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Guten Rutsch ins Jahr....

Autor:  Tinu-aka-Akio
2010...

Möge Euch nur gutes Widerfahren und alles das, was Ihr schaffen wollt, auch schaffen. Viel Glück im Neuen Jahr.

Merry Christmas

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ich wünsche allen ein fröhliches Weihnachtsfest =)

Uni

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ja, ich werde studieren und zwar, ihr werdet es nicht glauben, an der UNI Leipzig!!
Dort werde ich meinen Studiumwunsch Japanologie antreten.
Ich bin unglaublich happy :D

Hab euch lieb
Dat Akio

Frohe Ostern

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ich wünsche euch eine frohes Osterfest und dass ihr alle eure versteckten Ostergeschenke findet. =)

Hab euch lieb.
Dat Akio

Abi 09

Autor:  Tinu-aka-Akio
Muaahaaaaa~
Ich gehöre zu den lieben Schülern, die dieses Jahr ihr Abi machen =)
Endlich hat das Grauen ein Ende!

Euch ebenfalls eine wunderbare Zeit...;)

Dat Akio

Allen einen Guten Rutsch

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2009!!!!
Möge das nächste Jahr besser sein als das Alte.

Hab euch alle megadolle lieb.
Eure Akio~

Alle eine Frohe Weihnacht

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ich wünsche allen meinen Freunden bei Mexx und natürlich auch allen, die mich nicht kennen:

Eine Frohes Fest!

Lasst es euch schmecken, feiert schön und genießt die letzten Tage des Jahres 2008!

Dat Akio

Wenn man merkt, man steht allein...

Autor:  Tinu-aka-Akio
Wenn man merkt, man steht allein, ist es wie ein harter Schlag ins Gesicht.
Alte Freunde wenden sich ab, ohne ihre Gründe zu nennen. Sie lassen einen halbfertig stehen und glauben damit ist alles gegessen.
Mag sein, dass sich die Verhältnisse zu mancherlei Dingen geändert haben mögen und jeder für sich einen neuen Freundeskreis bildet.
Mag sein, dass jeder zu tun hat, aber wird irgendwann ein bisschen Zeit für jemanden finden. Es sollen keine Tage sein, aber 1-2h hat jeder zur Verfügung.

Es ist hart, wenn keiner sich regt und einem sagt, dass man ihn nicht mehr mag.
Es ist hart, wenn man versucht etwas aufrecht zu erhalten und der andere sich weigert und nicht sagt warum.
Es ist hart, wenn man darüber nicht reden kann.
Es ist hart, wenn man selbst nicht mehr weiß, wen man noch ansprechen darf.

Natürlich bin ich an gewissen Dingen selbst daran Schuld, dass ich mich von einigen Sachen abgewendet habe, aber ich wollte für mich einen neuen Lebensabschnitt bilden und in mir selbst ein wenig aufräumen.

Dennoch versuche ich immer Zeit für jemanden zu finden, auch wenn ich nach einer Schulwoche irgendwo in der Ecke liege und zu nichts mehr zu gebrauchen bin.

Es ist hart, wenn man merkt, man steht allein, ohne ein Wort.

Neue Gedankenphilosophie

Autor:  Tinu-aka-Akio
"Warum ist etwas so, wie es ist und man hat keine Lust es rückgängig zu machen?", dass soll heute mein Gedankenanstoß sein.

Dinge sind so, wie sie sind, weil wir sie so geschafft haben. Wir haben unüberlegte oder gut überlegte Handlungen vollzogen, die entweder negative oder positive Auswirkungen auf unser Leben hatten.

Um es speziell auf mich zu beziehen. In letzter Zeit, habe ich Entscheidungen getroffen, die mit harten Konsequenzen bestraft wurden und ehrlich gesagt bin ich zu stolz sie wieder rückgängig zu machen.
Wenn ständig auf einem rumgehackt, einem ständig die Schuld gegeben und man ständig unter Druck gesetzt wird, hat man irgendwann das Bedürfnis dieses zu beenden und einen neuen Lebensweg einzuschlagen und wenn es ohne diese Personen ist und man mit dieser harten Konsequenz zu leben hat.
Ich habe keine Lust mehr auf Menschen, die immer nur ihre Gedanken als die wahren ansehen und meinen müssen, sie müssen anderen Personen sagen, was sie zu tun, zu fühlen und zu denken haben.
Wenn man dann noch hört, sie "machen sich Sorgen" um einen, dann sehe ich schon wieder Pferde kotzen.
Des Weiteren sehe ich es nicht mehr ein, nicht ernst genommene Entschuldigungen zu akzeptieren, nur damit ich mich dann wieder entschuldige und wir bei demselben Problem ankommen.
Ich habe keine Lust mehr immer nur den Sündenbock zu spielen, mir den arsch für etwas aufzureißen, um letzen Endes wieder die Schuld an allem zu haben.
Schuld, vorallem bei Freundschaften haben immer zwei und nicht einer alleine. Wenn jedoch die anderen zu Stolz das zuzugeben und aus was für einen Grund auch immer, bin ich auch Stolz und sage, ich werfe diese Freundschaft weg. Und wenn sie dann immer noch der Meinung sind, ich bin es gewesen. Nun gut, damit ich habe ich lange Zeit gelebt und ehrlich gesagt, mir ist das jetzt sowas von egal, was sie davon denken.
Mir geht diese Getue einfach nur auf den Nerv und ich habe das lange genug ausgehalten.
Ich ziehe damit meinen entgültigen Schlussstrich und lebe meine Leben wie ich es möchte und nicht wie andere es wollen. Und wenn sie aus aller letzter Verzweiflung versuchen, mit doch zurückzugewinnen wollen, dann tut es mir leid, aber darauf habe ich keine Lust mehr.
Und dabei ist es mir egal, was passiert ist und wie es war.
Wenn aus einer Freundschaft der seelische Verfall resultiert, dann hat das keinen Sinn mehr und es brauch sich auch keiner mehr darum zu bemühen.
Zur Zeit geht es mir recht gut. Das "ich gebe mir die Schuld an allem" ist vorbei und ich bin sehr zufrieden, mit dem wie es jetzt ist und ich bin glücklich.

Zum Nachdenken...

Autor:  Tinu-aka-Akio
Ich schreibe jetzt das hier, weil ich mir schon immer Gedanken darum gemacht habe, wie etwas ist, warum man etwas tut und wieso etwas passiert, was man nicht immer will.

Ein guter Freund gibt sich die Schuld dafür, dass er mich nicht vor sich selbst beschützen kann. Dass er mich immer und immer wieder verletzt mit seiner Art.
Ich finde, dass er das nicht tun soll und ich habe ihn auch darum gebeten, es nicht zu tun.
Warum auch? Wofür sollte er sich Vorwürfe machen, wofür er nichts kann? Er ist nun einmal so wie er ist.

Wir verletzen immer die Menschen, die uns am wichtigsten sind. Aber warum ist das so?
Ich für meinen Teil sage, dass es nicht daran liegt, dass mich die Umwelt so geformt hat. Ich könnte jeden dafür verantwortlich machen, dass ich eine Mauer gebaut habe und sie jetzt nicht mehr einreißen kann. Aber ich tue das nicht. Ich gebe niemanden die Schuld dafür, denn ich muss sie bei mir suchen.

Es ist natürlich einfach, jemand anderen die Schuld für etwas zu geben, aber das liegt wohl eher an unserem Stolz und unserer Einsicht.
Warum können wir nicht vergeben? Warum geben wir immer nur Schuld und gehen den Dingen nicht auf die Spur?

Genauso ist es, warum viele denken ich sei schwach und müsse beschützt werden und denken, ich habe Probleme.
Ich sage von mir aus, dass ich keine Probleme habe, weil ich so stark bin. Ich will nicht sagen, dass ich keine habe und will auch nicht ihnen aus den Weg gehen, aber man sollte sich nicht immer in die Bahn des Schwachen lenken lassen.
Ich sage, ich bin stark, weil ich es bin. Ich gehe damit nur anders um.
Man hat Probleme, weil andere sagen, dass man sie hat. Man ist schwach, weil andere sagen, dass man schwach ist.
Warum bringen sich viele Menschen um? Ich denke nicht, weil sie nicht mehr mit dem Leben klar kommen, sondern weil man ihnen sagt, dass sie es nicht tun.
Es beruht immer auf der Psyche.

Warum sagt man: „Glauben versetzt Berge.“? Es ist wirklich so. Der Glaube an sich, hat nicht etwas mit Gott zu tun, sondern der Glaube in sich, ist wohl immer etwas, woran man nicht zweifeln sollte.
Wenn man gesagt bekommt, man sei schwach und kann nichts, dann versetzt man sich wirklich in die Lage und denkt es. Man sollte sich immer sagen, dass man so nicht ist.
Genauso, wie ich immer einer guten Freundin sage, dass sie nicht sagen soll: „Ich versteh das nicht. Also, kann ich es auch nicht.“ Ich denke, dass sie es nicht verstehen will. Dadurch baut man sich Barrieren und schafft es freilich nicht mehr.

Ich will jetzt hier nicht schreiben, dass es für alles eine Lösung gibt. Sicherlich mag es eine geben, aber das ist Philosophie. Man sollte nur nachdenken. Denken bringt uns weiter.

Außerdem versucht nicht immer anderen dafür die Schuld zu geben, wie etwas ist. Man kann an einem Zustand nichts ändern und solche Menschen, die immer nur die Schuld zuschieben sind von ihrem Inneren aus nicht Willensstark genug, die Fehler bei sich zu suchen.
Ich will damit jetzt nicht sagen, dass alle Fehler immer nur auf einem selbst beruhen. Aber es gibt Momente, wo es so ist. Denkt an Missverständnisse. Sie entstehen, weil man sich selbst und den anderen nicht versteht.

Ich will auch nicht gerade als Paradebeispiel gerade stehen, denn das bin ich nun wirklich auch nicht. Ich schiebe gerne die Schuld jemand anderen zu, auch wenn ich weiß, dass ich selbst dafür gerade stehen muss.
Ich weiß wie ich bin und daran kann ich nichts ändern. Man muss es akzeptieren. Ich glaube, dass ist auch ein Grund dafür, dass ich niemanden wirklich sauer sein kann, weil ich akzeptiere und weiß wie derjenige ist. Ich verzeihe sehr schnell.
Doch irgendwo habe auch ich meinen Stolz und lasse nun auch nicht immer alles durchgehen.
Ich habe meinem Freund vieles verziehen, was ich hätte vielleicht nicht verzeihen sollen, aber ich war auch nicht immer fair in meinem Leben.

Ich glaube an mich und ich habe auch ein gewisses Gottvertrauen. Ich will damit nicht meinen, dass ich Christin bin. Nein, mein Gottvertrauen ist anders. Ich suche mir nicht jemanden, den ich danken und verfluchen kann. Nein, er ist jemand, der mich leitet, aber niemand, den ich dafür verantwortlich machen sollte, warum etwas schief geht.
Gott setze ich wahrscheinlich mit dem Schicksal gleich. Es ist etwas was mich lenkt, aber ich kann ihm nicht die Schuld dafür geben, dass mein Leben so verläuft wie es das gerade tut.

Ich weiß nicht, ob ihr mich jetzt damit verstanden habt und was ihr darüber denkt. Ich möchte einfach nur, dass sich niemand um mich sorgt, weil ich der Meinung bin, dass man es nicht tun muss. Ich weil ich der Ansicht bin, dass ich wertlos bin, nein, nur um euch selbst das Leben zu erleichtern. Macht euch nicht für Dinge verantwortlich, wofür ihr nichts könnt. Denkt an euch und vertraut auf eure Stärken und Schwächen.

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