair mit sich.
Trotzdem beschweren sich noch viele Spieler über die neue Idee mit der ‚72 Stunden’ Beschränkung. Die 72 ‚Stunden’ sind für uns nur 72 Minuten, was für viele Spieler wahrscheinlich nicht genug Zeit ist, um ein Dungeon zu erledigen. Jedoch gibt es die Möglichkeit, die 72 Minuten auf 144 zu erweitern, das dürfte also geklärt sein.
Außerdem kann man auch einen halben Tag einfach überspringen, was gut ist, wenn man nicht ewig lange auf das Ende des dritten Tages warten will ;D
Ich gebe Majora’s Mask 9 von 10 Punkten.
Ich hab einen Punkt abgezogen, weil ich das Spiel ohne Komplettlösung nicht 100%ig durchgekriegt hätte >.<